DE1259455B - Topfwandler, insbesondere Spannungswandler - Google Patents

Topfwandler, insbesondere Spannungswandler

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DE1259455B
DE1259455B DE1963S0087433 DES0087433A DE1259455B DE 1259455 B DE1259455 B DE 1259455B DE 1963S0087433 DE1963S0087433 DE 1963S0087433 DE S0087433 A DES0087433 A DE S0087433A DE 1259455 B DE1259455 B DE 1259455B
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DE
Germany
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converter
housing
extension
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insulator
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Application number
DE1963S0087433
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English (en)
Inventor
Gerhard Jacubeit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

Description

  • Topfwandler, insbesondere Spannungswandler Die Erfindung betrifft einen Topfwandler, insbesondere Spannungswandler zur Verwendung auf Lokomotiven, dessen aktive Teile in einen Kunststoffisolierkörper eingebettet sind, der einen die Primärzuleitung umgebenden, durch eine Öffnung des die aktiven Wandlerteile aufnehmenden Wandlergehäuses hindurchragenden, von einem Isolator aus Keramikstoff (Porzellan) umgebenen schaftartigen Fortsatz aufweist.
  • Derartige Wandler sind an sich bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Topfwandler so auszubilden, daß er einfach zu montieren und sein Isolator leicht auszuwechseln ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem derartigen Topfwandler erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Primärzuleitung als Bolzen ausgebildet in den schaftartigen Fortsatz des Kunststoffisolierkörpers eingebettet ist, daß ferner der Isolator als den Primärzuleitungsbolzen umfassender Überwurf ausgebildet, über den schaftartigen Fortsatz gestülpt und unter Verwendung des Primärzuleitungsbolzens als Zugstange mit dem die Öffnung aufweisenden Gehäuseteil unter dichter Abdeckung der Öffnung zentrisch verspannt ist und daß der die aktiven Wandlerteile enthaltende Teil des Kunststoffisolierkörpers eine Auflagefläche aufweist und über diese durch eine von der Unterseite des Wandlergehäuses her erfolgende Verschraubung im Gehäuseinnern gegen den die Öffnung aufweisenden Gehäuseteil gepreßt ist.
  • Bei einem bekannten Topfwandler ist die Primärzuleitung stabförmig ausgebildet und mit Spiel von dem Fortsatz des Isolierkörpers umgeben, der seinerseits ebenfalls mit Abstand von einem Isolator umgeben ist. Dieser Isolator stützt sich auf einem die aktiven Wandlerteile aufnehmenden Isoliertopf ab.
  • Demgegenüber ist die Primärzuleitung bei der Erfindung als Bolzen ausgebildet, der fest in dem schaftartigen Fortsatz des Kunststoffisolierkörpers gelagert und als Zugstange verwendet ist, die eine Verspannung zwischen dem bei der Erfindung als Überwurf ausgebildeten Isolator und dem Gehäuseteil vornimmt. Der bekannte Wandler besitzt ferner keine Auflagefläche an dem vom Wandlergehäuse aufgenommenen Teil des Kunststoffisolierkörpers, wie sie für die bei dem erfindungsgemäßen Wandler vorgesehene Verspannung von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Bei einem weiteren bekannten Topfwandler ist die äußere Umhüllung, also auch der Isolator, als Gießform für den Einguß einer polymerisierbaren Flüssigkeit verwendet. Im Gegensatz zur Erfindung ist der Isolator nicht als Überwurf ausgebildet und über den schaftartigen Fortsatz gestülpt. Auch bei diesem bekannten Wandler ragt der Isolierkörper mit seinem die aktiven Wandlerteile aufnehmenden Bereich in einen Isoliertopf hinein, und zwar stützt sich der Isolierkörper mittels eines Flansches auf den nach oben offenen Isoliertopf ab. Der Primärzuleitungsbolzen hat lediglich die Aufgabe, eine elektrische Verbindung mit der Wicklung zu schaffen und ist nicht als Zugstange zur Verspannung eines übergestülpten Isolators mit dem die Öffnung aufweisenden Gehäuseteil ausgebildet. Da ferner der Durchmesser des Isolators bei dem bekannten Wandler erheblich kleiner als der Durchmesser der Öffnung in dem Gehäuseteil ist, kann er die Öffnung in dem Gehäuseteil schon im Hinblick auf seine Abmessungen nicht abdecken.
