DE1032819B - Auslassvorrichtung fuer Leitungen elektrotechnischer Installationen mit Anschlusskoerper fuer Verbraucherleitungen - Google Patents

Auslassvorrichtung fuer Leitungen elektrotechnischer Installationen mit Anschlusskoerper fuer Verbraucherleitungen

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DE1032819B
DE1032819B DEB22289A DEB0022289A DE1032819B DE 1032819 B DE1032819 B DE 1032819B DE B22289 A DEB22289 A DE B22289A DE B0022289 A DEB0022289 A DE B0022289A DE 1032819 B DE1032819 B DE 1032819B
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DE
Germany
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Application number
DEB22289A
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Inventor
Eduard Koch
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Berker GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Bei der üblichen Ausführungsweise elektrischer Rauminstallationen stellen Leitungsauslässe an. Decken und Wänden insofern Gefahrenpunkte dar, als die Leitungsenden zum Anschluß der Verbraucher, z. B. Beleuchtungskörper, frei aus den benutzten Verlegungsmitteln treten (Isolierrohr, Auslaßtüllen usw.) und gegen Bewegungen, Verbiegungen und sonstige mechanische Beanspruchungen, die leicht zum Bruch der Leitungsadern oder zu Beschädigungen der Isolation führen können, in keiner Weise geschützt sind. Die Verbindung dieser Leitungsenden mit den Drähten zu den anzuschließenden Verbrauchern erfolgt überwiegend durch lose Lüsterklemmen, die nach dem Anschluß die Bewegungen, eventuell auch Zugbeanspruchungen der Verbraucher, beispielsweise locker hängender Beleuchtungskörper auf die gefährdeten Leitungsenden übertragen können. Besonders nachteilig können sich diese Umstände bei Stegleitungsinstallationen auswirken, da bei dieser Verlegungsart keine Möglichkeit besteht, schadhaft gewordene Leitungen auszuwechseln.
Es ist bereits eine Auslaßvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Verbrauchergeräte mittels einer Steckvorrichtung angeschlossen werden. Da es sich bei den angeschlossenen Verbrauchern meist um Lampen handelt, so'bewirken Erschütterungen ein Flackern. Aus diesem Grunde wurde die bekannte Anordnung bisher praktisch kaum angewendet. Bei einer anderen bekannten Auslaßvorrichtung sind die Anschlußklem-
■"■n für den Anschluß der Verbraucherleitungen in einem Gehäuse untergebracht, das von einem Deckel verschlossen ist. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten beim Anschluß dieser Leitungen.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Einrichtungen, durch Schaffung einer Auslaßvorrichtung für Leitungen elektrischer Aufputz-, Unterputz- und insbesondere Imputzinstallationen, die ein Gehäuse mit Deckel und einen mit der Vorrichtung fest verbundenen, in einen Sockel eingebauten Anschlußkörper für den Anschluß der Verbraucherleitungen enthält, der auch bei aufgesetztem Deckel nach Fertigstellung der Installation nur von außen zugänglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß der in an sich bekannter Weise als Klemmkörper mit Einführungen für die Verbraucher- und Zuleitungen und mit Klemmschrauben ausgebildete Anschlußkörper derart in der Auslaßvorrichtung angeordnet ist, daß von dem Anschlußkorper lediglich die Klemmschrauben und die Einführungen für die Verbraucher leitungen von außen zugänglich sind.
_ Der Anschlußkörper kann beispielsweise fest in einem Sockel an dem Gehäuse angeordnet sein und mit den Klemmschrauben des Klemmkörpers durch eine Öffnung des Deckels ragen. Bei einem anderen Aus-Auslaßvorrichtung für Leitungen
elektrotechnischer Installationen mit ; Anschlußkörper für Verbraucherleitungen
Anmelder:
Gebr. Berker, Schalksmühle (Westf.)
Eduard Koch, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
führungsbeispiel ist der Anschlußkörper fest in einem Sockel mit dem Deckel verbunden und durchdringt diesen teilweise. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Tatsache, daß die zur Befestigung des Anschlußkörpers am Gehäuse bzw. am Deckel dienenden Schrauben nach der Fertiginstallation von außen nicht zugänglich sind. Auch die Einführungen und die Klemmschrauben für die Zuleitungen sind nach der Fertiginstallation in an sich bekannter Weise von außen nicht mehr zugänglich.
