DE732431C - Netzanschluss-Ladegeraet fuer Akkumulator-Taschenlampen - Google Patents

Netzanschluss-Ladegeraet fuer Akkumulator-Taschenlampen

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DE732431C
DE732431C DEZ26397D DEZ0026397D DE732431C DE 732431 C DE732431 C DE 732431C DE Z26397 D DEZ26397 D DE Z26397D DE Z0026397 D DEZ0026397 D DE Z0026397D DE 732431 C DE732431 C DE 732431C
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DEZ26397D
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Ewald Zdansky
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

  • Netzanschluß-Ladegerät für Akkumulator-Taschenlampen Zusatz zurn Patellt 730 137 Die Erfindung betrifft eine Verbesserung, des im Hauptpatent beschriebenen Netzanschluß-Ladegerätes für Akkuninlator-Taschenlampen mit nach außen geführten Ladekontakten. Nach dem I-19,uptpatent wer-,den bei solchen Geräten die über einen hochohrnigen Ladegleichrichter unmittelbar an das Netz angeschlossenen Ausgangskontakte des Ladegerätes in einer Kapsel berührungssicher versenkt angeordnet, welche sich mit geringem Spiel über die vorzugsweise stabförnii,--e Taschenlampe schieben läßt und hierbei dieLadekontakte der Taschenlampe bereit" gegen Berührung sichert, bevor diese Ladekontakte mit den Ausgangskontakten des LaJegerätes in Berührung kommen.
  • Bei Ladegeräten dieser im Hauptpatent beschriebenenArt ist eine völlige Berühiungssicherheit jedoch nur so lange gegeben, als das Elektrolyt,gefäß der Akkumulator-Taschenlampe ünbeschädigt und dicht ist. Erhält dieses Gefäß, welchhes meist aus Kunstharz o. dgl. besteht, infolge rauher oder =sachgemäßer Behandlung irgendwelche Haarrisse oder Sprünge, so dringt der Elektrolyt nach außen und kann hierbei auf dem aus der Kapsel herausragenden Ende der Lampe bereits eine leitende Oberflächenhaut hilden, welche auf dem Wege Über den Elektrolyten mit dem Netz in Verbindung steht, bevor die betreffende Beschädigung äußerlich sichtbar oder sonstwie für den Laien erkennbar wird. Es verbleibt ailso bei Geräten nach dem Hauptpatent noch eine ge-,visse restliche Möglichkeit für den Eintritt von elektrischen Unfällen.
  • Durch die Erfindung wird auch diese rest liche Unfallmöglichkeit beseitigt. Nach der Erfind-ung wird :die im Hauptpatent beschriebene isolierende Kapsel in der Form eines in der Gebrauchslage aufrecht stehenden Bechers ausgebildet, der mit unverwechselbaren, über die Ladekontakte der Taschenlampe passenden Nuten ausgerüstet und in bezug auf die züigehörige, in diesen Becher passende Tascherlampe tief genug beinessen ist, Um deren ganzes Elektrolytgefäß sowie alle mit deren Lad,# - kontaktenverbundenenaußenliegendenMaallteile berührungssicher züi Umschließen, f> vor die Ladekontakte mit den berührungssicher innerhalb der Nuten versenkt angeordneten Ausgan 'gskontakten des Lade-,-erätes in B,-rührung kommen.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand en el von zwei Ausführungsbeispielen ergänzend erläutert. -Von den anliegenden Figuren stellen Fig i und 2 nur zur Erläuterung der Auft' * ZD gabenstellung zwei Schaltungen für Taschenlampen-Ladegeräte dar, bei denen die Ausgangskontakte des Ladegerätes im Sinne des Hauptpatents über den Ladegleichrichter in unmittelbarer Verbindung mit dem Netz stehen, so daß für die angeschlossene Taschen-Iampe eine Unbedingte Berührungssicherheit gefordert werden muß; ferner ste Ilen Fig- 3 und 4 schematisch zwei praktische Ausführutigsbeispiele für erfindungsgemäß b el ausgestaltete, im übrigen dem Hauptpatent entsDrechende Anordnunzen dar. Gemäß Fig. i sind die beiden Steckstifte -, eines mit dein Netz zu verbindendenZwischensteckers einerseits mit den SteckbuchSen2 und andererseits miteinander über einen Spannungsteiter 3, 4 verbunden. Die Ladespannung für den Akkumulator 5 der Taschenlampe u# wird hierbei vom Teilwiderstand -i abgegriffen Und über einen Gleichrichter 7 den Anschlußpolen 8, c) des Ladegerätes io zugeführt. An die Steckbuchsen.2 kann ein beliebiger Stromverbraucher, wie z. B. eine Tisch- oder Stehlampe, angeschlossen werden. Es liegt auf der Hand, daß bei Benutzung einer solchen Ladeschaltung nicht nur die Berührung jedes Leitungsteiles züi einem Erdschluß führen kann, sondern daß auch die Berührung de-S Außenkörpers derTaschenlarnpe6 selbst einen E-rdschluß hervorzurufen vermag, wenn das Ellektrolytgefäß des Akkumulators irgendwelche Risse aufweist, durch welche Spuren des Elektrolvten nach außen dringen, welche dann K-riechstromwege zum Elektrolyten bilden. Das gleiche gilt auch für die in Yi-. 2 dare# el (Testellte, für Gleich- und '#Vecli":;elstrom anwendbare Schaltung, in welcher zwischen dein Anschlußstecker i Und dem Akkurnulator # der Taschenlanipe 6 nur eine Gleichrichterliin,i-nr51ire ii und ein Stronibegrenzungs- g widerstand 12 innerhalb des Netzansclilul-,,---erätes io" liegen.
