DE7145531U - Schnellaufhaengevorrichtung mit elektrischer kontaktgabe fuer pendel- oder wandleuchten - Google Patents

Schnellaufhaengevorrichtung mit elektrischer kontaktgabe fuer pendel- oder wandleuchten

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DE7145531U DE19717145531 DE7145531U DE7145531U DE 7145531 U DE7145531 U DE 7145531U DE 19717145531 DE19717145531 DE 19717145531 DE 7145531 U DE7145531 U DE 7145531U DE 7145531 U DE7145531 U DE 7145531U
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellaufhängevorrichtung alt elektrischer Kontaktgabe für Pendel- oder Wandleuchten, alt elnea alt der Laape oder deren An^ch 1 ^>^My**Mr>w > verbindbaren Baldachin.·
Bei den bislang bekannten Vorrichtungen ragen die aehr oder weniger langen, von den Lichtschaltern herkoaaenden Anachlußdrlhte aus der Decke oder der Wand. An der Laape stehen oben die AnschluBdrfihte heraus.
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die zu den Glühbirnen fahren. Mittels Lüsterklc wird eine elektrische Verbindung zwischen dexä AnschluedrShten von den Lichtschaltern zu den AnschlußdrShten der Lampe hergestellt. Dabei wird die Lampe ■it einem sehr oder weniger praktischen Aufhänger in einen Deckenhaken eingehingt und zur Verdeckung der Anschlüsse und des Hakens eia sogenannter Baldachin an der Laape hochgeschoben und fixiert.
Sowohl für den Fachmann als auch insbesondere für den Laien ist dies eine, besonders in Wohnräumen, in Zeltabständen iaaer wieder auszufahrende umständliche Prozedur. So ist neben der erstmaligen Installierung der Lampen scwie deren Entfernung bei einem Wohnungswechsel auch beim Auswechseln der Lampen, beim Abnehmen zwecks Tapezier- oder Malerarbeiten oder zum Putzen der Laape» oder aus sonstigen Gründet, häufiger eine Abnahme bzw. ein WMeraufhingen der Lampen erforderlich.
Diese Arbeit ist insbesondere für Laien, z.B. Hausfrauen oder Ungeübte, darüberhinaus mit Gefahren verwunden, da das An- und Abklemmen der Leitungen an den Lüsterklemnük eine umständliche Manipulation erfordern, wri darüDerhinaus die Gefahr elektrischer Unfille besteht.
Die vorliegende Erfindimg hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schnellaufhängevorrichtung zu schaffen, bei der nach einer einmaligen Installation eine Abnahme bzw. ein Wiederaufhängen der Lampe mit lediglich einem Handgriff unter gleichzeitiger Kontaktgabe möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß im Baldachin mit den Lampenanschlüssen verbindbare Kontaktstifte vorgesehen sind, die durch öffnungen einer an der Wand oder Decke befestigbaren AnschluBplatte derart verriegelbar einsteckbar sind, daß sie mit der mechanischen Aufhängung der Lampe gleichzeitig die elektrische Verbindung zu auf der Anschlußplatte angeordneten, mit den Anschlußdrähten der Stromleitung verbindbaren Kontaktelementen herstellen, wobei die Ringwand des Baldachins die Anschlußplatte verdeckend übergreift.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es lediglich einmal erforderlich, die Anschlußplatte an der Decke oder Wand zu befestigen, wobei diese Befestigung der Anschlußplatte, falls keine Ausnehmung hinter der Platte vorgesehen ist, selbstverständlich in Abstand von der Decke oder Wand erfolgen muß. Bei dieser ein-
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maligen Befestigung der Anachlußplatte in Abstand von der Decke oder Wand werden die zugehörigen Verbindungen zwischen den Anschlußdrähten der Stromleitung und den Kontaktelementen der Anschlußplatte hergestellt. Die eigentliche Aufhängung der Lampe, unter gleichzeitiger elektrischer Eontaktgabe, erfolgt dann durch einfaches Einstecken der Kontaktstifte des Baldachins durch die entsprechenden öffnungen der Anschlußplatte.
