DE1147683B - Messwandler in Isoliermantelbauweise mit einem Ringkern - Google Patents

Messwandler in Isoliermantelbauweise mit einem Ringkern

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DE1147683B
DE1147683B DEM16889A DEM0016889A DE1147683B DE 1147683 B DE1147683 B DE 1147683B DE M16889 A DEM16889 A DE M16889A DE M0016889 A DEM0016889 A DE M0016889A DE 1147683 B DE1147683 B DE 1147683B
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DEM16889A
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Dipl-Ing Helmut Frey
Werner Mitrach
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Messwandler Bau GmbH
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Messwandler Bau GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

Description

  • Meßwandler in Isoliermantelbauweise mit einem Ringkern Die Erfindung betrifft einen Meßwandler in Isoliermantelbauweise mit einem Ringkern, der die Sekundärwicklung und darüber, durch eine Bandagenisolation getrennt, die Primärwicklung trägt, und mit einer vorzugsweise potentialgesteuerten Ausleitung für die Enden der Sekundärwicklung. Um zu erreichen, daß ein solcher Meßwandler sowohl einen geringen Isoliermanteldurchmesser als auch eine geringe Bauhöhe aufweist und damit auch eine nur geringe Isoliermittelmenge benötigt, wird er erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sowohl die aktiven Teile des Wandlers mit in an sich bekannter Weise horizontal liegendem Ringkern als auch die parallel zur senkrechten Ringkernachse verlaufende Sekundärausleitung im Innern des isoliermittelgefüllten Isoliermantels, z. B. Stützisolators, derart untergebracht sind, daß die aktiven Wandlerteile mit zum Fundament hin gerichteter Sekundärausleitung unterhalb des Hochspannung führenden Anschlußkopfes liegen und den kreisförmigen Querschnitt des Isoliermantels, der nach Abzug des aus Gründen der Herstelltoleranz sich ergebenden Mindestabstandes zwischen aktiven Teilen und Isoliermantelwand verbleibt, praktisch voll ausfüllen, daß ferner die primären Anschlußleitungen an eine im Anschlußkopf angeordnete Schaltplatte bzw. an die im Anschlußkopf vorgesehenen Primäranschlüsse geführt sind und daß die aktiven Wandlerteile in dem Isoliermantel durch Halteorgane vom Anschlußkopf her in der Weise gehalten werden, daß in die Primärwicklung ein Montagering eingebunden ist, an dem aufwärts gerichtete Bolzen oder Leisten befestigt sind, mittels deren die aktiven Teile des Wandlers an dem Boden des gegebenenfalls einen ölkonservator enthaltenden Anschlußkopfes befestigt werden, so daß der Anschlußkopf und die aktiven Wandlerteile eine ein- und ausbaufertige Einheit bilden, wobei die Halteorgane durch an den aktiven Wandlerteilen bei sektorenweiser Aufbringung der Primärwicklung entstehende Lücken hindurchgeführt sind.
  • Bei der Mehrzahl der bisher bekanntgewordenen Meßwandler in Isoliermantelbauweise liegen die Wandlerkerne mit ihren Ebenen senkrecht in dem Isoliermantel. Diese Wandler haben den wesentlichen Nachteil, daß ihre Bauhöhe größer als bei einem Wandler gemäß der Erfindung ist und, da der Durchmesser des Isoliermantels bei gleichem Durchmesser der aktiven Teile ebenso groß sein muß wie bei dem Wandler gemäß der Erfindung, die benötigte Isoliermittelmenge ebenfalls wesentlich größer ist. Wohl ist schon ein Stromwandler mit einem horizontal liegenden Ringkern, der die Sekundärwicklung und darüber, durch eine Bandagenisolation getrennt, die Primärwicklung trägt, und mit einer parallel zur senkrechten Ringkernachse verlaufenden Sekundärausleitung bekannt geworden. Bei diesem Stromwandler ist jedoch nur die