DE19509474A1 - Elektrische Schaltanlage - Google Patents

Elektrische Schaltanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage mit einem eine Mehrzahl von Einschubfächern aufweisenden Ein­ schubrahmen, in dem Strom-Sammelschienen gehaltert sind, an welche Schaltgeräte tragende Einschübe elektrisch ankoppel­ bar sind.
Eine derartige Schaltanlage ist beispielsweise aus der deut­ schen Offenlegungsschrift DE 39 39 355 A1 bekannt. Bei die­ ser Schaltanlage werden die Einschübe in den Einschubrahmen eingeschoben und anschließend ein elektrischer Kontakt zwi­ schen den Strom-Sammelschienen des Einschubrahmens und den Schaltgeräten des Einschubs hergestellt, indem auf dem Ein­ schub befindliche Kontaktvorrichtungen senkrecht zur Ein­ schubrichtung verschoben und mit den Strom-Sammelschienen in Eingriff gebracht werden.
Bei dieser Vorrichtung ist es von Nachteil, daß auf den Ein­ schüben einerseits Führungselemente vorgesehen werden müs­ sen, entlang derer die Kontaktvorrichtungen verschiebbar sind und zusätzlich flexible, beispielsweise aus geflochte­ nem Kupferdraht bestehende Bänder benötigt werden, welche die auf dem Einschub befindlichen Schaltgeräte mit den rela­ tiv dazu verschiebbaren Kontaktvorrichtungen elektrisch ver­ binden.
Dieser vergleichsweise hohe Aufwand kann gemäß dem Stand der Technik nur dadurch vermieden werden, daß zur Herstellung des Kontaktes zwischen den Schaltgeräten eines Einschubs und den Strom-Sammelschienen der gesamte Einschub in Richtung der Strom-Sammelschienen verschoben wird und durch diese Ver­ schiebung ein Kontakt zwischen den Strom-Sammelschienen und an der Rückseite des Einschubs vorgesehenen Kontaktelementen hergestellt wird. Hierbei ist es allerdings von Nachteil, daß beim Vorgang des Kontaktierens ein relativ hohes Ge­ wicht, nämlich das gesamte Gewicht des Einschubs verschoben werden muß.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mit mög­ lichst geringem Aufwand wirtschaftlich herstellbar ist und eine möglichst einfache Kontaktierung der auf einem Einschub befindlichen Schaltgeräte mit den Strom-Sammelschienen ermög­ licht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je­ weils einer Strom-Sammelschiene zugeordnete Kontaktschieber zum Anschluß der Schaltgeräte eines Einschubs an die Strom­ sammelschienen vorgesehen werden, wobei jeder Kontaktschie­ ber
  • - über zumindest einen Schleifkontakt mit jeweils einer, sich im wesentlichen senkrecht zu den Strom-Sammelschie­ nen erstreckenden, fest auf dem jeweiligen Einschub ange­ ordneten und im wesentlichen starr ausgebildeten Kon­ taktschiene gekoppelt ist,
  • - mittels eines bei vollständig eingeschobenem Einschub mechanisch beaufschlagbaren Betätigungselements entlang der jeweiligen Kontaktschiene aus einer Trennstellung in eine Kontaktstellung verschiebbar ist, und
  • - einen Kontaktbereich aufweist, welcher sich in der Kon­ taktstellung mit der zugeordneten Strom-Sammelschiene in Eingriff befindet.
Gemäß der Erfindung wird folglich auf jedem Einschub für je­ de zu kontaktierende Strom-Sammelschiene jeweils mindestens eine im wesentlichen starr ausgebildete Kontaktschiene vorge­ sehen, die fest und unbeweglich mit dem Einschub verbunden ist. An der Kontaktschiene ist über einen Schleifkontakt ein Kontaktschieber geführt, der unter Aufrechterhaltung eines elektrischen Kontaktes entlang der sich im wesentlichen senk­ recht zu den Strom-Sammelschienen erstreckenden Kontakt­ schiene zwischen einer Trennstellung und einer Kontaktstel­ lung verschiebbar ist.
