DE2751334A1 - Datenspeichermagazin - Google Patents
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- DE2751334A1 DE2751334A1 DE19772751334 DE2751334A DE2751334A1 DE 2751334 A1 DE2751334 A1 DE 2751334A1 DE 19772751334 DE19772751334 DE 19772751334 DE 2751334 A DE2751334 A DE 2751334A DE 2751334 A1 DE2751334 A1 DE 2751334A1
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
D...INO. FRIEDRICH B. FISCHER ^
4000 KÖIN 50
&
IAAtSTRASSE 71
f-ATiNTANWAU &
Fairchild Camera and Instrument U I V I
Corporation
464 Ellis Street
Mountain View, California 94040, VStA F 7723
Datensgeichermagazin
Die Erfindung bezieht sich auf ein Datenspeichermagazin für Video-Spielgeräte, und sie bezieht sich insbesondere auf einen
kompakten Video-Signalerzeuger, welcher zusammen mit einem Schwarz-Weiß-Fernsehgerät oder Farbfernsehgerät üblicher Bauart
benutzt werden kann, und welcher vorprogrammierte Daten enthält,
die sich auf verschiedene wählbare Spiele beziehen, und welcher auch Einrichtungen zur Aufnahme einer vorprogrammierten
Kassette (Patrone, Magazin o.dgl.) mit anderen Daten für weitere Spiele enthält, die nach Bedarf gewählt werden können.
Die bekannten kompakten Video-Baueinheiten für den Heimgebrauch waren bisher durchweg auf nur einige wenige Spiele beschränkt,
und sie enthielten nur die elementarsten Spieler-Wechselwirkungen als Bewegungsmöglichkeiten von Spielbällen, Schlägern,
Paddeln und anderen beweglichen Spielobjekten. Dies bedeutete naturgemäß, daß nach Anschaffung eines bestimmten Steuergeräts
mit einer gegebenen Spielauswahl keine neuen Spiele hinzugefügt werden konnten, so daß man gezwungen war, ein vollständiges
neues Steuergerät zu kaufen, wenn man zusätzliche Spiele spielen wollte. Auch haben die bisher bekannten Einrichtungen den
Nachteil, daß sie nur eine begrenzte Spielereinwirkung auf zwei oder drei Richtungen der Objektbewegung oder -funktion zulassen,
so daß die Möglichkeit der Spielaktion zur naturgetreuen Simulierung realer Lebensvorgänge begrenzt war.
Die Erfindung bezweckt daher vor allem, ein Video-Spielgerät zu schaffen, welches zusammen mit Fernsehempfängern üblicher
Bauart betrieben werden kann und einen hohen Grad der Wechselwirkung zwischen dem Spieler und der elektronischen Einrichtung
ermöglicht, und welches dem Spieler die Wahl aus einer großen Zahl verschiedener Spiele bietet.
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Die Erfindung bezweckt weiterhin, ein Video-Spielgerät zu schaffen,
welches selektiv programmiert werden kann, insbesondere unter Verwendung austauschbarer vorprogrammierter elektronischer
Einrichtungen mit Kassetten, Patronen, Magazinen o.dgl., so daß Daten für eine große Zahl verschiedener Spiele zur Verfügung
stehen.
Auch bezweckt die Erfindung, ein Video-Spielgerät zu schaffen,
welches Spieler-Steuereinrichtungen enthält, mit denen eine große Zahl abgebildeter Objektbewegungen und Handlungen durch
die Spieler gesteuert werden können.
Die Erfindung bezweckt auch, ein Video-Spielgerät zu schaffen,
welches eine vorteilhafte elektrische Anschlußordnung enthält, durch die die erforderliche Kraft für den Anschluß einer in
einem Magazin, einer Kassette, einer Patrone o.dgl. enthaltenen gedruckten Schaltungsplatte an die in dem Steuergerät enthaltenen
elektrischen Kontakte verringert wird.
Auch bezweckt die Erfindung, ein Video-Spielgerät zu schaffen, welches die Wahl unter einer verhältnismäßig großen Zahl von
Spielparametern gestattet.
Das Video-Spielgerät gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Steuergerät mit den elektronischen Einrichtungen zur Erzeugung
des Betriebs-Videosignals und zur Steuerung des Systems, mehrere Druckknopfschalter zur Eingabe der Spielart, der Zeit
und anderer in das elektronische System einzugebender Parameterwähleingänge sowie eine neuartige Anschlußcrdnung für die gedruckte
Schaltungsplatte; dabei sind Magazine, Kassetten, Patronen o.dgl. vorgesel.w.., welche zusätzliche Spieldaten enthalten
und der Anschlußordnung angepaßt sind, und welche ermöglichertyJaß
eine große Zahl von Spielen selektiv in das Gerät einprogrammiert werden kann; außerdem sind zwei Handeinstellvorrichtungen
vorhanden, welche ein aktives Zusammenspiel zwischen dem Spieler und der elektronischen Einrichtung ermöglichen.
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Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß modernste elektronische Komponenten und Datenverarbeitungstechniken benutzt werden können, um einen hohen Grad der Wechselwirkung zwischen dem Spieler und der das Spiel steuernden
elektronischen Einrichtung zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß Anschlußordnungen für die gedruckte Schaltungsplatte vorhanden
sind, welche ein leichtes Anschließen und Entfernen eines Ma« gazins, einer Kassette, einer Patrone o.dgl. ermöglichen, welche auf einer gedruckten Schaltungsplatte angeordnete elektronische Komponenten und Schaltungen enthält.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich außer den oben aufgeführten Vorteilen
für den fachkundigen Leser auch weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Übersicht über die verschiedenen Teile eines Video-Spielgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. .
Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild der Hauptkomponenten der elektronischen Einrichtung zur Erzeugung des
Videosignals und der Steuerelektronik, welche bei dem
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 3 zeigt die funktioneile Bezeichnungsweise der Parameterwahlknöpfe für das in den Fig. 1 Und 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 und 5 zeigen, teilweise aufgebrochen, eine Seitenansicht
bzw. eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Magazins.
Fig. 6 zeigt, teilweise in Explosivdarstellung, perspektivisch
die Druckknopfschalter und die Aufnahme für das Magazin des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1.
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Fig. 7 zeigt, teilweise gebrochen, eine Seiteansicht der in Fig. 6 dargestellten Aufnahme für das Magazin.
Fig. 8 zeigt perspektivisch die Anschlußordnung der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Aufnahme für das Magazin.
Fig. 9, 10 und 11 zeigen, teilweise aufgebrochen, in Seitenansichten
aufeinander folgende Schritte des Eingreifvorganges zwischen dem Magazin und der Aufnahme- und Anschlußordnung
gemäß der Erfindung.
