DE1105497B - Gekapselte elektrische Verteilungsanlage - Google Patents

Gekapselte elektrische Verteilungsanlage

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DE1105497B
DE1105497B DES54202A DES0054202A DE1105497B DE 1105497 B DE1105497 B DE 1105497B DE S54202 A DES54202 A DE S54202A DE S0054202 A DES0054202 A DE S0054202A DE 1105497 B DE1105497 B DE 1105497B
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DE
Germany
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insert body
distribution system
boxes
box
sealing ring
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Pending
Application number
DES54202A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Nerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1105497B publication Critical patent/DE1105497B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings

Description

  • Gekapselte elektrische Verteilungsanlage In gekapselten Verteilungsanlagen, die aus aneinandergesetzten Kästen aus Guß oder Isolierstoff bestehen, pflegt man die Kästen an den einzelnen Seitenwänden mit großen (Öffnungen zu versehen, die je von einem Flansch umgeben sind. An den Flanschen stoßen die Kästen unter Zwischenschaltung von Dichtungen aneinander und werden durch Schrauben und Muttern miteinander verbunden.
  • Ferner ist es bekannt, zur Verbindung von Kästen miteinander an den Seitenwänden der Kästen Löcher vorzusehen, die vorzugsweise ausbrechbar sind. Als Verbindungsmittel dient ein als Hohlschraube ausgebildeter Einsatzkörper, der einen Sechskantkopf als Flansch und ein hinterschnittenes Schaftgewinde hat. Die Löcher der Seitenwände der Kästen sind mit Gewindegängen versehen. Die Verbindung der Kästen erfolgt in der Weise, daß man in zwei fluchtende Löcher der benachbarten Kästen den Einsatzkörper einschraubt. Dabei befindet sich zwischen zwei benachbarten Kästen ein Dichtungsring, der von dem Einsatzkörper getragen wird. Durch die Hohlschraube, die infolge ihrer Form aus Metall bestehen muß, können isolierte Leitungen von einem Kasten in den anderen geführt werden. Diese Art der Verbindung verteuert die Herstellung der Kästen, da Gewinde in den Löchern der Kastenwände erforderlich sind. Damit diese Gewinde eine hinreichende Länge haben, müssen die Seitenwände entweder hinreichend dick oder mit einem um das Gewindeloch laufenden Wulst versehen werden, wodurch sich unter Umständen der Abstand der Kästen beim Aneinandersetzen ungünstigerweise vergrößert. Bei den bekannten Kästen darf an der gleichen ebenen Seitenwand nur eine einzige Hohlschraube vorgesehen werden. Würden an der gleichen Seitenwand mehrere Hohlschrauben angebracht werden, die zwei benachbarte Kästen miteinander verbinden sollen, so wäre es infolge der Gewinde an den Hohlschrauben und in den Seitenwänden nur schwer möglich, an den Kästen sämtliche Hohlschrauben in ihre Anzugslage zu bringen. Da nur eine einzige Hohlschraube an je einer Kastenwand angebracht werden kann, lassen sich nachteiligerweise nur mehrpolige Leitungen in Kabelform von einem Kasten in den benachbarten Kasten verlegen. Die Verlegung mehrerer starrer unisolierter Leitungen in Schienenform ist ausgeschlossen. Die bekannte Verbindungsart von Kästen hat auch den Nachteil, daß in jedem Kasten besonderer Platz für das Bedienen der Einsatzkörper mit Hilfe eines Schraubenschlüssels frei gelassen werden muß.
  • Man hat auch zur Verbindung von Kästen Hohlkörper mit Innengewinde vorgesehen, die zwischen zwei benachbarten Kästen angeordnet werden. In diese Hohlkörper, die aus Isolierstoff bestehen können, werden von dem Inneren der Kästen durch gewindelose Löcher Schraubbuchsen eingeschraubt. Die zwischen der Kastenwand und dem Hohlkörper befindlichen Dichtungsringe werden von den Schraubbuchsen getragen. Durch die Hohlkörper, die infolge des Einschraubens der Schraubbuchsen eine große axiale Länge haben, wird der Abstand zwischen zwei benachbarten Kästen vergrößert. Auch bei dieser Art der Verbindung der Kästen muß für die Bedienung der Schraubbuchsen durch einen Schraubenschlüssel ein besonderer Platz im Inneren frei gelassen werden.