Die Verschiebung der Kontaktschieber ist dabei mittels eines Betätigungselements bewirkbar, welches insbesondere von der Vorderseite des Einschubs aus beaufschlagbar ist, so daß nach dem vollständigen Einschieben eines Einschubs in den Einschubrahmen die Kontaktschieber aus der Trennstellung in die Kontaktstellung verschoben werden können.
Erfindungsgemäß wird also der Einschub vollständig in den Einschubrahmen eingeschoben, ohne daß zunächst ein elektri­ scher Kontakt zu den Strom-Sammelschienen hergestellt wird. Nach dem vollständigen Einschieben werden dann die Kontakt­ schieber des Einschubes mittels des Betätigungselements aus der Trennstellung in die Kontaktstellung in Richtung der Strom-Sammelschienen verschoben, bis sich ein jeweils an den Kontaktschiebern vorgesehener Kontaktbereich in Eingriff mit der dem jeweiligen Kontaktschieber zugeordneten Strom-Sammel­ schiene befindet, so daß auf diese Weise ein elektrischer Kontakt zwischen Kontaktschieber und Strom-Sammelschiene bzw. zwischen Strom-Sammelschiene und Kontaktschiene herge­ stellt ist. Der Kontaktschieber wirkt in der Kontaktstellung als den zwischen Strom-Sammelschiene und Kontaktschiene be­ stehenden Zwischenraum überbrückendes elektrisches Koppelele­ ment.
Über die Kontaktschienen wird auf diese Weise das Potential der Strom-Sammelschienen im jeweiligen Einschub zur Verfü­ gung gestellt, ohne daß zwischen den Strom-Sammelschienen und den Schaltgeräten des Einschubs flexible Bänder vorgese­ hen werden müssen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, daß die Kontaktschienen eine Dop­ pelfunktion erfüllen, gemäß der sie zum einen eine mechani­ sche Führung der Kontaktschieber bewirken und zum anderen als elektrische heiter zur Kontaktierung von Strom-Sammel­ schienen und auf dem Einschub befindlichen Schaltgeräten die­ nen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer elektri­ schen Schaltanlage mit den die erwähnte Doppelfunktion über­ nehmenden Kontakt schienen ist einerseits eine Vereinfachung des Herstellungsprozesses erzielbar, da keine separaten Füh­ rungs- und Kontaktelemente vorgesehen werden müssen. Anderer­ seits kann der Einschub auf einfache Weise mit den Strom-Sam­ melschienen kontaktiert werden, indem - nachdem der Einschub vollständig in den Einschubrahmen eingeschoben wurde - unter geringem Kraftaufwand das Betätigungselement beaufschlagbar ist, wodurch die Kontaktschieber in die Kontaktstellung be­ wegt werden, in der sie mit der jeweils zugeordneten Strom-Sam­ melschiene in Eingriff sind.
Bei der Beaufschlagung des Betätigungselements ist von Vor­ teil, daß lediglich die Massen des Betätigungselements, der Kontaktschieber und eines das Betätigungselement mit den Kon­ taktschiebern verbindenden Steuergestänges bewegt werden müs­ sen. Weitere Elemente des Einschubs werden bei der Verschie­ bung der Kontaktschieber von der Trenn- in die Kontaktstel­ lung nicht bewegt, so daß bei der Kontaktierung des Ein­ schubs mit den Strom-Sammelschienen nur sehr geringe und leicht zu bewegende Massen beteiligt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind alle an einem Ein­ schub vorgesehenen Kontaktschieber gleichzeitig und gemein­ sam durch das Betätigungselement beaufschlagbar, so daß auf einfache Weise durch die einmalige Betätigung des Betäti­ gungselements alle Kontaktschieber des Einschubs mit den ihnen jeweils zugeordneten Strom-Sammelschienen in Eingriff gebracht werden können.
