DE565050C - Durchfuehrungsstromwandler, insbesondere fuer Hochspannung - Google Patents

Durchfuehrungsstromwandler, insbesondere fuer Hochspannung

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DE565050C
DE565050C DEA46687D DEA0046687D DE565050C DE 565050 C DE565050 C DE 565050C DE A46687 D DEA46687 D DE A46687D DE A0046687 D DEA0046687 D DE A0046687D DE 565050 C DE565050 C DE 565050C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Durchführungsstromwandler, insbesondere für Hochspannung Es sind Durchführungsstromwandler mit aus mehreren Windungen bestehender Primärwicklung bekanntgeworden, denen allen der schwerwiegende Nachteil anhaftet, daß ihre Konstruktion auf die Möglichkeit einer reihenmäßigen Herstellung der Einzelteile, vornehmlich der Spulen, keine Rücksicht nimmt. So muß z. B. die Primärwicklung durch den Durchführungsisolator, der bei manchen Ausführungsformen noch nicht einmal geteilt ist, mühsam eingefädelt werden. Ferner ist meistens der Eisenkern aus einteiligen Blechen ohne Stoß-und Schachtelfugen aufgebaut, so daß auch die Anfertigung der Sekundärwicklung umständlich ist und von Hand erfolgen muß. In der Praxis hat in Erkenntnis der überaus günstigen elektrischen Vorteile der Mantelkerntype für Stromwandler, insbesondere bei Durchführungsstromwandlern mit mehreren Windungen, diese sich trotz der erwähnten technischen Schwierigkeiten zu behaupten vermocht und allgemein eingebürgert. Für kleine Spannungstransformatoren der Mantelkerntype hat man nun schon vorgeschlagen, zur Behebung der genannten Mängel den die Spulen tragenden mittleren Kernsteg herausnehmbar zu machen, wodurch sich die Möglichkeit einer getrennten Herstellung der Spulen ergeben hat. Die hierzu vorgeschlagenen Mittel bedurften aber einer eingehenden Umarbeitung und Erweiterung, um sie in geeigneter Weise im Stromwandlerbau nutzbringend verwerten zu können, da jegliche Verbindungselemente, wie Schraubenbolzen, Preßrahmen u. dgl., zwischen den Jochteilen und dem herausnehmbaren Kern unbedingt vermieden werden mußten, mit Rücksicht auf die in ihnen möglichen Wirbelströme und deren Rückwirkung auf die Übersetzungsgenauigkeit der Wandler.
  • Der neue, im nachfolgenden beschriebene Durchführungsstromwandler ist in seinem Aufbau so gehalten, daß die erwähnten Nachteile der bisher bekannten Bauarbeiten vermieden sind. Der Isolierkörper, in dessen Innern der Stromwandler untergebracht ist, ist ein einfacher Rotationskörper, er ist unterteilt und trägt in an sich bekannter Weise an seiner Teilfuge den Eisenkörper des nach der Manteltype ausgeführten Wandlers. Dessen Sekundärwicklung ist unmittelbar auf dem 'Mittelkern aufgebracht, und dieser ist von dem ihm umgebenden Joch des Transformators völlig getrennt, so daß die Sekundärspule maschinell darauf gewickelt werden kann. Andererseits bildet auch die Primärspule, die in langgestreckter, dem Innenraum des Isolators angepaßter Schleifenform die Sekundärspule umgibt, ein selbständiges Stück, das entweder durch sich selbst oder durch einen besonderen, gegebenenfalls mehrteiligen Isolationskörper versteift ist.
  • Dadurch wird eine Reihe von bedeutenden Vorteilen gewonnen, von denen hier nur die folgenden erwähnt seien: Neben dem aus der vereinfachten Bauweise folgenden verhältnismäßig niederen Preis ist besonders die gute Zugänglichkeit und die leichte Lösbarkeit der einzelnen Teile hervorzuheben. Diese Eigenschaften sind besonders dann sehr wichtig, wenn Teile des neuen Durchführungsstromwandlers ausgewechselt werden müssen, z. B. wenn er für ein anderes Übersetzungsverhältnis umgebaut werden soll. Zu diesem Umbau ist nur der Austausch der Primärspule notwendig. Die Sekundärspule kann auch für das neue Übersetzungsverhältnis unverändert weiterverwendet werden, da sich bei dem neuen Durchführungsstromwandler ein großer primärer Wickelraum ergibt, der es ermöglicht, für alle Übersetzungsverhältnisse mit nur einer einzigen Sekundärwicklung auszukommen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt. Darin ist a der zur Primärspule gewundene Durchführungsleiter, der den mittleren Kern c des außerhalb der Wicklungen geschlossenen, geblätterten Eisenkörpers d sowie die innenliegende Sekundärspule b umschließt und wenigstens in der Nähe des Eisenkörpers stärker isoliert ist, p. Ein solcher Stromwandler kann nun in verschiedenartiger Weise in den Durchführungsisolator eingebaut sein.