  • In gekapselten elektrischen Verteilungsanlagen hat man auch schon zwischen den Kästen Distanzkörper angeordnet, die durch Riegel und Schieber od. dgl. in ihrer Lage gehalten werden. Durch die Distanzkörper werden zugleich Leitungen hindurchgeführt. Die Distanzkörper sind breit und haben offenbar den Zweck, den Abstand zwischen zwei benachbarten Kästen groß zu halten, damit die Türen der Kästen weit aufgeklappt werden können. Die Kästen, die große Schränke darstellen, werden in üblicher Weise durch Befestigen an einer Wand oder einem Gerüst in ihrer Lage zueinander gehalten.
  • Die Erfindung betrifft eine gekapselte elektrische Verteilungsanlage mit aneinandergesetzten Kästen, die in vorzugsweise ausbrechbaren Löchern der Seitenwände einen oder mehrere hohl ausgebildete Einsatzkörper enthalten, welche je mit einem Flansch versehen sind und einen Dichtungsring tragen. Diese Verteilungsanlage beseitigt die Nachteile der bekannten Verbindungen von Kästen. Erfindungsgemäß hat der aus Isolierstoff bestehende Einsatzkörper an seinem zylindrischen, zum Einstecken dienenden Schaft einander gegenüberliegende Aussparungen, z. B. Rillen, und ist durch Einstecken eines an der Innenwand des Kastens geführten, vorzugsweise reiterförmigen Schiebers in diesen Ausnehmungen in seiner Lage gehalten. Dabei ist durch das Einstecken des Schiebers zugleich der Dichtungsdruck an dem Dichtungsring erzeugt.
  • An der Verteilungsanlage gemäß der Erfindung sind die Einsatzkörper für die Seitenwände der Kästen bequem und schnell einzusetzen und zu verspannen. Eine Bedienung mit einem Schraubenschlüssel ist nicht erforderlich. Für die Verspannung der Einsatzkörper ist kein zusätzlicher Platz im Kasteninneren notwendig. Der Schieber braucht nur mit einem Schraubenzieher oder einem anderen spitzen Gegenstand in die Wirkstellung gedrückt zu werden. Es können in einer ebenen Kastenwand beliebig viele Einsatzkörper vorgesehen werden, die sich unabhängig voneinander und bequem verspannen lassen. Die Einsatzkörper haben auch eine einfache Form. Sie lassen sich aus Isoliermaterial, insbesondere Keramik, herstellen. Dadurch ist eine Spannungsverschleppung von einem Kasten zum benachbarten Kasten ausgeschlossen. Da eine beliebige Anzahl von Einsatzkörpern in je einer ebenen Kastenwand anbringbar ist, können die Einsatzkörper zur Halterung von blanken starren Leitungen (Schienen) verwendet werden. Dies geschieht, indem je eine Leitungsschiene in der bekannten Weise durch je einen Einsatzkörper hindurchgeführt wird. Eine Isolierung zwischen Einsatzkörper und Leitungsschiene ist nicht erforderlich.
  • Da die Einsatzkörper in ihrer verspannten Lage stets die gleiche Stellung einnehmen, können sie ohne weiteres zur Lagesicherung der Leitungen herangezogen werden. Dies ist besonders vorteilhaft für Leitungsschienen mit rechteckigem Querschnitt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die Kästen der Verteilungsanlage dicht nebeneinander anordnen lassen. Die Seitenwände der Kästen sind an ihren Außenflächen eben ausgebildet. Der Abstand zwischen den aneinandergesetzten Kästen ist nur durch die Dicke des zusammengedrückten Dichtungsringes gegeben.