Die Einschübe können erfindungsgemäß mit einem insbesondere 24-poligen Steuerstecker versehen sein, welcher mit einer entsprechenden, im Einschubrahmen vorgesehenen Buchse in Ein­ griff bringbar ist, um so Steuersignale an die Schaltgeräte eines Einschubs anlegen zu können bzw. um Steuersignale von den Schaltgeräten eines Einschubs an andere elektrische oder elektronische Komponenten übertragen zu können.
Der Steuerstecker wird bevorzugt im vorderen Bereich des Ein­ schubs angeordnet, wo er beispielsweise verschiebbar geführt sein kann. Insbesondere ist der Steuerstecker senkrecht zur Einschubrichtung verschiebbar und durch diese Verschiebung mit der ihm zugeordneten Buchse koppelbar.
Dem verschiebbaren Steuerstecker kann ein separates Betäti­ gungselement zugeordnet werden, über welches die Verschie­ bung des Steuersteckers auslösbar ist, so daß der Kontakt zwischen Kontaktschiebern und Strom-Sammelschienen und zwi­ schen Steuerstecker und zugeordneter Buchse zeitlich nachein­ ander hergestellt werden kann.
Weiterhin kann ein Schaltgerät eines Einschubs als Lei­ stungs- oder Lasttrennschalter ausgebildet und mit einem wei­ teren Betätigungselement gekoppelt sein, so daß der Lei­ stungs- oder Lasttrennschalter unabhängig von den Kontakt­ schiebern bzw. dem Steuerstecker betätigbar ist.
In letztgenanntem Fall ist vorzugsweise in vorgegebenen Stel­ lungen der Betätigungselemente der Kontaktschieber und des Steuersteckers das Betätigungselement des Leistungs- oder Lasttrennschalters mittels eines Riegelelements gegen eine Betätigung gesperrt. Das Riegelelement kann dabei durch eine Betätigung der Betätigungselemente der Kontaktschieber und/oder des Steuersteckers in die Sperrstellung bewegt wer­ den. Durch diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann sichergestellt werden, daß der Leistungs- oder Last­ trennschalter beispielsweise erst dann geschaltet werden kann, wenn die Kontaktschieber mit den Strom-Sammelschienen bzw. der Steuerstecker mit der zugeordneten Buchse kontak­ tiert ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein weiteres Riegelelement vorgesehen werden, welches in einer vorgegebenen Stellung des Betätigungselements des Steuersteckers das Betätigungselement der Kontaktschieber sperrt. So kann beispielsweise sichergestellt werden, daß die Kontaktschieber nur dann aus der Trenn- in die Kontakt­ stellung verschoben werden können, wenn der Steuerstecker be­ reits mit der zugeordneten Buchse in Eingriff gebracht wor­ den ist.
Die Betätigungselemente für Kontaktschieber, Steuerstecker und/oder Leistungs- bzw. Lasttrennschalter können bevorzugt jeweils als mit einem entsprechenden Schlüssel betätigbarer Vierkant ausgebildet werden. Die vorstehend erwähnten Riegel­ elemente können in diesem Fall senkrecht zum Vierkant beweg­ liche Sperrschieber sein, welche den Vierkant in einer Sperr­ stellung abdecken und dessen mittels eines Schlüssels erfol­ gende Betätigung verhindern. Wenn diese Sperrschieber aus ihrer Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegt werden, ist der Vierkant wieder frei zugänglich und mittels eines entsprechenden Schlüssels betätigbar.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Schaltanlage und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen erfin­ dungsgemäß vorgesehenen Kontaktschieber.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schaltanlage be­ steht aus einem kastenförmigen Einschubrahmen 1 welcher an der Innenseite seiner Rückwand 2 drei oder vier Strom-Sam­ melschienen 3 aufweist, die jeweils aus einem z. B. U-förmi­ gen Profilelement gebildet sind. Die Basis der z. B. U-förmi­ gen Strom-Sammelschienen 3 erstreckt sich parallel zur Rück­ wand 2 des Einschubrahmens 1 und ist mit dieser über einen Isolator 4 verbunden.
