DE1877322U - Elektrisches geraet, vorzugsweise elektroakustisches geraet. - Google Patents

Elektrisches geraet, vorzugsweise elektroakustisches geraet.

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DE1877322U
DE1877322U DEP18667U DEP0018667U DE1877322U DE 1877322 U DE1877322 U DE 1877322U DE P18667 U DEP18667 U DE P18667U DE P0018667 U DEP0018667 U DE P0018667U DE 1877322 U DE1877322 U DE 1877322U
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Germany
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electroacoustic
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DEP18667U
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Werner Pinternagel
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1033Cables or cables storage, e.g. cable reels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Betr.; P 18 667/21c Gm Meine Akte: 643
Gebrauchsmuster
Anm.i Ing Werner Pinternagel, Straubing, Siemensstr. 2
Elektrisches G-erät, vorzugsweise elektroakustisehes G-erät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, vorzugsweise ein elektroakustisch^s G-erät mit festem letzanschlußkalDel mit Stecker.
Ton Fetz "betriebene elektrische Geräte werden entweder durch ein ansteckbares Yerbindungskabel mit der Steckdose des letzes verbunden oder aber durch ein an dem Gerät festangeordnetes ÜTetzanschlußkabel. Gerade diese Ausführungsform hat sich bewährt, um in jedem Falle sicher zu sein, daß bei Benutzung des Gerätes auch das Netzanschlußkabel mit dem Stecker zur Verfügung steht. Bei Verwendung eines besonderen ansteckbaren Hetzanschlußkabels besteht-die Gefahr, daß in dem Augenblick, wenn das Gerät gebraucht wird, das ansteekbare Kabel fehlt, so daß die Verwendung des Gerätes unmöglich ist oder aber verzögert wird. Dieser Nachteil kann durch fest am Gerät angebrachte Netzanschlußkabel vermieden
■ ■ . - 2 -
werden. Allerdings tritt Mer ein anderer Nachteil auf, der darin bestellt, daß das Kabel aus dem Gerät herausragt und beim Transport gewisse Unbequemlichkeiten -verursacht. Biesen Nachteilen soll die vorliegende Erfindung abhelfen.
Gemäß der Erfindung ist bei einem elektrischen Gerat, vorzugsweise elektroakustischem Gerät mit festem Netzanschlußkabel mit Stecker, für den Transport das Kabel mit Stecker in einem besonderen Raum des Gehäuses untergebracht, der eine Öffnung der Gehäusewandung aufweist, die kleiner ist als die Grundfläche des Raumes. Die Öffnung hat vorzugsweise eine kreisförmige, elliptische, ovale oder dergleichen Form. Der besondere Raum in dem Gehäuse wird vorzugsweise in einer Icke des Gehäuses gebildet, und zwar durch eine schräge Wand. Die Öffnung in der Gehausewandung kann durch eine Verschlußplatte beliebiger Art verschlossen sein.
Soll zum Transport das feste Netzansehlußkabel in dem besonderen Raum untergebracht werden, so wird das Kabel zweckmäßigerweise um den Stecker aufgewickelt und das aufgewickelte Kabel mit dem Stecker durch die Öffnung in der Gehäusewandung in den besonderen Raum eingeführt. Da die fläche des besonderen Raumes, in der sieh die Öffnung befindet größer ist als die Öffnung selbst, so wird ein Rand gebildet, auf dem das Kabel aufliegt, nachdem es in dem Raum eingeschoben ist. Das aufgewickelte Kabel geht nämlich durch elastische Wirkung des Kabels auseinander, so daß es einen größeren Raum ein-
nimmt als beim Einführen in -aufgewickeltem- Zustand. TJm das Kabel wieder aus dem besonderen Raum herauszuholen,. ist es nur nötig, einen Seil des Kabels oder aber den Stecker zu erfassen und aus der Öffnung herauszuziehen. * / Yon selbst kann das Kabel mit Stecker nient durch die verhältnismäßig kleine Öffnung !herausfallen. ~ ■ ;
In den figuren 1 bis 3 ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Pig. 1 ist sehematisch ein Schnitt durch ein Gerät. Pig. 2 ist eine Ansicht des Bodens. -■
Pig. 3 entspricht der Pig. 2, jedoch ist hier eine zusätzliche Verschlußplatte für die Öffnung vorgesehen. "_-
Bas■Gerät mit der Gehäusewandung 1 und dem Handgriff 2 weist in dem Boden 3 eine Öffnung 4 auf, die in dem besonderen . Baum 5 in eine Ecke des Gehäuses führt. Dieser besondere Raum 5 wird beispielsweise durch eine schräge Wand 6 gebildet. An dieser Wand kann etwa bei 7 das Netzanschlußkabel 8 mit dem Stecker 9 befestigt sein. Da die Grundfläche des besonderen Raumes 5, in der sich die Öffnung 4 befindet,- größer, ist als diese Öffnung 4, so wird ein Rand 10 gebildet, gegen den sich das Kabel 8 mit dem Stecker 9 legt^ Wie~ man arus^der Pig. -1 erkennt, sind die Abmessungen des aufgerollten Kabels "": größer als der Durchmesser der Öffnung 4 ist. Das Kabel wird also nicht von selbst durch die Öffnung 4 nach außen treten können. Es ist vielmehr,wie oben bereits ausgeführt, notwendig,
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das Kabel 8 "bzw. den Stecker 9 zu erfassen und durch die öffnung 4 nach außen zu ziehen. " " . - :
Die Öffnung 4 kann beispielsweise durch eine -Platte oder Klappe 11 verschlossen werden, so daß während des Transportes kein Schmutz in das Innere des "besonderen Raumes eindringen kann. ;

Claims (4)

P.A.372bö'4*-'-°-C0 - 5 - " ■ .■ .■ ". Ί* Juni 1963 - B/HA P 18 667/210 Gm Schutzansprüche ^
1. Elektrisches Gerät, vorzugsweise elektroakustisches Gerät, mit festem Hetzansohlußkabel mit Stecker, dadurch gekennzeichnet, d aß für den !Transport das Kabel (8) mit Stecker (9) in einem besonderen Raum (5) des Gehäuses (l) untergebracht ist, der eine Öffnung (4) der Wandung aufweist, diekleiner ist als die Grundfläche des Raumes (5).
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kreisförmige,; elliptische, ovale oder dergleichen Öffnung (4) in der Gehäusewandung (z.B. Boden
3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, d aß der besondere Raum (5) in einer Ecke des Gehäuses (l) durch eine schräge Wand (6) gebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 und/oder folgenden, gekennzeichnet du roh eine Versehlußplatte (ll) fur die Öffnung (4). -
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