DE839511C - Telephonapparat - Google Patents
TelephonapparatInfo
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- DE839511C DE839511C DEA915A DEA0000915A DE839511C DE 839511 C DE839511 C DE 839511C DE A915 A DEA915 A DE A915A DE A0000915 A DEA0000915 A DE A0000915A DE 839511 C DE839511 C DE 839511C
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- set according
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Telep'honapparate we i son zum Anschluß des Mikrotelephons und tier Installationsleitung eine
Klemmleiste auf, welche mit den übrigen Apparateteilen, wie Wecker, Sprechübertrager, Schalter
usw., auf den Apparateboden montiert ist, welcher seinerseits das Apparategehäuse mit Wählscheibe,
Hörorgabel, Tasten usw. verschließt. Zum Anschluß an die Installationsleitung muß ein derartiger
Telephonapparat geöffnet werden. Die Apparateteile werden dadurch der Möglichkeit einer Beschmutzung
und Beschädigung ausgesetzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Telephonapparat, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Anschlußklemmen in einem vom Apparateraum getrennten, innerhalb des Apparategehäuses liegenden
Klemmenraum angeordnet sind, und daß dieser Klemmenraum durch einen ihm allein zugeordneten
Deckel verschließbar ist. Dieser Deckel liegt zweckmäßigerweise mit dem Gehäuseboden in der gleichen
Ebene und schützt die Klemmen vor Berührung und Verschmutzung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch das Telephongehäuse
im Aufriß;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A;
Fig- 3 zeigt die Ansicht des Apparatebodens bei
abgenommenem Klemmendeckel;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Klemmleiste.
Das Gehäuse ι besitzt zwei Sättel als Gabel zur Aufnahme des Mikrotelephons und trägt in einer
Ausnehmung die Wählscheibe 3. Zum Verschließen
des Gehäuses durch einen Boden weist die Gehäusewandung eine Kehle 4 auf. Der Boden, 5 verschließt
das Gehäuse nur teilweise. Dieser Boden trägt die Klemmleiste 6, welche den Boden um das fehlende
Stück zur vollständigen Verschließung des Gehäuses ergänzt. Die Klemmleiste besitzt in zwei Reihen
angeordnete einsetzbare Klemmen, die auf der Außenseite eine Klemmschraube 8 aufweisen und
auf der Innenseite eine Lötöse 9. Diese Klemmen sind von außen in die Klemmleiste einsetzbar. Nach
dem Einsetzen wird die Lötöse zur Sicherung gegen Herausfallen etwas abgebogen. Die Klemmleiste 6
ist mit zwei Schrauben 10 am Boden 5 festgeschraubt, und zwar überragt die Auflagefläche
der Klemmleiste den Boden um ein kleines Stück, so daß wieder eine Kehle entsteht. Diese Kehle
liegt mit der Kehle 4 der Gehäusewand in derselben El>ene und dient zur Aufnahme eines separaten
Deckels 11, welcher mittels der beiden Schrauben
12 an die Augen 13 der Klemmleiste geschraubt ist. Dieser Deckel 11 schützt die Klemmleiste vor Berührung
und Beschmutzung. Der Boden 5 trägt zwei Winkel 14 und das Gehäuse zwei Drehhaken
15, welche zum Festhalten des eingesetzten Bodens unter die Winkel 14 schwenkbar sind. Auf dem
Boden sind ferner die nicht gezeichneten weiteren Apparateteile, wie Wecker, Sprechübertrager, Kondensator,
Schalter usw., montiert.
Zum Anschließen des Mikrotelephonkabels und des Installationskabels an die Klemmleiste wird der
Klemmendeckel 11 abgeschraubt. Die Kabel werden durch Ausnehmungen der Gehäusewand auf die
Klemmleiste geführt und durch Gummikabel'halter 16 festgehalten, aus welchen heraus die einzelnen
Leitungsadern zu den Anschlußklemmen geführt sind, wie Fig. 3 zeigt.
Es ist somit nicht erforderlich, zum Anschluß an die Installation den Telephonapparat zu öffnen.
Soll andererseits zu einer Revision der Apparat geöffnet werden, ist es nicht notwendig, den Deckel
11 zu entfernen, sondern nach Zurückdrehen der Haken 15 ist das Gehäuse vom Boden abhebbar und
die Apparateteile auf dem Boden wie diejenigen im Gehäuse frei zugänglich.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Klemmenraum durch die Klemmleiste selbst
vom Apparateraum abgetrennt. Es ist auch möglich, den Klemmenraum durch eine Zwischenwand des
Gehäuses vom Apparateraum abzutrennen und die Klemmleiste mit den Klemmen vollständig in
diesem Raum unterzubringen. Der Anschluß der Apparateteile an die Klemmen erfolgt in diesem
Fall zweckmäßig mit einem Kabel, das durch die den Klemmenraum abtrennende Zwischenwand des
Gehäuses hindurchgeführt wird. ,Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein allein den Klemmen- ·
raum verschließbarer Deckel angeordnet, der mit dem Apparateboden in der gleichen Ebene liegt.
Claims (7)
1. Telephonapparat, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen in einem vom
Apparateraum getrennten, innerhalb des Apparategehäuses liegenden Klemmenraum angeordnet
sind und daß dieser Klemmenraum durch einen ihm allein zugeordneten Deckel verschließbar
ist.
2. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste derart
ausgebildet und am Apparateboden befestigt ist, daß sie den Klemmenraum vom Apparateraum
abtrennt.
3. Telephonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste durchgehende
Klemmen aufweist, wobei die Klemmschrauben in den Klemmenraum und die Lötanschlüsse
in den Apparateraum ragen.
4. Telephonapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen, mit
zwei Lappen versehen, in die Klemmleiste eindrückbar sind und durch die nach dem Eindrücken
umgebogenen Lötösen gegen Herausziehen gesichert sind.
5. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Zwischenwand
aufweist, welche den Klemmenraum vom Apparateraum abtrennt.
6. Telephonapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste vollständig
im Klemmenraum angeordnet ist und daß ein Kabel von den Klemmen durch die Zwischenwand
in den Apparateraum führt.
7. Telephonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmendeckel mit
dem Apparateboden in der gleichen Ebene liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5020 5.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1001004X | 1948-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839511C true DE839511C (de) | 1952-05-23 |
Family
ID=4552049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA915A Expired DE839511C (de) | 1948-12-06 | 1950-03-01 | Telephonapparat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE492583A (de) |
CH (1) | CH271526A (de) |
DE (1) | DE839511C (de) |
FR (1) | FR1001004A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085921B (de) * | 1959-01-07 | 1960-07-28 | Krone Kg | Anordnung zur Wandbefestigung von Fernsprech-Wandapparaten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933813C (de) * | 1952-04-27 | 1955-10-06 | Kabelindustrie Ag | Fernsprechapparat |
-
0
- BE BE492583D patent/BE492583A/xx unknown
-
1948
- 1948-12-06 CH CH271526D patent/CH271526A/de unknown
-
1949
- 1949-12-05 FR FR1001004D patent/FR1001004A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-03-01 DE DEA915A patent/DE839511C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085921B (de) * | 1959-01-07 | 1960-07-28 | Krone Kg | Anordnung zur Wandbefestigung von Fernsprech-Wandapparaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH271526A (de) | 1950-10-31 |
BE492583A (de) | |
FR1001004A (fr) | 1952-02-19 |
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