Im Einschubrahmen 1 befindet sich ein nicht dargestellte Schaltgeräte tragender Einschub 5.
An der Rückseite 6 des Einschubs 5 sind horizontal voneinan­ der beabstandet und jeweils gegenüber der Strom-Sammelschie­ nen 3 drei Sockel 7 angeordnet, welche jeweils mit einer sich von der Rückwand 6 weg erstreckenden Kontaktschiene 8 gekoppelt sind. Die Kontaktschienen 8 sind dabei über den Sockel 7 fest und unbeweglich mit der Rückseite 6 des Ein­ schubs 5 verbunden. Entlang jeder Kontaktschiene 8 verschieb­ bar ist jeweils ein Kontaktschieber 9 vorgesehen, welcher jeweils durch die ihm zugeordnete Kontaktschiene 8 mecha­ nisch geführt und mit dieser Kontaktschiene 8 über Schleif­ kontakte elektrisch verbunden ist.
In jedem Kontaktschieber 9 sind senkrecht zu dessen Verschie­ berichtung bzw. senkrecht zu der zugeordneten Kontaktschiene 8 verlaufende Nuten 10 vorgesehen, in die ein kammartig aus­ gebildetes Kopplungselement 11 eingreift, wobei jeder Kon­ taktschieber 9 in jeweils einer Aussparung des kammartigen Kopplungselements 11 gehalten ist. Durch den Eingriff des Kopplungselements 11 in die Nuten 10 der Kontaktschieber 9 können die drei in Fig. 1 dargestellten Kontaktschieber 9 nur gemeinsam und gleichzeitig mit dem Kopplungselement 11 entlang der Kontaktschienen 8 bewegt werden.
Das Kopplungselement 11 ist über ein mit Spiel gelagertes Steuergestänge 12 mit einem im vorderen Bereich des Ein­ schubs 5 angeordneten Umlenkhebel 13 verbunden, welcher wie­ derum mit einem schematisch dargestellten Betätigungselement 14 gekoppelt ist.
Durch eine Beaufschlagung des Betätigungselements 14 wird der Umlenkhebel 13 im Uhrzeigersinn um die Achse 15 ver­ schwenkt, wodurch das Steuergestänge 12, das Kopplungsele­ ment 11 und die Kontaktschieber 9 in die in Fig. 1 darge­ stellte Kontaktstellung bewegt werden, in der sich an den Kontaktschiebern 9 vorgesehene Kontaktbereiche 16 in Ein­ griff mit jeweils einem Schenkel der dem jeweiligen Kontakt­ schieber 9 zugeordneten U-förmigen Strom-Sammelschiene 3 be­ finden. In dieser Kontaktstellung ist über die Kontaktschie­ ber 9 und die Kontakt schienen 8 ein elektrischer Kontakt zwischen den Strom-Sammelschienen 3 und den auf dem Einschub 5 angeordneten Schaltgeräten hergestellt.
Bei entsprechender Beaufschlagung des Betätigungselements 14 kann der Umlenkhebel 13 um die Achse 15 entgegen dem Uhrzei­ gersinn verschwenkt werden, wodurch Steuergestänge 12, Kopp­ lungselement 11 und Kontaktschieber 9 von den Strom-Sammel­ schienen 3 aus der Kontakt- in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Trennstellung zurückgezogen und die Kontakte zwischen den Kontaktschiebern 9 und den Strom-Sammelschienen 3 unterbrochen werden.
Somit kann durch eine entsprechende Beaufschlagung des Betä­ tigungselements 14 erreicht werden, daß alle Kontaktschieber 9 aus der Trenn- in die Kontaktstellung oder umgekehrt be­ wegt werden.