  • Jede derartige Möglichkeit eines Erdschlus ses wird jedoch ausgeschaltet, wenn man das Lade,gerät etwa gemäß Fi-#. 3 oder l# mit einem erfindungsgernäß ausgebildeten Und auf die Gestalt der Taschenlampe zugeschnitteiwil Is(-iii-,ri)ccher ausrüstet.
  • Geinäß Fib-. 3 besteht das -Netzanschluß aus einem Isolierkörper 13, der uninittelbar von den Kontaktstiften 14 getragen wird und entweder die in Fig. i oder die in Fig. 2 durch einRechteck (io, io,-) umrandeten Schaltuii-l-st21emente enthalten möge. Dieser Isolier-Izörp"r trägt unten die berührungssicher angebrachten, unverwechselbaren Steckbuchsen 15 und 16. Unter dem Isolierkörper 13 hängt erfindtnigsgemäß der Isolierbecher 17, der die Taschenlampe ig völlig umschließt Und mit unverwechselbaren Nuten ig und 2o ausgerüstet ist. In diesen Nuten liegen die Anschlußpole 21 und 2-' versenkt, welche bei ein- -lyesetzter Taschenlampe 18 deren Ladekontakte 23 und 24 berühren sowie mit den Kontakt-StiftC11.25 Und 26 verbunden sind. die in der Gebrauchsla-e mit den Steckbuchsen i_#, 16 in Eingriff stehen.
  • Durch passende Bernessung des Isolierbechers 17 läßt sich ohne weiteres erreichen. daß die Taschenlampe iS nur dann in diesei-Becher eingeschoben werden kann, wenn ihr zugehöriger, vorzugsweise in der dargestellteii Weise gleichzeitig als Ladekontakt dienender S ,chalter 24 sich im geöffneten Zustande befindet. Die Kontaktstifte 25 und 26 lassell sich ohne weiteres so ausbilden, daß sie -leiclizn zeitig zur Verankerung des Isolierbechers 17 am-Isolierkörper 13 dienen. neht man lediglich den außer Gebrauch leer auf den Isolierkörper 13 auf - gesteckten Isolierbecher 17 von diesem Isolierkörper ab, läßt die Taschenlampe 18 mit ge-Öffnetem Schalter in den Isolierbecher 17 hineingleiten und bringt dann den Isolierbecher dadurch in die - Gebrauchslage, daß man seine Kontaktstifte :25, 26 in Richtun.-des Pfeiles P in die Steckbuchsen 15, 16 des IsGlierkörpers 13 von unten einschiebt. Auf diese Weise liegt dann die Taschenlampe i.# zwischen dem Isolierbecher 17 und dem Iso-1i2rkörper 13 berü#hrungssicher eingeschlossen. Sie läßt sieh also mit dein Ladegerät etwa ebenso gefahrlos verbinden wie ein Steckkontakt 25, 26 mit seiner zugehörigen Steckbuchse 15, 16.
  • Gernäß Fig. 4 ist der oben offene Isolierbecher27 Untrennbar mit den Kontaktstiften -28 verbunden und trägt er auf der von den Steckstiften abgewandten Seite das angesetzte Gehäuse 29 für den Glii-nrngleieliricliter 30-Dies Gehäuse ist mit einer SchauÖffnung 31 versehen, so daß der Gli.rntngleicliriclitelgleichzeitig zur Anmige dient, daß der t' e# Stromkreis des Ladegerätes durch die eingesetzte Taschenlampe 18 geschlossen ist. Die Ladekontakte der Taschenlampe 18 liegen innerhalb des Isolierbechers:27 wiederum im Innern von unverwechselbaren Nuten 32, 33, in denen die berührungssicher versenkt angebrachten AnschlußPOle 34, 35 !des Lade gerätes so tief unter der Oberkante angeordnci sind, daß s,i-e erstdann mit den, Ladekontakten :23, 24 der Taschenlampe 18 in Berührung kommen, wenn nicht nur das Elektrollytgefäß, sondern auch alle mit den Ladekontakten der Taschenlampe 18 verbundenen, außenliegenden Metallteile dieser Lampe bereits von dem Isolierbecher 27 berährungssicher umschlossen s-ind.
  • Zur Inbetriebnahme -dieses Ladegerätes braucht man die Taschenlampe 18 nur mit geöffnetem Schalter in den Isolierbecher:27 hineingleiten zu lassen. Um die Lampe nach beendeter Ladung ans,dem Ladegerät zu entnehmen, trennt man dann,das Ladegerät von seinem Steckkontakt, neigtes und läßt hierdurch die Taschenlampe 18 wieder aus dem Becher 27 herausgleiten.