  • Nach Abb. i wird in an sich bekannter Weise der Schlußring d des Eisenkerns c zwischen den ineinandergreifenden Hälften e und f der Porzellanhülle gehalten, und zwar stützt er sich einerseits gegen einen Vorsprung g der oberen Porzellanhülle e, andererseits gegen einen nach oben ragenden ringförmigen Ansatz k der unteren Porzellanhülle f. Auf der Außenseite sind an beide Isolatorhälften Metallflanschen i und k aasgekittet, während der Durchführungsleiter oben und unten mit am Isolator aasgekitteten Metallkappen .n und ia verschraubt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 ist angenommen worden, daß der Leiter aus einem vollständig mit Öl gefüllten Gefäß herausgeführt werden soll. Der Isolator kann unten offen und ebenfalls von 01 umgeben sein. Im dargestellten Beispiel fehlt daher eine untere Isolatorhälfte, und die obere (e) ist mit dem Flansch i unmittelbar auf dem Deckel P des ölgefüllten Gefäßes öldicht aufgesetzt. Der Eisenkörper d des Stromwandlers ruht unmittelbar auf dem etwas vorspringenden Deckel q auf. Die obere Abschlußkappe des Isolators ist als Ülstandgefäß o mit Glaswand ausgeführt.
  • Der Isolator nach Abb. 3 besteht aus genau gleichen Hälften e und f. Zwischen ihren Flanschen i und k ist ein Blechring y eingeklemmt, an dem der Eisenkörper d des Stromwandlers befestigt ist, der somit den ganzen Stromwandler trägt. Die Isolations= röhren p der Primärspulen sind hier durch Steges zu einem zusammenhängenden Porzellankörper vereinigt, der sich an den inneren Vorsprüngen g der Isolatorhälften e und f abstützt. Der Querschnitt dieses Schutzkörpers ist aus dem Grundriß, Abb. 4, zu ersehen, der auch die Form des Eisenkörpers e, d erkennen läßt. Das Wesen der Erfindung ist nun vor allem aus den beiden Grundrißfiguren Abb.4 und 6 zu erkennen. Danach ist der Eisenkern nicht aus einem Stück hergestellt, sondern der Mittelschenkel e ist vom Joch d getrennt und mittels gut angepaßter Keilflächen t stumpf an das ringförmige Joch d gestoßen, wobei der Eisenschluß nicht nur mechanisch gut hergestellt werden kann, sondern auch durch magnetische Anziehung noch verbessert wird.
  • Gemäß Abb. 5 ruht der Eisenkörper d des Stromwandlers auf dem in das Innere des Isolators gezogenen Flansch k der unteren Isolatorhälfte f und wird von dem ebenfalls in das Isolatorinnere verlegten Teil des Flansches i der oberen Porzellanhülle e umschlossen. Die Porzellanhüllen e und f sind hier im Gegensatz zu den bisher besprochenen Beispielen an die Außenseite der Flanschen i urid k aasgekittet. Die inneren Isolierrohre p stützen sich wiederum gegen Vorsprünge g der äußeren Isolierhüllen e und f ab.
