DE3002080A1 - Montagesatz fuer den mechanischen und elektrischen anschluss einer pendelleuchte - Google Patents

Montagesatz fuer den mechanischen und elektrischen anschluss einer pendelleuchte

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DE3002080A1
DE3002080A1 DE19803002080 DE3002080A DE3002080A1 DE 3002080 A1 DE3002080 A1 DE 3002080A1 DE 19803002080 DE19803002080 DE 19803002080 DE 3002080 A DE3002080 A DE 3002080A DE 3002080 A1 DE3002080 A1 DE 3002080A1
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ceiling
plug
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DE19803002080
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Hans Fischer
Ewald 5983 Balve Hagedorn
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Montagesatz für den mechanischen und elektrischen
  • Anschluss einer Pendelleuchte ============================================= ===-======= = = = Die Erfindung betrifft einen Montagesatz für den mechanischen und elektrischen Anschluse einer Pendel leuchte in eine Gebäudedecke. Eine solche Pendelleuchte ist gewöhnlich mit einigem Abstand zur Gebäudedecke aufgehängt und wird entweder von einer tragenden Leuchtenleitung oder einer Leuchtenstange gehalten.
  • Der mechanische Ånschloss einer Pendel leuchte mit einem an der Decke befestigten Deckenhaken und der dazugehörenden leuchtenseitigen Tragevorrichtung ist bekannt. Dabei ist die Tragevorrichtung in den Deckenhaken eingehängt und wird im allgemeinen von einer beckenhaube verdeckt. Beispielweise ist es bekannt, am oberen Ende der Leochtenstange einen Ring anzuordnen.
  • Die Abdeckhaube ist dabei mit einer Schraub- oder Rastverbindung an der Leüchtenstange / -leitung gehalten. Der elektrische Anschluss erfolgt gewöhnlich mit Hilfe einer LUsterklemme, in der die abisolierten Enden der Leuchtenleitung und der deckenseiti¢en Leitung mit Klemmschrauben befestigt sind.
  • Diese Anschlussart erfordart eine fachrechte Arbeitsweise und einen relativ hohen Arbeitsaufwand fUr die Montage.
  • Ausserdem ist es notwendig die Stromzufuhr der elektrischen Leitung zu unterbrechen. Ferner ist bei jedem Leuchtenwechsel nahezu der gesamte-!nstallationsautwand zu wiederholen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschluss einer Pendelleuchte so zu vereinfachen, wobei es mit Hilfe der neuartigen Vorrichtung möglich sein soll, dass der elektrische Anschluss von Laien ausgeführt werden kann und darf.
  • Der mechanische Anschluss einer Pendel leuchte hat sich im Prinzip nicht geänderte lediglich ist die Aufhänaevorrichtung neuartig, verbessert und mit einer Abdeckung in flachen Deckendosen aufgenortimen. Das Aufhängen, Auswechseln und Abnehmen von Leuchten ist auf diese Weise erleichtert worden.
  • Diese Aufgabe ist erflndungsgemäss gelöst durch einen Montagesatz für den mechanischen und elektrischen Anschluss einer Pendelleuchte, der gekennzeichnet ist durch eine, in eine Gebäudedecke lo mm tief einzulassende Deckendose, in der das TrägerstUck mit elektrischer Anschlussvorrichtung und abklappbarem Aufhängehaken / Deckenhaken untergebracht ist. Die -Leuchtenleitung ist mit einem leicht zu handhabenden, bis zu- fünfpoligen Normstecker fUr die elektrische Verbindung versehen.
  • Das Primärstück der Erfindung, das Trägerstück der Aufhängevorrichtung, nimmt sämtliche erfoderlichen Funktionen auf und ist mit einer Schraube in einem, in der Gebäudedecke befindlichen Dübel fest verschraubt. bie Unterkante des Trägerstückes schliesst in der Deckendose mit der unteren Deckenebene ab und wird mit einer bündig unter der Decke aufliegende Abdeckung abgeschlossen.