Fig. 12 zeigt, teilweise gebrochen, eine Ansicht der betriebswesentlichen
Teile der in Fig. 1 dargestellten Handsteuereinrichtungen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Video-Spielgerät gemäß der Erfindung
dargestellt. Ein Steuergerät 10 (Konsole) besteht aus gepreßtem plastischen Material, welches in ästhetischer Weise
so ausgebildet ist, daß es zu den meisten Fernsehgeräten, Zier-regalen und dgl. paßt, wenn es darauf angeordnet ist; es enthält
ein Staubschutzteil 11 und zwei handbetätigte Stelleinrichtungen 12 und 14. Das Steuergerät oder die Konsole 10 besitzt
ein äußeres Gehäuse mit einem als Preßteil ausgebildeten Unterteil 15 und einem ebenfalls als Preßteil ausgebildeten
Oberteil 16. Das Staubschutzeil 11 ist derart über dem Oberteil 16 angehoben dargestellt, daß ein Aufnahmeraum 18 sichtbar
ist, in dem die Handstelleinrichtungen 12 und 14 untergebracht werden können, wenn sie nicht benutzt werden. Die Vorderseite
20 des Steuergeräts 10 ist stufenartig ausgebildet, so daß ein Bedienungsfeld mit einer horizontalen Fläche 22
entsteht, welche auf der linken Seite Öffnungen für fünf Spiel- und Parameterwahlknöpfe 24 aufweist, welche aus dem Bedienungsfeld herausragen, während auf der rechten Seite eine Öffnung
für eine Magazin-Auswurfstange 25 (vgl. Fig. 7) vorhanden ist.
Die vertikale Wand der stufenförmig ausgebildeten Vorderseite enthält auf der rechten Seite eine Öffnung 26 zur Aufnahme eines
Magazins, einer Patrone, einer Kassette o.dgl. 28. Das Magazin 28 enthält vorprogrammierte elektronische Einrichtungen, welche
mit der permanenten elektronischen Einrichtung des Steuergeräts
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derart zusammenwirken, daß Spiele gespielt werden können, welche von den in den Schaltungen des Steuergeräts enthaltenen
Spielen abweichen.
An der rückwärtigen Seite des Steuergeräts 10 ist eine Netzanschlußschnur
30 befestigt, an deren Ende ein Adapter 32 befestigt ist, welcher die übliche Netzwechselspannung in eine
niedrigere Wechselspannung umsetzt. Durch die Verwendung eines außerhalb des Gehäuses des Steuergeräts angeordneten Adapters
wird Platz und Gewicht beim Steuergerät gespart, und außerdem wird die Bedienungssicherheit dadurch erhöht, daß in dem Steuergerät
keine Netzspannung wirksam ist.
Die Eingabe der Wahl des Spiels, der Spielperiode und der Spielart
erfolgt mit Hilfe der Knöpfe 24 in noch zu beschreibender Weise; die Eingabe der Spielerstellsignale zum Steuergerät 10
erfolgt über die beiden Handstelleinrichtungen 12 und 14, welche mit den elektronischen Einrichtungen des Steuergeräts
über die Rückseite des Steuergeräts durch ein Neunleiterkabel 34 verbunden sind. Wie nachfolgend noch näher beschrieben werden
wird, enthält jede der Handeinstelleinrichtungen einen als Handgriff ausgebildeten Grundkörper 40 und einen bewegbaren
"Steuerknüppel" mit Stellknopf 42, so daß mehrere aktive Steuereingänge in die elektronische Einrichtung des Steuergeräts 10
eingegeben werden können. Der Video-Ausgang aus dem Steuergerät 10 ist mit den Antennenanschlußklemmen eines gewöhnlichen Schwarz-Weiß-
oder Farbfernsehgeräts 44 über einen Zweistellungsschalter 46 gekoppelt. Der Schalter 46 hat einen manuell zu betätigenden
Wählknopf o.dgl. 48, so daß nach Wahl ein Signaleingang in das Fernsehgerät entweder von einer äußeren Antenne 50 oder
von Videospielsignal-Eingangsleitung 52 eingeht.
Das Blockschaltbild in Fig. 2 der Zeichnung zeigt schematisch die wichtigsten für den Betrieb erforderlichen Teile der in dem
Steuergerät 10 enthaltenen elektronischen Einrichtung. Diese Teile sind in einer einzigen gedruckten Schaltungsplatte 100
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enthalten, welche durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die Anordnung enthält einen Mikroprozessor 200, einen RAM
(random access memory - Speicher mit wahlfreiem Zugriff)-Adressenmultiplex
202, eine RAM-Taktschaltung 204, eine Video-Bild-RAM- und Ausgangs-Haiteschaltung 206, einen Color- und Videokodierer
208, eine Phasenschieberschaltung 210, einen HF-Modulator 212, einen Oszillator 214, eine SynchronzähVkette 216
und einen Tongenerator 218. Auch ist eine Stromquelle 220 vorhanden, welche ein Niederspannungswechselstromsignal von dem
Wandadapter 32 erhält und diese Spannung in Gleichspannungen umformt, die für den Betrieb der verschiedenen Schaltungskomponenten
benötigt werden.
Wie bereits erwähnt wurde und anschließend noch näher beschrieben werden wird, werden Spielwähleingänge durch die Wählknöpfe
24 und Spielerstelleingänge durch die Handstelleinrichtungen 12 und 14 in das Gerät eingegeben, während auswechselbare Einrichtungen
für die Spielmöglichkeiten durch das Magazin 28 zur Verfügung gestellt werden.
Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform enthält der
Mikroprozessor eine Zentraleinheit (central processing unit CPU) der Bauart Fairchild F8 3850 und zwei Programmspeichereinheiten
(program storage units - PSU) der Bauart Fairchild F8 3851; beide PSU-Schaltungen enthalten 1024 Bytes des Programms.
Hierdurch ist es möglich, daß das Steuergerät Daten für wenigstens zwei Spiele permanent enthält, welche bei der bevorzugten
Ausführungsform den Spielen Hockey und Ping-Pong entsprechen.
Das Magazin 28 enthält zusätzliche PSU-Schaltungen, welche die Speicherkapazität des Mikroprozessors additiv ergänzen, so
daß zusätzliche Spiele und Steuerdaten zur Verfügung stehen, welche in wirksamer Weise die Möglichkeiten des Mikroprozessors
200 ergänzen und unterstützen.
Pie Kommunikation zwischen dem Mikroprozessor 200 und den Spielwähl-
und Stelleinrichtungen sowie zwischen dem Mikroprozessor 200 und der Videobild-RAM 206 erfolgt über die Eingang/Ausgang-
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klemmen (I/O ports) der CPU und die Eingang/Ausgang-Klemmen
(I/O ports) einer der PSU-Schaltungen. Das zur Steuerung des
Mikroprozessors verwendete Taktsignal hat eine Frequenz von 1,8 MHz, und es wird aus einem 3,58 MHz-Signal abgeleitet,
welches von Oszillator 214 erzeugt wird.
