DE4306011C2 - Einschub-Leistungsschalter - Google Patents
Einschub-LeistungsschalterInfo
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- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/02—Details
- H02B11/04—Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einschub-
Leistungsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Einschub-Leistungsschalter ist bekannt aus
DE 86 17 306 U1. Üblicherweise wird die Wartung und Überprüfung
eines Schalters, der in einem elektrischen Stromkreis
angeordnet ist, durch Entfernen des Schalters von der
Schalttafel oder dergleichen durchgeführt. Beim Entfernen eines
solchen Schalters ist es notwendig, den elektrischen Strom
abzuschalten und aus Sicherheitsgründen den Betrieb zu
unterbrechen, da die elektrischen Geräte dann voneinander
gelöst werden müssen, wenn der Schalter entfernt wird. Wenn
jedoch die elektrische Stromzufuhr in einem großen,
elektrischen Stromkreissystem unterbrochen wird, dann
beeinflußt des Abschalten die anderen elektrischen Stromkreise,
die parallel mit demjenigen geschaltet sind, bei dem der
Schalter durchgeprüft wird und dadurch entstehen große
Probleme.
Aus diesem Grunde gibt es mehrere Beispiele dafür, daß
Schalter, insbesondere solche großer Bauart, wie sie in
elektrischen Schaltkreisen verwendet werden, als Einschub-Schalter
ausgebildet sind, die aus einem Befestigungsrahmen
bestehen, der an einer Konstruktion, wie z. B. einer
Schalttafel, befestigt ist, sowie aus einem Unterbrecher-Hauptgehäuse,
das am Befestigungsrahmen abnehmbar angeordnet
ist. Bei einem Einschub-Schalter kann jedoch die Wartung leicht
durchgeführt werden, ohne daß eine Unterbrechung auftritt, da
das Hauptgehäuse des Schalters zerlegt werden kann, ohne daß
die mit den am Befestigungsrahmen angeordneten Anschlußteilen
verbundenen Anschlußleitungen abgeklemmt werden müssen.
Ein Beispiel eines Einschub-Schalters nach dem Stande der
Technik ist in den Fig. 16 und 17 dargestellt, wie es etwa aus
JP 59 829 A2 bekannt ist.
Fig. 16 zeigt ein Hauptgehäuse 60 eines Unterbrechers in einem
geschlossenen und eingeschalteten Zustand, bei dem einerseits
das Hauptgehäuse 60 am Befestigungsrahmen 61 angebracht ist und
bei dem andererseits das Hauptgehäuse 60 und der
Befestigungsrahmen 61 elektrisch miteinander verbunden sind.
Der Weg des elektrischen Stromes wird durch ein Anschlußteil 62,
ein aufschiebbares Kontaktteil 63, ein
festes Kontaktteil 64, einen Kontakt 65, einen Kontakt 66, ein
bewegliches Kontaktteil 67, einen biegsamen Leiter 68, eine
Hauptgehäuseklemme 69, ein aufschiebbares Kontaktteil 70 und
ein Anschlußteil 71 gebildet. Die Anschlußteile 62 und 70 sind fest am
Rahmen 61 angebracht
und sie sind jeweils mit äußeren Leitungen verbunden. Das feste
Kontaktteil 64 und die Hauptgehäuseklemme 69 sind am
Hauptgehäuse 60 des Unterbrechers befestigt und das bewegliche
Kontaktteil 67 ist zum Öffnen und Schließen des Schalters mit
Hilfe einer Vorrichtung 72 zum Öffnen und Schließen um eine
feststehende Achse verschwenkbar, um den Kontakt 65, der an
einem Ende des beweglichen Kontaktteils 67 angebracht ist, auf
den Kontakt 65 zu und von ihm wegzubewegen, der seinerseits an
einem Ende des feststehenden Kontaktteils angebracht ist. Das
bewegliche Kontaktteil 67 ist ferner so konstruiert, daß es den
Kontakt 66 mit Hilfe einer Feder 76 auf den Kontakt 65 zu
drückt und ferner so, daß in geschlossenem oder
aufeinanderliegendem Zustand der Kontakte ein Kontaktdruck und
ein Gleiten erzielt werden. Die aufschiebbaren Kontaktteile 63
und 70 sind jeweils auf den einen Enden der feststehenden
Kontaktteile 64 und 69 als Anschlußteile auf der Seite des
Hauptgehäuses befestigt und sie wirken so, daß sie die
Anschlußteile 62 und 71 als Anschlußteile auf der Seite des
Befestigungsrahmens mit Hilfe der Federkraft von Kontaktfedern
75 mit den Kontaktteilen 64 und 69 in Verbindung bringen.
Fig. 17 zeigt den Zustand des Unterbrecher-Hauptgehäuses 60, in
dem es von einer Verbindungsstellung in eine
Unterbrechungsstellung zurückgezogen worden ist. In dieser
Stellung sind das feststehende Kontaktteil 64 und das
Hauptgehäuse-Anschlußteil 69 als Anschlußteile auf der Seite
des Hauptgehäuses jeweils von den Anschlußteilen 62 und 71 auf
der Seite des Befestigungsrahmens getrennt und der Schalter
befindet sich in einem Zustand, in dem er von der Stromzufuhr
und der Belastung abgeschaltet ist.
Bei einem Einschub-Schalter dieser Bauart werden während der
Verbindungsstellung und der gelösten Stellung die folgenden
Funktionen benötigt:
Als erstes wird in der Verbindungsstellung der erwünschte
Kontaktdruck und das erwünschte Gleiten zum Aufrechterhalten
eines stabilisierten Kontaktzustands an den Kontaktabschnitten
der Anschlußteile auf der Seite des Unterbrechergehäuses und
der Anschlußteile an der Seite des Befestigungsrahmens
benötigt.
Zweitens ist es in der abgeschalteten Stellung notwendig, die
gewünschten Isolierungsabstände zwischen den Anschlußteilen auf
der Seite des Unterbrechergehäuses und den Anschlußteilen des
Befestigungsrahmens zu erzielen.