  • Während die Leuchtenleitung uhterhalb der Abdeckhaube zur Pendelleuchte geführt wird, tritt sie anschlußseitig in der Weise auf, dass an ihrem Ende ein Stecker angeschlossen ist. Die deckenseitige Leitung endet in einer Deckendose und ist im Anschlussteil des Trägerstückes verkabelt. Das Anschlussteil des Trägerstückes und der Stecker am Leuchtenkabel bilden die Gewähr für eine unkomplizierte und sichere elektrische Verbindung.
  • Das elektrische Trägerstück ist so ausgerüstet, dass bis zu vier stromführende Kabel angeschlossen werden können - und somit die Reihenschaltungen möglich sind. Der Stecker ist mit vier Kontaktstiften verseheh. Der weiterhin noch vorhandene Erdungskontakt und die seitlich angebrachten ungleichen Führungsstifte sind derart konzipiert, dass ein Verwechseln der elektrischen Verbindungen unmöglich wird und ausschließlich gesteuerte Stromflüsse stattfinden.
  • Es ist somit gelungen, einen Montagesatz zu schaffen, der einerseits fachgerecht installiert werden muß, anderseits aber jeden Laien in die Lage versetzt, die mechanische und elektrische Verbindung einer Pendelleuchte gefahrlos herzustellen - und dies auch zu dürfen.
  • Die übersichtliche und einfach zu handhabende elektrische Steckverbindung erleichtert die Arbeit in erheblichem Masse.
  • Das in den meisten Fällen von Laien illegale und vorschriftswidrige Montieren an Lampen und Anschlüssen fällt auf diese Weise fort; denn die Erstintallation wäre in jedem Falle von einem Fachmann durchzuführen.
  • Anwendung elektrischer Energie ist sauber und zuverlässig.
  • Gefahrlos jedoch nur, wenn Anlage, Geräte und Anschlüsse vom Benutzer sachgemäss behandelt und gehandhabt - und nur vom Elektrofachmann errichtet, instandgesetzt und angeschlossen werden. Grob fahrlässig handelt, wer als Laie elektrische Anlage selbst zusamnenbastelt;,.
  • (Entnommen einer Betriebsschutzordnung) Der Ruf nach Sicherheit ist vernehmlich und in Selbstschutzordnungen am Arbeitsplatz eine Selbstverständlichkeit.
  • Wie sieht es aber im Durchschnittshaushalt aus ? Wer bestellt schon den Elektroinstallateur zum Lampenaufhängen ? Hier zählt sich jeder selbst zum "Allround-Spezialisten"- und ist solange Fachmann, bis mal das Kind in den berühmten Brunnen gefallen ist. Das grosse Erwachen kommt dann, wenn Versicherungen die erwartete Versicherungssumme nicht auszahlen.
  • Jeder realistisch denkedde Mensch sieht dies nicht als Schwarzmalerei an, sondern bestätigt diesen unabänderlichen Tatbestand.
  • Die Forderung nach Unkompliziertheit und elektrischer Sicherheit, insbesondere nach Berührungsschutz, ist mit einer solchen Einrichtung erfüllt.
  • Fig. I Schnittzeichnung durch den zusammengefügten Montagesatz in einer Gebäudedecke Seite IL Fig. II Seitenansicht einer in die Gebäudedecke einzulassende Deckendose Seite t Fig. III Trägerstück Seite 3 Fig. IV Kontaktbuchse Seite q Fig. V TrägerstUckeinsatz Seite 4 Fig. VI Installierte Aufhängevorrichtung Seite 5 Fig. VII Abdeckplatte Seite 9 Fig.VIII Ansichten des Steckers Seite Fig. Ix Fertig montierter Montagesatz für den mechanischen und elektrischen Anschluss einer Pendelleuchte in einer Gebäudedecke Seite Zunächst wird auf Fig. I Bezugt genommen. Der gesamte Montagesatz ist in dieser :igur ersichtlich, er ist in seiner Gesamtheeit der Ziffer I bezeichnet worden.
