Aufladbare Stromquelle Es sind bereits aufladbare elektrische Taschen geräte bekannt geworden, welche gleichzeitig den Verbraucher in Form einer Glühbirne, eines Gas anzünders oder Rasierapparates aufnehmen. Da es sich hier also um vollständige Geräte handelt, hat man hiebei auch auf die genormten Batteriegrössen keine Rücksicht genommen.
Das Laden wird bei diesen Geräten durch An stecken derselben an eine Steckdose bewirkt. Dabei muss man aber, um die Stecker freizulegen, eine Schutzkappe abnehmen, die leicht in Verlust geraten kann.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine auf- ladbare Stromquelle, die z. B. in ihren Aussenab messungen, sowie vorteilhaft auch in ihren elektri schen Daten, den bestehenden Normen entspricht und zweckmässig keine verlierbaren Teile aufweist.
Da die erfindungsgemässe aufladbare Batterie in beliebige Gehäuse eingesetzt werden und zu allen Zwecken dienen kann, zu denen übliche, nicht auf- ladbare Batterien verwendet werden, liegen die Ver braucherkontakte frei und müssen diese beim Laden von der Starkstromleitung abgeschaltet werden, um den Benützer beim Laden nicht zu gefährden.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass sie wenigstens einen in Flach-, Stab- oder Kasten format ausgeführten Batterieeinsatz enthält, der mit Trennkontakten verbunden ist, welche bei der La dung die Verbraucherkontakte von zur Ladung die nenden Kontaktbolzen trennen, und dass die zum Anschluss eines Steckers dienenden Kontaktbolzen in bezug auf den Umriss der Stromquelle versenkt liegen.
Die Zeichnung zeigt einige beispielsweise Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes. Eine Ausführung als Flachbatterie stellen schaubildlich Fig. 1 in geschlossenem, also gebrauchsfertigem Zu stand und Fig. 3 in Ladestellung dar. Fig. 2 ist ein Längsschnitt zu Fig. 1, Fig. 4 ein Längsschnitt zu Fig. 3.
Die Inneneinrichtung der Stromquelle ist in Fig. 2 und Fig. 4 schematisch angedeutet. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante des Trennkontakt systems.
Von einer Ausführung mit Monozellen zeigen Fig. 6 die Ansicht einer Mutterbatterie mit zwei auf gesteckten Tochterbatterien, Fig. 7 einen schemati schen Querschnitt zu Fig. 6 in der Höhe der Klinken schalter, und Fig. 8 einen ebensolchen Querschnitt in der Höhe der Trennschalter der Tochterbatterien.
In Fig. 9 sind drei Batterien in voneinander gelöstem gebrauchsfertigem Zustand je in Form eines Schal tungsschemas zur Darstellung gebracht, während Fig. 10 hiezu einen Schnitt in der Höhe der Klinken schalter und Fig. 11 einen ebensolchen Schnitt in der Höhe der Trennschalter der Tochterbatterien veran schaulichen.
Von einer Ausführung unter Verwendung einer Schaltscheibe zeigen Fig. 12 die Seitenansicht einer Flachbatterie ohne eingebauter Schaltscheibe, und Fig. 13 eine Seitenansicht Ihiezu. Die zugehörige Schaltscheibe veranschaulichen Fig. 14 in Vorderan sieht, Fig. 15 in Rückansicht und Fig. 16 in Seiten ansicht.
In Fig. 17 und Fig. 18 ist die Batterie in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 12, jedoch samt eingebauter Schaltscheibe in zwei verschiedenen Schaltstellungen ersichtlich. Von einer Ausführung mit Schaltring stellen Fig. 19 schaubildlich eine Monozelle ohne eingebautem Schaltring und Fig. 20 den Schaltring dar.
Die Fig. 21 und 22 zeigen einen Vielfachstecker, zum gleichzeitigen Laden mehrerer Batterien in Draufsicht bzw. Ansicht mit angeschlossenen Mono- zellen, während Fig. 23 eine Ausführungsvariante zu Fig. 21 und Fig. 24 einen Vielfachstecker zum gleichzeitigen Anschluss. von sechs Monozellen bzw. Flachbatterien in Draufsicht veranschaulichen.
Gemäss der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 ist an einer Schmalseite des vorteilhaft aus Kunststoff be stehenden Gehäuses 11 der Schieber 12 gleitbar an geordnet. Er ist mit Kontaktlamellen 13 und 14 ver sehen, welche die Kontaktpaare 15 und 16 in der Gebrauchsstellung überbrücken. Die Kontaktfahnen 17 und 18 der Batterie liegen dann an der Spannung der in das Gehäuse eingebauten, aufladbaren Nickel zellen oder dergleichen.