  • Daß der Eisenkörper d nicht rund zu sein braucht, sondern eine beliebige zweckmäßige Form, z. B. die quadratische, haben, der Isolator jedoch nach wie vor als Rotationskörper ausgebildet sein kann, geht aus Abb. 6 hervor. Hier werden die Ecken des Eisenkörpers unmittelbar zwischen den Fassungsflanschen i und k der Isolatorhälften e und feingeklemmt, und so kann der Stromwandler vom Isolator getragen werden. Die keilförmigen Fugen t zwischen Kernstück e und Schlußjoch d des Stromwandlers sind hier etwas anders ausgebildet wie in Abb. 4.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. i, 2 und 5 ist angenommen, daß die Primärspule a infolge ihres starken Querschnitts oder infolge härter Isolation in sich steif genug ist, um ihre Form beizubehalten. Gemäß Abb. 3 sind, wie erwähnt, die beiden Isolationsröhren P durch Stege s miteinander versteift. Man könnte diese Isolierröhren auch getrennt lassen und z. B. durch Holzklötze o. dgl. oben und unten gegeneinander versteifen und durch Bandagen, Schellen oder Zwingen an die Holzklötze anpressen. Bildet man die Primärspule in einer derartigen Weise aus, daß also ihre Windungen durch besondere Versteifungsorgane unverrückbar festgelegt werden, so erreicht man damit eine vorzügliche Kurzschlußsicherheit des Stromwandlers.
  • Zum Schluß sei noch der Zusammenbau eines Durchführungsstromwandlers beispielsweise gemäß Abb. 3 und 4 beschrieben, woraus die Vorteile der neuen Bauart besonders klar hervorgehen. - Auf den Fassungsflansch k der unteren Hälfte f des Durchführungsisolators wird das runde Schlußjoch d des Eisenkerns mit seinem Blechring v aufgelegt. Dann wird auf den Ansatz g der Isolatorhälfte der Isolierkörper P, s mit der Primärspule a aufgesetzt, deren unteres Ende durch die Kappe zz hindurchgesteckt wird. Darauf wird der 'Mittelkern c mit der daraufgewickelten Sekundärspule b eingelegt und zum Schluß die zweite Isolatorhälfte c darübergestülpt, wobei das obere Ende der Primärspule durch eine Öffnung der Kappe m. hindurchgeführt wird. Ähnlich erfolgt der Zusammenbau bei den anderen Ausführungsarten.
  • Die Zahl der Ausführungsbeispiele ließe sich jedoch noch vermehren, da zahlreiche Abänderungen in bezug auf die Gestaltung der einzelnen Teile vorgenommen werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke beeinträchtigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchführungsstromwandler, insbesondere für Hochspannung, dessen Primär- und Sekundärspule im Innern eines zweiteiligen Durchführungsisolators den mittleren Schenkel eines Mantelkerns umgeben, und bei dem die primäre Stromspule eine langgestreckte, dem Innern des Durchführungsisolators angepaßte Schleifenform besitzt, während die Sekundärspule innerhalb dieser Schleife unmittelbar auf den Mittelschenkel gewunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule, die Sekundärspule und der Mittelschenkel j e einen selbständigen, von den übrigen Teilen des Stromwandlers unabhängig hergestellten Teil bilden, die unter Benutzung der Teile des Durchführungsisolators mit den anderen Teilen des Stromwandlers zusammengefügt sind.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule (a) durch Vorsprünge (g) im Innern der Isolatorhälften (e, f) getragen wird.
  3. 3. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (c) des Eisenkerns (d) sich an keilförmige Stoßflächen (t) des geschlossenen Kernjoches (Abb. q.) anlegt. q..
  4. Stromwandler nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß sein Eisenkörper (c) zwischen den Fassungsflanschen des Isolators oder zwischen einem Porzellanteil und einem Fassungsflansch eingeklemmt ist.
  5. 5. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülsen (P) der beiden Spulenseiten der Primärwicklung (a) gegeneinander abgestützt sind.
  6. 6. Stromwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch Distanzstücke und Bandagen erfolgt.
  7. 7. Stromwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierhülsen durch unlösbare Stege (s) starr miteinander verbunden sind. S. Stromwandler nach Anspruch i, der sich für Reihenherstellung eignet, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Übersetzungsverhältnisse nur eine einzige für konstanten Sekundär-Nennstrom bemessene Ausführung der Sekundärspule (b) vorgesehen ist.
DEA46687D 1925-12-25 1925-12-25 Durchfuehrungsstromwandler, insbesondere fuer Hochspannung Expired DE565050C (de)

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DE (1) DE565050C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758238C (de) * 1937-11-27 1954-02-22 Siemens & Halske A G Hochspannungstransformator in Stuetzerform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE758238C (de) * 1937-11-27 1954-02-22 Siemens & Halske A G Hochspannungstransformator in Stuetzerform

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