Hit Vorteil ist dabei die Anordnung so gewählt, dag die Ringwand des Baldachins in der Verriegelungsstellung zwischen den Kontaktstiften und der AnschluSplatte an die Decke oder Wand anstößt, so daß ein sauberer Abschluß erreicht ist.
Eine besonders elegante und einfach herzustellende Steckverbindung zwischen den Kontaktstiften der Lampe und den zugeordneten Kontaktelementen der AnschluBplatte ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Kontaktstifte mit verbreiterten Köpfen versehen sind und daß die öffnungen der Anschlußplatte des noraalen Kontaktstiftdurchmesser entsprechende Schlitze sind, an deren einem Ende eine erweiterte Bohrung zum Durchstecken der Köpfe vorgesehen ist und daß die Kontaktelemente im Bereich des anderen Schlitzendes vorzugsweise rückwärtig auf der Anschlußplatte angeordnet sind.
Bei einer solchen Anordnung werden die Kontaktstiftköpfe durch die erweiterten Bohrungen der Anschlußplatte durchgesteckt und danach der die Kontaktstifte tragende Baldachin der Lampe in Schlitzrichtung verdreht, so daß die Kontaktstiftköpfe auf der Innenfläche der Anschlußplatte aufsitzen und damit die mechanische Aufhängung der Lampe bewirken, während sie gleichzeitig durch diese Verdrehbewegung in Eingriffstellung mit den elektrischen Kontakten auf der Anschlußplatte gebracht werden.
Mit Vorteil kennen die Kontaktelemente auf der Anschlußplatte die durch diese hindurchgreifenden Teile der Kontaktstifte kleamend uafassende Federteil* enthalten, so daß neben einer guten elektrischen Kontaktgabe gleichzeitig eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen des Baldachins mit den Kontaktstiften gegeben ist, so daß damit gleichzeitig die mechanische Aufhängung gesichert ist.
Eine besonders einfache und wirksame Sicherung gegen ein Lösen der mechanischen Aufhängung ist dadurch möglich, daß der nach hinten weisende Rand der erweiterten Bohrung für die Kontaktstiftköpfe gegenüber der Kopfauflagefläche in der Verriegelungsstellung erhöht ist. In diesem Fall ist selbstverständlich der obere Rand des Baldachins in der eingehängten Stellung etwas von der Decke
oder der Wand entfernt, falls man nie t entsprehende Ringausnehmungen in der Wand oder Decke vorsieht, in welche der obere Rand des Baldachins eingreifen kann, damit die Kontaktstiftköpfe über den erhöhten Rand der Durchtrittsbohrungen eingesteckt wurden können.
Eine weitere Möglichkeit, trotz eines solchen erhöhten Randes der Durohäteckbohnusg an der A&schluäpXatte ein sauberes Abschließen des Baldachinrandes «it der Decke oder der Wand zu erzielen, «fire durch Vorsehen eines elastischen Dichtungsrandes am Baldachin zu erreichen.
Die Ausbildung der angesprochenen Sicherung gegen ein selbständiges Lösen der Aufhfingtmg ist sowohl dadurch ■ögllch, da£ man wenigstens eine der erweiterten Bohrungen der Anschiußplatte oit einem nach innen erhöhten Rand versieht, als auch dadurch, daß «an die Anlageflächen für die Köpfe neben den Schlitzen, von der Decke oder Wand wegweisend, schräg verlaufend gestaltet.
Mit Vorteil können bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung «ehr Kontaktstifte vorgesehen sein als Anschlußdrähte der Stromleitung vorhanden sind, so daß ohne besondere Verdrahtungen bei» Aufhängen der spezielle Verschaltungen der Lampen untereinander o. dgl. möglich sind.
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Um sicherzustellen, daß jeweils der richtige Kontaktstift am Baldachin In den zugeordneten elektrischen Kontakt an der Anschlußplatte eingreift, sind in Weiterbildung der Erfindung Einrichtungen vorgesehen, die eine bestimmte azimutale Zuordnung von Kontaktstiften und Anschlußplatte erzwingen, beispielsweise einander zugeordnete Nuten und Nasen.