Diese sind über einen Gleich richter und Widerstand, sowie einen Kondensator an die beiden Kontaktzapfen 19 angeschlossen, wel che letztere im Batteriegehäuse 11 versenkt liegen. Der Schieber ist mit einer Kerbe 20 zum Ansetzen eines Fingernagels versehen, um ihn leichter erfas sen zu können. Am Gehäuse 11 ist ein Anschlag 20a und am Schieber 12 ein Anschlag 20b vorgesehen, welche in der herausgezogenen Stellung des Schie bers (Fig. 3 und Fig. 4) ein gänzliches Entfernen desselben verhindern.
Statt der Kontaktpaare 15 und 16 können, wie Fig. 5 zeigt, im Gehäuse 11 auch Stifte 49, 50 ge führt sein, die durch Schraubenfedern 50a an die Kontaktlamellen 13 und 14 angedrückt werden.
Den Schieber 12 kann man nicht nur in einer Schmalseite des Gehäuses 11, sondern auch in einer Längsseite desselben lotrecht, oder auch waagrecht verschiebbar anordnen.
Die Batterie kann bei freigelegtem Zapfen 19 mittels des Zwischensteckers unmittelbar an eine Steckdose angeschlossen werden. Anstatt dessen kann man auch einen mit Kontakthülsen versehenen Stecker verwenden, der mittels eines Kabels an einen normalen Dosenstecker angeschlossen ist.
Das Kaliber der Zapfen 19 und des an dieselbe angeschlossenen Steckers kann kleiner gehalten sein (Miniaturstecker) als jenes der normalen Dosen stecker.
Statt der Kontaktzapfen können auch Kontakt hülsen vorgesehen werden, wobei dann naturgemäss der dafür verwendete Stecker Zapfen aufweisen muss.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 bis 11 ist die Anordnung für zylindrische Monozellen ver anschaulicht. Es ist hier eine Mutterbatterie 21 vor gesehen, welche ein vollständiges Ladeaggregat ent hält und in ihrer Bauart im wesentlichen mit der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 übereinstimmt. Mit dieser Mutterbatterie können mehrere Tochterbat terien gleichzeitig geladen werden.
Die Mutterbatterie 21 weist einen in ihrer Wan dung längs einer Zylindererzeugenden gleitbaren Schieber 22 auf. Dieser ist mit Kontaktlamellen 23 und 24 versehen, welche mit Kontaktpaaren 25 und 26 zusammenarbiten. Die Mutterbatterie ist mit einem positiven Pol 27 und einem negativen Pol 28 versehen. In das Gehäuse sind zwei Kontaktzapfen 29 eingesetzt, auf die ein Stecker 29a aufgesteckt werden kann, der hier mittels eines Kabels 29b an das Netz bzw. einen Dosenstecker angeschlossen ist. Der Schieber 22 weist eine Kerbe 30 auf. Das Ge häuse ist mit einem Anschlag 30a versehen, an den ein Anschlag 30b des Schiebers anstösst, wenn dieser herausgezogen ist. In diesem Falle sind die bei ein geschobenem Schieber geschlossenen Kontakte 23, 24, 25, 26 geöffnet.
Die Ladeeinrichtung der Mutterbatterie besteht, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis Fig. 5 aus einem Gleichrichter, einem Widerstand und einem Kondensator. In jeder Tochterbatterie 31 be findet sich ebenso wie in der Mutterbatterie 21 eine Nickelzelle 32 oder dergleichen. Die Tochterbatte rien haben aber keine Ladeeinrichtung.
Beim Laden werden die Tochterbatterien an die Mutterbatterie durch Klinkenschalter angeschlossen. Zu diesem Zweck weisen sowohl die Mutterbatterie wie auch die Tochterbatterie je eine Klinkenbuchse auf. Diese besteht aus federnden Lamellen 33 und 34. Die Tochterbatterien 31 sind mit je einer hohl zylindrischen Einbuchtung 35 versehen, welche Klin kenstöpsel aufnehmen, die aus einem äusseren hül- senförmigen Teil 36 und einem inneren, durch diesen hindurchreichenden Teil bestehen, der in einen ko nischen Kopf 38 endigt und von dem Teil 36 durch eine Isolation 37 getrennt ist.