  • Infolge dieser wesentlichen Unterschiede gegenüber der Erfindung ist es bei dem entgegengehaltenen Wandler nicht möglich, wie bei der Erfindung den Wandler einfach zu montieren und seinen Isolator leicht auszuwechseln, da bei dem bekannten Wandler der Isolator eine am Wandler verbleibende (verlorene) Gießform bildet und die eingegossene Isolierfüllung einen zähflüssigen, gummiartigen bis festen Zustand aufweisen kann.
  • Es ist ferner ein Stützerwandler bekannt, der in einem mit Öl gefüllten Isolierstoffbehälter (Stützer) untergebracht ist. Der früher auf dem Isoliermantel vorgesehene, aus Metall bestehende Ölkonservator ist bei dem bekannten Wandler dadurch ersetzt, daß sein Boden und seine Seitenwand aus einem Stück mit dem keramischen Isoliermantel hergestellt sind. Bei diesem Wandler ist es somit nicht möglich, wie bei der Erfindung den Isolator leicht auszuwechseln. Infolge der Ölfüllung und der unter Vakuum ölgetränkten, aktiven Wandlerteile kann der Isolator nicht einfach abgehoben und an seiner Stelle ein anderer Isolator übergestülpt werden, wenn auch ein durch einen Isolierdeckel hindurchgeführter Bolzen vorhanden ist.
  • Es ist weiterhin auch ein Einleiterstromwandlei bekanntgeworden, bei dem der als Bolzen ausgebildete Primärleiter an seinen Enden Gewinde trägt, so daß das aus zwei Porzellanflanschen und einem zwischen diesen eingespannten Mantelteil gebildete Gehäuse durch auf den Enden des Primärbolzens befindliche Muttern zusammengehalten wird. In Abweichung von diesem Einleiterstromwandler betrifft die Erfindung einen Topfwandler mit einem in bestimmter Weise ausgebildeten Isolierkörper, d. h. einen Wandler, bei dem ganz andere konstruktive Verhältnisse vorliegen. Hieraus ergibt sich bei der Erfindung die Notwendigkeit, bei verschiedenen Teilen des Wandlers konstruktive Maßnahmen zu treffen, die für Topfwandler neu sind.
  • Bei bekannten Wandlern in Trockenbauweise mit aushärtbaren Stoffen als Isoliermaterial für die Wicklungen und mit einem den Schlagweitenteil bildenden Porzellanisolator ist ein Auswechseln eines beschädigten Isolators nicht möglich, da der Isolator in das Isoliermaterial miteingehärtet ist.
  • Dagegen ist bei dem Wandler gemäß der Erfindung infolge der zentrischen Verspannung unter Verwendung des Primärzuleitungsbolzens als Zugstange eine leichte Auswechselbarkeit des Isolators möglich, und zwar kann, da ein Eingriff in das die aktiven Wandlerteile aufnehmende Gehäuse nicht erforderlich ist, das Auswechseln am Einsatzort des Wandlers erfolgen.
  • Soweit bekannte elektrische Durchführungen einen auswechselbaren, als Schlagweitenteil dienenden Porzellanisolator verwenden, ist sowohl der den Durchführungsbolzen umfassende innere Isolierkörper, der durch die Deckelöffnung in das Innere des Gehäuses eines elektrischen Gerätes hineinragt, durch einen auf einen Flansch dieses Isolierkörpers aufgesetzten Ring als auch der als Schlagweitenteil dienende äußere Isolator durch einen den Flansch des Isolators umfassenden Klemmenring auf den Deckel gepreßt. Hierbei überdeckt der äußere Isolator die Verschraubung des inneren Isolierkörpers. Demzufolge muß der Isolator nicht nur einen Flansch für seine Befestigung besitzen, sondern auch auf der Seite seines Flansches einen erheblich größeren Durchmesser zwecks überdeckung der Verschraubung des inneren Isolators aufweisen. Der Isolator beim Wandler gemäß der Erfindung kann, da er infolge der zentrischen Verspannung keines Flansches bedarf und infolge der auf der Unterseite des Deckels erfolgenden Befestigung seiner aktiven Teile und seines Primärleiterbolzens auch keine Befestigungsmittel abzudecken braucht, schlank sein. Auch das Auswechseln des Isolators beim Wandler gemäß der Erfindung ist wesentlich leichter, weil nur die zentrische Verspannung am Primärzuleitungsbolzen zu lösen ist.