Claims (3)

  1. PATEN-1 ANSPR ÜCHE - i. Netzanschluß-Ladegerät nach Patent 730 137 für Alckumulator-Taschenlampen, deren Ladekontakte ohne Zerlegung der Lampe zugänglich sind, bestehend aus einer auf die vorzugsweise stabförrnige Taschenlampe mit geringem Spiel passende isolierende Anschlußkapsel mit unverwechselbar und berührungss-icher innerhalb dieser Kapsel liegenden Anschlußkontaikten, welche über einen hochohmigen Gleichrichterkreis unmittelbar mit dein Netz in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,daß dieisolierendeAnschlußkapsel von einem in der Gebrauchslage aufrecht stehenden Becher (17,:27) mit unverwechselbaren, über die Ladekontakte (23,24) der Taschenlampe (18) passenden Nuten (19,220; 32, 33) gebildet wird, der in bezug auf die zugehörige, in diesen Becher passende Taschenlampe (18) tief genug bemessen ist, um deren ganzes Elektrolytgefäß sowie alle mit deren Ladekontakten (23, 2-4) verbundenen, außenliegenden Metallteile berührungssicher zu umschließen, bevor die Ladekontakte (23, 24) m.it -den berührungs§icher innerhalb ,der Nuten (19, 20; 3:2, 33) versenkt an-. geordneten Anschlußkontakten (21, 22.; 34, 35) des Ladegerätes in Berührung kommen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, insbesondere mit einem als Zwiscihenstecker ausgebildeten Ladegerät, dadurch, gekennzeichnet, daß der vom Ladegerät (13) abtrennbare Isolierbecher (17) mittels einer Steckvorrichtung an das Ladegerät (13) derart von unten angesetzt wird, daß die Taschenlampe (18) in der Gebrauchsliage zwischen dem Isolierbecher (17) und dem eigentlichen Ladegerät (13) berührtingssicher eingeschlossen liegt. 3. Anordnung nach Anspruch i, insbesondere mit eingebauten, die gesamte Netzspannung aufnehmenden Widerstän-,den, dadurcli gekennzeichnet, daß ein als Vorschaftwiderstand dienender Glimmgleichrichter (3o) derart auf der von den tragenden Steckstiften (28) abgewendeten Seite,des mit -diesen Stiften,(28) untrennbar verbundenen, oben offenen Isolierbechers (27) angeordnet ist, daß er gleich - zeitig als Anzeigelampedient. -t.
  3. Anordnung nach Anspruch i oder den folgen-den, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlußkontakte (21, 22; 34, 35) des Ladegerätes umschließenden, am Isolierbecher (17, :27) angeordneten Nuten (19, 20; 32, 33) auf die Abmessungen der Taschenlampe ( - 18) und ihres vorzugsweise als ein Ladekontaka dienenden Schalters (24) so abgestimmt sind, daß sich die Taschenlampe (18) mir mit geöffnetem Schalter (24) in den Isolierbecher (17, 27) einschieben läßt.
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