Sekundärausleitung in einem Stützisolator untergebracht; der Ringkern mit der Sekundärwicklung und der Primärwicklung befindet sich jedoch in einem auf dem Stützisolator sitzenden Gehäuse. Diese sogenannte Stützerkopfbauweise hat ebenso wie die ebenfalls vorbekannten Topfwandlerkonstruktionen den wesentlichen Nachteil einer noch größeren Bauhöhe als die vorerwähnten bekannten Isoliermantelkonstruktionen mit senkrecht liegender Kernebene. Ferner ist es an sich bekannt gewesen, die aktiven Teile eines Meßwandlers in seinem Gehäuse durch Halteorgane vom Anschlußkopf her oder vom Fundament aus zu halten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis, daß man durch die an sich bekannte horizontale Anordnung des Ringkernes mit seinen Wicklungen und durch Unterbringung sowohl der aktiven Wandlerteile als auch der Sekundärausleitung im Innern des Isoliermantels die Bauhöhe des Wandlers wesentlich verringern kann und daß man durch praktisch vollständige Ausfüllung des Isoliermantelquerschnittes durch den horizontal liegenden bewickelten Ringkern den Durchmesser des Wandlers so gering wie möglich machen kann, ist den obenerwähnten bekannten Wandlerkonstruktionen nicht zu entnehmen. Durch die Erfindung wird ein wesentlicher Fortschritt insofern erzielt, als ein Wandler geschaffen wird, der sowohl einen geringen Isohermanteldurchmesser als auch eine geringe Bauhöhe aufweist und damit auch nur eine geringe Isoliermittelmenge benötigt. Durch die Einbeziehung der Halteorgane in den Raum der aktiven Teile wird gleichfalls zur Begrenzung des Isoliermanteldurchmessers auf kleinste Abmessungen beigetragen.
  • Zweckmäßig werden die Enden der vorzugsweise umschaltbaren Primärwicklung mit Anschlußbolzen versehen, die bei der Montage des Isoliermantels und des den Ölkonservator enthaltenden Anschlußkopfes durch den Boden des Konservators isolierend hindurchgefädelt werden. Zur Herstellung des Formschlusses- für die Abdichtung zwischen Isoliermantel und Fundament bzw. Anschlußkopf im Innern des Isoliermantels können Hartpapierleisten vorgesehen und auf Zug beansprucht am Fundament bzw. an der Unterseite des Anschlußkopfes befestigt werden. Die Übernahme des Formschlusses zur Abdichtung durch die Hartpapierleisten ermöglicht es, auf die bei den bekannten Isoliermantelkonstruktionen üblichen Nocken am äußeren Rand des Isoliermantels zu verzichten, so daß sowohl der Durchmesser des Wandlerfundamentes als auch des Anschlußkopfes kleiner gehalten werden können. Die Hartpapierleisten werden zweckmäßig, wie dies oben schon für die Halteorgane erwähnt ist, durch an den aktiven Wandlerteilen bei sektorenweiser Aufbringung der Primärwicklung entstehende Lücken hindurchgeführt.
  • Wenn der Meßwandler gemäß der Erfindung mit einem Spannungswandler kombiniert werden soll, wird die Anordnung so getroffen, daß die aktiven Teile des Spannungswandlers am oder im Fundament angeordnet sind und die primäre Ausleitung des Spannungswandlers nach dem Anschlußkopf hin gerichtet in dem neben der Sekundärausleitung des Stromwandlers verbleibenden freien Raum liegt. An sich ist es bekannt gewesen, Strom- und Spannungswandler in einem gemeinsamen Isoliermantel unterzubringen. Der Stromwandler gemäß der Erfindung ist jedoch besonders geeignet zu einer Kombination mit einem Spannungswandler, weil er es ermöglicht, die Primärausleitung des untenliegenden Spannungswandlers in dem neben der Sekundärausleitung des Stromwandlers verbleibenden Raum unterzubringen; der Durchmesser des Isoliermantels braucht also nicht vergrößert zu werden, wenn man den Stromwandler mit einem Spannungswandler kombinieren will.