  • Es sind auch weitere Durchführungen bekannt, die einen mit einem Isolierstoffmantel aus Gießharz dicht überzogenen Durchführungsbolzen und einen auswechselbaren Porzellanüberwurf besitzen und bei denen im Bereich der Durchführungsstelle der Isolierstoffmantel in einen Ringflansch übergeht. Hier erfolgt bei Verwendung einer zentralen Verspannung des auswechselbaren Porzellanüberwurfes mit dem Gehäusedeckel die Verbindung des Gießharzmantels des Durchführungsbolzens mit dem Deckel des Gehäuses durch Verkleben. Das erfordert nicht nur eine besondere Fertigung, sondern, sofern der Durchführungsbolzen den Primärleiterbolzen eines Wandlers bildet, zusätzliche Befestigungen der Wandlerteile im Gehäuse, da diese nicht mit dem Primärleiterbolzen an der Klebestelle unter dem Gehäusedeckel aufgehängt werden können. Dieser Aufwand wird beim Wandler gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Kunststoffkörper ohne Verklebung durch von der Unterseite des Deckels her erfolgende Verschraubung angepreßt ist.
  • Die besonderen Vorteile beim erfindungsgemäßen Wandler werden also dadurch erzielt, daß das Wandlersystem durch Verspannen von der Unterseite des Deckels her und der Isolator durch zentrische Verschraubung von oben her befestigt sind.
  • In dem zur Erläuterung der Erfindung dienenden Ausführungsbeispiel ist ein Spannungswandler für Lokomotiven teilweise im Schnitt gezeigt. Dieser in einem zweiteiligen Gehäuse untergebrachte Spannungswandler wird so in das Dach einer Lokomotive eingebaut, daß der Flansch 1 des oberen Gehäuseteiles mit dem als Schlagweitenteil dienenden Porzellanisolator 2 außerhalb und die übrigen Teile 3 des Wandlergehäuses mit dem hier nicht gezeigten Klemmenkasten innerhalb der Lokomotive angeordnet sind.
  • Von den aktiven Wandlerteilen ist die Primärwicklung 4 auf das Hartpapierrohr 5 gewickelt und mit Gießharz umgossen, während die auf das Hartpapierrohr 6 aufgewickelte Sekundärwicklung 7 getränkt und in das Hartpapierrohr 5 eingeschoben ist; in dieses Wicklungssystem ist der Mantelkern 8 unter Verwendung von Füllstücken 9 eingeschachtelt. Die genannten Gehäuseteile und der Mantelkern S sind durch mehrere Schrauben 1® von unten her zu einer Einheit verspannt. Hierbei wird gleichzeitig der aus dem die Primärwicklung 4 umgebenden Gießharz heraustretende schaftförmige Gießharzfortsatz 11, in den der Primärzuleitungsbolzen 12 eingebettet ist und der durch die Öffnung des oberen Gehäuseteiles (Flansch 1) nach oben hindurchtritt, unter dichtem Abschluß dieser Öffnung von innen gehalten. Eine um den schaftartigen Gießharzfortsatz umlaufende Rille und die Oberfläche des Gießharzisolierkörpers sind mit einem Leitbelag versehen. Über den eingebetteten Primärzuleitungsbolzen 12 ist der den Schlagweitenteil bildende Porzellanisolator 2 gestülpt; er ist mittels der auf den Primärzuleitungsbolzen 12 aufgeschraubten Mutter 13 gegen den oberen Gehäuseteil (Flansch 1) über eine Dichtung festgezogen.