Die Videobild-RAM 206 enthält vier dynamische AK-RAM-Schaltungen, welche eine Breite von 128 Bit und eine Höhe von 65 Bit
bei einer Tiefe von zwei Bit haben, und sie entsprechen dadurch einer Bildschirmanzeige mit 65 horizontalen Punktreihen mit je
128 Punkten. Zwei Bit werden benutzt zur Bestimmung der Farbe jedes Punktes. Die Taktgabe für RAM 206 wird abgeleitet von
Video-Synchronzählkette 216, und das Einschreiben in die RAM erfolgt, nachdem Mikroprozessor 200 die Adresse und Daten aufgestellt und eine Einschreibanforderung ausgegeben hat Der
jeweilige Einschreibvorgang wird jedoch gesteuert durch die Synchron-Zählkette. Das Einschreiben erfolgt während jedes horizontalen Rücklaufs, wobei jeder Rücklauf im Normalfall einmal in 63 Mikrosekunden auftritt. Nur zwei Bit (entsprechend
einem Punkt) werden während jedes F*nschreibvorgangs eingetragen. Die Adresse für die RAM-Schaltungen wird während des Einschreibens von Mikroprozessor 200 abgenommen, und es erfolgt
eine Substitution der Synchronzählkettenadresse, welche während des Lesevorgangs gebraucht wird.
Die Synchronzahlkette 216 enthält einen horizontalen Zähler,
einen vertikalen Zähler, eine Einrichtung zur Ausführung einer Division durch 7/4, eine Einrichtung zur Ausführung einer Division durch vier, ein Punkt-Taktfilter und eine Synchron-Dekodierschal tung. Eine 7/4-Division des 3,5 Mhz-Signals aus Oszillator 214 wird in den Horizontalzähler zur Erzeugung eines horizontalen Video-Signals, mit 128 Bit eingeführt, und es wird anschließend durch vier dividiert-und in den Vertikalzähler zur
Erzeugung eines vertikalen 65-Zeilen-Videosignals eingeführt.
Diese beiden Signale werden in den Synchrondekodier er zur Er-
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zeugung von Leer-, Synchron- und Stoßsignalen (burst signals)
eingeführt. Die Punkt-Taktimpulse werden am Ausgang des Punkt-Taktfilters abgenommen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die auf dem Bildschirm erzeugten Farben durch Vordergrund- und Hintergrundbits bestimmt,
welche aus dem Speicher des Mikroprozessors durch die Synchron-Zählkette abgezogen und über die Ausgangsklemmen der
Schaltung 206 zur Video-Verschlüsselungsschaltung 208 weitergegeben werden. "Hintergrund" bedeutet im vorliegenden Zusammenhang
die Färbung von horizontalen Streifen, welche sich durchweg auf dem Bildschirm befinden. Die vier möglichen Hintergrundfarben
sind schwarz, blau, grün oder grau/weiß. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß der gesamte Bildschirm eine
einzige Hintergrundfärbung aufweist. So kann beispielsweise bei dem Ping-Pong-Spiel gemäß der Erfindung ein grüner Hintergrund
mit einem schwarzen Hintergrund im Anzeigebereich kombiniert werden. Als "Vordergrund" wird im vorliegenden Zusammenhang
alles das bezeichnet, welches nicht zum Hintergrund gehört, also insbesondere Spielfeldbegrenzungen, Hindernisse, Spielergebnisse,
Spieler, Fahrzeuge, Bälle usw., und die Vordergrundobjekte können eine von vier möglichen Vordergrundfarben haben,
nämlich grün, rot, blau und mitunter weiß. Weiß ist als Vordergrundfarbe nur verwendbar, wenn der Hintergrund schwarz ist,
jedoch ist weiß die einzige Farbe, die gegenüber einem schwarzen Hintergrund zur Verfügung steht. Die verschiedenen Farb-Bits
werden in den Schieberegistern der Schaltung 206 gehalten, bis sie durch den Punkt-Taktimpuls aus der Synchron-Zählkette
216 ausgeschoben werden.
Die Färb- und Video-Verschlüsselungsschaltung 208 nimmt sowohl
die Vordergrund- als auch die Hintergrund-Bits auf und verarbeitet sie derart, daß die Farbe der jeweiligen Punktzelle bestimmt
wird, und schließlich wird der genaue Wert der Helligkeit und der Färbung zugeordnet. Die schließlich von der Verschlüssäungsschaltung
208 gewählten Farbsignale werden von dem
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Phasenschieber 210 entwickelt, so daß Stoßsignale (burst signals) und blaue, grüne und rote Signale entstehen. Das Stoßsignal
hat eine Frequenz von 3,58 MHz, und es wird von dem Ausgang
des Oszillators 214 abgeleitet. Das Blau—Signal wird abgeleitet
durch Umkehrung (Invertierung) des Stoßsignals; das Rot-Signal wird erzeugt durch Verschiebung der Phase des Stoßsignals
um 90°; das Grün—Signal wird erhalten durch Umkehrung des Rot-Signals. Nach dem Verschlüsseln wird das Video—Signal in
den HF-Modulator 212 eingeführt, in dem die Signale entsprechend einem bestimmten Fernsehkanal, welcher sich bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel auf der Frequenz des Kanals 3 befindet, auf einen Trager amplitudenmoduliert werden.
Im Anschluß an einen Eingangsimpuls aus dem Mikroprozessor 200 kann der Tongenerator 218 Dreitonsignale aus Eingängen aus dem
Vertikal-Synchrongenerator erzeugen. Diese Tonsignale werden in einen Lautsprecher 219 eingeführt, in dem sie hörbar gemacht
werden.
Die Arbeitsweise der Schaltung kann allgemein derart zusammengefaßt
werden, daß der Mikroprozessor 200 die Eingänge hinsichtlich der Spielwahl und der Wahl der Parameter durch die Spieler
über Druckknöpfe 24 aufnimmt, und außerdem die Stellbefehle der Spieler, welche über Hand-Stelleinrichtungen 12 und 14
eingegeben werden, und diese Eingänge werden dann zu Daten verarbeitet,
welche einem bestimmten Fernsehbild entsprechen. Diese Daten werden dann zu der Video—RAM-Schaltung 206 zur zeitweiligen
Speicherung weitergegeben. Die Synchron-Zählkette 216 tastet anschließend die Videobild-RAM-Schaltung ab und benutzt
dabei die gleiche Art der Rasterabtastung, welche von dem Fernsehgerät benutzt wird, und sie zieht Bit-Paare aus dem Speicher
der Schaltung 206 ab, die sie dann zu. der Färb- und Video-Verschlüsselungsschaltung
208 weitergibt. Die Verschlüsselungsschaltung interpretiert jeweils jedes Bitpaar, ordnet ihnen
einen Helligkeitswert und eine Farbtonphase zu, und sie erzeugt ein zusammengesetztes Videosignal, welches in den HF-Modulator
212 eingegeben wird, wo dieses Signal zur Amplitudenmodulierung
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eines hochfrequenten Trägers benutzt wird. Der Ausgang des
Modulators ist ein Signal mit niedrigem Pegel, welches unmittelbar an die Fernseh-Antennenklemmen über den Schalter 46 angelegt
wird.
In Fig. 3 sind die fünf Wählknöpfe 24 zusammen mit den entsprechenden
Beschriftungen dargestellt, welche die jeweiligen Eingänge angeben, welche durch Niedardrücken der Knöpfe während
der Wählfolge gewählt werden. Das Spiel wird dadurch eingeleitet, daß zunächst der Rückstellknopf "A" gedrückt wird. Hierdurch
wird die Folge logischer Schritte eingeleitet, und es wird veranfeßt, daß ein "G" und ein Fragezeichen auf dem Fernsehbildschirm
sichtbar wird, und dies stellt die Aufforderung dar, eines von vier Spielen zu wählen. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel mögen vier Spiele in dem Steuergerät 10 oder vier Spiele in dem eingeführten Magazin enthalten sein.