Die Erfordernisse in bezug auf die Verbindungsstellung sind
beim oberen Anschlußteil bei dem Einschub-Schalter nach dem
Stand der Technik durch das Vorsehen von aufschiebbaren
Kontaktteilen 63 erfüllt worden. Das heißt, daß in der
abgeschalteten Stellung gemäß Fig. 17 der Abstand A der zum Verbinden
des feststehenden Kontaktteils 64 und des Anschlußteils 62 durch
deren Ergreifen dienenden aufschiebbaren Kontaktteile 63
geringer ist als die Dicke B des Anschlußteiles 62. In der
Verbindungsstellung ist der Abstand der aufschiebbaren
Kontaktteile gleich der Dicke B.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontaktdruck
durch die Kontaktfeder 75 erzielt.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einer Konstruktion eines solchen
üblichen Einschub-Schalters die folgenden Probleme auftreten:
- 1) An den aufschiebbaren Kontaktteilen 63, die eine Verbindung zwischen dem Anschlußteil 62 und dem feststehenden Kontaktteil 64 herstellen, gibt es zwei Kontaktabschnitte 73 und 74 in Serie. Wenn im Schalter ein elektrischer Strom fließt, wird aus diesem Grunde an diesen Kontaktabschnitten und an den aufschiebbaren Kontaktteilen 63 selbst eine Stromwärme erzeugt. Darüber hinaus kann die üblicherweise relativ große Wärme, die an den Schaltkontakten 65 und 66 erzeugt wird, nicht leicht über die üblicherweise relativ kühlen Anschluß-Leitungen, die mit den Anschlußteilen 62 auf der Seite des Befestigungsrahmens verbunden sind, abgeleitet werden. Aus diesem Grunde sind die Temperaturen an allen Abschnitten erhöht und begrenzen den Nennstrom des Schalters.
- 2) Aufgrund des Vorhandenseins der aufschiebbaren Kontaktteile 63 sowie durch die Länge der feststehenden Kontaktteile 64 zum Befestigen der aufschiebbaren Kontaktteile 63 ist die Tiefe des Schalters und damit sein Baumaß relativ groß.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und einen Einschub-Schalter
anzugeben, der in der Lage ist, einen erhöhten
Nennstrom bei verminderter Stromwärme zu
bewältigen, während die Baumaße des Schalters insgesamt durch
eine Verkürzung seiner Tiefe verkleinert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegeben.
Zum Lösen der o.g. Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Einschub-Leistungsschalter
mit einem Unterbrecher-Hauptgehäuse mit einem
ersten Kontaktteil vorgesehen, das einen zu öffnenden und zu
schließenden Kontaktabschnitt sowie eine Vorrichtung zum Öffnen
und Schließen des ersten Kontaktteiles, einen zweiten
Kontaktteil und einem Befestigungsrahmen, der äußere
Anschlußteile hat, wobei das zweite Kontaktteil beweglich ist
und an seinem einen Ende einen zu öffnenden und zu schließenden
Kontaktabschnitt hat, der mit dem ersten Kontaktteil in
Berührung bringbar und von ihm trennbar ist und der an seinem
anderen Ende einen verschiebbaren Kontaktabschnitt hat, der mit
den äußeren Anschlußteilen in Verbindung bringbar ist; wobei
dann, wenn das Unterbrechergehäuse sich in eingeschobener
Stellung befindet, der verschiebbare Kontaktabschnitt am
anderen Ende des zweiten Kontaktteiles und die äußeren
Anschlußteile miteinander in Berührung sind.
Bei dem Einschub-Leistungsschalter nach der vorliegenden
Erfindung ist zwischen dem zu öffnenden und zu schließenden
Kontaktabschnitt und dem äußeren Anschlußteil jeweils nur ein
Leiter und ein Kontaktabschnitt in Serie vorhanden, um diese zu
verkleinern. Das heißt, daß ein Leiter das zweite Kontaktteil
ist und daß durch das zweite Kontaktteil und das äußere
Anschlußteil ein Kontaktabschnitt erzielt wird. Ferner wird der
Kontaktdruck, das Gleiten für das zweite Kontaktteil und die
äußeren Anschlußteile durch eine Druckfeder erzielt.
Ferner ist beim Einschub-Leistungsschalter nach der
vorliegenden Erfindung das zweite Kontaktteil lose
gelagert und der Kontaktdruck wird auf den Kontakt zwischen
dem zweiten Kontaktteil und dem äußeren Anschlußteil
jeweils unabhängig aufgebracht, so daß dann, wenn bei der
Berührung an einem Kontaktabschnitt eine Änderung auftritt,
eine solche Änderung lediglich den Kontakt am anderen
Kontaktabschnitt beeinflußt, so daß die Stabilität
aufrecherhalten wird. Der Kontaktdruck und das Gleiten der
zu öffnenden und zu schließenden Kontaktteile der ersten
und zweiten Kontaktteile wird durch die Druckfeder erzielt.
Bei dem Einschub-Leistungsschalter nach der
Erfindung bewegt sich das zweite Kontaktteil dann nicht,
wenn der zu öffnende oder zu schließende Kontaktabschnitt
geöffnet oder geschlossen wird und wenn das zweite
Kontaktteil und das äußere Anschlußteil geöffnet oder
geschlossen wird und selbst dann, wenn sich das zweite
Kontaktteil verdreht, ist die Bewegung des einen Endes des
zweiten Kontaktteiles kurz und die Kontaktstabilität wird
aufrechterhalten. Darüber hinaus kann der Kontaktdruck und
das Gleiten des zu öffnenden und zu schließenden
Kontaktabschnittes bei den ersten und zweiten Kontaktteilen
durch eine Druckfeder erzielt werden, die das erste
Kontaktteil beaufschlagt.
Bei dem Einschub-Leistungsschalter nach der
vorliegenden Erfindung kann dadurch, daß das zweite
Kontaktteil und die äußeren Anschlußteile sich an zwei
Punkten berühren, der Kontaktwiderstand vermindert und die
Erzeugung von Stromwärme begrenzt werden. Wenn ein
Kurzschlußstrom fließt, dann ist die elektromagnetische
Abstoßungskraft zum Bewirken der Trennung des zweiten
Kontaktteiles vom äußeren Anschlußteil proportional zum
Quadrat des elektrischen Stromes, so daß der elektrische
Strom aufgrund der zwei Punktkontakte so geteilt wird, daß er
über jeden der Kontaktpunkte fließt und die Summe der
elektromagnetischen Abstoßungskräfte bei jedem Kontaktpunkt ist
geringer als die bei einem Kontaktpunkt.