Bei nichteingestecktem Klinkenstöpsel liegt die Kontaktfeder 39 auf der Lamelle 33 auf und schliesst dadurch den Ladestromkreis. Wird der Klinkenstöp sel in die Klinkenbuchse eingesteckt, so wird die La melle 33 von der Kontaktfeder 39 abgehoben und die betreffende Tochterbatterie in Serie zur Mutter batterie dazugeschaltet. Die Lamelle 33 schnappt dann in den konischen Kopf 38 ein, wie Fig. 7 zeigt, während die Lamelle 34 den Teil 36 berührt. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung der Tochter batterie mit der Mutterbatterie bzw. der Tochter batterie untereinander geschaffen. Bei der letzten Tochterbatterie, in Fig. 6, 7 und 8 der rechts aussen befindlichen, schliesst der Kontakt 33, 39 den Lade stromkreis.
Statt des Schiebers 22, wie er bei der Mutter batterie verwendet wird, wird bei den Tochterbatte rien ein Stift 40 angeordnet, der ebenfalls wie der Klinkenstöpsel in die Ausbuchtung 35 hineinragt und entgegen einer Feder 41 in: einer Hülse 42 ge führt ist. Der Stift 40 trägt zwei Kontaktplättchen 43, 44, die mit den Kontaktpaaren 45, 46 zusam menarbeiten.
Bei an die Mutterbatterie angeschlossenen Toch terbatterien wird der Stift 40 hineingedrückt und die Verbindung zu den Polen 47 und 48 jeder Tochter batterie unterbrochen, so dass beim Laden auto matisch ein Berührungsschutz vorhanden ist.
Statt einer oder zwei Tochterbatterien können beim Laden naturgemäss auch mehrere an die Mut terbatterie angeschlossen werden, da das Ladegerät der Mutterbatterie auch zur Ladung mehrerer Toch terbatterien ausreicht.
Die vorteilhaft aus Kunststoff hergestellten Ge häuse der Mutter- und Tochterbatterien werden, ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5, zweckmässig durch eine lotrechte Mittelebene geteilt, so dass jedes Gehäuse dann aus zwei Teilen besteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 18 ist in einer Ausnehmung 61 der Längswandung des Gehäuses 51 einer Flachbatterie eine Schaltscheibe 52 gelagert. Diese ist mit einem Gewindezapfen 62 versehen, mit welchem sie in eine entsprechende Bohrung 63 des Gehäuses eingesetzt wird. An ihrer Innenseite weist die Schaltscheibe Kontaktlamellen 53, 54 auf, die mit Kontaktpaaren 55, 56 des Ge häuses zusammenarbeiten. Die Schwenkbewegung der Schaltscheibe in der Ebene der Gehäusewandung ist nach beiden Drehrichtungen durch Anschläge 57, 58 begrenzt, die mit einem Anschlag 64 der Rück seite der Schaltscheibe zusammenarbeiten. Letztere ist mit einem Fenster 60 versehen, das die Kontakt zapfen 59 der Batterie freizugeben gestattet.
Die Schaltscheibe 52 ist mit einer bogenförmigen Ein kerbung 65 versehen, in welche ein Geldstück oder der Fingernagel zum Verdrehen der Scheibe einge steckt werden kann, und weist ausserdem eine Marke 66 auf.
In der einen, durch Anstossen des Anschlages 64 an den Anschlag 57 begrenzten Endstellung (Fig. 17) der Schaltscheibe 52 liegen die Kontaktlamellen 53, 54 auf den Kontaktpaaren 55, 56 des Gehäuses. Die Marke 66 zeigt dann auf den Buchstaben B. Auf dem Gehäuse 51 kann man auch an der Stelle, wo in diesem Falle das Fenster 60 zu liegen kommt, ein Wort, etwa Betrieb anbringen.
In der anderen, durch Anstossen des Anschlages 64 an den Anschlag 58 begrenzten Endstellung (Fig. 18) der Schaltscheibe gibt das Fenster 60 das Zapfenpaar 59 frei, so dass der Stecker angeschlos sen und das Laden der Batterie vorgenommen wer den kann. Die Marke 66 zeigt dann auf den Buch staben L. Die Sdhwadhstromkontakte 17 und 18 sind dann berührungssicher.
Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 19 und 20 ist eine Monozelle 67 mit einer Absetzung 69 versehen, in welcher ein Schaltring 68 verdrehbar eingesetzt wird. Der Anschlag 64 wird hier als Zap fen ausgebildet, der sich in einer Nut 70 führt. Die Endstellungen des Anschlages können hiebei wieder durch Anschläge (57 und 58) wie bei der Ausführung nach Fig. 12 bis 18 begrenzt sein. An der Innen seite des Schaltringes 68 sind die Kontaktlamellen 53 und 54 angebracht, die mit den Kontaktpaaren 55 und 56 des Gehäuses zusammenarbeiten. Zur Freilegung bzw. Abdeckung der Zapfen 59 ist am Schaltring 68 ein Fenster 60 vorgesehen.
Die Wir kungsweise ist dieselbe wie bei der Ausführung ge- mäss Fig. 12 bis 18, wobei wieder eine Marke 66 entweder auf einen der beiden Buchstaben, hier beispielsweise B und L zeigen kann. In der Lade- Stellung sind die Schwachstromkontakte 27 und 28 berührungssicher.
Statt verdrehbar kann der zylindrische Schalt ring 68 auf dem Gdhäuse 67 der Monozelle bzw. in einer entsprechend längeren Ausnehmung 69 auch verschiebbar angeordnet werden. Die Kontaktla mellen 53 und 54 liegen dann in der Richtung der Zylindererzeugenden, desgleichen die Nut 70.
Die Inneneinrichtung der Gehäuse 51 und 67, 69, sowie die Schaltung entspricht jener der Ge häuse 11 und 21.
Der Vielfach-Miniaturstecker 71 gemäss Fig. 21 und Fig. 22 ist mit drei Paaren von Kontakthülsen 72 versehen, auf die z. B. die Kontaktzapfen (29) der Batterien 21 aufgesteckt werden können. Das Zu leitungskabel 73 ist hier in der Mitte des Vielfach steckers angeschlossen. Es kann andererseits zu einem normalen Dosenstecker führen.
Bei der Ausführung nach Fig. 23 und Fig. 24 ist das Kabel 73 seitlich am Vielfachstecker 74 bzw. 75 angeschlossen. Gemäss Fig. 24 ist der Vielfach stecker 75 doppelseitig ausgebildet, so dass gleich zeitig sechs Batterien 11 bzw. 21 aufgeladen werden können. Die Kontakthülsen 76 werden hier zweck- mässig quer durch den ganzen Stecker hindurchge führt, so dass sie an beiden Enden zum Aufstecken der Kontaktzapfen 19, 29 der Batterien dienen können.
Werden an den Batterien statt Kontaktzapfen 19, 29, 59 Kontakthülsen verwendet, so werden dann umgekehrt die Vielfachstecker mit Kontaktzapfen ausgeführt.
Die vorteilhaft aus Kunststoff hergestellten Ge häuse<B>11,</B> 21, 31, 51 und 67, 69 werden zweckmäs- sig durch eine lotrechte Mittelebene geteilt, so dass jedes Gehäuse dann aus zwei Teilen besteht.
Rechargeable power source There are already rechargeable electrical pocket devices are known, which at the same time accommodate the consumer in the form of a light bulb, a gas lighter or razor. Since we are dealing here with complete devices, the standardized battery sizes have not been taken into account.
These devices are charged by plugging them into a socket. You have to remove a protective cap to expose the connector, which can easily get lost.
The subject of the invention is a chargeable power source that z. B. in their Aussenab measurements, as well as advantageous in their electrical data, corresponds to the existing standards and expediently has no lost parts.
Since the rechargeable battery according to the invention can be used in any housing and can serve for all purposes for which conventional, non-rechargeable batteries are used, the consumer contacts are exposed and must be disconnected from the power line when charging to enable the user to charge not to endanger.
According to the invention, this is achieved in that it contains at least one flat, rod or box format battery insert, which is connected to isolating contacts, which separate the consumer contacts from the nenden contact pins for charging during charging, and that for connecting a Plug serving contact pins are sunk with respect to the outline of the power source.
The drawing shows some examples of embodiments of the subject invention. An embodiment as a flat battery is shown diagrammatically in FIG. 1 in the closed, i.e. ready-to-use state, and FIG. 3 in the charging position. FIG. 2 is a longitudinal section of FIG. 1, FIG. 4 is a longitudinal section of FIG.
The interior of the power source is indicated schematically in FIGS. 2 and 4. Fig. 5 shows an embodiment of the isolating contact system.
From an embodiment with mono cells Fig. 6 shows a view of a mother battery with two plugged-on daughter batteries, Fig. 7 is a schematic cross-section to Fig. 6 at the level of the latch switch, and Fig. 8 is a similar cross-section at the level of the disconnector Daughter batteries.