Die Spieler wählen nun das gewünschte Spiel durch Niederdrücken eines der Knöpfe "B", "C", "D" oder "E". Nachdem die Spielvahl
erfolgt ist, erscheint ein großes "S" und ein Fragezeichen auf dem Fernsehbildschirm, und hiermit ist die Frage gestellt,
ob die Spieler spielbereit sind oder nicht. Wenn die Spieler spielbereit sind, drücken sie den Startknopf "E", und dann beginnt
das Spiel, und es wird für zwei Minuten in der Spielart "Anfänger" durchgeführt. Wenn die Spieler jedoch nicht wünschen,
während der Mindestzeit und in der Spielart der geringen Spielerfahrung zu spielen, können sie auch entweder eine andere
Spielzeit oder eine andere Spielart oder aber beides wählen, indem sie entweder den Zeitknopf "B" oder den Spielart-Knopf
"C" niederdrücken.
Wenn Knopf "B" gedrückt wurde, wird ein großes "T" zusammen mit einem Fragezeichen angezeigt, und die Spieler können nun
eine der vier angezeigten Spielzeiten durch Betätigen eines der Knöpfe "B" bis "E" wählen. Wenn einer dieser Knöpfe gedrückt
worden ist, erscheint wieder ein "S" mit einem Frage-
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zeichen als Anfrage, ob die Spieler spielbereit sind oder nicht.
Bei Spielbereitschaft drücken die Spieler den Startknopf "E", und das Spiel beginnt. Wenn nicht, können sie den Spielart-Knopf
"C" niederdrücken, und es erscheint dann ein großes "M" mit einem Fragezeichen, so daß die Spieler aufgefordert sind,
die Spielart des Anfängers, des Amateurs, des Portgeschrittenen oder des Experten (professional) durch Drücken eines der
Knöpfe "B" bis "E" zu wählen. Wenn dann einer dieser Knöpfe gedrückt ist, erscheint wieder das "S" und ein Fragezeichen;
nach Betätigung des Startknopfes ME" beginnt das Spiel, und es
dauert bis zum Ablauf des gewählten Zeitintervalls. Bis zum Ende des Spiels erfolgen daraufhin alle Spieler-Eingaben in
das Gerät über die Hand-Stelleinrichtungen 12 und 14, so daß die Knöpfe 24 während dieser Zeit nicht weiter beachtet zu werden
brauchen.
Wenn die Spieler jedoch während der Spielperiode eine zeitweilige Unterbrechung des Spiels wünschen sollten, können sie den
Halt-Knopf "D" drücken, und durch Betätigung dieses Knopfes wird bewirkt, daß alle weiteren Aktionen in dem""Spiel unterbrochen
werden. Wenn die Spieler dann das Spiel wieder fortsetzen wollen, brauchen sie nur den Startknopf "E" zu drücken, und das
Spiel wird dann dort fortgesetzt, wo es unterbrochen wurde. Wenn die Spieler das Spiel beenden wollen, bevor die gewählte
Spielperiode abgelaufen ist, brauchen sie lediglich den Rückstellknopf
"A" zu betätigen, um das Spiel zu beenden; wenn nun ein neues Spiel begonnen werden soll, ist dann die Spielwählfolge
erneut vorzunehmen. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Spielarten, Spielzeiten und die im Zusammenhang
mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebenen logischen Entscheidungen beschränkt. Vielmehr können auch andere
zweckmäßige Eingangsinstruktionen vorgesehen sein.
Die wesentlichen Konstruktionsmerkmale des Magazins 28 werden anhand der Fig. 4. und 5 beschrieben, welche das Magazin, teilweise
aufgebrochen, in Seitenansicht bzw. von unten gesehen
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zeigen. Wie aus den genannten Figuren hervorgeht, weist das Magazin 28 ein zweiteiliges äußeres Gehäuse mit einem oberen
Teil 60 und einem dem oberen Teil angepaßten unteren Teil 62
auf, und es enthält außerdem eine schwenkbare Magazin-.-Öffnungsanordnung
64 und eine im Inneren angeordnete gedruckte Schaltungsplatte 66, die auch oils PC (printed circuit) bezeichnet
wird. Bei der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
enthält die PC-Schaltungsplatte 66 zwei PSU-Schaltungen,
welche beide so programmiert sind, daß sie 1024 Datenbits enthalten. Das Ende 63 des oberen Teils 60 des Magazins
hat einen rechteckigen Ausschnitt mit Rändern 67 und 68 (Fig.4
und 5), welche der Öffnungsanordnung 64 angepaßt sind. Der
untere Teil 62 des Magazins enthält ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Führungsnuten, von denen eine unter dem Bezugszeichen
70 erkennbar ist, und es ist auch ein Ausschnitt 72 vorhanden, welcher der Öffnungsanordnung 64 angepaßt ist.
Eine Verriegelungsnut 74 für das Magazin erstreckt sich quer über der. unteren Teil 62 derart, daß das Magazin in der Magazinaufnahme
des Gerätes 10 in noch zu beschreibender Weise verriegelt wird.
Der obere Teil 60 und der untere Teil 62 des Magazins sind miteinander
durch vier Schrauben 76 derart verbunden, daß die elektronische Einrichtung mit der PC-Schaltungsplatte 66 zwischen
den beiden Halbschalen des Magazins aufgenommen und befestigt ist. Wie in Fig. 5 erkennbar ist, hat die Schaltungsplatte
einen Kontakt-Endteil 78 mit mehreren Kontaktbändern 80, welche an der unteren Fläche parallel angeordnet sind. Der Kontakt--Endteil
78 ist so angeordnet, daß er sich unmittelbar hinter der Öffnungsanordnung 64 befindet; die Gründe hierfür v/erden
nachfolgend erläutert werden.
Bei der dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungs form
enthält die Öffnungsanordnung 64 eine einzelne, im Preßverfahren hergestellte Einheit, welche ein zweiseitiges Schließteil
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65 besitzt, das ein Endteil 81 und ein Bodenl.eil 82, eine
Schwenkwelle 84 und ein Paar im wesentlichen L-förmig ausgebildeter
Teile 86 aufweist. Ein Bein jedes der Teile 86 verbindet die Schwenkwelle 84 mit dem Schließteil 65, und das
zweite Bein 90 arbeitet nach Art eines Nockenstößels derart,
daß bei Angriff eines Nockens die Schließanordnung in die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien 64· dargestellte Stellung geschwenkt
wird. Zwei Torsionsfedern 92 sind an je einem Ende der Welle 84 angeordnet; je eines ihrer Enden greift an Teil
86 an, während die anderen Enden am Magazingehäuse so angreifen,
daß eine Drehkraft auf die Schließanordnung ausgeübt wird, welche dadurch unter Federkraft normalerweise in ihrer geschlossenen
Stellung gehalten wird.