Diese bestimmte Zuordnung läßt sich jedoch mit Vorteil auch dadurch erzielen, daß die Kontaktstifte und die Ausnehmungen in der Anschlußplatte derart asymmetrisch ausgebildet iind, daß nur eine einsteckbare Zuordnung gegeben ist, was in einfachster Weise dadurch möglich ist, daß die Kontaktstifte und die Ausnehmungen in der Anschlußplatte einander entsprechend jeweils in sich azimutal unsymmetrisch angeordnet sind.
Zur Befestigung der Anschlußplatte an der Decke oder Wand ist eine, vorzugsweise zentrale, Durchtrittsöffnung für eine Befestigungsschraube vorgesehen, wobei ein entsprechendes Abstandsteil den notwendigen Abstand zwischen der Anschlußplatte und der Decke oder Wand sicherstellt, der sich durch die Höhe der mit den Stromleitungsanschlüssen zu verbindenden Kontaktelemente ergibt.
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Das Abstandsteil kann dabei ein an die Anschlußplatte angeformter,die Durchtrittsbohrung für die Befestigungsschraube enthaltender Zapfen sein oder eine an die Anschlußplatte angesetzte Ringwand.
Diese Ringwand kann prinzipiell einstückig an der Abschlußplatte angeformt seil, so daß diese die Form einer einseitig offenen Dose erhält. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, die oft sehr kurzen, aus der Decke oder Wand herausstehenden Anschlußdrähte der Stromleitung in Innern der so gebildeten Dose alt den Kontaktelementen zu verbinden, in welche die Kontaktstifte des Baldachins eingreifen sdLen.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Ringwand ein klemmend auf einen Rand der Abschlußplatte aufsetzbarer geschlitzter Deckenring ist. Durch diese Maßnehme können die Anschlußdrähte der Stromleitung zunächst mit den Kontaktelementen auf der Anschlußplatte verbunden werden, während der die Ringwand bildende Deckenring erst nachträglich auf geklemmt wird, wobei der Schlitz sowohl zur Erzielung der Federwirkung für das Aufklemmen auf die Anschlußplatte, als auch dazu dient, die bereits angeklemmten Anschlußdrähte des Stromleiters durchzulassen.
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MIt Vorteil ist eine auf der Rückseite der Anschlußplatte mit Abstand gehalterte Trennplatte ait Austrittsöffnungen bzw. Aussparungen für die AnschlußdrMhte der Stromleitung vorgesehen derart, daß beim Befestigen der Anschlußplatte an der Wand oder Decke zwischen der Wand oder Decke und der Trennplatte eine Kammer zur Aufnahme der AnschlußdrShte gebildet «led. Durch diese Maßnahme kann diese Trennplatte, die vorzugsweise vom Mittelbolzen der Anschlußplatte zentrisch geführt wird, nach dem Anklemmen der AnschlußdrShte an die Kontaktelemente auf der Anschlußplatte an die Abstandsglieder gedrückt werden und die sie durchsetzenden Anschlußdrfihte htmten umgeknickt werden, wodurch sie gleichzeitig in dieser Lage gehaltert ist. Bei einer Trennplatte mit Aussparungen an ihrem Umfang entfällt fliese Halterung. Die Trennplatte wird dann vorteilhaft am Mittelbolzen, vornehmlich im Klemmsitz befestigt. Der zwischen der Trennplatte, dem Abstandsring und der Decke bzw. Wand gebildete Raum dient dann zur Aufnahme der mehr oder weniger langen Schlau» fen der Anschlußdrahte. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Anschlußdrahte sich in Form von Schiingen oder Kniueln unkontrolliert hinter die Anschlußplatte legen und dabei gegebenenfalls das Durchstecken der Kontaktstifte am Baldachin bzw. deren Kontaktierung mit den Kontaktelementen auf der Anschlußplatte stören.
Baldachin, Anschlußplatte \md Abstandsteil bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wodurch gleichzeitig die notwendige
Isolierung der stroMzuführendea Teile gegeneinander erzielt wird.