In Fig. 9, three batteries in detached ready-to-use condition each in the form of a circuit diagram are shown, while Fig. 10 is a section at the level of the pawl switch and Fig. 11 causes a similar section at the level of the disconnector of the daughter batteries vivid.
From an embodiment using a switching disk, FIG. 12 shows the side view of a flat battery without a built-in switching disk, and FIG. 13 shows a side view thereof. The associated switching disk is shown in FIG. 14 in front view, FIG. 15 in rear view and FIG. 16 in side view.
In FIGS. 17 and 18, the battery can be seen in the same manner of representation as in FIG. 12, but with the built-in switching disk in two different switching positions. From an embodiment with a switching ring, FIG. 19 shows a mono cell without a built-in switching ring, and FIG. 20 shows the switching ring.
21 and 22 show a multiple plug for simultaneous charging of several batteries in a plan view or view with connected monocells, while FIG. 23 shows a variant of FIG. 21 and FIG. 24 a multiple plug for simultaneous connection. of six mono cells or flat batteries in plan view.
According to the embodiment of FIGS. 1 to 4, the slide 12 is slidably arranged on a narrow side of the housing 11 advantageously made of plastic. He is ver see with contact blades 13 and 14, which bridge the contact pairs 15 and 16 in the position of use. The contact lugs 17 and 18 of the battery are then connected to the voltage of the rechargeable nickel cells built into the housing or the like.
These are connected via a rectifier and resistor, as well as a capacitor to the two contact pins 19, the latter being sunk in the battery housing 11. The slide is provided with a notch 20 for attaching a fingernail to make it easier to seize it. A stop 20a is provided on the housing 11 and a stop 20b is provided on the slide 12, which prevents the same from being completely removed in the extended position of the slide (FIGS. 3 and 4).
Instead of the contact pairs 15 and 16, as FIG. 5 shows, pins 49, 50 ge leads in the housing 11, which are pressed against the contact blades 13 and 14 by coil springs 50a.
The slide 12 can be arranged vertically or horizontally displaceably not only in a narrow side of the housing 11, but also in a longitudinal side thereof.
When the pin 19 is exposed, the battery can be connected directly to a socket using the adapter plug. Instead of this, a plug provided with contact sleeves can also be used, which is connected to a normal socket plug by means of a cable.
The caliber of the pin 19 and the plug connected to the same can be kept smaller (miniature plug) than that of the normal socket plug.
Instead of the contact pins, contact sleeves can also be provided, in which case the plug used for this must naturally have pins.
In the embodiment according to FIGS. 6 to 11, the arrangement for cylindrical monocells is illustrated ver. It is seen here a mother battery 21 before, which holds a complete charging unit ent and in its design essentially coincides with the embodiment of FIGS. 1 to 5. With this mother battery, several daughter batteries can be charged at the same time.
The mother battery 21 has a slide 22 which is slidable in its wall along a cylinder. This is provided with contact lamellas 23 and 24, which cooperate with contact pairs 25 and 26. The mother battery is provided with a positive pole 27 and a negative pole 28. Two contact pins 29 are inserted into the housing, onto which a plug 29a can be plugged, which here is connected to the mains or a socket plug by means of a cable 29b. The slide 22 has a notch 30. The Ge housing is provided with a stop 30a on which a stop 30b of the slide abuts when it is pulled out. In this case, the contacts 23, 24, 25, 26, which are closed when the slide is pushed, are open.
As in the embodiment according to FIGS. 1 to 5, the charging device of the mother battery consists of a rectifier, a resistor and a capacitor. In each daughter battery 31 be found just like in the mother battery 21, a nickel cell 32 or the like. The daughter batteries do not have a charging device.
When charging, the daughter batteries are connected to the mother battery by means of a latch switch. For this purpose, both the mother battery and the daughter battery each have a jack socket. This consists of resilient lamellae 33 and 34. The daughter batteries 31 are each provided with a hollow cylindrical indentation 35 which receive Klin kenstöpsel, which consist of an outer sleeve-shaped part 36 and an inner part extending through this, which is in a ko Niche head 38 ends and is separated from part 36 by insulation 37.
When the jack plug is not inserted, the contact spring 39 rests on the lamella 33 and thereby closes the charging circuit. If the Klinkenstöp sel plugged into the jack socket, the lamella 33 is lifted from the contact spring 39 and the daughter battery in question is connected in series with the mother battery. The lamella 33 then snaps into the conical head 38, as shown in FIG. 7, while the lamella 34 contacts the part 36. In this way, a firm connection between the daughter battery and the mother battery or the daughter battery is created. In the case of the last daughter battery, in Fig. 6, 7 and 8 the one located on the right outside, the contact 33, 39 closes the charging circuit.