  • Der Isoliermantel eines Meßwandlers gemäß der Erfindung kann statt mit Isolierflüssigkeit auch mit einer festen Isoliermasse, vorzugsweise mit einem Gießharz, gefüllt sein, wie dies an sich bereits bei Transformatoren, Meßwandlern u. dgl. bekannt ist. Bei einer solchen Gießharzfüllung können die Halteorgane für die aktiven Wandlerteile bzw. die erwähnten Hartpapierleisten in Fortfall kommen, da ihre Funktion durch das Gießharz erfüllt wird.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind einige Ausführungsbeispiele für einen Meßwandler gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stromwandler gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen kombinierten Strom- und Spannungswandler, wobei indessen nur der Stromwandler näher veranschaulicht ist, Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Ringkern mit isolierter Ableitung, bei welcher die Isolation des Ableitungsrohres mit leitenden Belägen versehen ist. Gleiche Teile sind durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Auf dem Fundament 1 ist mittels der Schrauben 2,3 der rippenförmige Isolierkörper 4, z. B. aus Porzellan, unter Zwischenlage eines nicht dargestellten Dichtungsringes lösbar angebracht. Auf seinem oberen Rand 5 ist über einen Dichtungsring 6 der Ölkonservator 7 angeordnet, der mit einem Deckel 8 abgeschlossen ist und in den Seitenwandungen die Durchführungen 9 und 10 trägt, an welche innen verschiedene Umschaltklemmen, z. B. 11, 12, 13, angeschlossen werden können, die mit der Primärwicklung des Wandlers verbunden sind. An dem Konservatorboden 14, der auf dem etwas nach innen überstehenden Rand 15 des Ölkonservators 7 aufsitzt, sind Schenkel 16,17 eines Winkels mittels der Schrauben 18,19 lösbar befestigt; die anderen Schenkel 20, 21 sind mit den Durchführungen 9 bzw. 10 lösbar fest verbunden, so daß der Boden 14 von den Durchführungen in vorbestimmter Lage gehalten wird.
  • Unterhalb des Bodens und im Hohlraum 22 des Isoliermantels 4 sind die aktiven Teile des Wandlers gemäß der Erfindung untergebracht. Der horizontal angeordnete Eisenkern 23 trägt die Sekundärwicklung 24, deren Anschlüsse über die isolierte Durchführung 25 nach außen geführt sind. über die Papierbandage 26 ist die als Hohlring ausgebildete Primärwicklung 27 angeordnet und mit Anschlußleitungen, z. B. 28, 29, mit den Anschlußklemmen 11 bzw.13 verbunden. Die Primärwicklung kann daher in bekannter Weise umgeschaltet werden.
  • Die Primärwicklung hält Bolzen 30, 31, 32 fest, mittels deren die aktiven Teile des Wandlers am Konservatorboden 14 lösbar angehängt sind.
  • Bei dem kombinierten Strom- und Spannungswandler nach der Fig. 2 ruht der Rahmenkern 40 des Spannungswandlers auf dem fahrbaren Fundament 41. Die aktiven Teile des Spannungswandlers sind auf dem oberen horizontalen Schenkel des Kernes angeordnet. Die Hochspannungswicklung 42 ist an ihren Umrissen zu erkennen. Die Durchführung 44 der Hochspannungswicklung ist ähnlich aufgebaut wie die an einem Winkel 57 am Eisenkern 40 abgestützte Durchführung 45 des im Isoliermantel 43 oben angeordneten Stromwandlerteils. Dieser Stromwandlerteil besteht aus dem Kern 46, auf welchem die Sekundärwicklung 47 mit sie umhüllender Isolierung 48 aufgebracht ist, auf welcher wiederum die Primärwicklung 49 sitzt, deren einer Anschluß z. B. an die Klemme 50 geführt ist. Die Klemmen 51 und 52 sind mit den. Durchführungen 53 bzw. 54 im Ölkonservator 55 verbunden, der mittels des Deckels 56 verschlossen ist.
  • Die Abstützung der aktiven Teile des Stromwandlers, nämlich des Kernes 46 mit Sekundärwicklung 47 sowie Isolation 48, Primärwicklung 49 und Durchführung 45 werden von einer Konstruktion getragen, die in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Sie kann sich entweder mittels Isolierleisten auf dem Fundament 41 abstützen oder mittels entsprechender Konstruktionsteile, die ebenfalls aus leitendem Material bestehen, am Ölkonservator 55 befestigt sein.