Ein bevorzugtes Merkmal der äußeren Gestaltung des Magazins ist, daß an dem Ende, welches dem Schließende gegenüberliegt,
Greifrippen 94 angeordnet sind. Diese Greifrippen 94 bieten
nicht nur eine vorteilhafte dekorative Wirkung, sondern sie stellen auch eine griffgerechte Oberfläche dar und erleichtern
dadurch die Einführung und Unterbringung des Magazins in dem Gerät.
In Fig. 6 ist der untere Teil 15 des Gerätes dargestellt, während
der obere Teil 16 entfernt, jedoch durch strich-punktierte
Linien (Phantomdarstellung) so angedeutet ist, daß die Lage der PC-Hauptschaltungsplatte 100, welche gestrichelt dargestellt
ist, ebenfalls erkennbar ist. Fünf Druckknopfschalter 23 mit
Druckknöpfen 24 sind in der dargestellten Weise an der Schaltungsplatte 100 angebracht. Diese Schalter sind elektrisch mit
dem Mikroprozessor 200 (Fig. 2) verbunden. Eine Anordnung 102enthält
eine Aufnahme für das Magazin und die entsprechenden Anschlüsse.
Fig. 7 zeigt zusätzlich eine teilweise geschnittene und gebrochene
Seitenansicht entlang Linie 7-7 der Fig. 6. Es ist erkennbar, daß die Anordnung 102 eine mit vier Beinen versehene Platt-
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form 104 enthält, eine Magazin-Halter/Auswerfer-Anordnung mit
einem um Schwenkachse 108 an Plattform 104 schwenkbar angebrachten Teil 106 und einer daran befestigten Schließanordnung
110, eine ebenfalls schwenkbar bei Schwenkachse 108 mit Plattform 104 verbundene Verbindungsstange 112 und eine Abdeckung
114.
Die Plattform 104 ist im wesentlichen als oben offenes Rechteck ausgebildet, und sie hat vier Standbeine 116, welche auf
der Schaltungsplatte 100 aufliegen und die Aufgabe haben, die Aufnahme gegenüber der Öffnung 26 in dem Gerät in der vorgegebenen
Lage zu halten. Jede Seite der Plattform 104 hat einen im wesentlichen V-förmigen Ausschnitt 117 mit einer ausgerundeten
unteren Partie, welche eine Lagerfläche für Welle 108 bildet. Oben auf der Plattform 104 sind auch zwei aufrecht
stehende Führungsvorsprünge 119 ausgebildet, welche entsprechend der nachfolgenden Beschreibung zur Mittenführung des Magazins,
zum Anhalten und als Türöffnungsnocken dienen. Die Plattform 104 ist an der Schaltungsplatte 100 mit Hilfe geeigneter
Schrauben 120 oder ähnlicher Befestigungseinrichtungen angebracht.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das Teil 106 ein langgestrecktes, mit einer Kreuzverbindung versehenes Bauteil mit zwei Längsbeinen
107 (Fig. 7), welche an einem Ende mit der Plattform 104 schwenkbar verbunden sind; ihre anderen Enden enthalten einen
unmittelbar daran ausgebildeten, quer verlaufenden Auswurfstab 25. Der Auswurfstab 25 hat eine erhöhte, mit Rippen versehene
obere Fläche, welche so ausgebildet ist, daß sie durch eine entsprechende Öffnung 123 in der Oberfläche 22 des Geräts
hindurchgreift. Das Teil 106 kann um die Welle 108 in die
durch die gestrichelten Linien 106' dargestellte Position geschwenkt werden, aber normalerweise ist es in die in Fig. 7
dargestellte Position gedrückt, und zwar durch eine Schraubenfeder
129, welche um einen Stab 130 angeordnet ist, der sich
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vom oberen Teil der Plattform 104 abwärts erstreckt. Die Feder 129 übt eine nach oben gerichtete Kraft auf ein Kreuzteil
131 aus, welches zum Teil 106 gehört. Die Schließanordnung enthält eine langgestreckte Tür 124 (Fig. 6) mit einer nach
außen gerichteten Anschlagrippe 125 an ihrem unteren Rand, und eine Welle 126 befindet sich am unteren Ende gegenüber Rippe
125; ein Hebelarm 127 ist mittig zur Welle 126 ausgebildet. Alle diese Teile sind als einziges Stück integriert gepreßt.
Die Schließanordnung 110 ist schwenkbar an dem Teil 106 befestigt, und zwar durch federndes Abbiegen der seitlichen Beine
107 nach außen und Einsetzen der Enden der Welle 126 in die darin ausgebildeten Lageröffnungen. Die Schließanordnung 110
wird federnd in die dargestellte aufrechte Position durch eine Feder 128 gedrückt, welche mit einem Ende an dem Hebel 127
und mit dem anderen Ende an Teil 106 befestigt ist.
Teil 106 wirkt mit Schließanordnung 110 so zusammen, daß eine Verriegelungseinrichtung geschaffen wird, welche ein Magazin
in seiner Stellung hält, wenn es voll in das Gerät eingeführt ist und mit Verbindungsstange 112 im Eingriff steht. Diese Verriegelungswirkung
wird dadurch erreicht, daß Anschlagrippe in die Nut 74 (vgl. Fig. 4 und 5) eines Magazins eingreift,
wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird.
Die Abdeckung 114 ist ein einteiliges, gepreßtes Abdeckteil, welches auch als obere Führung für ein eingesetztes Magazin
dient. Die Abdeckung 114 hat auch die Aufgabe, eine obere Lagerfläche 134 zu bilden, welche die Welle 108 in der unteren
Lagerfläche von 117 hält. Die Abdeckung 114 wird in ihrer Lage auf der Plattform 104 mit Hilfe von zwei integriert ausgebildeten
federnden Verriegelungsansätzen 136 und zwei verhältnismäßig steifen Ansätzen 138 in ihrer Position gehalten. Um
die Abdeckung 114 auf die Plattform 104/aufzubringen, werden die
Verriegelungsansätze 136 unter dem Rand 137 eines Querteils 135 der Plattform angeordnet, wobei die obere Lagerfläche 134
auf Welle 108 aufliegt, und die Abdeckung wird entsprechend
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der Darstellung in Fig. 7 nach links gedruckt, wobei die Verriegelungsansätze
136 derart gebogen werden, daß die Ansätze in Öffnungen 139 irn oberen Teil der Plattform 104 eingesetzt
werden können. Wenn die Vorsprünge der Ansätze 138 unter das Kreuzteil 140 geschoben worden sind, kann der nach links gerichtete
Druck freigegeben werden, und das Oberteil bewegt sich federnd in die verriegelte Position. Die Öffnungen 142 dienen
dem Spannungsausgleich der Form.
