DE1942300A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE1942300A1
DE1942300A1 DE19691942300 DE1942300A DE1942300A1 DE 1942300 A1 DE1942300 A1 DE 1942300A1 DE 19691942300 DE19691942300 DE 19691942300 DE 1942300 A DE1942300 A DE 1942300A DE 1942300 A1 DE1942300 A1 DE 1942300A1
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DE
Germany
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contact
housing
switch
spring
slide switch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691942300
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English (en)
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Wilfried Donat
Gerhard Fassbender
Bruno Lux
Mueller Heinz Peter
Horst Reich
Werner Schmalenbach
Gerd Sennstock
Horst Weitkamp
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/28Assembly of three or more contact-supporting spring blades
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5855Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a wire clamping screw or nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter.
  • Die Erfindung betrifft einen durch einen Schaltschieber mittels Druckknopf, Kipphebel oder dgl. angesteuerten, in einem Isolierstoffgehäuse oder -Sockel angeordneten ein- oder mehrpoligen elektrischen Schalter.
  • Es ist bekannt, bei elektrischen Schaltern für die zu schaltende Kontaktverbindung einerseits ein ortsfestes Kontaktteil und andererseits ein bewegliches Kontaktteil, z.B. eine Blattfeder, vorzusehen, die Jeweils an einem Ende mit einer Anschlußklemme für den Leitungsanschluß und an dem anderen Ende mit einem Kontaktstück zur Kontaktgabe versehen sind ( deutsches Patent Nr. 1 001 371). Bei diesem Schalter sind somit Je Kontaktverbindung zwei unterschiedliche Kontaktteile erforderlich, zu deren Herstellung verschiedene Werkzeuge benötigt werden und deren lagerhaltung doppelt gefUhrt werden muß.
  • Weiterhin ist es insbesondere bei übereinander angeordneten Kontaktverbindungen, die durch einen gemeinsamen Schaltschieber ange steuert werden, bekannt, Je Kontaktverbindung zwei gleichgeformte ortsfeste Xontaktteile vorzusehen, die einerseits mit einer Anschlußklemme und andererseits mit einem Kontaktniet versehen sind und die durch ein weiteres Kontaktteil, das als Kontaktbrücke ausgebildet und in dem Schaltschieber mit einer Kontaktdruckfeder gelagert ist, miteinander verbunden werden (deutsche Patentschrift Nr. 1 206 0S3). B.i dleÇan Schaltern ist der Aufwand Je Kontaktverbindung noch größer, da insgesamt drei Kontaktteile benötigt werden und wobei außerdem diese Kontaktteile Je Kontaktberührungspunkt Mit einem Silberkontaktniet versehen ein mUasen. Sahllalich.ist rt die Herstellung des Xontaktdruckes noch eine zusätzliche Kontaktdruckfeder erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die die Kontaktverbindung herstellenden Teile eines elektrischen Schalters weiter zu vereinfachen und dabei eine in der Massenfabrikation wesentlich wirtschaftlichere Herstellung zu ermöglichen, wobei eine gleichbleibende Qualität des-Schalters gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß Je Kontaktverbindung; zwei gleichförmige Kontaktfedern vorgesehen sind, die einerseits mit ihrem für einen Leitungsanschluß vorgesehenen Ende in dem Isolierstoffgehäuse oder -Sockel festgelegt und andererseits mit einem Kontaktstück kontaktgebend verbindbar sind.
  • Hierdurch wird für die Kontaktverbindung nur ein und dasselbe Kontaktteil benötigt.
  • Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist von den durch den Schaltschieber quer zu ihrer Breitseite betätigbaren Kontaktfedern eine in dem Isolierstoffgehäuse oder -Sockel festgelegt und die andere durch den Schaltschieber bewegbar.
  • Nach anderer Ausgestaltung sind die mit ihrer Breitseite parallel zu dem Schaltschieber angeordneten Kontaktfedern beide von dem Schaltschieber im Sinne einer Kontakt öffnung oder -Schliessung bewegbar. Hierbei werden beide Kontaktfedern für die Kontaktöffnung bewegt, so daß pro Feder nur ein sehr geringer Öffnungshub erforderlich ist.
  • Zweckmäßig sind dabei der Schaltschieber, der Druckknopf, Kipphebel oder dgl. und die Kontaktfedern in ein kastenförmiges Isolierstoffgehäuse eingelegt und durch eine dieses abdeckende Isolierstoffplatte arretiert Weiterhin -ist das in dem Isolierstoffgehäuse oder -Sockel festgelegte Ende der Xontaktfeder zur Bildung einer Anschlußklemme von einer Kontaktschraube durchdrungen, die in eine Vierkantmutter eingreift, die in dem Gehäuse arretiert und durch das in einer NWt des Gehäuses und der Isolierstoffplatte einliegende Ende der Kot oder gehalten ist.
  • Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bei einem mit einem den genormten Abmessungen eines Leitungsschutzschalters schmaler Bauweise angepaßten Gehäuse die Kontaktfedern in bis zu drei Kontaktebenen übereinander angeordnet, deren an den Schmalseiten des Gehäuses liegende Anschlußklemmen stufenförmig übereinander und z.T. ineinander geschachtelt in der Gehäusewand angeordnet sind.
  • Weiterhin ist eine den Schaltschieber in Hochlage führende Feder oberhalb der Kontaktebenen in dem Gehäuse angeordnet.
  • Schließlich ist zwischen den Anschlußklemmen der unteren Kontaktebene eine Ausnehmung für eine Befestigung auf einer genormten Tragschiene vorgesehen, wobei einerseits eine Haltenase dem Gehäuse angeformt und andererseits ein in dem Gehäuse arretiertes Federglied aus Federblech oder -Draht angeordnet ist.
