DE1112126B - Zusatzgeraet fuer Fernsprechapparate - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Fernsprechapparate

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Publication number
DE1112126B
DE1112126B DEK40577A DEK0040577A DE1112126B DE 1112126 B DE1112126 B DE 1112126B DE K40577 A DEK40577 A DE K40577A DE K0040577 A DEK0040577 A DE K0040577A DE 1112126 B DE1112126 B DE 1112126B
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
additional device
telephone set
additional
amplifier
Prior art date
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Pending
Application number
DEK40577A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Krone
Hans Hoppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
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Publication of DE1112126B publication Critical patent/DE1112126B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/62Constructional arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Zusatzgerät für Fernsprechapparate Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für Fernsprechapparate, das einen Niederfrequenz-Verstärker und einen Lautsprecher enthält.
  • Bei bekannten Fernsprechapparaten (für ZB-Berieb) mit einem Niederfrequenz-Verstärker und einem Lautsprecher sind diese letztgenannten Teile in je einem gesonderten Gehäuse untergebracht und werden im Bedarfsfalle durch Geräteschnüre mit dem Fernsprechapparat verbunden.
  • Eine derartige Ausführung wäre jedoch bei Feldfernsprechern außerordentlich ungünstig. Bei diesen kommt es - ebenso wie bei den meisten anderen tragbaren Fernsprechapparaten . - wesentlich auf die Möglichkeit eines raschen und unbedingt fehlerfreien Anschlusses der Zusatzelemente an. Als störend erweist sich ferner bei der erwähnten bekannten Ausführung der verhältnismäßig große Raumbedarf und das nicht unbeträchtliche Gewicht.
  • Zur Vermeidung einiger dieser Mängel ist bereits ein Zusatzgerät für ZB-Fernsprechapparate entwickelt worden, bei dem der Verstärker und der Lautsprecher in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, auf das der vom Fernsprechapparat abgenommene Handapparat während des Gesprächs zur Ermöglichung eines »Freisprechens« auflegbar ist.
  • Auch diese Ausführung weist jedoch den Nachteil auf, daß zwei gesonderte, räumlich nicht verbundene Geräte, nämlich der übliche Fernsprechapparat und das Verstärkergerät, erforderlich sind. Insbesondere für tragbare Fernsprechapparate, bei denen ein niedriges Gewicht und ein geringer Raumbedarf besonders wichtig ist, kommt deshalb die bekannte Ausführung nicht in Betracht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einen Lautsprecherbetrieb ermöglichendes Zusatz-gerät für tragbare Fernsprechapparate zu entwickeln, das sich mit wenigen Handgriffen - ohne die Mög- lichkeit einer Fehlverbindung - an den Fernsprechapparat anschließen läßt und durch das der Raumbedarf und das Gewicht der ganzen Anordnung nicht wesentlich erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird geinläß der Erfindung dadurch gelöst, daß das mit einem Transistorverstärker -ausgerüstete Zusatzgefät als auf einen tragbaren Fernsprechapparat aufsteckbares Gerät ausgebildet ist, das über Steckverbindungen elektrisch mit dem Fernsprechapparat verbunden ist.
  • Die Verwendung eines mit einem Niederfrequenz-Verstärker und einem Lautsprecher ausgerüsteten Zusatzgerätes erweist sich gerade bei tragbaren Fernsprechapparaten, wie sie beispielsweise von Streckenarbeitem benutzt werden, von besonderem Vorteil, da die betreffende Person auf diese Weise während der Arbeit Anweisungen, Schaltbefehle u. dgl. aufnehmen kann, ohne den Handapparat halten zu müssen.
  • Die erfindungsgemäß gewählte Steckverbindung trägt dabei dem Umstand Rechnung, daß in dem rauhen Betrieb, dem tragbare Ferrisprechapparate im Gelände häufig ausgesetzt sind, Verbindungsschnüre leicht beschädigt werden. Zugleich wird durch die erfindungsgemäße Lösung auch erreicht, daß der Raumbedarf und das Gewicht der ganzen Anordnung klein bleiben.
  • In vielen Fällen sollen tragbare Fernsprechapparate aber nicht nur für OB-Betrieb, sondern - bei Verwendung eines an den Fernsprechapparat zusätzlich angeschlossenen Nummernschalters - auch für ZB-Betrieb benutzt werden können. Durch eine ältere Ausführung ist es bereits bekannt, zu diesem Zweck einen den Nummernschalter enthaltenden Wählzusatz vorzusehen, der sich auf den Fernsprechapparat aufstecken läßt und hierbei durch in entsprechende Steckbuchsen des Apparates eingreifende Steckerstifte gleichzeitig elektrisch und mechanisch mit dem Fernsprechapparat verbunden wird.
  • In fertigungstechnischer Hinsicht ist es nun gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse des Verstärker-Lautsprecher-Zusatzgerätes so ausgebildet ist und die Steckverbindungseleinente am Gehäuse des Zusatzgerätes derart angeordnet sind, daß das Gehäuse nach Lösen bzw. Umsetzen nur eines Teiles der Steckverbindungselemente auch als Gehäuse für einen mit einem Nummemschalter verschenen Wählzusatz verwendbar ist. Auf diese Weise braucht nur eine einzige Gehäusebauart für beide Zusatzgeräte gefertigt zu werden.
  • Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß das aufsteckbare Zusatzgerät an sich außer mit dem Niederfrequenz-Verstärker und dem Lautsprecher auch noch mit einem Nummernschalter-Wählzusatz ausgerüstet ist.
  • Diese und zahlreiche weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des geöffneten Zusatzgerätes von hinten, Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes von vorn, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 1.
  • Das kastenförmige, aus Isolierstoff bestehende Gehäuse 1 des einen Niederfrequenz-Verstärker und einen Lautsprecher enthaltenden Zusatzgerätes für einen tragbaren Fernsprechapparat weist an seiner oberen Breitseite eine kreisförmige Öffnung 2 auf, in die von außen eine Abdeckplatte 3 eingesetzt ist. Diese Platte 3 trägt an ihrer Innenseite den Lautsprecher 4 und ist mittels der in die seitlichen Lappen 5 des Gehäuses 1 eingreifenden Schrauben 6 am Gehäuse befestigt. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, weist die Abdeckplatte 3 in ihrem über der Membran des Lautsprechers 4 liegenden mittleren Bereich ferner eine Anzahl von Schallöffnungen 7 auf.
  • Die Seitenwände la, 1 b des in einer schieberlosen Preßforrn hergestellten Gehäuses 1 sind in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit Rippen 8 und Verbreiterungen 9, 10 versehen, die zur Aufnahme von Gewindebuchsen dienen. Die vier Buchsen 11 sind zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 12 bestimmt, die den Abschlußdeckel 13 an der unteren Breitseite des Gehäuses 1 festhalten.
  • In der Erweiterung 9 der Seitenwand la des Gehäuses sind fünf Gewindebuchsen 14 vorgesehen, von denen beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier Buchsen a, b, d und e je einen Steckerstift 15 tragen. Die Steckerstifte 15 greifen durch Durchbrüche 13 a der Abdeckplatte 13 frei hindurch und kommen beim Aufstecken des Zusatzgerätes auf den nicht dargestellten Fernsprechapparat mit entsprechenden Kontaktbuchsen im Fernsprechapparat in Eingriff.
  • Zwischen den Seitenwänden la und 1 b des Gehäuses 1 ist im oberen Bereich (vgl. Fig. 1) eine vollständig in Gießharz eingebettete Transistorverstärker-Baueinheit 16 vorgesehen, die durch die Schraube 17 am Gehäuse 1 festgelegt ist. Das Einbetten der Verstärkerbauteile in Gießharz hat den Vorteil, daß sich ein guter Schutz der Verstärkerbauteile gegen mechanische und klimatische Einflüsse ergibt.
  • Die Abmessungen und die Anordnung der Transistorverstärker-Baueinheit 16 sind so gewählt, daß zwischen der Verstärker-Baueinheit und der Seitenwand la ein Zwischenraum zur Aufnahme einer Lautstärkeregelungsvorrichtung 18, beispielsweise eines Potentiometers, vorhanden ist. Die Lautstärkeregelungsvorrichtung 18 läßt sich durch einen an der Außenseite der Wand la vorgesehenen Bedienungsknopf 19 betätigen.
  • Ebenso sind zwischen der Verstärker-Baueinheit 16 und der Seitenwand 1 b zwei Zwischenräume vorgesehen, der zur Aufnahme der Lötanschlüsse 20 a, 21 a der Anschlußklemmen 20-, 21 für die Teilnehmerleitung dienen.
  • Die Speisung des Transistorverstärkers erfolgt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über die Steckerstifte 15 d, 15 e aus der in den Fernsprechapparat eingebauten Ortsbatterie.
  • Die Steckerstifte 15 a, 15 b verbinden die Anschlußklemmen 20, 21 sowie die Transistorverstärker-Baueinheit 16 mit dem Fernsprechapparat.
  • Soll das Gehäuse 1 an Stelle des Lautsprechers und des Transistorverstärkers einen Nummernschalter-Wählzusatz aufnehmen, so werden die beiden Steckerstifte 15d, 15e entfernt; dafür wird dann aber in die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel freie Buchse 14 c ein Steckerstift 15 eingesetzt. Durch die Forrng gebung des Gehäuses 1 und durch die gewählte Anordnung der fünf Steckerstifte wird ein versehentliches Vertauschen der Steckanschlüsse beim Aufstecken des Zusatzgerätes auf den tragbaren Fernsprechapparat vermieden. Zur zusätzlichen mechanischen Befestigung des aufsteckbaren Gerätes am Fernsprechapparat dient eine unverlierbar im Gehäuse 1 gehalterte Schraube 26, die einen von der Oberseite zu betätigenden Rändelknopf 26a aufweist und in eine Gewindebohrung 27 des Gehäuses 1 eingreift.