Anhand der in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausllhrungsbeispiele soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen und Einzelheiten naher erläutert werden. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzelteil» einer erfindungsgemiflen Aufhingevorrichtung ait teilweise aufgebrochenes Baldachin;
Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer abgewandelten AnschluBplatte und
Figur 3 eine geschnittene Sxploslonsdarstellung durch die wesentlichen Einzelteile einer zweiten AusführungsforB der Erfindung»
Der als Steckerring ausgebildete Baldachin 1, der an jeder herköselichen fabrikneuen Laape angebracht werden kann, enthält bei des Aasfuhrungsbeispiel nach Figur 1 vier am Baldachinboden 3 befestigte Kontaktstifte 6 Bit verbreiterten Köpfen 8. Die Anordnung von vier Kontaktstiften bei nur drei AnschluBdrahten des Stroakabels ermöglicht eine spezielle Verschaltung mehrerer Lampen untereinander.
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Fuß 7 der Kontaktstifte 6 sind die zu den Glühbirnen ffihrenden Leitungsadern 4 der Lampe, von denen in der Figur 1 nur eine einzelne dargestellt ist, elektrisch kontaktierend befestigt. Die Adern 4 sind beispielsweise durch ein Rohr 5 zum witer unten angeordneten eigentlichen Lampenkörper geführt.
Auf der Anschlußplatte 9 sind vier gleichartige Kontaktelemente 13» 14, 15 vorgesehen - von denen der besseren Übersichtlichkeit halber nur eines gezeigt ist, während die anderen drei (samt den zugehörigen Schlitzen) nur als Kreuze angedeutet sind - um einerseits eine elektrische Verbindung zu den Anschlußdrähten 18 des vom Lichtschalter kommenden Stromkabels 22 zu schaffen und andererseits eine elektrische Kontaktierung zu den durch die Anschlußplatte gesteckten Köpfen 8 der Kentaktstifte 6 herzustellen.
Zu dieses Zweck *ind in de. Anschlußplatte Schlitzführungen 11 vorgesehen, die an den, den Kontaktelementen 13-15 abgelegenen, Enden eine erweiterte Bohrung 12 aufweisen, durch die der Kopf 8 Je eines Kontaktstiftes 6 durchgesteckt werden kann. Durch Verdrehen des Baldachins 1 mit den Kontaktstiften 6 gleiten die Köpfe über die schmaleren Schlitze 11,so daß sie auf der Innenfläche der Anschlußplatte 9 aufliegen und somit für die mechanische Aufhängung der Lampe sorgen.
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Beim Verdrehen des Baldachins zur Herstellung dieser mechanischen Verbindung greifen die Köpfe 8 der Kontaktstifte 6 zwischen die Schenkel des Federelementes 15 ein, wodurch die elektrische Kontaktierung zu den Anschlußdrähten des Stromkabels hergestellt wird und andererseits eine mechanische Sicherung bewirkt wird, die verhindert, daß von selbst eine unerwünschte Verdrehung des Baldachin« möglich ist und somit keine selbsttätige unerwünschte Lösung der mechanischen Aufhängung der Lampe an der Anschlußplatte auftreten kann.
Zur Befestigung der Anschlußplatte 9 an der Decke 21 dient eine Schraube 24, die eine axiale Bohrung 17 eines zentralen Zapfens 16 durchgreift und in einen Dübel oder in das HoIb der Decke eingeschraubt werden kann.
Als Abstandsglied dient bei der Anordnung nach Figur ein Deckenring 19» der alt einem Schlitz 20 versehen ist. Der Schlitz 20 ermöglicht es, zunächst die Verbindung zwischen den Anschlüssen 18 und den Kontaktelementen 13» 14, 15 herzustellen und den Ri&g anschließend aufzuschieben und dabei den Ring 19 etwas aufzubiegen, so daß er klemmend auf den eingedrehten Ansatz 10 der Anschlußplatte 9 aufgesetzt werden kann.
