DE2700836B1 - Fernsehempfaenger mit fernbedienung und bildschirmspielen - Google Patents
Fernsehempfaenger mit fernbedienung und bildschirmspielenInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0256—Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Details Of Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fernsehempfänger mit ·»■->
einem Aufbewahrungsfach im Empfängergehäuse zur Aufnahme eines Fernsteuergebers, der aus dem
Aufbewahrungsfach entnommen die Fernbedienung für verschiedene Empfängereinstellungen ermöglicht. Das
Bedürfnis für die Erfindung besteht insbesondere bei ">o solchen Fernsehempfängern, die neben einer drahtlosen
Fernbedienung mit einem Zusatzgerät für elektronische Bildschirmspiele ausgestattet sind.
Bei einem bekannten Fernsehempfänger (»Radio-TV-Elektronik«, 1976, Nr. 10, Seiten 14 und 15) kann der
>> Fernsteuergeber einer Fernbedienung in ein an der Gehäusefront angeordnetes Aufbewahrungsfach eingesteckt
werden. Der bekannte Fernsteuergeber hat an seiner Rückseite Kontaktstellen, die beim Einstecken
des Gebers mit korrespondierenden Kontakten im m> Aufbewahi ungsfach derart zusammenwirken, daß beim
Einstecken die Empfängerschaltung die Betriebsspannung für den Geber liefert. Auf diese Weise wird bei
Verwendung des Fernsteuergebers als Nahbedienung die Batterie des Gebers nicht belastet. Zum Zwecke der b >
Nahbedienung ragt der Fernsteuergeber mit einem Stück seiner Länge aus dem Aufbewahrungsfach heraus,
so daß die auf diesem Stück angeordneten Bedienungselemente für die verschiedenen Geräteeinstellungen
betätigt werden können. Wird der Fernsteuergeber dem Aufbewahrungsfach entnommen, wird dieses durch eine
federnde Klappe verschlossen, um das harmonische Gesamtbild des Gerätes zu erhalten.
Ferner sind Fernsehempfänger bekannt, die mit einem Zusatzgerät für Bildschirmspiele versehen sind.
Derartige Zusatzgeräte bestehen aus einem Regiepult, das an die bei jedem Fernsehempfänger vorhandene
Antennenbuchse angeschlossen werden kann, und einer oder mehrerer Bedieneinheiten. Die Spieler stellen das
Spiel vom Regiepult aus ein, von dem die mit Kabeln verbundenen Bedieneinheiten abgetrennt sind. Das
Regiepult enthält neben den zur Einstellung und Umschaltung der Bildschirmspiele nötigen Schaltern
und Knöpfen die elektrische Schaltung des Spieles und die Stromversorgung. Zum Inbetriebnehmen muß
demzufolge der Antennenstecker an der meist nur schwer zugänglichen Rückwand gegen den Ausgang des
Regiepultes getauscht werden. Zudem besteht bei solchen Zusatzgeräten für Bildschirmspiele die Schwierigkeit,
das Regiepult, von dem aus die Bildschirmspiele umgeschaltet und eingestellt werden können, funktionsgerecht
und lagesicher anzuordnen. Ferner müssen Störungen, der am Regiepult über die Bedieneinheiten
angeschlossenen Spielteilnehmer, während des Spieles ausgeschlossen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten bei einem Fernsehempfänger mit Fernbedienung und
Zusatzgerät für Bildschirmspiele zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß ein ohnehin vorhandenes Aufbewahrungsfach im Empfängergehäuse
zur Aufnahme eines Fernsteuergebers, der aus dem Aufbewahrungsfach entnommen, die
Fernbedienung für verschiedene Empfängereinstellungen ermöglicht, auch zur Aufnahme des Regiepultes in
Form einer steckbaren Kassette wahlweise benutzt werden kann. Hierdurch ergibt sich die angestrebte
lagesichere und funktionsgerechte Anordnung des Regiepultes. Zum Inbetriebnehmen der Bildschirmspiele
muß demzufolge lediglich die Spielkassette in überraschend einfacher Weise in das normalerweise zur
Aufnahme des Fernsteuergebers dienende Aufbewahrungsfach eingesteckt werden, wodurch eine Kontaktverbindung
zwischen der Empfänger- und Kassettenschaltung im Sinne der erforderlichen Stromversorgung
aus der Empfängerschaltung und Signalübertragung auf die Empfängerschaltung hergestellt wird. Dieses Aufbewahrungsfach
ist vorzugsweise an der Frontseite im Empfängergehäuse angeordnet, so daß der Austausch
an der leicht zugänglichen vorderen Wand des Empfängergehäuses vorgenommen werden kann. Zum
Zwecke der funktionsgerechten Bedienung des Regiepultes ragt die Spielkassette im eingesteckten Zustand
mit ihrem betreffenden Bedienteil aus der Gehäusefront so weit heraus, daß ihre Bedienungselemente zur
Einstellung und Umschaltung der Bildschirmspiele betätigt werden können. Auf diese Weise ergibt sich
nicht nur eine besonders funktionsgerechte und auch standsichere Nahbedienung am Fernsehempfänger,
sondern es besteht auch die Möglichkeit einer für die Spielteilnehmer störungsfreien Anordnung der Kabel
und Bedieneinheiten. Hierzu sind an der aus der Gehäusefront herausragenden Unterseite der Spielkas-
ORIGINAL INSPECTED
sette die Kabel herausgeführt, an welche die Handbedienteile zum Spielen der Schirmspiele angeschlossen
sind. Eine weitere Verbesserung der Lagesicherheit der Spielkassette kann dadurch hergestellt werden, daß
beim Einstecken der Kassette in das Aufbewahrungsfach des Empfängergehäuses eine Steck- und/oder
Rastverbindung erzeugt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien anhand der Zeichnung erläutert. Die Fig. 1 bis 3
zeigen in teilweise geschnittener Ansicht und Draufsicht Einzelheiten einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung, soweit diese Einzelheiten für die Erfindung wesentlich sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an der Frontseite 1 des
Empfängergehäuses ein Aufbewahrungsfach 2 angebracht, das an der Rückwand eine Kontaktanordnung 3
aufweist, die mit der Empfängerschaltung elektrisch verbunden ist. Das Aufbewahrungsfach 2 ist durch eine
selbstschließende Klappe 4 verschließbar, so daß bei leerem Aufbewahrungsfach das harmonische Gesamtbild
des Fernsehempfängers erhalten bleibt.