Die Erfindung wird nun anhand beispielsweiser Ausführungsformen
beschrieben, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Schnitt-Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform eines Einschub-Leistungsschalters (im
folgenden auch schubladenartiger
Stromkreisunterbrecher genannt), nach der Erfindung,
wobei er sich in Ausschaltstellung befindet;
Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht des Einschub-Leistungsschalters
nach Fig. 1 in eingeschaltetem
Zustand;
Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht des Einschub-Leistungsschalters
nach Fig. 1, wobei das
Schaltergehäuse in einem Zustand ist, in dem es
in bezug auf den Befestigungsrahmen getrennt ist und
in dem der Einschub-Leistungsschalter in
ausgeschaltetem Zustand ist.
Fig. 4 ist eine geschnittene Seitenansicht der zweiten
Kontaktteileinheit;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
zweiten Kontaktteileinheit;
Fig. 6 ist eine geschnittene Seitenansicht des
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers in Einschaltstellung (der
ersten Ausführungsform), wobei das
Schaltergehäuse in bezug auf den
Befestigungsrahmen in einem herausgezogenen Zustand
dargestellt ist.
Fig. 7 ist eine geschnittene Seitenansicht eines
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers in Ausschaltstellung nach
einer zweiten Ausführungsform, wobei das
Schaltergehäuse bezüglich des
Befestigungsrahmens eingeschoben dargestellt ist;
Fig. 8 ist eine geschnittene Seitenansicht eines
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers in Ausschaltstellung nach
einer dritten Ausführungsform, wobei der Zustand
dargestellt ist, in dem das Schaltergehäuse
bezüglich des Befestigungsrahmens eingeschoben ist;
Fig. 9 ist eine geschnittene Seitenansicht eines
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers in Einschaltstellung nach
einer vierten Ausführungsform, wobei der Zustand
dargestellt ist, in dem das Schaltergehäuse
bezüglich des Befestigungsrahmens eingeschoben ist;
Fig. 10 ist eine geschnittene Seitenansicht eines
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers nach
einer fünften Ausführungsform in eingeschaltetem Zustand, wobei der Zustand
dargestellt ist, in dem das Schaltergehäuse
bezüglich des Befestigungsrahmens eingeschoben ist;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Teilansicht des
Kontaktabschnittes zwischen dem zweiten
Kontaktteil und dem Verbindungsteil der äußeren
Leitung nach der fünften Ausführungsform in Fig.
10;
Fig. 12 ist eine vergrößerte Teilansicht des
Kontaktatschnittes zwischen dem zweiten
Kontaktteil und dem Verbindungsteil der äußeren
Leitung nach der ersten Ausführungsform;
Fig. 13 ist eine vergrößerte Teilansicht des
Kontaktabschnittes nach einer Variante der fünften
Ausführungsform;
Fig. 14 ist eine vergrößerte Teilansicht des
Kontaktabschnittes nach einer weiteren Variante
der fünften Ausführungsform;
Fig. 15 ist eine vergrößerte Teilansicht des
Kontaktabschnittes einer weiteren Variante der
fünften Ausführungsform;
Fig. 16 ist eine geschnittene Seitenansicht eines
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers nach dem
Stand der Technik in eingeschaltetem Zustand, wobei der Zustand dargestellt
ist, in dem das Schaltergehäuse bezüglich des
Befestigungsrahmens eingeschoben ist;
Fig. 17 ist eine geschnittene Seitenansicht eines
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers nach dem
Stand der Technik in eingeschaltetem Zustand, wobei der Zustand dargestellt
ist, in dem das Schaltergehäuse bezüglich des
Befestigungsrahmens herausgezogen ist.
In den Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen ist eine erste
Ausführungsform eines schubladenartigen
Stromkreisunterbrechers nach der Erfindung dargestellt.
Gemäß diesen Zeichnungen besteht der Stromkreisunterbrecher
nach der Erfindung im wesentlichen aus einem
Befestigungsrahmen 1 einschl. einer spritzgegossenen
Isolierung 3 und äußeren Anschlußteilen 4 und einem
Unterbrechergehäuse 2 einschl. Kontaktvorrichtungen 5 und
einer Vorrichtung 6 zum Öffnen und Schließen der Kontakte.
Der Befestigungsrahmen 1 des schubladenartigen
Stromkreisunterbrechers nach der vorliegenden Erfindung ist
an einem nicht dargestellten Aufbau befestigt und das
Untertbrechergehäuse 2 ist in der Lage, sich in den
Zeichnungen horizontal längs von nicht dargestellten
Führungsschienen zu bewegen, die am Befestigungsrahmen 1
vorgesehen sind. Die oberen und unteren äußeren
Anschlußteile 4, die in der spritzgegossenen Isolierung 3
des Befestigungsrahmens angebracht sind, sind jeweils mit
einer Stromquelle und einem Verbraucher verbunden.
Das Unterbrechergehäuse 2 wird durch die
Kontaktvorrichtungen 5 und die Vorrichtung 6 zum Öffnen und
Schließen der Kontakte gebildet, wobei diese Vorrichtung
nicht im einzelnen dargestellt ist. Die
Kontaktvorrichtungen 5 bestehen aus einem ersten
Kontaktteil 8, aus zwei Paaren von zweiten Kontakteinheiten
7 und einer Vorrichtung 9 zum Löschen des Lichtbogens,
wobei das erste Kontaktteil 8, die zweiten Kontakteinheiten
7 und die Vorrichtung 9 zum Löschen des Lichtbogens in
einem Gehäuse angeordnet sind, das aus den spritzgegossenen
Isolierungen 10 und 11 gebildet wird, wobei die zweiten
Kontakteinheiten 7 symmetrisch vertikal an der
spritzgegossenen Isolierung 11 befestigt sind.
Wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, besteht jede
der zweiten Kontakteinheit 7 aus zweiten Kontaktteilen 14,
einer ersten Druckfeder 15, einer zweiten Druckfeder 16 und
einer Lichtbogenleitschiene 17, die alle in einem
spritzgegossenen Isolierungskasten 13 angeordnet sind, der
an der spritzgegossenen Isolierung 11 befestigt ist und
Einschnitte 12 aufweist. Die zweiten Kontaktteile 14 können
entsprechend ihrer Dicke und dem Nennwert des Stromes auch
als einzelnes Teil ausgebildet werden. Die zweiten
Kontaktteile 14 sind in einer Form ausgebildet, wie sie in
den Zeichnungen dargestellt ist und sie sind lose in den
Einschnitten 12 eingepaßt, ohne dort oder im
spritzgegossenen Isolationskasten 13 befestigt zu sein. Wie
dies in den Zeichnungen dargestellt ist, ist im oberen
Abschnitt jedes zweiten Kontaktteiles 14 ein Schlitz 18
vorgesehen und durch den Einschnitt 12 und den
spritzgegossenen Isolierungsteil 13 sowie durch den Schlitz
18 erstreckt sich ein Schwenkstift 19. Der Durchmesser des
Schwenkstiftes 19 ist relativ geringer als die Länge und
Breite des Schlitzes 18. Das zweite Kontaktteil 14 kann auf
diese Weise innerhalb des Bereichs bewegt werden, die durch
seine Außenform durch den Einschnitt 12, den
spritzgegossenen Isolationskasten 13 und durch die
Umfangskante des Schlitzes 18 durch den Schwenkstift 19
begrenzt wird.
Der Kontaktabschnitt 20 ist in Form eines Bogens oder eines
Halbkreises am rechten oberen Ende des zweiten
Kontaktteiles 14 als Abschnitt ausgebildet, der im äußeren
Anschlußteil 4 in Vertindung tritt. Am unteren, linken
Endabschnitt des zweiten Kontaktteiles 14 ist ferner ein
zweiter Kontakt 21 befestigt und zwischen dem oberen,
linken Endabschnitt des zweiten Kontaktteiles 17 und einem
konkaven Atschnitt 22, der im spritzgegossenen
Isolierungskasten 13 ausgebildet ist, ist eine erste
Druckfeder 15 angeordnet. Der obere Abschnitt des zweiten
Kontaktteiles 14 wird aus diesem Grunde nach rechts
gedrückt. Zwischen dem unteren, rechten Endabschnitt des
zweiten Berührugsteiles 14 und einem konkaven Abschnitt 23,
der im spritzgegossenen Isolierungskasten 13 ausgebildet
ist, ist eine zweite Druckfeder 16 angeordnet und der
untere Abschnitt des zweiten Kontaktteils 14 wird aus
diesem Grunde nach links gedrückt.
Gemäß Fig. 1 ist jeweils an beiden Enden des ersten
Kontaktteiles 8 der Kontaktvorrichtung 5 des
Unterbrechergehäuses 2 ein erster Kontakt 24 vorgesehen,
der mit den zweiten Kontakten 21 in Verbindung treten kann.
Das erste Kontaktteil 8 ist an einem Ende einer
Betätigungsstange 25 angebracht, die aus spritzgegossenem
Isolierungsmaterial besteht und in der Lage ist, sich in
der Zeichnung horizontal mit Hilfe von nicht dargestellten
Führungsteilen zu bewegen. Das andere Ende der
Betätigungsstange 25 ist schwenkbar mit einem Hebel 27
verbunden, der auf einer Achse 26 der Vorrichtung 6 zum
Öffnen und Schließen der Kontakte gelagert ist. Der Hebel
27 ist mit einem Verbindungsglied 28 als Teil der
Vorrichtung 6 zum Öffnen und Schließen der Kontakte
verbunden und der Hebel 27 wird auf diese Weise im
Zusammenhang mit der Achse 26 verschwenkt und die
Betätigungsstange 25 wird durch die Vorrichtung 6 zum
Öffnen und Schließen der Kontakte horizontal bewegt.
In den Fig. 1 und 2 ist das Unterbrechergehäuse 2 in einem
eingeschobenen Zustand dargestellt und in Fig. 3 in einem
herausgezogenen Zustand. Gemäß Fig. 1 und 2 sind dabei die
Kontaktabschnitte 20 der zweiten Kontaktteile 14 durch die
Federkraft der ersten Druckfedern 15 in Berührung mit den
äußeren Anschlußteilen 4 gedrückt, um eine elektrische
Verbindung herzustellen. In Fig. 3 sind die äußeren
Anschlußteile 4 und die zweiten Kontaktteile 14 voneinander
getrennt und elektrisch isoliert.
Es wird nun der Vorgang des Öffnens und Schließens der
Kontakte bei dem schubladenartigen Stromkreisunterbrecher
nach der Erfindung beschrieben, der so aufgebaut ist, wie
dies oben beschrieben ist.
Wenn in Fig. 1 eine üblich aufgebaute Vorrichtung 6 zum
Öffnen und Schließen der Kontakte als erstes in einen
"geschlossenen" Zustand betätigt wird, dann werden die
Betätigungsstange 25 und das erste Kontaktteil 8 in den
Zeichnungen mit Hilfe des Hebels 27 nach rechts bewegt und
die ersten Kontakte 24 berühren die zweiten Kontakte 21, um
den Zustand zu erreichen, wie er in Fig. 2 dargestellt ist,
wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen wird.
Gleichzeitig werden die Abschnitte in der Nähe der zweiten
Kontakte 21, die an den zweiten Kontaktteilen 14 befestigt
sind, jeweils nach rechts gegen die zweiten Druckfedern 16
bewegt. Diese Bewegungsstrecken sind ein Maß für das
Gleiten der Kontakte. Diejenigen Abschnitte, die mit den
Lichtbogenleitschienen 17 in der Nähe der zweiten Kontakte
21 der zweiten Kontaktteile 14 in Berührung stehen, werden
von den Lichtbogenleitschienen 17
getrennt und die halbkreisförmigen Kontaktabschnitte 20 der
zweiten Kontaktteile 14 bewegen sich auf dem äußeren
Anschlußteil 4 dann leicht, wenn die Kontaktabschnitte die
äußeren Anschlußteile 4 berühren.