Von Vorteil ist dabei, daß die Bewegung der Kontaktschieber 9 auf einfache Weise bei vollständig eingeschobenem Einschub 5 ausgelöst werden kann, so daß zuerst der eine relativ große Masse besitzende Einschub 5 ohne Herstellung eines elektrischen Kontaktes zu den Strom-Sammelschienen 3 in den Einschubrahmen 1 eingeschoben und erst anschließend der ge­ wünschte Kontakt zu den Strom-Sammelschienen durch eine Ver­ schiebung der vergleichsweise geringen Massen von Kontakt­ schieber 9, Kopplungselement 11 und Steuergestänge 12 herge­ stellt werden kann.
Horizontal beabstandet zu den die Kontakt schienen 8 und die Kontaktschieber 9 tragenden Sockeln 7 sind an der Rückwand 6 des Einschubs 5 abgangsseitige elektrische Anschlüsse 17 vor­ gesehen, die jeweils mit komplementär ausgebildeten, fest mit dem Einschubrahmen 1 verbundenen Kontaktelementen 18 in Eingriff bringbar sind. Der elektrische Kontakt zwischen den abgangsseitigen Anschlüssen 17 und den rahmenseitigen Kon­ taktelementen 18 wird durch das Einschieben des Einschubs 5 in den Einschubrahmen 1 hergestellt.
Die abgangsseitigen Anschlüsse 17 können ebenso wie die Kon­ taktschienen 8 mit Bohrungen 31 für Kabel- bzw. Schienenan­ schlüsse versehen sein.
An einer Seitenwand 19 des Einschubs 5 ist in dessen vorde­ ren Bereich ein insbesondere 24-poliger Steuerstecker 20 an­ geordnet, der mit einer fest mit dem Einschubrahmen 1 verbun­ denen komplementären Buchse 21 in Eingriff bringbar ist.
Der Steuerstecker 20 ist in Pfeilrichtung verschiebbar ge­ führt, wobei die Verschiebung des Steuersteckers 20 über ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Betätigungselement erfolgt. Dieses Betätigungselement für die Verschiebung des Steuer­ steckers 20 kann ebenso wie das Betätigungselement 14 für die Verschiebung der Kontaktschieber 9 an der Vorderseite des Einschubs angeordnet werden, so daß eine Betätigung mög­ lich ist, nachdem der Einschub 5 vollständig in den Einschub­ rahmen 1 eingeschoben wurde.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Kontakt­ schieber 9 gemäß Fig. 1.
Der Kontaktschieber 9 weist ein beispielsweise aus zwei mit­ einander verschraubten Halbschalen bestehendes Gehäuse 22 auf, in dem zwei einander zugewandte Kontaktstücke 23 gehal­ ten sind.
Die beiden Kontaktstücke 23 sind gegen die Federkraft von zwei Federn 24 beweglich schwimmend gelagert, so daß die Kontaktstücke 23 entgegen der Federkraft unter Vergrößerung des zwischen ihnen ausgebildeten Zwischenraums auseinander­ gedrückt werden können.
Die Kontaktstücke 23 weisen jeweils zwei Kontaktbereiche 25 bzw. 26 auf. Die Kontaktbereiche 25 bilden einen Schleifkon­ takt, mittels dem die Kontaktstücke 23 elektrisch leitend mit der Kontaktschiene 8 gemäß Fig. 1 verbindbar sind. Beim Verschieben des Kontaktschiebers 9 entlang der Kontaktschie­ ne 8 gleiten die Kontaktbereiche 25 entlang den Seitenflä­ chen 27 der Kontaktschiene 8. Die Kontaktschiene 8 weist da­ bei bevorzugt ein im Querschnitt rechteckiges Profil auf, dessen längere Seite sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 erstreckt.
Die anderen Kontaktbereiche 26 der Kontaktstücke 23 sind mit einem Schenkel 28 einer z. B. U-förmigen Strom-Sammelschiene 3 gemäß Fig. 1 elektrisch leitend verbindbar. Der Kontakt zwischen Kontaktbereich 26 und Schenkel 28 wird dabei auf gleiche Weise hergestellt wie der Kontakt zwischen dem Kon­ taktbereich 25 und der Kontaktschiene 8.
