DE1239759B - Schalter mit veraenderlicher Kontaktteilbestueckung - Google Patents

Schalter mit veraenderlicher Kontaktteilbestueckung

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DE1239759B
DE1239759B DEST24552A DEST024552A DE1239759B DE 1239759 B DE1239759 B DE 1239759B DE ST24552 A DEST24552 A DE ST24552A DE ST024552 A DEST024552 A DE ST024552A DE 1239759 B DE1239759 B DE 1239759B
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Johannes Bernutz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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    • HELECTRICITY
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Description

DEUTSCHES WTftWS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 21c-39/02
Nummer: 1239 759
Aktenzeichen: St 24552 VIII d/21 c
Anmeldetag: 23. Oktober 1965
Auslegetag: 3. Mai 1967
Das Hauptpatent 1200 412 betrifft einen Schalter, bei dem in die Federleiste eines Steckverbinders für gedruckte Schaltungen Isolierstoffplatten mit auf beiden Seiten angebrachten Leitungszügen eingeführt werden. Ein oder mehrere solcher Schaltstücke werden mit ihrem oberen Ende in eine Schiene eingesetzt, in die ein Hebelmechanismus mit einer Schalthandhabe eingreift, so daß bei Betätigung der Schalthandhabe je nach Betätigungsrichtung die Schaltstücke zwischen die Steckkontaktfedern eingeführt bzw. aus diesen gelöst werden.
Der Zusatz hat die Aufgabe, die Betätigungsmöglichkeiten und damit den Anwendungsbereich zu erweitern. Für Steuerungs- und Programmieraufgaben z. B. ist es erforderlich, eine große Zahl von Schalteinheiten gemeinsam zu betätigen, d. h. also viele Schaltstücke bzw. Kleinstecker durch entsprechende Vorrichtungen zu koppeln und gleichzeitig in bestimmte Schaltstellungen zu bringen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß zahlreiche oder alle Kleinstecker, die ao in einer Anzahl Federleisten untergebracht sind, in einer der drei Koordinatenrichtungen miteinander gekoppelt sind und zugleich betätigt werden.
Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung erfolgt die Koppelung und Betätigung der Kleinstecker über geeignete Betätigungsglieder durch Druck, Zug oder Drehbewegung.
Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung werden die Betätigungsstangen durch Nocken gesteuert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung sind die Kleinstecker mit den Betätigungsstangen mittels Stifte, Winkel, Hebel oder Winkelhebel verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung ist die Betätigungsstange mit einer Rastvorrichtung ausgestattet, die mit einem Entriegelungsstift entrastet werden kann.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung können umfangreiche Einheiten aus Schaltern mit variabler Kontaktbestückung aufgebaut werden. Die Koppelung erfolgt in beliebiger Weise in den drei Koordinatenrichtungen, so daß sehr viele Kontaktkombinationen und damit vielseitige Anwendungsmöglichkeiten gegeben sind.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Federleiste mit vier Schaltstücken bzw. Kleinsteckern,
Fig. 2 in Reihen hintereinander angeordnete Federleisten mit gekoppelter Druckbetätigung der Kleinstecker,
Schalter mit veränderlicher
Kontaktteilbestückung
Zusatz zum Patent: 1200 412
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Johannes Bernutz, Ludwigsburg-Hoheneck
F i g. 3 eine Betätigungsstange nach Fi g. 2,
F i g. 4, 5 eine Anordnung mit drehbarer Betätigungsstange,
F i g. 6 ein Befestigungsbeispiel des Kleinsteckers an der Betätigungsstange,
Fig. 7 den Knopf einer Betätigungsstange mit Rastung,
F i g. 8 in Reihen nebeneinander angeordnete Federleisten mit gekoppelter Drehbetätigung der Kleinstecker in zwei Ansichten,
F ig. 9 eine einzelne Federleiste mit durch Drehung der Betätigungsstange geschaltetem Kleinstecker.
Fig. 10 eine weitere Anordnung zur Koppelung der Betätigungsstange mit dem Kleinstecker,
F i g. 11 die Anordnung nach F i g. 10 detailliert in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 in Reihen nebeneinander angeordnete Federleisten mit spaltenweiser Drehbetätigung der Kleinstecker in zwei Ansichten,
F i g. 13 eine einzelne Federleiste als Beispiel für reihenweise Druckbetätigung,
Fig. 14 eine Anordnung für reihen- und/oder spaltenweise Betätigung mittels Hebel,
F i g. 15 eine Anordnung für reihen- oder spaltenweise Betätigung mittels Nocken.
In Fig. 1 ist eine FederIeistel dargestellt, deren Lötfahnen 2 für den Anschluß elektrischer Leitungen vorgesehen sind und in die Führungsstücke 3 eingeschoben sind, die den Schaltstücken oder Kleinsteckern 4 als Führung dienen und die Federleiste 1 in entsprechende Abschnitte unterteilen. Die Kleinstecker 4 sind an sich bekannt und mit Leiterbahnen 5 versehene Isolierstücke, deren Herstellung nach be-
709 578/242