In Fig. 2 ist der Stromkreisunterbrecher nach der Erfindung
in eingeschaltetem Zustand dargestellt; dann, wenn die
Vorrichtung 6 zum Öffnen und Schließen der Kontakte in
einen "offenen" Zustand gebracht wird, werden die
Betätigungsstange 25 und das erste Kontaktteil 8 in der
Zeichnung mit Hilfe des Hebels 27 nach links bewegt. Dies
führt dazu, daß die ersten Kontakte 24 sich von den zweiten
Kontakten 21 lösen und in einen Zustand geraten, wie er in
Fig. 1 dargestellt ist; auf diese Weise wird der
elektrische Stromkreis geöffnet. Gleichzeitig werden
diejenigen Abschnitte, die in der Nähe der zweiten Kontakte
21, die an den zweiten Kontaktteilen 14 befestigt sind,
durch die zweiten Druckfedern 16 jeweils nach links bewegt
und sie werden dadurch gestoppt, daß sie mit einem Ende der
Lichtbogenleitschienen 17 in Berührung kommen.
Während der Vorgänge des Öffnens und Schließens bewegen
sich die Berührungspunkte zwischen den Kontaktabschnitten
20 der zweiten Kontaktteile 14 und den äußeren
Anschlußteilen 4 ein wenig, obwohl die Abschnitte in der
Nachbarschaft der zweiten Kontakte 21, die an den zweiten
Kontaktteilen 14 befestigt sind, in horizontaler Richtung
bewegt werden. Dies geschieht deshalb, weil die zweiten
Kontaktteile 14 lose gelagert sind und weil keines der
beiden Enden durch die Bewegung des anderen beeinflußt
wird, und zwar aufgrund der getrennten Kräfte, die auf die
oberen und unteren Enden der zweiten Kontaktteile 14
einwirken. Selbst wenn die Kontaktpunkte zwischen den
Kontaktabschnitten 20 der zweiten Kontaktteile 14 und den
äußeren Anschlußteilen 4 geringfügig bewegt werden, werden
die Kontaktabschnitte 20 in Form eines Bogens oder eines
Halbkreises so ausgebildet, daß sie auf der Kontaktfläche
des äußeren Anschlußteiles 4 gleiten können und stabile
Kontaktbedingungen aufrechterhalten.
Ferner wird die Herausziehbewegung des schubladenartigen
Stromkreisunterbrechers gemäß der vorliegenden Erfindung
wie folgt ausgeführt.
Aus Sicherheitsgründen wird die Herausziehbewegung des
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers nach der
Erfindung in einem Zustand durchgeführt, in dem sich der
Stromkreisunterbrecher im ausgeschalteten Zustand befindet.
Wenn als erstes die nicht dargestellte
Herausziehvorrichtung des schubladenartigen
Stromkreisunterbrechers nach der Erfindung betätigt wird,
dann wird das Unterbrechergehäuse 2 in Fig. 1 nach links
bewegt. Bei dieser Bewegung werden die Kontaktabschnitte in
der Nähe der zweiten Kontaktteile 14 und der äußeren
Kontaktteile 4 durch die Federkraft der ersten Druckfedern
15 jeweils nach rechts bewegt, wobei die Schwenkstifte 19
mit den linksseitigen Kanten der Schlitze 18 der zweiten
Kontaktteile 14 in Berührung kommen, um die Bewegungen der
zweiten Kontaktteile 14 zu stoppen. Dieser Zeitpunkt ist
für die Berührung der beiden Kontaktabschnitte kritisch und
diese Bewegung des Stromkreisunterbrechers ist das Gleiten
der zweiten Kontaktteile 14 in die Kontaktstellungen. Durch
Fortsetzung der Herausziehbewegung des Unterbrechergehäuses
2 werden die notwendigen Isolierungsabstände G zwischen den
äußeren Anschlußteilen 4 und den Kontaktabschnitten der
zweiten Kontaktteile 14 sichergestellt, so daß die
ausgeschaltete Stellung gemäß Fig. 3
erreicht werden kann. In dieser ausgeschalteten Stellung
gemäß Fig. 3 ist die Öffnungs- und Schließbetätigung des
Unterbrechergehäuses 2 noch möglich und in Fig. 6 sind die
Hauptelemente in ihrem eingeschalteten Zustand dargestellt.
Die Einschubbewegung erfolgt umgekehrt zur
Herausziehbewegung.
In Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsform des
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers nach der
Erfindung dargestellt. Bei der oben beschriebenen, ersten
Ausführungsform werden die Kontaktdrücke der zweiten
Kontaktteile 14 in Richtung der Bewegung des
Unterbrechergehäuses 2 auf die äußeren Anschlußteile 4 zu
bewirkt; bei der zweiten Ausführungsform ist der
Stromkreisunterbrecher jedoch so ausgebildet, daß die
jeweiligen Kontaktabschnitte 31 der zweiten Kontaktteile 30
durch Kontaktdruckfedern 32 in eine Richtung gedrückt
werden, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Stromkreisunterbrechers steht. Die Kontaktdrücke werden auf
diese Weise in diesen Richtungen relativ zu den äußeren
Anschlußteilen 33 ausgeübt, ohne daß in der
Verbindungsstellung ein Kontaktdruck in Richtung des
Herausziehens des Stromkreisunterbrechers ausgeübt würde.
In Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform des
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers nach der
Erfindung dargestellt. Bei der oben erwähnten ersten
Ausführungsform sind zwei Kontaktabschnitte zum Öffnen und
Schließen beim Gebrauch von zwei Sätzen zweiter
Kontakteinheiten vorgesehen; bei der dritten
Ausführungsform ist nur ein Kontaktabschnitt zum Öffnen und
Schließen vorgesehen, um einen Satz von zweiten
Kontakteinheiten zu verwenden. Bei diesem Aufbau der
dritten Ausführungsform sind die äußeren Anschlußteile 4
und das obere, zweite Kontaktteil jeweils
dasselbe wie die entsprechenden Teile bei der ersten
Ausführungsform. Ein erstes Kontaktteil 35, das mit einem
ersten Kontakt 34 versehen ist, ist auf einer Achse 36
schwenkbar gelagert und ist über eine Betätigungsstange 37
mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Öffnen und
Schließen verbunden. In einem spritzgegossenen
Isolierungskasten 40, der im Unterbrechergehäuse dem
unteren, äußeren Anschlußteil 4 zugeordnet ist, ist ein
unteres Kontaktteil 39 vorgesehen. An einem Ende des
unteren Kontaktteils 39 ist ein biegsamer Leiter 38
befestigt und mit seinem anderen Ende liegt der biegsame
Leiter am ersten Kontaktteil 35 an. Der Kontaktabschnitt 42
am anderen Ende des unteren Kontaktteiles 39 hat eine
Bogen- oder Halbkreisform und wird durch eine Druckfeder 41
in Richtung auf das äußere Anschlußteil 4 gedrückt. Ferner
erstreckt sich ein Schwenkstift 44 durch einen Schlitz 43,
der im Mittelabschnitt des unteren Kontaktteiles 39
ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist die Betätigung der dritten
Ausführungsform im wesentlichen dieselbe wie die der ersten
Ausführungsform mit Ausnahme dessen, daß das erste
Kontaktteil 35 über die Betätigungsstange 37 durch die
Betätigung der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der
Kontakte 21 und 34 im Uhrzeigersinn oder im
Gegenuhrzeigersinn relativ zur Achse 36 verschwenkt wird.
In Fig. 9 ist eine vierte Ausführungsform des
schubladenartigen Stromkreisunterbrechers nach der
Erfindung dargestellt. Bei der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform ist das zweite Kontaktteil 14 lose im
Isolationskosten 13 aufgenommen und lose auf einen
Schwenkstift 19 aufgepaßt; in dieser vierten
Ausführungsform ist das zweite Kontaktteil 45 schwenkbar
auf einer Achse 47 gelagert, die im spritzgegossenen
Isolationskasten 46 angeordnet ist. Der zweite Kontakt 48
ist an einem Ende des zweiten Kontaktteiles 45 vorgesehen
und der Kontaktabschnitt 49 ist in Bogen- oder Halbkreisform
ausgebildet und wird durch die Druckfeder 50 in Richtung
auf das äußere Anschlußteil 4 gedrückt. Die ersten Kontakte
52, die in der Lage sind, mit den zweiten Kontakten 48 eine
Verbindung herzustellen oder sich von ihnen zu lösen, sind
an beiden Enden eines ersten Kontaktteiles 51 vorgesehen
und am Mittelabschnitt des ersten Kontaktteiles 51 ist an
einer Stelle, die der Befestigungsfläche der ersten
Kontakte 52 gegenüberliegt, eine Führungsstange 53
vorgesehen. Die Führungsstange 53 ist in einer Vertiefung
55 gelagert, die in einer Betätigungsstange 54 ausgebildet
ist, die mit einer nicht dargestellten
Betätigungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der
Kontakte verbunden ist, um das erste Kontaktteil 51 in
Richtung der Kontaktaufnahme und der Trennung der ersten
und zweiten Kontakte 52 und 48 zu führen. Ferner wird das
erste Kontaktteil 51 durch Druckfedern 56 in eine Richtung
zur Kontaktaufnahme und zum Trennen der ersten Kontakte 52
und der zweiten Kontakte 48 gedrückt, wobei diese Federn 56
zwischen der Betätigungsstange 54 und dem ersten
Kontaktteil 51 angeordnet sind. Die Achsen 47, die die
zweiten Kontaktteile 45 schwenkbar lagern, sind in der Nähe
der zweiten Kontakte 48 auf der Wirkungslinie der
Schließdrücke der Druckfedern 56 angeordnet oder sie liegen
in bezug auf eine solche Wirkungslinie leicht in Richtung
auf die Kontaktabschnitte 39 zu entfernt.
Um die Wirkung der vierten Ausführungsform zu erläutern,
wird im eingeschalteten, geschlossenen Zustand zwischen dem
ersten Kontaktanschlag 57, der sich zusammen mit der
Betätigungsstange 54 bewegt, und dem ersten Kontaktteil 51
ein Zwischenraum D gebildet. Um die Wirkung der
Öffnungsbetätigung durch Betätigen der Vorrichtung zum
Öffnen und Schließen der Kontakte zu erzielen, wird die
Betätigungsstange 54 nach links bewegt und das erste
Kontaktteil 51 wird durch die Druckfedern 56 in seiner
geschlossenen Stellung gehalten. Wenn die Betätigungsstange
54 weiter nach links bewegt wird, dann wird das erste
Kontaktteil 51, das mit dem ersten Kontaktanschlag 57 in
Eingriff ist, zusammen mit der Betätigungsstange 54 weiter
nach links bewegt und die ersten Kontakte 52 werden von den
zweiten Kontakten 48 getrennt, was zu einem ausgeschalteten
Zustand führt. Um als nächstes die Schließbetätigung zu
bewirken, wird die Betätigungsstange 54 während der
Schließbetätigung zusammen mit dem ersten Kontaktteil 51
nach rechts bewegt und die ersten Kontakte 52 kommen mit
den zweiten Kontakten 48 in Berührung.
Eine weitere Bewegung der Betätigungsstange 54 um die
Strecke D, nachdem die beiden ersten und zweiten Kontakte
52 und 48 einander berührt haben, vervollständigt die
Schließbewegung. Dieser Abstand D ist das Maß für das
Gleiten der Kontakte. Bei dieser Schließbetätigung wird die
Betätigungskraft, die auf die zweiten Kontaktteile 45
ausgeübt wird, fast vollständig von den Achsen 47
absorbiert, so daß selbst dann, wenn eine Kraft zum
Verschwenken der zweiten Kontaktteile 45 aufgebracht wird,
ein zufriedenstellender Kontaktzustand zwischen den
Kontaktabschnitten 49 und den äußeren Anschlußteilen 4
aufrechterhalten werden kann; dies ist deshalb der Fall,
weil die Anwendung der Kraft in eine Richtung erfolgt, die
den Kontaktdruck der Kontaktabschnitte 49 erhöht.