Die Verbindungsanordnungll2, von der weitere Einzelheiten in
Fig. 8 dargestellt sind, enthält zwei Endteile 150 mit nach vorn gerichteten Führungsflächen 152 und einen langgestreckten
Mittelteil 154, welcher eine Verbindungsnut 156 bildet, die durch einen Führungsansatr; 158 in zwei Teile geteilt ist. Wie
die gestrichelten Linien in Fig. 7 zeigen, ist der obere, nach vorn innen gerichtete Rand 155 des Mittelteils 154 abgeschrägt,
um das Einführen eines Magazins mit einer PC-Schaltungsplatte in den Schlitz 154 zu erleichtern. Mehrere stehende federnde
Kontaktansätze 160 erstrecken sich durch den Boden des Mittelteils 154 nach oben in die Verbindungsnut. 156,. Wie nachfolgend
noch näher beschrieben werden wird, befinden sich die Kontaktarisätze
160 unterhalb des Niveaus der unteren Fläche eines Magazins mit PC-Schaltungsplatte, so daß sie deren Einführung
nicht,
in die Nut stören. Von dem unteren Teil der Endstücke 150 erstreckt sich je ein Wellenstück 162 nach außen, und an dem Wellenstück ist ein nach oben gerichteter, unter Federvorspannung stehender Arm 164 angebracht.
in die Nut stören. Von dem unteren Teil der Endstücke 150 erstreckt sich je ein Wellenstück 162 nach außen, und an dem Wellenstück ist ein nach oben gerichteter, unter Federvorspannung stehender Arm 164 angebracht.
Die Leitungen eines Bandleiterpaares 166 sind mit einem Ende mit verschiedenen Kontaktansätzen 160 und mit ihrem anderen
Ende mit einer Klemme geeigneter Buchsen- oder Steckeranordnungen 168 verbunden. Die Verbindungsanordnung wird federnd in
die in Fig. 7 dargestellte Stellung durch Schraubenfedern 170 gedrückt; je ein Ende der Schraubenfedern ist mit den Armen
164 und das andere Ende mit einer Wandung des Teils 106 verbunden,
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- 21 Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Fig. 9, 10 und 11
werden die Einführung und der Anschluß des Magazins beschrieben: In den Fig. 9 und 10 ist die Schließanprdnung Ho in der
am Magazin angreifenden Stellung gezeigt, während in Fig. 11 die Verbindung mit dem Magazin hergestellt ist Nach der Wahl
eines geeigneten Magazins für das auszuführende Spiel v/ird das die Anschlußanordnung enthaltende Ende des Magazins in die Öffnung
26 (Fig. 1) eingeführt, und hierdurch wird die Tür 124 in die durch die gestrichelten Linien 124' (Fig. 7) gezeigte
Lage abwärts gedreht; sie wird aus dem Einführungsweg herausbewegt, wobei ihre Kante 171 in einen ausgeschnittenen Teil
172 der Plattform 104 gelangt. Das Magazin wird dann weiter in die Aufnahme geschoben, bis die abgeschrägten Flächen 71
und 73 (Fig. 5) an den Öffnungsenden der Nuten 70 in Berührung
mit den Führungsvorsprüngen 119 kommen, so daß die Nuten 70 entsprechend geführt werden. Das Magazin wird dann weiter in
die Aufnahme bewegt, bis eventuell die Arme 90 der Öffnungsanordnung 64 an der Vorderseite der Führungsvorsprünge 119 angreifen
und dadurch das Schließteil 64 veranlaßt wird, entsprechend der Darstellung in Fig. 9 mit einer abwärts gerichteten Drehbewegung
zu beginnen.
Wenn das Magazin weiter nach links in die in Fig. 10 dargestellte Lage bewegt wird, werden die oberen Partien der Teile
86 Führungsflächen 152 der Verbindungsendstücke 150 berühren
und die Beine 90 aus der Berührung mit den Führungsvorsprüngen 119 lösen. Eine weitere Linksbewegung des Magazins 28 und ein
Angreifen der Schaltungsplatte 66 an Schließanordnung 110 veranlaßt die Schließanordnung HO, sich in die Magazinverbindungsstellung
entsprechend der Darstellung in Fig. 11 zu drehen. Da der horizontale Spielraum zwischen der oberen Fläche der Nut
156 und der obersten Fläche der Kontakte 160 etwas größer ist als die Stärke des Kontaktstreifenendteils der Schaltungsplatte
66, wird nur ein sehr geringer Widerstand gegen die Bewegung der Schaltungsplatte in die Nut 156 auftreten. Da sich jedoch
die Kontaktanordnung rückwärts um ihre Welle 108 drehen
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muß, tritt eine vorteilhafte Reibwirkung des Kontakts gegenüber
dem Kontaktstreifen ein, und es wird dennoch der Kontaktdruck
verstärkt, so daß in entsprechender Weise irgendwelche Oxyde, die auf den Kontaktstreifen oder den Kontakten selbst
gebildet sind, zerstört werden und dadurch ein guter elektrischer Kontakt hergestellt ist.
Obwohl die jeweilige Kontaktkraft zwischen dem Kontakt und dem Kontaktstreifen infolge der Vielzahl der hergestellten Kontakte
verhältnismäßig hoch ist, werden die zur Kontaktherstellung erforderlichen Kräfte nur zum Teil in die Translationskraft
weitergegeben, welche der Spieler anwenden muß, um das Magazin voll in die Verbindungsanordnung einzuführen. Die Kräfte, die
bei dem Einführen eines Magazins in das Gerat hauptsächlich überwunden werden müssen, sind nur die Kräfte zum Ausgleich
der Verbindungs-Rückholfedern 170 und der Federn 92 des Verschlusses
der Magazinöffnung (Fig, 5).
Während der Bewegung des Magazins 28 in die Aufnahme veranlaßt
ihr Anstoßen an der unteren Fläche 103 der Abdeckung 114, daß der Boden des Magazins 28 eine nach unten gerichtete Kraft
auf Anschlagrippe 125 ausübt und dadurch die Auswerfanordnung
106 nach unten bewegt wird, so daß sie die Jn gestrichelten Linien
106' dargestellte Stellung einnimmt, und zv/ar bis zu demjenigen Zeitpunkt, in dem die Nut 74 der Anschlagrippe 125
gegenüberliegt. Nun dreht sich die Auswerferanordnung 106 zurück
in ihre obere Lage, so daß die Anschlagrippe 125 das Magazin 28 in seiner Stellung festhält. Das Magazin ist nun voll eingeführt,
und die in dem Magazin gespeicherten Spiele können durch Betätigung der entsprechenden Kombination von Druckknöpfen
24 gewählt v/erden. Wenn der Spieler in einem späteren Zeitpunkt das Magazin 28 auswerfen will, wird er lediglich einen
nach unten gerichteten Druck auf den Auewurfstab 25 ausüben,
und dies bewirkt, daß die Anordnung 106 in die in gestrichelten Linien 106' dargestellte Lage zurückgeschwenkt wird, so daß
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die Anschlagrippe 125 aus der Verriegelungsnut 74 zurückgezogen wird. Da in diesem Zeitpunkt auf das Magazin 28 keine Kraft
ausgeübt wird, welche die Federkräfte der Rückholfedern 170 und der Schließfedern 92 (Fig. 9) überwindet, bewirken die von diesen
Federn ausgeübten Kräfte, daß das Magazin um eine kleine Strecke nach rechts bewegt wird, so daß die Anschlagrippe 125
nicht mehr in die Nut 74 eingreif t,.und das Magazin kann dann aus der Öffnung 26 entfernt und im Bedarfsfall durch ein anderes
ersetzt werden. . .