Damit die Kontaktstücke 23 auch dann zuverlässig im Kontakt­ schieber 9 gehalten sind, wenn sie sich nicht in Eingriff mit dem Schenkel 28 der Strom-Sammelschiene 3 befinden, wei­ sen die Kontaktstücke 23 an ihrem der Strom-Sammelschiene zugewandten Ende einen sich senkrecht zur Verschieberichtung erstreckenden Ansatz 29 auf, welcher in einer Hinterschnei­ dung 30 des Gehäuses 22 gehalten ist. Die Ansätze 29 sind dabei mit Spiel in den Hinterschneidungen 30 gehalten, um so ein Auseinanderdrücken der Kontaktstücke 23 zu ermöglichen, wenn diese in Eingriff mit dem Schenkel 28 gebracht werden.
Somit ist die den strom-Sammelschienen zugewandte Seite der Kontaktstücke 23 über die Ansätze 29 und die Hinterschneidun­ gen 30 zuverlässig im Gehäuse 22 gehalten, während das ande­ re, den Kontaktschienen 8 zugewandte Ende der Kontaktstücke 23 durch den ständigen Kontakt mit der Kontaktschiene 8 aus­ reichend fixiert und gegen ein Herausfallen aus dem Gehäuse 22 gesichert ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist von Vor­ teil, daß keine separaten Kontaktstücke für die Kontaktie­ rung der Strom-Sammelschienen 3 und der Kontakt schienen 8 vorgesehen werden müssen, da die Kontaktstücke 23 diese bei­ den Elemente direkt elektrisch leitend miteinander verbin­ den. Die Kontaktstücke 23 übernehmen somit die Funktion des Schleifkontaktes und auch des Führungselementes, über die die Kontaktschieber 9 mit der Kontaktschiene 8 in Verbindung stehen, wobei sie zugleich auch den Kontaktbereich 26 zur Kontaktierung des Schenkels 28 der Strom-Sammelschiene 3 bereitstellen.
Bezugszeichenliste
1 Einschubrahmen
2 Rückwand
3 Strom-Sammelschienen
4 Isolator
5 Einschub
6 Rückseite des Einschubs 5
7 Sockel
8 Kontaktschiene
9 Kontaktschieber
10 Nuten
11 Kopplungselement
12 Steuergestänge
13 Umlenkhebel
14 Betätigungselement
15 Achse
16 Kontaktbereiche
17 abgangsseitige Anschlüsse
18 Kontaktelement
19 Seitenwand des Einschubs 5
20 Steuerstecker
21 Buchse
22 Gehäuse
23 Kontaktstück
24 Federn
25 Kontaktbereich
26 Kontaktbereich
27 Seitenflächen
28 Schenkel der Sammelschiene 3
29 Ansatz
30 Hinterschneidung
31 Bohrungen

Claims (22)

1. Elektrische Schaltanlage mit einem eine Mehrzahl von Ein­ schubfächern aufweisenden Einschubrahmen (1), in dem Strom-Sammelschienen (3) gehaltert sind, an welche Schaltgeräte tragende Einschübe (5) elektrisch ankoppel­ bar sind, gekennzeichnet durch jeweils einer Sammelschiene (3) zugeordnete Kontaktschie­ ber (9) zum Anschluß der Schaltgeräte eines Einschubs (5) an die Sammelschienen (3), wobei jeder Kontaktschie­ ber (9)
  • - über zumindest einen Schleifkontakt (25) mit jeweils einer, sich im wesentlichen senkrecht zu den Sammel­ schienen (3) erstreckenden, fest auf dem jeweiligen Einschub (5) angeordneten und im wesentlichen starr ausgebildeten Kontaktschiene (8) gekoppelt ist,
  • - mittels eines bei vollständig eingeschobenem Einschub (5) mechanisch beaufschlagbaren Betätigungselements (14) entlang der jeweiligen Kontaktschiene (8) aus einer Trennstellung in eine Kontaktstellung verschieb­ bar ist, und
  • - einen Kontaktbereich (16, 26) aufweist, welcher sich in der Kontaktstellung mit der zugeordneten Sammel­ schiene (3) in Eingriff befindet.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktschienen (8) in Einschubrichtung er­ strecken und die Kontaktschieber (9) an der Rückseite (6) des Einschubs (5) angeordnet sind.
3. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktschieber (9) eines Einschubs (5) mittels des Betätigungselements (14) gemeinsam verschiebbar sind.
4. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) an der Vorderseite des Einschubs angeordnet ist.
5. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (14) über ein Steuergestänge (12) mit den Kontaktschiebern (9) verbunden ist.
6. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber (9) mit senkrecht zu deren Ver­ schieberichtung verlaufenden Nuten (10) versehen sind, in die ein im wesentlichen kammartig ausgebildetes und mit dem Betätigungselement (14) verbundenes Kopplungsele­ ment (11) eingreift, wobei in jeder Aussparung des kamm­ artigen Kopplungselementes (11) jeweils mindestens ein Kontaktschieber (9) gehalten ist.
7. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (26) der Kontaktschieber (9) zwei einander zugewandte, entgegen einer Federkraft senkrecht zu den Sammelschienen (3) bewegliche Kontaktstücke (23) aufweist, zwischen denen in der Kontaktstellung ein Be­ reich (28) der jeweiligen Sammelschiene (3) aufnehmbar ist.
8. Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Federkraft beweglichen Kontaktstücke (23) schwimmend gelagert sind.
9. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (3) jeweils ein beispielsweise U-förmiges Profil aufweisen, dessen offene Seiten den Kontaktschiebern (9) zugewandt sind.
10. Schaltanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber (9) in der Kontaktstellung mit jeweils einem Schenkel (28) des beispielsweise U-förmi­ gen Profils in Eingriff sind.
11. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschub (9) mit abgangsseitigen elektrischen Anschlüssen (17) versehen ist, die durch das Einschieben des jeweiligen Einschubs (5) mit entsprechenden Kontakt­ elementen (18) des Einschubrahmens (1) elektrisch koppel­ bar sind.
12. Schaltanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abgangsseitigen Anschlüsse (17) an der Rückseite (6) der Einschübe (5) angeordnet sind.
13. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (5) mit jeweils einem verschiebbar angeordneten, insbesondere 24-poligen Steuerstecker (20) versehen sind.
14. Schaltanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstecker (20) im vorderen Bereich des Ein­ schubs (5) angeordnet ist.
15. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstecker (20) senkrecht zur Einschubrich­ tung verschiebbar ist.
16. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstecker (20) mittels eines weiteren Betäti­ gungselements verschiebbar ist.
17. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Einschub (5) ein weiteres Betätigungselement für die Betätigung eines Leistungs- oder Lasttrennschalters vorgesehen ist.
18. Schaltanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in vorgegebenen Stellungen der Betätigungselemente der Kontaktschieber (9) und des Steuersteckers (20) das Betätigungselement des Leistungs- oder Lasttrennschal­ ters mittels eines Riegelelements gegen eine Betätigung gesperrt ist.
19. Schaltanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement durch eine Betätigung der Betäti­ gungselemente der Kontaktschieber (9) und/oder des Steuersteckers (20) in die Sperrstellung bewegbar ist.
20. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vorgegebenen Stellung des Betätigungsele­ ments des Steuersteckers (20) das Betätigungselement (14) der Kontaktschieber (9) mittels eines Riegelele­ ments gegen eine Betätigung gesperrt ist.
21. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Betätigungselemente für die Kontakt­ schieber (9) und den Steuerstecker (20) als mit einem entsprechenden Schlüssel betätigbarer Vierkant ausgebil­ det sind.
22. Einschub (5) zur Verwendung mit einer Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 21.
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