Claims (5)

kannten Verfahren, ζ. Β. als gedruckte Schaltung, erfolgt. Die Leiterbahnen 5 sind so angeordnet und durch Bohrungen 6 od. dgl. unterbrochen, daß sie in den verschiedenen Schaltstellungen der Wirkungsweise von Kontaktfedersätzen entsprechen. Am Kopfende sind die Kleinstecker 4 mit Bohrungen 7 versehen, die für die Befestigung von Betätigungs- oder Koppelgliedern vorgesehen sind. F i g. 2 zeigt eine Anzahl solcher mit je vier Kleinsteckern 4 ausgerüsteten Federleisten 1, die beispielsweise in vier Reihen hintereinander angeordnet sind. Jeweils vier hintereinanderliegende Kleinstecker sind mittels einer Betätigungsstange 8 gekoppelt. Die Betätigungsstangen 8 sind bei 9 und 10 gelagert. Die Betätigung erfolgt nach Art einer federnden Drucktaste, wobei die Druckfedern die Rückbewegung in die Ausgangsstellung übernimmt. F i g. 3 zeigt eine einzelne Betätigungsstange 8, die mit der Rückholfeder 11 und dem Tastenknopf 12 versehen ist. Die Stifte 13, die in die Bohrung 7 der Kleinstecker 4 eingreifen, können ein- oder beidseitig aus der Stange 8 hervorstehen. Stehen sie beidseitig hervor, so lassen sich mit einer Betätigungsstange gleichzeitig acht Kleinstecker schalten, wobei die Federleisten 1 nicht nur hintereinander, sondern auch nebeneinander angeordnet sind. Die querschnittverringerten Abschnitte 14 und 15 der Betätigungsstange 8 laufen in den Führungen 9 und 10. In F i g. 4 ist ein Beispiel für eine Betätigung der Kleinstecker 4 durch Drehbewegung dargestellt. Die Betätigungsstange 16 weist zwei Scheiben 17 auf, deren Achsen zueinander parallel, jedoch zur Achse der Betätigungsstange 16 in einem bestimmten Winkel stehen, so daß die Scheiben 17 beim Drehen am Knopf 18 eine Taumelbewegung ausführen. Zwischen den Scheiben 17 wird der am Kleinstecker 4 befestigte Hebel 19 geführt, wodurch der Kleinstecker in Pfeilrichtung hin und her bewegt wird, sobald am Knopf 18 gedreht wird. F i g. 5 zeigt ein weiteres Beispiel für eine Drehbetätigung. Hier ist die Betätigungsstange 16 an einer Stelle mit Gewinde 20 versehen, das in das Muttergewinde 21 eingreift. Beim Drehen am Knopf 18 wird je nach Richtung die Stange 16 hinein- oder herausgeschraubt (entsprechend der Pfeilrichtung) und die Kleinstecker 4 über den an der Buchse 22 od. dgl. befestigten Hebel 19 mitgenommen. Fig. 6 zeigt eine Befestigung des Kleinsteckers4 an der Betätigungsstange 8. Die Nase 23 des Kleinsteckers 4 wird von der Öffnung des Winkels 24 aufgenommen, während der Stift 25 in die Bohrung 7 des Kleinsteckers 4 eingreift. Damit ist der Kleinstecker 4 unverlierbar, aber auswechselbar aufgehängt. Eine Ausbildung der Betätigungsstange 8 mit Rastung für verschiedene- Schaltstellungen ist in F i g. 7 gezeigt. Neben der Betätigungsstange 8 sind im Knopf 12 eine Zahnstange 26 sowie ein Entriegelungsstift 27 angeordnet. Beim Drücken des Knopfes 12 rasten die Zähne 28 nacheinander und verriegeln die Betätigungsstange in beispielsweise drei Schaltstellungen der Kleinstecker. Wird der Entriegelungsstift 27 gedrückt, so wird der jeweils gerastete Zahn 28 ausgeklinkt, und die Betätigungsstange 8 geht unter Wirkung der Druckfeder 11 in die vorhergehende Raststellung bzw. in die Ausgangsstellung zurück. F i g. 8 zeigt eine Anzahl mit je vier Kleinsteckern 4 ausgerüsteter Federleisten 1, die beispielsweise in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. Alle in einer Zeile liegenden Kleinstecker 4 sind über die Betätigungsstange 29 miteinander gekoppelt. Gelagert sind die Stangen 29 bei 30 und 31, die Betätigung erfolgt am Knopf 18. Durch Drehen des Knopfes 18 werden je nach Drehrichtung die Stecker 4 herausgezogen oder hineingesteckt. Die Anordnung nach F i g. 9 zeigt eine Federleiste mit vier KIeinsteckera 4', die mit Schlitzen 33 versehen sind. In diesen Schlitzen laufen die Zapfen der Hebel 32. Diese Hebel werden durch Drehen der Betätigungsstangen, an denen sie befestigt sind, bewegt und bringen