Wenn der Stromkreisunterbrecher dann in ausgeschaltetem
Zustand herausgezogen werden soll, wird das
Unterbrechergehäuse nach links bewegt. Dies kann
beispielsweise beim oberen, zweiten Kontaktteil 45
beschrieben werden, was sich dabei im Uhrzeigersinn
verschwenkt, wobei die mittleren Abschnitte des zweiten
Kontaktteils 45 mit den äußeren Endabschnitten 48 des
spritzgegossenen Isolierungskastens 46 in Berührung kommen,
um die Schwenkbewegung anzuhalten. Wenn das
Unterbrechergehäuse weiter nach links bewegt wird, dann
trennen sich die Kontaktabschnitte 49 und die äußeren
Anschlußteile 4 voneinander und nehmen einen offenen
Zustand an.
In den Fig. 10 bis 15 ist eine fünfte Ausführungsform des
schubladendartigen Stromkreisunterbrechers nach der
Erfindung dargestellt. Gemäß diesen Zeichnungen sind die
zweiten Kontaktteile 100 bei der fünften Ausführungsform
mit Vorsprüngen 101 und konkaven Abschnitten 102 versehen,
die an äußeren Anschlußteilen 103 zum Aufnehmen der
Vorsprünge 101 in ihrer Verbindungsstellung eingeformt
sind. Diese Vorsprünge 101 und konkaven Abschnitte 102 sind
in Fig. 11 vergrößert dargestellt. Bei einer Seitenansicht
kann ersehen werden, daß der Vorsprung 101 halbkreisförmig
ausgebildet ist und daß die Öffnung des konkaven
Abschnittes 102 trapezförmig so ausgebildet ist, daß die
Bodenfläche des Trapez größer ist als der halbkreisförmige
Vorsprung 101, so daß der halbkreisförmige Vorsprung an
zwei Punkten mit den geneigten Seiten des konkaven
Abschnittes 102 in Berührung kommt.
Bei einem Kontakt des Vorsprunges 101 an zwei Punkten ist
auf diese Weise der Kontaktwiderstand geringer als bei
einer Berührung an nur einem Punkt bei der ersten
Ausführungsform und auf diese Weise ist die Wärmeerzeugung
so vermindert, daß die Stromkapazität bei gleicher
Stromstärke erhöht werden kann.
Dann, wenn ein Strom hoher Stromstärke fließt, wird ferner
die Kraft zum Trennen des zweiten Kontaktteils 100 vom
äußeren Anschlußteil 103 durch elektromagnetische
Abstoßkräfte, die an den Kontaktstellen erzeugt werden, auf
Beträge vermindert, die kleiner sind als bei der ersten
Ausführungsform. Da die elektromagnetische Abstoßungskräfte
dem Quadrat der Stromstärke proportional sind, ist die
elektromagnetische Abstoßungskraft F2 für jeden der
Kontaktpunkte 1/4 so groß wie die elektrische
Abstoßungskraft F bei der ersten Ausführungsform, wenn der
Stromfluß (I/2) an beiden Kontaktpunkten gleich ist.
Gemäß Fig. 11 wird unterstellt, daß die elektromagnetische
Abstoßungskraft F2 an den beiden Kontaktpunkten, die sich
zu einer gemeinsamen Kraft verbinden, die in Richtung des
Trennens des zweiten Kontaktteiles 100 vom äußeren
Anschlußteil 103 drückt, F1 ist. Die Kraft F1 kann dann
durch folgende Formel ausgedrückt werden:
F1 = 2xF2 cos (R/2).
Die elektrische Abstoßungskraft kann durch die folgende
Formel dargestellt werden:
F2=1/4 F.
Die zusammengesetzte Kraft kann auf diese Weise durch die
folgende Formel ausgedrückt werden:
F1=1/2 F cos (R/2).
Bei dieser fünften Ausführungsform wird die
zusammengesetzte Kraft Fl, die eine Trennung des zweiten
Kontaktteiles 100 vom äußeren Anschlußteil 103 bewirkt, auf
einen geringeren Betrag zurückgeführt als die
Betätigungskraft F, die eine Trennung des zweiten
Kontaktteiles 14 von dem äußeren Anschlußteil 4 bei der
ersten Ausführungsform bewirkt. Dann, wenn der Winkel B,
der zwischen den beiden elektromagnetischen
Abstoßungskräften an den beiden Kontaktpunkten erzeugt
wird, beispielsweise 120° beträgt, kann die
zusammengesetzte Kraft F1 wie folgt ausgedrückt werden:
F1=F2=1/4 F.
Dann, wenn der Winkel R 150° ist, dann kann die
zusammengesetzte Kraft wie folgt ausgedrückt werden:
F1=1/2 F2=1/8 F.
Wenn die erste Druckfeder mit derselben Belastung wie die
erste Druckfeder 15b bei der ersten Ausführungsform bei der
fünften Ausführungsform verwendet wird, kann sie der
elektromagnetischen Abstoßungskraft widerstehen, die durch
größere Ströme erzeugt wird und auf diese Weise können die
Stromflüsse vergrößert werden.
Obwohl bei der fünften Ausführungsform, wie sie in den Fig.
10 und 11 dargestellt ist, der Endabschnitt des Vorsprunges
des zweiten Kontaktteiles 100 halbkreisförmig ausgebildet
ist, kann das Kontaktteil auch mit zwei bogenförmigen
Abschnitten ausgebildet sein, wie dies bei dem zweiten
Kontaktteil 105 in Fig. 13 der Fall ist oder mit zwei
linearen Abschnitten, die am Vorsprung des zweiten
Kontaktteiles 106 gemäß Fig. 14 ausgebildet sind, wobei das
äußere Anschlußteil 107 mit zwei bogenförmigen oder
gerundeten Abschnitten ausgebildet ist, die mit den
linearen Abschnitten gemäß Fig. 14 in Berührung treten; das
äußere Anschlußteil 107 kann auch mit zwei bogenförmigen
oder gerundeten Abschnitten versehen sein, die mit dem
Vorsprung des zweiten Kontaktteils 108 gemäß Fig. 15 in
Berührung kommen. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht
dargestellt ist, kann das zweite Kontaktteil mit einem
konkaven Abschnitt versehen sein und das äußere
Anschlußteil kann mit Vorsprüngen versehen sein in
Umkehrung der Kontaktteile, wie sie in den Fig. 11, 13, 14
und 15 dargestellt sind.