  • Der zwischen Gießharzfortsatz 11 und Porzellanisolator 2 vorhandene Hohlraum ist mit flüssigen oder festen durch Wärmebehandlung entfernbaren Isolierstoffen ganz oder teilweise ausgefüllt. Die Abdichtung des Hohlraumes zwischen Gießharzfortsatz 11 und Porzellanisolator 2 erfolgt nach außen durch den Primäranschluß 14 und die Abschlußkappe 15 sowie nach innen durch die Dichtung 16 zwischen Gießharz und oberem Gehäuseteil (Flansch 1). Der Primäranschluß 14 ist auf den aus dem Gießharzfortsatz 11 herausstehenden Primärzuleitungsbolzen 12 aufgeschraubt und durch den Gewindestift 17 gegen Selbstlockern gesichert. Auf den Primäranschluß wird die Abschlußkappe 15 geschraubt und damit die Dichtung zwischen Abschlußkappe 15 und Porzellanisolator 2 festgezogen. Das Gewinde zwischen Abschlußkappe 15 und Primäranschluß 14 ist mit Lötzinn 18 gedichtet und dadurch ebenfalls gegen Selbstlockern gesichert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Topfwandler, insbesondere Spannungswandler zur Verwendung auf Lokomotiven, dessen aktive Teile in einen Kunststoffisolierkörper eingebettet sind, der einen die Primärzuleitung umgebenden, durch eine Öffnung des die aktiven Wandlerteile aufnehmenden Wandlergehäuses hindurchragenden, von einem Isolator aus Keramikstoff (Porzellan) umgebenen schaftartigen Fortsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärzuleitung (12) als Bolzen ausgebildet in den schaftartigen Fortsatz (11) des Kunststoffisolierkörpers eingebettet ist, daß ferner der Isolator (2) als den Primärzuleitungsbolzen umfassender Überwurf ausgebildet, über den schaftartigen Fortsatz gestülpt und unter Verwendung des Primärzuleitungsbolzens als Zugstange mit dem die Öffnung aufweisenden Gehäuseteil (1) unter dichter Abdeckung der Öffnung zentrisch verspannt ist und daß der die aktiven Wandlerteile enthaltende Teil des Kunststoffisolierkörpers eine Auflagefläche aufweist und über diese durch eine von der Unterseite des Wandlergehäuses her erfolgende Verschraubung (10) im Gehäuseinnern gegen den die Öffnung aufweisenden Gehäuseteil (1) gepreßt ist.
  2. 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von der Unterseite des Wandlergehäuses her erfolgende Verschraubung (10) gleichzeitig die das Wandlergehäuse bildenden Bauteile miteinander verschraubt sind.
  3. 3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine um den schaftartigen Fortsatz (11) des Kunststoffisolierkörpers umlaufende Rille und die Oberfläche des Kunststoffisolierkörpers mit einem Leitbelag versehen sind.
  4. 4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen dem schaftartigem Fortsatz (11) und Isolator (2) mit flüssigen oder festen durch Wärmebehandlung entfernbaren Isolierstoffen ganz oder teilweise ausgefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 018, 702 477; deutsche Patentanmeldung R 7495 VIII b/21 d2 (bekanntgemacht am 11. 3.1954); schweizerische Patentschrift Nr. 301852.
DE1963S0087433 1963-09-20 1963-09-20 Topfwandler, insbesondere Spannungswandler Pending DE1259455B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034732A1 (de) * 1980-09-15 1982-03-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur wirtschaftlichen ausnutzung von primaer-energiewandlern
DE3328375A1 (de) * 1982-08-07 1984-02-09 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Transformator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE683018C (de) * 1936-08-21 1939-10-27 Stalturbine G M B H Einleiterstromwandler mit zweiteiligem Durchfuehrungsisolator
DE702477C (de) * 1937-07-22 1941-02-08 Siemens & Halske Akt Ges Stuetzerwandler
CH301852A (de) * 1951-05-10 1954-09-30 Moser Glaser & Co Ag Hochspannungsstromwandler.

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