  • Eine Dübeischrauba (1) (1) mit ihrem Gewinde in einen Dübel (2) in d Gebaudedeke (3) eingeschraubt. Dabei wird das Trägerstück (4) über den Trägrstückeinsatz (5) mit fester Auflage' in der Deckendose (6) befestigt.
  • Der Deckenhaken (7) ist in dem Tr'ägerstücke,insatz befestigt und umlegbar. In dem Trägerstück (4') sind die Kontaktbuchsen (8) eingelegt. Diese finden ihre Befestigung durch die Bodenplatte (9) als Abschluss des Trägerstückes (4). Der in der Deckendose (6) installierte Montagesatz wird mit der Abdeckplatte (lo) abgeschlossen.
  • Die elektrische Verbindung erfolgt über die Kontaktbuchsen (8), die in das Trägerstück (4) eingelassen sind.
  • Die deckenseitige Leitung (11) ist an ihrem unteren Ende abisoliert und mit Klemmschrauben (12) mit den Kontaktbuchsen (8) verbunden. Die Kontaktbuchsen (8) sind anderseits mit kletrimgeferderten Steckervorrichtungen (13) versehen.
  • Wie Fi§. II zelgtb besitzt die Deckendose (6) die Stärke eines deckenüblichen Verputzes (14). Die deckenseitige Zuleitung endet in der Oeckendose (6) und dient der Verkabelung mit dem Trägerstück (4).
  • Fig. III zeigt das Trägerstück (4) in Seitenansichten und einer Perspektive. In ihm sind sämtliche Funktionen vereint. So ist im Zentrum die Trägerstückaussparung (15) zur Aufnahme des träger'stückeinsatzes (5), welches die Verbindung der aufgehängten Deckenleuchte an einem Deckenhaken (7) und der in einem Dübel (2) in einer Decke (3) befestigten Schraube (1) gewährleistet.
  • Weiterhin gewährleisten die eingelegten Kontaktbuchsen (8) mit der deckehseitig erfoderlichen Klemmschraube (12) und der klemmgeferderten Steckervorrichtung (13) den Stromfluss nach Einstecken des Steckers.
  • Neben den Löchern der Steckervorrichtung sind- seit'lich zwei ungleiche Aussparungen (16) für die steckerseits angebrachten ungleichen FUhrungsstifte (17). Des Weiteren wird die - den Montageeati,'abschliessende Abdeckplatte (lo) in dem Trägerstück befestigt.
  • Fig. IV zeigt die Kontaktbuchse (8). Diese dient steckerseits zur Aufnahme der äbisoli'erten, deckenseitigen Zuleitung (11). Die Befestigung der Zuleitung (11) erfolgt mittels einer Klemmschraube (12). Anderseits endet die Kontaktbuchse (8) in einer Steckervorrichtung (13), die klemmgeferdert und der Aufnahme des Lampensteckere (19) dient.
  • Fig. V zeiflt, dass der Trädertückeinsåtz (5) die Verbindung der Deckenleuchte über den Deckenhaken (7) die Schraube (li und den bUbel (2) zur Decke, (3) gewährleistet.
  • Des weiteren ist deri Träge'rstückeinsatz (5) mit einer Klemmschraube (8) für die Erdleitung und im Trägerstück (4) mit einer klemmgeferderten Steckervorrichtung (13) für vorhandenen Erdungskontakt versehen.
  • Im Trägerstückeinsatz (5) ist in den seitlichen Backen (2c) der schwenkbare Deckenhaken (7) befestigt.
  • Ebenso ist im Boden ein Loch für die Befestigungsschraube (1) zur Anbringung in dem deckenseits eingelassenen Dübel (2).