Als Anschlußkörper kann gemäß einer weiteren Ausführung ein loser Sockel dienen, der in an sich bekannter Weise auf der Dosenwand befestigt ist und durch eine Öffnung im Deckel hindurchragt. Die Klemmschrauben für den Anschluß der Verbraucherleitungen sind seitlich bedienbar und besitzen einen gewissen Abstand von der Deckelfläche.
Außer den Vorteilen, welche die bekannten Auslaßvorrichtungen besitzen, nämlich daß die Zuführungsleitungen zugentlastet sind und daß zum Anschluß der Verbraucherleitungen der Deckel nicht abgenommen werden muß, besitzt die erfindungsgemäße Anordnung noch den Vorteil, daß auch Anschlußkörper mit Einführungen für die Verbraucherleitungen und mit Klemmschrauben verwendet werden können. Die Verbraucherleitungen lassen sich dabei in einfacher Weise anklemmen, ohne daß es notwendig ist, eine komplizierte Steckvorrichtung verwenden zu müssen.
809 558/333
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Auslaßvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Abb. 1 und 2 zeigen in Draufsicht und Schnitt eine Ausführungsmöglichkeit, die nur aus zwei Hauptteilen, dem zum Einbau in die Wand bzw. die Decke bestimmten. Gehäuse 1 und dem Deckel 2 mit einem fest angeformten oder eingesetzten Sockel 3 für den Klemmkörper 4 besteht. Das vorzugsweise rund ausgebildete Gehäuse 1 enthält mehrere vorgeformte oder ausbrechbare Öffnungen 5 zur Leitungseinführung, zwischen denen am Dosenumfang Vorspränge 6 vorgesehen sind, die zur Halterung der Dose im Wandputz dienen. Die Befestigung der Dose erfolgt durch eine Schraube oder einen gebräuchlichen Deckenhaken, für die in der Dosenmitte eine Bohrung 7 angeordnet ist. Der Klemmkörper 4 zeigt mit einer Seite in die Dose, mit der anderen Seite nach außen und trägt an jedem Ende Klemmschrauben 8. Der Deckel 2 wird mittels Schrauben 9, die durch Scheiben 10 unverlierbar gemacht sind, am Gehäuse 1 befestigt, das zu die- ao sem Zweck Gewindebohrungen 11 besitzt. Zum Durchtritt des eventuell vorhandenen Deckenhakens hat der Deckel 2 eine längliche Aussparung 12, während er durch seinen über den Dosenumfang hinausragenden Rand 13 für den Ausgleich unterschiedlicher Putzstärken sorgt.
Die Abb. 3 und 4 zeigen in Draufsicht und Schnitt eine weitere Ausführung, deren Anschlußkörper von einem gesonderten, vorzugsweise keramischen Sockel 14 Gebrauch macht, der Vorsprünge 15 besitzt, die zur Befestigung in der Dose 16 durch Schrauben 17 oder sonstige geeignete Mittel dienen. Die Dose 16 hat Ansätze 18, die dem Sockel 14 den zum Anschluß der ankommenden Leitungen nötigen Abstand vom Dosenboden geben. Der für diese Lösung vorgesehene Dekkel 19 hat außer der Aussparung 12 für den Deckenhaken eine öffnung 20, die das nach außen vorspringende Stück des Sockels 14 durchtreten läßt, und wird mit einer Schraube 9 mit Scheibe 10 in eine Gewindebohrung 21 der Dose 16 eingeschraubt.
Mit den Abb. 5 und 6 wird ein drittes Ausführungsbeispiel in Draufsicht und Schnitt dargestellt, wobei das Gehäuse 22 einen fest eingesetzten oder eingeformten Sockel 23 enthält, der zusammen mit dem darin liegenden Klemmkörper 24 mit den Klemmschrauben 8 den Anschlußkörper bildet. Der Klemmkörper 24 hat an jeder Seite Klemmschrauben 8, die entsprechend dem Umfang des Gehäuses 22 etwas versetzt angeordnet sind, damit ein ausreichender Anschlußraum für die Zuleitungen verbleibt. Der für dieses Ausführungsbeispiel vorgesehene Deckel 25 hat eine Aussparung 26 zum Durchtritt des nach außen vorspringenden Anschlußkörpers und des eventuell vorhandenen Deckenhakens. Die weiteren Einzelheiten dieser Lösung stimmen mit denen der Beispiele 1 und 2 überein.