  • Wird das Zusatzgerät an sich als kombiniertes Lautsprecher-Wählzpsatzgerät ausgebildet, dann wird es zusätzlich mit einem mit einem Nummernschalter versehenen Wählzusatz ausgerüstet. Dabei sind dann allerdings noch Änderungen am Gehäuse des Zusatzgerätes erforderlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zusatzgerät für Fernsprechapparate, das einen Niederfrequenz-Verstärker und einen Lautsprecher enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Transistorverstärker ausgerüstete Zusatzgerät als auf einen tragbaren Fernsprechapparat aufsteckbares Gerät (1) ausgebildet ist, das über Steckverbindungen (15a, 15b) elektrisch mit dem Fernsprechapparat verbunden wird.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Zusatzgerätes so ausgebildet ist und die Steckverbindungselemente (15 a, 15 b, 15 d, 15 e) am Gehäuse (1) des Zusatzgerätes derart angeordnet sind, daß das Gehäuse nach Lösen bzw. Umsetzen nur eines Teiles der Steckverbindungselemente auch als Gehäuse für einen mit einem Nummernschalter versehenen Wählzusatz verwendbar ist. 3. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät zusätzlich mit einem mit einem Nummernschalter versehenen Wählzusatz ausgerüstet ist. 4. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker (16) in an sich bekannter Weise vollständig in Gießharz eingebettet und die Transistor-Baueinheit an der Innenseite des Gerätegehäuses (1) festgeschraubt ist. 5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Fernsprechapparate mit eingebauter Ortsbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker (16) durch die Ortsbatterie des Fernsprechapparates gespeist wird. 6. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g gekennzeichnet, daß der Transistorverstärker (16) durch eine im Gerätegehäuse (1) untergebrachte Batterie gespeist wird. 7. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (1) als ein auf den beiden Breitseiten mit je einer Öffnung versehener Hohlkasten ausgebildet ist und daß die Öffnung (2) auf der oberen Breitseite des Gehäuses durch eine den Lautsprecher (4) tragende, mit Schalldurchbrüchen (7) versehene Platte (3) und die Öffnung auf der unteren Breitseite durch eine mit Durchbrüchen (13a) für die Steckverbindungselemente (15a, 15 b, 15 d, 15 e) versehene Abdeckplatte (13) verschließbar ist. 8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der vier senkrecht zu den beiden Breitseiten des Gehäuses liegenden Schmalseiten die Anschlußklemmen (20, 21) für die Teilnehmerleitung und an der gegenüberliegenden Schmalseite das Bedienungsorgan (19) einer Lautstärkeregelungsvorrichtung (18) vorgesehen ist. 9. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Abmessungen der Transistorverstärker - Gießharzbaueinheit (16) so gewählt sind, daß zwischen der Verstärker-Baueinheit und den angrenzenden Schmalseiten (la, lb) des flachen Gehäuses (1) je ein Raum zur Aufnahme der Lautstärkeregelung gsvorrichtung (18) und der Lötanschlüsse (20a, 21a) der Anschlußklemmen (20, 21) für die Teilnehmerleitunc, vorhanden ist. 10. Zusatzgerät nach den Ansprüchen 1 und 2 für Fernsprechapparate mit fünf in das Apparate-"ehäuse eingepreßten, zur I Cr -lalterung von Kontaktsteckern dienenden Buchsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Zusatzgerätes vier Verbindungsstecker (15 a, 15 b, 15 d, 15 e) aufweist, von denen zwei (15 d, 15 e) zum Anschluß des Gerätes an die Ortsbatterie des Fernsprechapparates und die beiden anderen (15a, 15 b) zur Weiterführung der Teilnehmerleitung in den Fernsprechapparat dienen, und daß für die Verwendung des Gerätegehäuses (1) für einen Nummernschalter-Wählzusatz lediglich die beiden letztgenannten Kontaktstecker (15a, 15b) sowie ein weiterer, in die fünfte Buchse (14c) eingesetzter Stecker vorgesehen sind. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der oberen Breitseite des Gerätegehäuses (1) durch dieses hindurch in das Gehäuse des Fernsprechapparates einschraubbare Halterungsschraube (26) zur Sicherung der Steckverbindung zwischen dem Zusatzgerät und dem Fernsprechapparat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 950 920; schweizerische Patentschrift Nr. 278 196.
DEK40577A 1960-04-30 1960-04-30 Zusatzgeraet fuer Fernsprechapparate Pending DE1112126B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH278196A (de) * 1949-07-19 1951-09-30 Bopp Gottfried Zusatzgerät zur Verstärkung von Telephongesprächen.
DE950920C (de) * 1950-06-08 1956-10-18 John Charles Sydney Branson Verstaerkergeraet zum Auflegen eines Fernhoerers zwecks handfreier Gespraechsfuehrung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH278196A (de) * 1949-07-19 1951-09-30 Bopp Gottfried Zusatzgerät zur Verstärkung von Telephongesprächen.
DE950920C (de) * 1950-06-08 1956-10-18 John Charles Sydney Branson Verstaerkergeraet zum Auflegen eines Fernhoerers zwecks handfreier Gespraechsfuehrung

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