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Bei der Anordnung nach Figur 2 ist ein die Durchtrittsöffnung 12 für den Kontaktstiftkopf 8 umgebender erhöhter Rand 25 vorgesehen, der dafür sorge, daß eine mechanische Lösung der Aufhängung der Lampe nur dadurch möglich ist, daß man den die Kontaktstifte tragenden Baldachin um die Höhe des Randes anhebt, damit die Köpfe durch die Bohrung 12 nach außen gezogen werden können. Die Lage der Köpfe 8 in der arretierten Stellung ist gestrichelt in Figur 2 eingezeichnet. Dabei drückt der Kopf 8 in der gestrichelt eingezeichneten arretierten Stellung gegen eine mit der Anschlußklemme 13 verbundene Feder 26, wodurch der elektrische Kontakt hergestellt wird.
Bei einer gesicherten Anordnung nach Figur 2 ergibt r»j.ch zwischen dem oberen Rand der Ringwand 2 des Baldachins und der Decke ein der Höhe des Randes 25 entsprechender Abstand, der jedoch im allgemeinen nicht stört, da er durch den etwas nach innen versetzten Deckenring 19 geschlossen ist. Darüberhinaus läßt sich dieser Abstand zwischen des oberen Rand der Ringwand 2 des Baldachins und der Decke bzw. einer Vand durch besondere Maßnahmen vermeiden, die eingangs bereits niher beschrieben worden sind.
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Bei der Ausführungsform nach Figur 3 si :d in des kunststoffboden 3 des Baldachins metallene Klemmböcke 71 eingespritzt * deren Querbohrungen 73 zum Einsetzen der von der Lampenzuführung 75 kommenden Anschlußdrähte der Glühbirnen dienen, während in die Gewindebohrungen 72 mit eeteprechenden Außengewinden versehene Kontaktgifte 6 eingeschraubt werden, (ie die in die Querbohrungen 73 eingesetzten Drähte gleichzeitig klemmend kontaktieren.
Die Anschlußplatte 9, die einen erhöhten Rand 91 aufweist, an den sich der Rand 26 des Deckenrings 19 von innen klemmend anigen kann, trägt nach hinten welsende Abstandszapfen 92, auf denen sich eine alt Durchtrittsöffnungen 31 für die AnschlußdrShte der Stromleitung versehenen Trennplatte 30 abstützen kann. Nach dem Anklemmen der durch die öffnungen 31 gesteckten AnschlußdrShte an der Anschlußplatte wird diese, die durch den Mitteibolsen 16 zentrisch geführt 1st, gegen die Abstandsbolzen 92 angedrückt und die AnschlußdrShte oberhalb der Trennplatte 30 umgebogen, so daß sie in ihrem Sitz auf dem Abstandsbolzen 92 gesichert ist. Kach dem Aufsetzen des Deckenrings 19 können sich die beliebig lang aus der Wand oder Decke herausstehenden AnschluBdrähte beim Anschrauben der die Anachlußplatte umfassenden Deckeneinheit in Schlaufen oder Knäueln la Saua zwischen Trennplatte 30, Deckenring 19 und Decke bzw. Wand verteilen. Dadurch ist die Gefahr vermieden, daß sie bei
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.6 ·*Ι
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unkontrollierter Schlaufenbildung direkt oberhalb der Anschlußplatte 9 das Durchstecken der Kontaktetifte 6,8 bzw. deren kontaktierenden Eingriff in die Kontaktelemente stören«
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusfUhrungsbeispiele beschränkt. So ist es insbesondere nicht notwendig, die Verkupplung zwischen Steckerteil (Baldachin) und AnschluBplatte nach Art eines Bajonettverschlusses auszuführen, sondern es lieBen sich auch andere Ausführungen realisieren, die eine sichere mechanische Aufhängung in Form einer Steckverbindung unter gleichzeitiger Kontakthersteilung zu den Aasehlußdrähtsa des Lichtkabels ermöglichen.