Fig. 12 zeigt in schematischer Darstellung die funktionswesentlichen
Teile der Handstelleinrichtungen 12 und 14 Zur Vereinfachung der Darstellung ist das äußere Gehäuse fortgelassen,
mit Ausnahme desjenigen Teiles, der einer Lageranordnung 179 zugeordnet ist. Außer dem äußeren Gehäuse (Fig. 1) enthält jede
Handstelleinrichtung als wesentliche Teile ein langgestrecktes Rohr 180, eine ebenfalls langgestreckte Welle 181r einen
Bedienungsknopf 182 und verschiedene elektrische Schalteinrichtungen. Das Rohr 180 besteht aus nichtleitendem Material, und
es hat eine Axialbohrung 183, welche sich in Längsrichtung im wesentlichen Über die ganze Länge des Rohres erstreckt. Das
untere Ende des Rohres 180 greift nach Art eines Lagerzapfens 184 drehbar an dem Gehäuse an. Das Rohr 180 hat auch zwei Öffnungen
186 und 188, welche sich in Querrichtung durch das Rohr erstrecken.
An der äußeren Fläche des oberen Teils des Rohres 180 sind vier
elektrische Kontaktstreifen 190, 192, 194 und 196 (196 nicht sichtbar) befestigt. Zwei Kontakte 198 und 200' sind über bzw.
unter der Öffnung 186 angebrachtj und ein zweites Kontaktpaar
202* und 204' befindet sich in entsprechender Weise an dem Rohr
180 beiderseits der Öffnung 188. Ein Ende der nichtleitenden
Welle 181 läuft ein in die Bohrung 183, während an dem anderen Ende der Betätigungsknopf 182 befestigt iet. Zwei leitende Kontaktstifte
208* und 210* erstrecken sich quer durch die Welle
181 und werden von ihr gehalten, und sie befinden sich mittig in den Öffnungen 186 bzw. 188.
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_ 24 _
Durch geeignete Federn (nicht dargestellt) ist dafür gesorgt,
daß normalerweise das Rohr 180 in der dargestellten zentralen Lage federnd gehalten ist, und daß Welle 206' normalerweise in
einer solchen Lage gehalten wird, daß die Stifte 208* und 210·
zentr.i.sch in den Öffnungen 186 bzw. 188 angeordnet sind. Die
Federn müssen jedoch nachgiebig genug sein, um zu ermöglichen, daß die VJeI Ie 181 in gewissem Umfang um die Achse Z gedreht
werden kann, so daß Stift 210' an den Kontakten 202' und 204· angreifen kann, und es muß auch möglich sein, daß die Welle
181 in axialer Richtung aufwärts und abwärts bewegt werden kann, damit an äe,r\ Kontakten 198 und 200' eine Berührung stattfinden
kann.
Ein leitfälliges Band 212' wird von dem Gehäuse der Stelleinrichtung
gehalten, und es ist um den oberen Teil des Rohres 180 derart angeordnet, daß es einen Erdungsring bildet, welcher
von den Kontakten 190 bis 196 berührt werden kann, wenn das Rohr 180 um das Zapfenlager 184 geschwenkt wird.
Wie bereits beschrieben, wird die elektrische Verbindung zwischen den Handstelleinrichtungen und der elektronischen Einrichtung
des Spielgeräts durch zwei Neunleiterkabel hergestellt, welche die in Fig. 12 mit "a" bis "i" bezeichneten Leiter aufweisen.
Die Erdleitung "a" ist mit dem Erdring 212' und ebenfalls
mit den Kontaktstiften 208' und 210' verbunden, welche
im Inneren des Bauteils verbunden sind. Die Leitungen "b" bis "e" sind mit den entsprechenden Kontaktstreifen 190 bis
196 verbunden, und die Leitungen "f" bis "i" sind jeweils mit
den Kontakten 198 bis 204' verbunden.
Eine Schwenkung des Rohres 180 in irgendeine Richtung innerhalb der X-Y-£bene bewirkt, daß einer oder zwei der Kontakte 190 bis
196 Erdkontakt erhalten, so daß eine entsprechende Steuerfunktion durch auf diese Kontaktgabe ansprechende elektrische
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Schaltungen ausgeführt wer'den kann. In entsprechender Weise
wird eine Drehung des Betätigungsknöpfes 182 um die Z-Achse
abhängig von der Drehrichtung bewirken, daß entweder der Kontakt 202' oder der Kontakt 204' mit Erde verbunden wird. Eine
Aufwärtsbewegung des Betätigungsknopfes 182 entlang der Z-Achse bewirkt, daß Kontakt 198 mit Erde verbunden wird, und in entsprechender
Weise bewirkt eine Abwärtsbewegung, daß Kontakt 200' mit Erde verbunden wird.
Es können daher acht verschiedene Steuer-Schaltfunktionen bei Verwendung der beschriebenen Einrichtungen ausgeführt werden.
Durch logische Kombinierung der auf zwei oder mehrere der Handstellschalter ansprechenden elektronischen Einrichtungen können
auch zusätzliche Steuerfunktionen erhalten werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform arbeiten jedoch die acht Schaltfunktionen
unmittelbar mit den Eingang/Ausgang-Klemmen des Mikroprozessors zusammen, wobei ein Schließen eines der verschiedenen
Schalter bewirkt, daß die entsprechenden Eingang/Ausgang-Klernmen
auf Erdniveau abgesenkt werden. Die innerhalb des Mikroprozessors enthaltene Programmierung interpretiert das
Schließen von Schaltern derart, daß die mechanischen Unterbrechungen,
die normalerweise durch Kontaktrückprall-Erscheinungen auftreten, eliminiert werden. Durch dieses Merkmal ist es
möglich, daß einfache, manuell betMtigbare Schalter der dargestellten
und beschriebenen Art verwendet werden können und keine Stelleinrichtungen vom Potentiometertyp verwendet zu
werden brauchen, wie es bisher der Fall war.
Die im Zusammenhang mit Fig. 12 beschriebene Handstelleinrichtung ist als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anzusehen.
Bei den zuvor beschriebenen, -erfindungsgemäß ausgebildeten
Einrichtungen könnte^ jedoch im Bedarfsfall auch Handstelleinrichtungen
anderer Art verwendet, werden, um die gewünschten Steuereingänge herzustellen.
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Die beschriebenen Einrichtungen stellen bevorzugte Ausführung^
beispiele der Erfindung dar. Sie können im Rahmen fachmännischen Handelns in geeigneter Weise verbessert und weiter ausgebildet
werden.
Einige wesentliche Merkmale werden wie folgt zusammengefaßt:
Gegenstand der Erfindung ist ein Video-Spielgerät zum Anschluß an ein Fersehgerät üblicher Bauart. Es enthält ein die elektronische
Schaltung aufnehmendes Gerät mit mehreren Parameter-Wählknöpfen und eine Aufnahme für ein auswechselbares Magazin,
welches zusätzliche elektronische Schaltungen enthält, i;owie
zwei Handstelleinricntungen zur Eingabe von Stellbefehlen der
Spieler in die elektronische Schaltung des Geräts. Auch sind erfindungsgemäß neue und vorteilhafte Verbindungsanordnungen
der Aufnahme vorgesehen, welche gestatten, daß die elektrische Verbindung mit einem Magazin, welches eine Schaltungsplatte
mit einer gedruckten Schaltung enthält, mit sehr geringer Kraft hergestellt werden kann.