Ein Fernsteuergeber 5 kann in das von vorne zugängliche Aufbewahrungsfach 2 bei Nichtbenutzung
eingeschoben werden, so daß das Aufbewahrungsfach einen festen Aufbewahrungsplatz für den Fernsteuergeber
bildet (Fig. 2). Dabei ist der Fernsteuergeber 5 so weit in das Aufbewahrungsfach 2 einschiebbar, daß zur
Bildung eines harmonischen Gesamtbildes des Fernsehempfängers seine Stirnseite mit der Gehäusefront 1
bündig abschließt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, besteht in diesem Zustand keine Kontaktverbindung zu der
Kontaktanordnung 3 und damit keine elektrische Verbindung zu der Empfängerschaltung. Der Fernsteuergeber
kann im eingeschobenen Zustand nicht bedient > werden.
In das Aufbewahrungsfach 2 kann anstelle des Fernsteuergebers 5 ein Regiepult in Form einer
Kassette 6 für Bildschirmspiel eingesteckt werden (Fig. 3). An der Rückseite der Kassette 6 befindet sich
in ein mehrpoliger Stecker 7, der beim Einstecken der
Kassette eine Kontaktverbindung zwischen der Empfänger- und Kassettenschaltung im Sinne der erforderlichen
Stromversorgung aus der Empfängerschaltung und Signalübertragung auf die Empfängerschaltung
herstellt. Zum Zwecke der Einstellung und Umschaltung der Bildschirmspiele weist die Kassette Bedienungselemente
8 auf, die von einem Spieler bei Beginn des Spiels betätigt werden können. Es ist vorteilhaft, diese
Bedienungselemente an einem aus der Gehäusefront
.'Ii herausragenden Kassettenteil 9, und zwar an dessen
Oberseite anzuordnen, da hierdurch die Bedienung erleichtert wird. An der aus der Gehäusefront I
herausragenden Unterseite des Kassettenteils 9 sind Kabel 10 bei Ausführungen herausgeführt, bei denen die
>) mit Kabel verbundenen Bedieneinheiten 11 zum Spielen
der Bildschirmspiele vom Regiepult (Kassette 6) abgetrennt sind. Auf diese Weise wird eine besonders
funktionsgerechte Spielmöglichkeit und damit eine Erhöhung der Gebrauchstauglichkeit geschaffen.
Claims (5)
1. Fernsehempfänger mit einem Aufbewahrungsfach im Empfängergehäuse zur Aufnahme eines
Fernsteuergebers, der aus dem Aufbewahrungsfach entnommen die Fernbedienung für verschiedene
Empfängerschaltungen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbewahrungsfach (2)
auch zum Einstecken einer Kassette (6) für elektronische Bildschirmspiele wahlweise benutzt
werden kann, die im eingesteckten Zustand mit einem Bedienteil (9) aus der Gehäusefront (1) so weit
herausragt, daß Bedienungselemente (8) vorzugsweise zur Einstellung und Umschaltung der Bildschirmspiele
betätigt werden können, und daß beim Einstecken der Kassette eine Kontaktverbindung (3,
7) zwischen der Empfänger- und der in der Kassette enthaltenen Schaltung im Sinne der erforderlichen
Stromversorgung aus der Empfängerschaltung und Signalübertragung auf die Empfängerschaltung
hergestellt wird.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstecken der Kassette
(6) in das Aufbewahrungsfach (2) eine Steck- und/oder Rastverbindung hergestellt wird.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer aus der
Gehäusefront (1) herausragenden Unterseite der Kassette (6) Kabel (10) herausgeführt sind, an die
Handbedienteile (11) zum Spielen der Schirmspiele angeschlossen sind.
4. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsteuergeber
(5) so weit in das Aufbewahrungsfach (2) einschiebbar ist, daß seine Stirnseite mit der
Gehäusefront (1) bündig abschließt.
5. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leere
Aufbewahrungsfach (2) durch eine selbstschließende Klappe (4) verschließbar ist.
Priority Applications (6)
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Free format text: GRUNDIG E.M.V. ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT MAX GRUNDIG & CO KG, 8510 FUERTH, DE |
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