Dadurch, daß für wenigstens einen Kontaktpunkt zwei
Punktkontakte zwischen dem zweiten Kontaktteil und dem
äußeren Anschlußteil vorgesehen sind, können
Temperaturanstiege vermieden werden und die
elektromagnetische Abstoßungskraft zum Trennen des zweiten
Kontaktteiles von dem äußeren Anschlußteil kann weiter
begrenzt werden; dabei kann die elektromagnetische
Abstoßungskraft vorzugsweise durch das Vorsehen von
bogenförmigen oder gerundeten Abschnitten wenigstens am
zweiten Kontaktteil oder am äußeren Anschlußteil sowie
durch das Sicherstellen begrenzt werden, daß die
Tangentenlinie an jedem der Berührungspunkte keinen rechten
Winkel mit der Bewegungsrichtung des
Schaltkreisunterbrechers während des Hereinschiebens oder
des Herausziehens bildet.
Wie dies oben erwähnt ist, bestehen bei dem
schubladenartigen Stromkreisunterbrecher nach der
vorliegenden Erfindung die leitenden Teile und die
Anschlußteile für die Kontaktvorrichtungen aus sehr wenigen
Einzelteilen, was dazu führt, daß die Stromwärme, die durch
den Fluß des elektrischen Stromes erzeugt wird, vermindert
wird und daß die Wärme, die bei den zu öffnenden und zu
schließenden Kontaktatschnitten erzeugt wird, leicht in die
Drahtabschnitte entweichen kann, um die Wärmemenge im
Innern des Stromkreisunterbrechers zu vermindern; auf diese
Weise wird es möglich, daß der Nennwert des Stromes auf
einen größeren Wert eingestellt werden kann. Ferner kann
die Tiefe des schubladenartigen Stromkreisunterbrechers
vermindert werden, um das Gesamtvolumen der Vorrichtung zu
vermindern und um die Zahl der benutzten Teile zu
vermindern.
Auf diese Weise kann ein schubladenartiger
Schaltkreisunterbrecher hergestellt werden, der einen
geringen Leistungsverlust, kleine Baumaße, große Kapazität
und verminderten Rohstoffaufwand aufweist, so daß
Steuertafeln und Schalträume in ihrer Größe vermindert
werden können.
Claims (7)
1. Einschub-Leistungsschalter mit
einem Schaltergehäuse (2), in dem ein antreibbarer erster Kontaktteil (8, 35, 51) mit erstem Kontaktteil (24, 34, 52), ein zweitem Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105, 106, 108) mit zweiten Kontakt (21, 48) und eine Antriebsvorrichtung (6) zum in Kontakt bringen des ersten Kontaktteiles (8, 35, 51) mit dem zweiten Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105) und zum Trennen desselben angeordnet sind,
einem Befestigungsrahmen (1) mit elektrischen Anschlußteilen (4, 33, 103, 107, 109) für die Aufnahme des Schaltergehäuses (2),
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105,106, 108) in einer Kontakteinheit (7) beweglich gelagert ist und sein den elektrischen Anschlußteilen (4, 33, 103, 107, 109) zugewandter Kontaktabschnitt (20, 31, 49) durch Verfahren des Schaltergehäuses (2) in die Einschubstellung mit den elektrischen Anschlußteilen (4, 33, 103, 107, 100) in Verbindung bringbar ist und dann auf diesen gleiten kann.
einem Schaltergehäuse (2), in dem ein antreibbarer erster Kontaktteil (8, 35, 51) mit erstem Kontaktteil (24, 34, 52), ein zweitem Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105, 106, 108) mit zweiten Kontakt (21, 48) und eine Antriebsvorrichtung (6) zum in Kontakt bringen des ersten Kontaktteiles (8, 35, 51) mit dem zweiten Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105) und zum Trennen desselben angeordnet sind,
einem Befestigungsrahmen (1) mit elektrischen Anschlußteilen (4, 33, 103, 107, 109) für die Aufnahme des Schaltergehäuses (2),
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105,106, 108) in einer Kontakteinheit (7) beweglich gelagert ist und sein den elektrischen Anschlußteilen (4, 33, 103, 107, 109) zugewandter Kontaktabschnitt (20, 31, 49) durch Verfahren des Schaltergehäuses (2) in die Einschubstellung mit den elektrischen Anschlußteilen (4, 33, 103, 107, 100) in Verbindung bringbar ist und dann auf diesen gleiten kann.
2. Einschub-Leistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105, 106, 108) durch eine
Feder (15, 32, 50, 104) in eine Richtung gedrückt wird, in
der es mit den elektrischen Anschlußteilen (4, 33, 103,
107, 109) Kontakt aufnimmt.
3. Einschub-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Kontaktteil (14, 30, 100, 105, 106, 108) lose gelagert ist
und durch eine Feder (16) an seinem einen Ende in Richtung
auf Berührung mit dem ersten Kontaktteil (8, 35) gedrückt
wird.
4. Einschub-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Kontaktteil (45) an einem Ende in der Nähe des zu
öffnenden und zu schließenden Kontaktabtschnittes gelagert
ist und daß das erste Kontaktteil (51) durch eine
Druckfeder (56) in Richtung auf eine Berührung mit dem
einen Ende des zweiten Kontaktteils gedrückt wird.
5. Einschub-Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105, 106, 108) und das
elektrische Anschlußteil (4, 33, 103, 107, 109) so
aufgebaut sind, daß sie sich in der Verbindungsstellung an
mehreren Punkten miteinander berühren.
6. Einschub-Leistungsschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105, 108) einen halbkreisförmig
gebogenen Vorsprung aufweist und das elektrische
Anschlußteil (103) mit einem konkaven Abschnitt (102)
versehen ist, in den der Vorsprung (101) dann eingreift,
wenn das Schaltergehäuse in eingeschobener Position ist.
7. Einschub-Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Kontaktteil (14, 30, 45, 100, 105, 106, 108) aus mehreren
Teilen besteht und so ausgebildet ist, daß jedes der
zweiten Kontaktteile die elektrischen Anschlußteile (4,
33, 103, 107, 109) an mehreren Punkten berührt.
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