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Claims (15)
1./ Datenspeichermagazin zur Verwendung in Apparaten für das Spielen von Videospielen u.dgl., welche ein Steuergerät mit einer
Einrichtung zur Signalerzeugung und -verarbeitung und eine Aufnahme
für das Datenspeichermagazin aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme eine Verbindungseinrichtung enthält, welche schwenkbar angeordnet ist und zwischen einer Magazinangriffsstellung
und einer Magazinverbindungsstellung hin- und hergedreht werden kann, und daß das Datenspeichermagazin eine Schaltungsplatte
mit mehreren Kontakten aufweist, welche mit Kontakten der Verbindungseinrichtung zusammenwirken, und eine Angreif-
und Schwenkeinrichtung, welche bei Einführen des Datenspeichermagazins in die Aufnahme an der Verbindungseinrichtung angreift
und sie schwenkt, derart, daß die Verbindungseinrichtung an den Kontakten der Schaltungsplatte angreift.
2. Datenspeichermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Paar Endteile enthält,
von denen jeder eine Führungsfläche aufweist sowie einen langgestreckten
Mittelteil, welcher einen Anschlußschlitz bildet, wobei mehrere aufrecht gerichtete nachgiebige Kontaktteile in
Aufwärtsrichtung durch den Boden des Mittelteils hindurchgreifen, und daß die Kontakte des Datenspeichermagazins auf einem Endteil
der Schaltungsplatte angeordnet sind, welcher derart in die Verbindungseinrichtung eingeführt werden kann, daß die aufrechtstehenden
nachgiebigen Kontaktteile an den Kontakten der Schaltungsplatte angreifen.
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3. Datenspeichermagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil eine abgeschrägte Oberfläche hat,
um das Einführen des Endteils der Schaltungsplatte zu erleichtern, wobei der Endteil an der abgeschrägten Oberfläche bei
Einführen des Magazins angreift und das Schwenken der Verbindungseinrichtung erleicfert.
4. Datenspeichermagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher Angreifteile zum Angreifen an der
Führungsfläche der Endteile der Verbindungseinrichtung aufweist,
um das Schwenken der Verbindungseinrichtung zusätzlich zu erleichtern.
5. Datenspeichermagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Mittelteil der Verbindungseinrichtung
einen Ausrichtvorsprung aufweist, welcher den Mittelteil in zwei Abschnitte unterteilt, und daß der Endteil der Schaltungsplatte eine Nut aufweist, welche mit dem Ausrichtvorsprung derart
zusammenwirkt, daß das Ausrichten der Schaltungsplatte in
dem langgestreckten Mittelteil erleichtert wird.
6. Datenspeichermagazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Schließanordnung zur Verriegelung
eines eingeführten Magazins in der Aufnahme enthält, und daß die Schließanordnung eine langgestreckte Tür aufweist, welche derart
drehbar angeordnet ist, daß sie bei Einführung eines Magazins in die geöffnete Stellung gedreht wird, und eine auswärts gerichtete
Halterippe, welche in Eingriff mit einem eingeführten Magazin gedreht wird, und daß das Magazin ein Gehäuse besitzt, dessen Bodenfläche
einen Schlitz aufweist, welcher mit der Halterippe derart zusammenwirkt, daß das Magazin in der Aufnahme verriegelt
wird.
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7. Datenspeichermagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Halterung aufweist, auf welcher die
Schließanordnung angebracht ist und welche eine BodenflMche der Aufnahme bildet, wobei die Halterung derart federnd angebracht
ist, daß sie in Abwärtsrichtung gedrückt wird, daß eine obere Abdeckung für die Aufnahme die Verbindungseinrichtung bedeckt und
mit der langgestreckten Tür derart zusammenwirkt, daß ein eingeschlossener Teil der Aufnahme gebildet wird, und daß das Gehäuse des Magazins bei Einführung in die Aufnahme an der Bodenfläche der oberen Abdeckung der Aufnahme angreift und die Halterippe der Schließanordnung dabei die Halterung abwärts drückt,
bis die Halterippe in den Schlitz des Gehäuses des Magazins eingreift.
8. Datenspeichermagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei Ausrichtansätze zur Führung bzw. Ausrichtung des Magazins enthält und das Gehäuse des Magazins Führungsschlitze besitzt, welche die Ausrichtansätze der Halterung
aufnehmen, wenn ein Magazin in die Aufnahme eingeführt wird.
9. Datenspeichermagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Magazins eine Türanordnung aufweist,
welche schwenkbar angeordnet ißt und unter Federkraft in geschlossener Stellung gehalten wird, und welche einen Führungsansatz
enthält, welcher die Türanordnung öffnet, wenn das Magazin in die Aufnahme eingeführt wird.
10. Datenspeichermagazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz an den vorragenden Führungsschlitzen
derart angreift, daß die Türanordnung geöffnet wird.
11. Datenspeichermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Schließanordnung zur Verriegelung eines
eingeführten Magazins in der Aufnahme aufweist, und daß die Schließ,
anordnung eine langgestreckte Tür besitzt, welche derart drehbar angeordnet ist, daß sie bei Einführung eines Magazins in die geöffnete
Stellung gedreht wird, und eine auswärts gerichtete Halterippe,
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welche in Eingriff mit einem eingeführten Magazin gedreht wird, und daß das Magazin ein Gehäuse besitzt, dessen Bodenfläche
einen Schlitz aufweist, welcher mit der Halterippe derart zusammenwirkt, daß das Magazin in der Aufnahme verriegelt wird.
12. Datenspeichermagazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme eine Halterung aufweist, auf welcher die Schließanordnung angebracht ist, und welche eine Bodenfläche der
Aufnahme bildet, wobei die Halterung derart federnd angebracht ist, daß sie in Abwärtsrichtung gedrückt wird, daß eine obere
Abdeckung für die Aufnahme die Verbindungseinrichtung bedeckt und mit der langgestreckten Tür derart zusammenwirkt, daß ein
eingeschlossener Teil der Aufnahme gebildet wird, und daß das Gehäuse des Magazins bei Einführung in die Aufnahme an der Bodenfläche
der oberen Abdeckung der Aufnahme angreift und die Halterippe der Schließanordnung dabei die Halterung abwärts
drückt, bis die Halterippe in den Schlitz des Gehäuses des Magazins eingreift.
13. Datenspeichermagazin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung zwei Ausrichtansätze zur Führung bzw. Ausrichtung des Magazins enthält und das Gehäuse des Magazins Führungsschlitze
besitzt, welche die Ausrichtansätze der Halterung aufnehmen, wenn ein Magazin in die Aufnahme eingeführt wird.
14. Datenspeichermagazin nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Magazins eine Türanordnung aufweist, welche schwenkbar angeordnet ist und unter Federkraft in geschlossener
Stellung gehalten wird, und welche einen Führungsansatz enthält, welcher die Türanordnung öffnet, v/enn das Magazin in die
Aufnahme eingeführt wird.
15. Datenspeichermagazin nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsansatz an den vorragenden Führungsschlitzen derart angreift, daß die Türanordnung geöffnet wird.
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