  • An der gekapselten elektrischen Verteilungsanlage gemäß der Erfindung können die hohl ausgebildeten Einsatzkörper als Verbindungsmittel zwischen benachbarten Kästen oder als Verschlußmittel an der freien Seitenwand des Kastens ausgebildet sein. An den Stellen der Verteilungsanlage, an denen die Kästen aneinanderstoßen, werden die Kästen durch Einsatzkörper verbunden, die eine durchgehende Bohrung haben, so daß durch sie Leitungen geführt und in ihnen gehaltert werden können. An den Stellen, an denen die Kästen nicht aneinanderstoßen, können die Seitenwände von vornherein verschlossen sein. Falls es jedoch erwünscht ist, werden diese Seitenwände mit Löchern zum Einstecken von Einsatzkörpern versehen, die als Verschlußmittel ausgebildet sind. Diese Verschlußmittel haben eine Vertiefung, in der Leitungen gehaltert werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 geben in Aufsicht und im Schnitt einen Teil der Verteilungsanlage mit eingebauten Sammelschienen wieder.
  • Fig. 3 zeigt in Aufsicht einen Teil der Verteilungsanlage mit einer andersartigen Leitungsverlegung; Fig. =1 bis 6 geben Einzelheiten für sich wieder.
  • Die gekapselte elektrische Verteilungsanlage gemäß der Erfindung hat Kästen 1, die aus Guß oder Isolierstoff bestehen. Vorzugsweise wird jedoch als Baustoff Isolierstoff verwendet. An den Stellen 2 befinden sich Gewindelöcher zum Befestigen des Deckels. Die ebenen Seitenwände 3 sind mit Löchern 4 versehen. Diese Löcher 4 können von vornherein in dem Kasten vorgesehen sein; zweckmäßig ist es jedoch, die Seitenwände 3 des Kastens mit ausbrechbaren Löchern zu versehen. Die Innenflächen der Seitenwände sind vorteilhaft mit parallelen Rippen 5 versehen, die zu beiden Seiten jedes Loches 4 angeordnet sind. In die Löcher 4 sind die hohl ausgebildeten Einsatzkörper 6 bzw. 7 eingesteckt. Diese Einsatzkörper sind aus Isolierstoff, insbesondere Keramik, gefertigt. Die Einsatzkörper tragen Dichtungsringe 8 zur Abdichtung des Loches, durch das der jeweilige Einsatzkörper hindurchgesteckt ist. Jeder Einsatzkörper hat einen zum Einstecken in die Seitenwand zylindrischen Schaft 17 und ist mit einem Flansch 9 bzw. 10 versehen. Zur Halterung des Einsatzkörpers in seiner Lage dient eine Verriegelungseinrichtung. Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus einander gegenüberliegenden Aussparungen, z. B. Rillen 11 am Schaft des Einsatzkörpers und einem Schieber 12, welcher in die Aussparungen 11 des Einsatzkörpers einsteckbar ist. Ist der Schieber, der vorzugsweise reiterförmig ist und aus Isolierstoff besteht, in den Einsatzkörper eingesteckt, so findet er zugleich seine Führung zwischen den beiden parallelen Rippen 5 der Seitenwand 3.
  • In den Seitenwänden 3 der Kästen, die beim Aneinanderstoßen der Kästen einander gegenüberliegen, werden je nach Bedarf ein oder mehrere hohl ausgebildete Einsatzkörper 6 eingesetzt. Diese Einsatzkörper haben eine Durchgangsbohrung 13. Die Zahl der in der Seitenwand eingesetzten Einsatzkörper richtet sich in der Regel nach der Art der Leistungsdurchführung zwischen den beiden benachbarten Kästen. Sind durch die benachbarten Kästen Sammelschienen 15 hindurchzuführen, so verwendet man mehr als einen Einsatzkörper, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt. Werden biegsame Leitungen 16 verlegt, so kann man mit- einem einzigen Einsatzkörper zwischen zwei benachbarten Kästen auskommen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der als Verbindungsmittel dienende Einsatzkörper 6 trägt seinen Dichtungsring 8 zwischen den beiden benachbarten Kästen. Er ist so lang, daß er unter Zwischenschaltung des Dichtungsringes zwischen den Kästen durch beide Seitenwände der Kästen reicht. Ist der in den Rillen 5 geführte Schieber 12 in die Rillen 11 des Einsatzkörpers 6 eingesteckt, so sind die beiden Kästen unter Zusammendrücken des Dichtungsringes 8 fest miteinander verbunden. Durch den Dichtungsring ist eine Abdichtung der Löcher der Seitenwand, durch die der Einsatzkörper gesteckt ist, bewirkt. Der als Verbindungsmittel dienende Einsatzkörper 6 hat in der Regel eine Durchgangsbohrung 13 zur Halterung einer als Sammelschiene ausgebildeten Leitung. Die Durchgangsbohrung ist zweckmäßig derartig eingerichtet, daß wahlweise eine Leitung mit kreisförmigem oder eine Leitung mit rechteckigem Querschnitt eingelegt werden kann. Ist eine Leitung mit rechteckigem Querschnitt eingelegt, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, so ist durch den Einsatzkörper zugleich eine Sicherung gegen Verdrehen der Leitung gegeben, da der Einsatzkörper infolge der weiteren Verriegelung des Schiebers 12 in den Rillen 5 sich nicht drehen kann.