Die Abb. 7 zeigt im Schnitt einen zum dritten Ausführungsbeispiel gehörenden Putzdeckel 27, der die Wanddose während der Putzarbeiten verschließt und einen topfartigen Vorsprung 28 zur Aufnahme des nach außen vorstehenden Teiles des Anschlußkörpers besitzt, während zum Durchtritt des eventuell montierten Deckenhakens eine längliche Aussparung 29 vorgesehen ist.
Sinngemäß konstruierte Deckel zum Schütze der Auslaßvorrichtungen gemäß den Beispielen 1 und 2 gegen Verschmutzungen bei den Putzarbeiten sind auch dort anzuwenden.
Die Abb. 8 veranschaulicht eine beispielsweise Anwendung der erfindungsgemäßen Aus laß vorrichtung, und zwar ist das erste Ausführungsbeispiel zusammen mit einem normalen Oberteil eines Beleuchtungskörpers an einer Deckenauslaßsteile bei Imputzinstallation dargestellt. Das Gehäuse 1 liegt an einem gebräuchlichen Mauerdübel 30 mit Deckenhaken 31 und wird von dem die Vorsprünge 6 übergreifenden Putz in der Decke gehalten, wobei die Steigleitung 32 durch die öffnung 5 in den Doseninnenraum eintritt. Die von der äußeren Umhüllung befreiten Leitungsadern liegen im Doseninnern und werden, vor der Befestigung des Deckels 2 an dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 9 an der innenliegenden Seite des Klemmkörpers 4 mit Hilfe der Schrauben 8 angeschlossen. Der Deckel 2 stützt sich durch seinen überstehenden Rand 13 auf dem Putz ab, während der montierte Deckenhaken 31 durch die Öffnung 12 nach außen tritt. Am Deckenhaken 31 hängt die Aufhängevorrichtung 34 des Beleuchtungskörpers, in dessen Verbindungsrohr 35 die am äußeren Teil des Klemmkörpers 4 angeschlossenen Ableitungen 36 verlaufen. Die gesamte Auslaßvorrichtung ist im Durchmesser so gestaltet, daß sie von jedem normalen, Lampenoberteil, wiebeispielsweise demhierdargestelltenBaldacihin völlig verdeckt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auslaß vorrichtung für Leitungen elektrischer Aufputz-, Unterputz- und insbesondere Imputzinstallationen, bestehend aus einem Gehäuse mit Deckel und einem mit der Vorrichtung fest verbundenen, auch bei aufgesetztem Deckel nach Fertigstellung der Installation nur von außen zugänglichen und in einem Sockel eingebauten Anschlußkörper für den Anschluß von Verbraucherleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Klemmkörper (4) mit Einführungen für die Verbraucher- und Zuleitung gen und mit Klemmschrauben (8) ausgebildete Anschlußkörper (4, 8) derart in der Auslaßvorrichtung angeordnet ist, daß von dem Anschlußkörper (4, 8) lediglich die Klemmschrauben (8) und die Einführungen für die Verbraucherleitungen von außen zugänglich sind.
2. Auslaß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (24, 8) fest in einem Sockel (23) an dem Gehäuse (22) angeordnet ist und mit den Klemmschrauben (8) des Klemmkörpers (24) durch eine öffnung (26) des Deckels (25) ragt.
3. Auslaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (4, 8) fest in einem Sockel (3) mit dem Deckel (2) verbunden ist und diesen teilweise durchdringt.
4. Auslaßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Anschlußkörpers (24, 8 bzw. 4, 8) am Gehäuse (22) bzw. am Deckel (2) dienenden Schrauben nach der Fertiginstallation von außen nicht zugänglich sind.
5. Auslaßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Einführungen und die Klemmschrauben für die Zuleitungen nach der Fertiginstallafion von außen nicht zugänglich sind.
6. Auslaßvorrichtung nach Anspruch 1 zur Verwendung in Aufputzinstallation, gekennzeichnet ': durch einen losen Sockel (14) für den Anschluß- Ί körper (4, 8), der in an sich bekannter Weise auf 1»
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117197B (de) * 1958-08-11 1961-11-16 Alois Deubel Unterputz-Deckenabzweigdose
DE1256758B (de) * 1962-12-04 1967-12-21 Geyer Fa Christian Abzweigkasten
DE3744679A1 (de) * 1987-02-06 1988-11-10 Heinz Fischer Leerdosen fuer leuchten-installationen
NL8900904A (nl) * 1989-04-11 1990-11-01 Attema Kunststoffenind Lasdoosdeksel.

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