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Claims (17)

-16-Schutzansprüche;
1. Schnellaufhängevorrichtung mit elektrischer Kontaktgabe für Pendel- oder Wandleuchten, mit eineji mit der Lampe oder deren Anschlußschnur verbindbaren Baldachin, dadurch gekennzeichnet, dafl Im Baldachin (1) mit den Lampenanschlüssen verbindbare Kontaktstifte (6) vorgesehen sind, die durch öffnungen (12) einer an der Decke oder Wand befestigbaren Anschlußplatte (9) derart verriegelbar einsteckbar sind, daß sie mit der mechanischen Aufhängung der Lampe gleichzeitig die elektrische Verbindung zu auf der Anschlufiplatte angeordneten, mit den Anschlußdrähten (18) der Stromleitung verbindbaren Sontuktelementen (13,1T,15,26) herstellen, wobei die
Ringwand (2) des Baldachins (1) die Anschlußplattf (9) verdeckend übergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (2) des Baldachins (1) in der Verriegelungsstellung zwischen den Kontaktstiften (6) und der Anschlufiplatte (9) an die Decke oder die Wand anstSfit.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (6) mit verbreiterten Köpfen (8) versehen und die Offnungen der Anscniußplatte (9) dem Hörsälen Kontaktstiftdurch«
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messer entsprechende Schlitze (I' 8ind9 λ deren einen Ende eine erweiterte Bohrung (12) zum Durchstecken der Köpfe vorgesehen ist und daS die Eontaktelemente ("3; 14,15,26) im Bereich des anderen Schlitzendes vorzugsweise rückwärtig auf der Anschlußplatte (9) angeordnet sind.
4. Aufhängevorrichtung nach, einen der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt&lemante (13} 14, 15,26) die durch die Anschlußplatte (9) greifenden Teile (8) der Kontaktstifte (6) klemmend umfassende oder diesen anliegende Federteile (15,26) aufweisen.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4t dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten weisende Rand der erweiterten Bohrung (12) für die KontaktstiftkOpfe (8) gegenüber der Kopf auf lagefläche in der Verriegelungsstellung erhöht ist.
6. Aufhangevorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der erweiterten Meningen (12) der Anschlußplatte (9) einen nach innen erhihten Rand (25) aufweist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung spezieller _, Verschaltungen mehr Kontaktstifte (6) vorgesehen sind,
als AnschlußdrShte (18) der Stromleitung.
8. Aufhängevorrichtung »ach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekenneeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind» die eine bestimmte azimutale Zuordnung von Kontaktstiften (6) und Anschlußplatte (9) erzwingen.
9t Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstift« (6) und die Ausnehmungen in der Anschlußplatt« (9) derart asymmetrisch ausgebildet sind, daß nur eine einsteckbare Zuordnung gegeben ist.
10. Aufhangevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstift« (6) und die Ausnehmungen (11,12) in der AnschlLußplatte (9) einander entsprechend, Jeweils in sich azimutal unsymmetrisch angeordnet sind.
11. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (9) eine vorzugsweise zentrale Durchtrittsöffnung (17) für eine Befestigungsschraube (24) aufweist.
12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlußplatte (9) und der Decke oder Wand ein Abstandsteil (16,19) vorgesehen ist.
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I (
13· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsteil ein an die Anschlußplatte (9) angeformter, eine Durchtrittsbohfcung (17) für die Befestigungsschraube (ί!4) enthaltener Zapfen (16) ist.
14. Aufhangevorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsteil eine hinten an die Anschlußplatte (9) angesetzte Ringwand (19) ist.
15· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (19) ein klemmend auf einen Rand (10/. der AnschluSplatte (9) aufsetzbarem geschlitzter Deckenring ist.
16. Aufhängevorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet darch eine von der Rückseite der Anschlußplatte (9) ait Abstand gehalterte Trennplatte (30) ■it Durchtrittsöffnungen (31) für die Anschlußdrähte (18) der Stromleitung, die mit der Wand oder Decke eine Kammer zur Aufnahme der Anschlußdrähte bildet.
17. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Baldachin (1), Anschlußplatte (9) und Abstandsteil (16,19) sowis gegebenenfalls die Trennplatte (30) aus Kunststoff bestehen.
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