  • An den frei liegenden Seitenwänden 3 des Kastens können, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, hohl ausgebildete Einsatzkörper 7 vorgesehen werden, die als Verschlußmittel für die Löcher 4 dienen. In diesen Fällen werden die Einsatzkörper zur zusätzlichen Halterung von Sammelschienen benutzt. Sie haben zu diesem Zweck Vertiefungen 14, die nicht durch den Einsatzkörper hindurchgehen. Bei dem als Verschlußmittel dienenden Einsatzkörper liegt der Dichtungsring 8 an dem am Kasten außenliegenden Flansch 10 des Einsatzkörpers an. Der Einsatzkörper ist nur so lang, daß er unter Einschaltung des Dichtungsringes 8 durch eine einzige Seitenwand des Kastens greift. Durch die Verriegelungseinrichtung ist er wie der als Verbindungsmittel dienende Einsatzkörper in seiner Lage gehalten. Durch die Verriegelungseinrichtung ist zugleich der Dichtungsring 8 zusammengedrückt, wodurch eine Abdichtung des Loches in der Seitenwand erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gekapselte elektrische Verteilungsanlage mit aneinandergesetzten Kästen, die in vorzugsweise ausbrechbaren Löchern der Seitenwände einen oder mehrere hohl ausgebildete Einsatzkörper enthalten, welche je mit einem Flansch versehen sind und einen Dichtungsring tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Isolierstoff bestehende Einsatzkörper (6, 7) an seinem zylindrischen, zum Einstecken dienenden Schaft (17) einander gegenüberliegende Ausnehmungen (11), z. B. Rillen, hat und durch Einstecken eines an der Innenwand des Kastens geführten, vorzugsweise reiterförmigen Schiebers (12) in diesen Ausnehmungen in seiner Lage gehalten ist, wobei durch das Einstecken des Schiebers zugleich der Dichtungsdruck an dem Dichtungsring (8) erzeugt ist.
  2. 2. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (6, 7) als Verbindungsmittel zwischen benachbarten Kästen oder als Verschlußmittel an der freien Seitenwand des Kastens ausgebildet ist.
  3. 3. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Einsatzkörper (6, 7) zur unmittelbaren Halterung von Leitungen eine Durchgangsbohrung (13) oder eine Vertiefung (14) hat.
  4. 4. Verteilungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Einsatzkörper (6) zur wahlweisen Halterung von Leitungen mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt eingerichtet ist.
  5. 5. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (1) an den Innenseiten zu beiden Seiten jedes Loches zwei parallele Rippen (5) hat, zwischen denen der Schieber (12) eine Führung findet.
  6. 6. Verteilungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Einsatzkörpers (6) als Verbindungsmittel der Dichtungsring (8) zwischen den beiden zu verbindenden Kästen (1) angeordnet ist.
  7. 7. Verteilungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Einsatzkörpers (7) als Verschlußmittel der Dichtungsring (8) an dem am Kasten außenliegenden Flansch (10) des Einsatzkörpers anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 045, 698 231, 746 702; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1751568.
DES54202A 1957-07-09 1957-07-09 Gekapselte elektrische Verteilungsanlage Pending DE1105497B (de)

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