  • Die Durchführung 45 ist in die Länge gezogen, weil sie das Erdpotential durch den vom Spannungswandlerteil eingenommenen Raum hindurchführen muß. Ihre Papierbandage ist abgesetzt, damit das Hochspannungspotential möglichst gleichmäßig über die Länge dieser Durchführung verteilt wird. Zweckmäßigerweise werden an die Papierwickel der Durchführung 45 entsprechend bemessene Kondensatorbeläge angewickelt.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für die Anbringung solcher Kondensatorbeläge in einer bandagierten Durchführung. Der Eisenkern 46 trägt die Sekundärwicklung 47 und die isolierende Papierbandage 48.
  • Die Zuführungen zur Sekundärwicklung 48 sind durch ein Metallrohr oder ein mit einem leitenden Belag versehenes Isolierstoffrohr 58 hindurchgeführt. Dieses Rohr bildet die Seele für die Bandagenisolation der Durchführung, welche die leitenden Beläge 59 bis 64 enthält, die so abgesetzt sind, daß sich bei Berücksichtigung ihrer gegenseitigen Kapazität und der Streukapazität längs der abgestuften Durchführung eine möglichst lineare Spannungsverteilung ergibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meßwandler in Isoliermantelbauweise mit einem Ringkern, der die Sekundärwicklung und darüber, durch eine Bandagenisolation getrennt, die Primärwicklung trägt, und mit einer vorzugsweise potentialgesteuerten Ausleitung für die Enden der Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die aktiven Teile des Wandlers mit in an sich bekannter Weise horizontal liegendem Ringkern (23 bzw. 46) als auch die parallel zur senkrechten Ringkernachse verlaufende Sekundärausleitung (25 bzw. 45) im Innern des isoliermittelgefüllten Isoliermantels, z. B. Stützisolators (4 bzw. 43), derart untergebracht sind, daß die aktiven Wancllerteile mit zum Fundament (1 bzw. 41) hin gerichteter Sekundärausleitung unterhalb des Hochspannung führenden Anschlußkopfes liegen und den kreisförmigen Querschnitt des Isoliermantels praktisch voll ausfüllen, daß ferner die primären Anschlußleitungen an eine im Anschlußkopf angeordnete Schaltplatte bzw. an die im Anschlußkopf vorgesehenen Primäranschlüsse geführt sind und daß die aktiven Wandlerteile in dem Isoliermantel durch Halteorgane vom Anschlußkopf her in der Weise gehalten werden, daß in die Primärwicklung ein Montagering eingebunden ist, an dem aufwärts gerichtete Bolzen oder Leisten (30 bis 32) befestigt sind, mittels deren die aktiven Teile des Wandlers an dem Boden (14) des gegebenenfalls einen Ölkonservator enthaltenden Anschlußkopfes befestigt werden, so daß der Anschlußkopf und die aktiven Wandlerteile eine ein- und ausbaufertige Einheit bilden, wobei die Halteorgane (30 bis 32) durch an den aktiven Wandlerteilen bei sektorenweiser Aufbringung der Primärwicklung (27) entstehende Lücken hindurchgeführt sind.
  2. 2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der vorzugsweise umschaltbaren Primärwicklung mit Anschlußbolzen (11, 12, 13) versehen sind, die bei der Montage des Isoliermantels und des den Ölkonservator enthaltenden Anschlußkopfes durch den Boden (14) des Konservators isolierend hindurchgefädelt werden.
  3. 3. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Formschlusses für die Abdichtung zwischen Isoliermantel und Fundament bzw. Anschlußkopf im Innern des Isoliermantels Hartpapierleisten vorgesehen und auf Zug beansprucht am Fundament bzw. an der Unterseite des Anschlußkopfes befestigt sind.
  4. 4. Meßwandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei seinem Zusammenbau mit einem Spannungswandler die aktiven Teile (42) des Spannungswandlers am oder im Fundament (41) angeordnet sind und die primäre Ausleitung (44) des Spannungswandlers nach dem Anschlußkopf hin gerichtet in dem neben der Sekändärausleitung (45) des Stromwandlers verbleibenden freien Raum liegt (Fig. 2).
  5. 5. Meßwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Füllung des Isoliermantels mit einer festen Isoliermasse, vorzugsweise mit einem Gießharz. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708 099, 878 983; französische Patentschriften Nr. 989 799, 644 578, 673 097; französische Zusatzpatentschrift Nr. 47 952 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 763 802); österreichische Patentschrift Nr. 170 824; schweizerische Patentschriften Nr. 90 014,144 897, 185 710, 190764.
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