Instead of the slide 22, as it is used in the mother battery, a pin 40 is arranged in the daughter batteries rien, which protrudes like the latch plug into the bulge 35 and against a spring 41 in: a sleeve 42 is ge. The pin 40 carries two contact plates 43, 44, which men work together with the contact pairs 45, 46.
In the case of daughter batteries connected to the mother battery, the pin 40 is pushed in and the connection to the poles 47 and 48 of each daughter battery is interrupted, so that contact protection is automatically provided when charging.
Instead of one or two daughter batteries, several can of course be connected to the parent battery when charging, since the mother battery charger is sufficient to charge several daughter batteries.
The housing advantageously made of plastic for the mother and daughter batteries are, as in the embodiment according to FIGS. 1 to 5, appropriately divided by a vertical central plane, so that each housing then consists of two parts.
In the embodiment according to FIGS. 12 to 18, a switching disk 52 is mounted in a recess 61 in the longitudinal wall of the housing 51 of a flat battery. This is provided with a threaded pin 62 with which it is inserted into a corresponding bore 63 of the housing. On its inside, the switching disk has contact blades 53, 54, which work together with contact pairs 55, 56 of the Ge housing. The pivoting movement of the switching disk in the plane of the housing wall is limited in both directions of rotation by stops 57, 58 which cooperate with a stop 64 on the rear side of the switching disk. The latter is provided with a window 60 that allows the contact pin 59 to release the battery.
The switching disk 52 is provided with an arcuate notch 65 into which a coin or fingernail can be inserted to rotate the disk, and also has a mark 66.
In one end position (FIG. 17) of the switching disk 52 limited by the abutment of the stop 64 against the stop 57, the contact lamellas 53, 54 lie on the contact pairs 55, 56 of the housing. The mark 66 then points to the letter B. A word, such as operation, can also be put on the housing 51 at the point where the window 60 comes to lie in this case.
In the other end position (FIG. 18) of the switching disk, which is limited by the abutment of the stop 64 against the stop 58, the window 60 releases the pin pair 59 so that the connector is connected and the battery can be charged. The mark 66 then points to the letter L. The Sdhwadhstromkontakte 17 and 18 are then safe to touch.
According to the embodiment according to FIGS. 19 and 20, a mono cell 67 is provided with a shoulder 69 in which a switching ring 68 is inserted so that it can be rotated. The stop 64 is designed here as a Zap that runs in a groove 70. The end positions of the stop can again be limited by stops (57 and 58) as in the embodiment according to FIGS. 12 to 18. On the inside of the switching ring 68, the contact blades 53 and 54 are attached, which work together with the contact pairs 55 and 56 of the housing. A window 60 is provided on the switching ring 68 to expose or cover the pin 59.
The manner of operation is the same as in the embodiment according to FIGS. 12 to 18, a mark 66 again being able to point either to one of the two letters, here B and L for example. In the charging position, the weak current contacts 27 and 28 are safe to touch.
Instead of being rotatable, the cylindrical switching ring 68 can also be arranged displaceably on the housing 67 of the monocell or in a correspondingly longer recess 69. The contact lamellae 53 and 54 then lie in the direction of the cylinder generating, likewise the groove 70.
The interior of the housings 51 and 67, 69, as well as the circuitry corresponds to that of the housings 11 and 21.
The multiple miniature plug 71 according to FIG. 21 and FIG. 22 is provided with three pairs of contact sleeves 72 to which, for. B. the contact pin (29) of the batteries 21 can be attached. The line cable 73 is connected here in the middle of the multiple connector. On the other hand, it can lead to a normal socket plug.
In the embodiment according to FIGS. 23 and 24, the cable 73 is connected laterally to the multiple plug 74 and 75, respectively. According to FIG. 24, the multiple connector 75 is designed on both sides, so that six batteries 11 and 21 can be charged at the same time. The contact sleeves 76 are expediently led transversely through the entire plug so that they can be used at both ends to attach the contact pins 19, 29 of the batteries.
If contact sleeves are used on the batteries instead of contact pins 19, 29, 59, the multiple plugs are then reversed with contact pins.
The housings 11, 21, 31, 51 and 67, 69, which are advantageously made of plastic, are expediently divided by a vertical center plane, so that each housing then consists of two parts.