  • Fig VI VII und IX. bie Deckenplatte (lo) schliesst den installierten Montagesatz ab. Sie ist im Durchmesser so gross, dass sie den installierten Montagesatz über die Deckendose (6) ca. 5 mm überdeckt und unter der Gebäudedecke (3 + 14) bUndig aufliegt.
  • Die Abdeckplatte besitzt Aussparungen für den Lampenhaken (7) und die steckevrorrichtung (13). Der installierte Montagesatz kann durch einen Baldachin (18) abgedeckt werden.
  • Fig. VIII zeigt die Ansichten des Steckers (19), der die elektrische Verbindung von der Deckenleuchte über klemm, gefederte Steckervorrichtung (13), des Trägerstückes (4) zu den deckenseits in das Trägerstück (4) führenden Kabelenden schafft.
  • Hierbei ist es wichtige dass der für die Erdleitung vorgesehene Kontaktstift (21) und die an den Seiten angebrachten, ungleichen Führungsstifte (17) einen gleichen, jedoch grösseren Abstand zum Steckerboden haben, als die für die Stromführung vorgesehenen Kontaktstifte (22).
  • Hierbei wird ein ungesteuertes Einstecken bzw. Umstecken vermieden.
  • Die Kontaktstifte sind ausschliesslich in der oberen Hälfte kontaktfähig und werden nach dem Einstecken in der klemmgefederten Steckervorrichtung der Kontaktbuchse in dem Trägerstück gehalten.
  • Die zur Deckenleuchte führende Leuchtenleitung (23) wird mittels einer an ihr befestigten Oese mit Aufhängevorrichtung (24), wodurch die Leuchtenleitung zugentlastet wird, in den Deckenhaken eingehakt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1Montagesatz fUr den mechanischen und elektrischen Anschluss einer DekenleUchte, gekennzeichnet durch - eine in die Gebäudedecke in Deckenputzstärke einzulassehde Deckendose (6) einen im Zentrum der Deckendöse (6) eingelassene DUbel (2) - das TrägerstUck (4) mit~=dem TrägerstUckboden (9) und eingelassenen Kontaktbuchsen (8), die die elektrische Verbindung zwischen deckenseitiger Stromzuführung (11) und lampenseitigem Stecker (19) in klemmgeferderten Steckervorrichtungen (13) gewährleistet und dem Trägerstückeinsatz (5) mit Lampenhaken, Uber den die Verbindung Pendelleuchte zum Deckenhaken (7) und bübelschraube (1) in den Dübel (2) erfolgt, - Kontaktbuchsen (8) als elektrische Kontaktverbindung zwischen der deckenseitigen Stromzuführung und Pendelleuchte, - der Abdeckplatte (lo) als bündig zur Decke (3+14) aufliegende Abdeckung des Montagesatzes mit den Aussparungen / Löchern für die Aufhänge- und Kontaktverbindungen.
  2. 2. Montagesatz nach AnSpruch 1, gekennzeichnet durch den Stecker (19) mit den vierpoligen Kontaktstiften (22) und dem als Führungsstift (21) ausgeprägten Frdung|;«itift.
  3. 3. Montagesatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die-beiden am äusseren Ende des Steckerbodens (25) angebrachten ungleichen Führungsstifte (17), die das Verwechseln der elektrischen Kontakte durch das Einstecken in die als Gegenstück ausgesparten ungleichen Führungsnuten im Trägerstück verhindern.
  4. 4. Montagesatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die im Vergleich zu den Kontaktstiften (22) längeren Erdungskontakte und Führungsstifte vom Boden des Steckers zur Vermeidung ungelenkter Stromflüsse.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142508A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-05 Karin 4902 Bad Salzuflen Homburg-Heilig Lampen-aufhaengung
EP0473042A2 (de) * 1990-08-29 1992-03-04 Hans Fischer Deckeneinbaudose
EP1033802A3 (de) * 1999-03-01 2000-11-02 Arson AG Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zu deren Montage

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