dadurch die Kleinstecker 4' in die gewünschte Schaltstellung. F i g. 10 zeigt eine Ausführung, bei der am Kopfende des Kleinsteckers 4 ein Betätigungsglied 34 angebracht ist, mit dessen Hilfe die Bewegungsrichtung rechtwinklig umgelenkt wird. Fig. 11 zeigt die Anordnung im Detail. Das Betätigungsglied 34 wird mit dem Schlitz 35 über den Kleinstecker 4 gesteckt und in den Bohrungen 36 und 7 z. B. verstiftet. Die Arme 37 und 38 gleiten in Führungsschlitzen 41 auf der Ober- und Unterseite des Führungsbleches 40, das auf der Betätigungsstange 42 gleitet. Nach dem Zusammenfügen der Teile wird in die Bohrung 43 des Armes 37 der Stift 39 eingesetzt, der dann mit seinem Ende in dem Schlitz 44 gleitet. Wird die Stange 42 in Pfeilrichtung bewegt, so bewegt sich der Kleinstecker rechtwinklig dazu. In F i g. 12 ist eine Anzahl Federleisten 1 abgebildet, die in zwei Reihen angeordnet und mit je vier Kleinsteckern 4 ausgerüstet sind. Die Kleinstecker sind spaltenweise durch die Betätigungsstange 45 gekoppelt und werden gleichzeitig durch Drehen am Knopf 18 betätigt. Die Betätigungsstangen 45 sind bei 46und47 gelagert. In Fig. 13 ist eine weitere Möglichkeit der gekoppelten Betätigung skizziert. In dem Schlitz 33 der Kleinstecker 4', die in der Federleiste 1 ihre Schaltbewegungen ausführen, ist jeweils das eine Ende eines bei 48 gelagerten Winkelhebels 49 geführt. Der andere Schenkel dieses Hebels 49 greift in die Betätigungsstange 50 ein. Bei Betätigung der Stange 50 in Pfeilrichtung werden die Kleinstecker 4' in die Federleiste 1 hinein- bzw. herausgedrückt. Bei der in F i g. 14 gezeigten Ausführung sind jeweils die Kleinstecker 4 einer Federleiste 1 durch eine Schiene 51 zusammengefaßt. Die Schienen sind über entsprechende Hebel 52 und Gelenke 53 mit dem Betätigungshebel 54 verbunden, der bei 55 drehbar befestigt ist. F i g. 15 zeigt eine Anordnung, bei der beispielsweise die Kleinstecker 4 von drei Reihen hintereinanderliegender Federleisten 1 mit Betätigungsstangen 56 über die Stifte 60 direkt gekoppelt sind. Diese Betätigungsstangen 56 werden durch die auf der Welle 58 sitzenden Nocken 57 gesteuert und durch die Druckfeder 59 in die Ausgangslage zurückgedrückt. Die Betätigungsstangen gleiten dabei in den Lagern 61. Patentansprüche:
1. Schalter, bei dem in eine Federleiste eines Steckverbinders für Platten mit gedruckter Schaltung Isolierstoffplatten mit auf beiden Seiten angebrachten Leitungszügen eingeführt werden und bei dem ein oder mehrere Schaltstücke bzw.
Kleinstecker mit ihrem oberen Ende in eine Schiene eingesetzt werden, in die ein Hebelmechanismus mit einer Schalthandhabe eingreift, so daß bei Betätigung der Schalthandhabe je nach Betätigungsrichtung die Schaltstücke bzw. Kleinstecker zwischen die Steckkontaktfedern eingeführt bzw. aus diesen gelöst werden, nach Patent 1200 412, dadurch ge kennzeich net, daß zahlreiche oder alle Kleinstecker (4,4'), die in einer Anzahl Federleisten (1) untergebracht sind, in einer der drei Koordinatenrichtungen miteinander gekoppelt sind und zugleich oder in bestimmter Folge betätigt werden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung und Betätigung der Kleinstecker (4, 4') über geeignete Betätigungs-
glieder (8, 16, 29, 32, 34, 40, 42, 45, 50, 54, 56) durch Druck, Zug oder Drehbewegung erfolgt.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder Stangen (56) sind, die durch Nocken (57) gesteuert werden.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinstecker (4,4') mit den Betätigungsstangen (8, 42, 50, 54, 56) mittels Stifte (13, 39, 60), Winkel (24), Hebel (32, 52) oder Winkelhebel (49) verbunden sind.
5. Schalter nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (8) mit einer Rastvorrichtung (26) ausgestattet ist, die mit einem Entriegelungsstift (27) entrastet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 578/242 4.67 © Bundesdruckeiei Berlin
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