  • Der Schalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung an dem Beispiel eines Schalttafelschalters in mehreren Ausführungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 die Ansicht des offenen kastenförmigen Gehäuses des Schalters mit in drei Ebenen übereinander angeordneten Kontaktfedern, Fig. 2 einen Längsschnitt durch diesen Schalter, Fig. 3 eine Darstellung gern. Fig. 1 mit einer Anordnung der Kontakt federn als einpoliger Wechselschalter, Fig. 4 eine Ansicht der Schmalseite des Schalters, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schalter, Fig. 6 eine weitere Ansicht gem.-Fig. 1 mit einer anderen Ausbildung der Kontaktfedern, Fig. 7 einen Längsschnitt und Fig. 8 einen Querschnitt durch den Schalter nach Fig. 6.
  • Bei der Darstellung nach den Fig. 1 bis 5 ist die erfindungsgemäße Kontaktfeder durch den Schaltschieber quer zu ihrer Breitseite betätigbar. Dagegen ist bei der Darstellung nach den Fig. 6 bis 8 die erfindungsgemäße Kontaktfeder mit ihrer Breitseite parallel zu dem Schaltschieber angeordnet.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind in einem kastenförmigen Gehäuse 1 die Kontaktfedern 2 mit ihrem für einen Leitungsanschluß vorgesehenen Ende 4 in der Gehäusewand 5 innerhalb einer Nut 5 festgelegt. Dieses Ende 4 der Kontaktfeder 2 ist dabei zur Bildung einer Anschlußklemme von einer Kontaktschraube 6 durchdrungen, die in eine Vierkantmutter 7 eingreift und mit dieser in eine Ausnehmung 8 der Gehäusewand 3 gemeinsam mit der Kontaktfeder 2 eingelegt wird. Dabei ist die Kontaktfeder 2 durch ihre Einlage in der Nut 5 des Gehäuses und in der Nut 17 der das Ge-Gehäuse 1 abdeckenden Isolierstoffplatte 16 gemeinsam mit der Anschlußklemme sicher arretiert. Die Kontaktfeder 2 ist andererseits mit einem Kontaktstück 9, welches als Doppelkopfsilberniet ausgebildet ist, versehen. Bei den durch den Schaltschieber 11 quer zu ihrer Breitseite betätigbaren Kontaktfedern 2 ist eine in dem :Isolierstoffgehäuse 1 festgelegt, während die andere durch den Schaltschieber 11 bewegbar ist. Zur Festlegung der einen Kontaktfeder 2 geneigt es bereits, wenn ein Nocken 10 im Gehäuse 1 sie untergreift. Es kann aber auch ein weiterer Nocken im Gehäuse angeordnet werden, der die Kontaktfeder 2 zusätzlich übergreift, so daß sie nach beiden Richtungen hin unbeweglich im Gehäuse i gehalten ist. Der Schaltschieber 11 ist in einer Führungsnut 12 im Gehäuse 1 längsverschiebbar und wird durch einen Steuernocken des in dem Beispiel gezeigten Kipphebels 13 bewegt. Dabei kann für die dargestellte Einschaltlage zur Hochstellung des Schaltschiebers' 11 bereits der Federdruck der Kontaktfeder 2 ausreichend sein. Zur Erzielung einer definierteren Schaltlage des-Schaltschiebers 11 kann jedoch -auch eine besondere Rückholfeder 14 vorgesehen werden, die zweckmäßig in demRaum oberhalb der Kontaktebenen des'Gehäuses 1 angeordnet ist. In dem Beispiel ist eine Schenkelfeder 14 vorgesehen, die auf einem Zapfen des Gehäuses 1 lagert und mit einem Federschenkel in eine Ausnehmung des Scha-ltschiebers 11 ein-1 greift.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Schalters ist überaus einfach.
  • Der Kipphebel 13 wird mit seinem Lagerzapfen in das Gehäuse 1 eingelegt. Der Schaltschieber 11 wird in die Führungsnut 12 und die Kontaktfedern 2 werden mit ihren Kontakt schrauben 6 und Vierkantmuttern 7 in ihre Einlagen 5, 8 in der Gehäusewand 5 gebracht, wobei die eine Kontaktfeder 2 an dem Nocken 10 fixiert und die andere Kontaktfeder 2 in die Schlitze 19 des Schaltschiebers 11 eingelegt wird. Schließlich wird nach Einbringen der. Rückholfeder 14 das gesamte Gehäuse 1 von der Isolierstoffplatte 16 abgedeckt, die mit ihren Nuten 17 zusätzlich die Kontaktfedern.2 sicher arretiert, so daß die Anschlußklemme bei Betätigung der Kontaktschraube 6 zuverlässig in dem Gehäuse gehalten ist. Der vorzugsweise aus einem Thermoplastwerkstoff hergestellten Isolierstoffplatte 16 sind unmittelbar die Zapfen 20 angeformt, die das Gehäuse 1 in den Bohrungen 21 durchdringen und durch kalt-oder warmstauchen mit dem Gehäuse 1 vernietbar sind. Zur zusätzlichen Führung des Schaltschiebers 11 ist der Isolierstoffplatte 16 zweckmäßig ein Führungsteg 18 angeformt.
  • In der Darstellung der Fig. 3 ist ein einpoliger Wechselschalter gezeigt, wobei neben einer in der der Fig. 1 entsprechenden Lage fest im Gehäuse 1 angeordneten Kontaktfeder 2 eine weitere Kontaktfeder 2 im Gehäuse 1 festgelegt wird, deren Lage durch einen oder mehrere weitere Nocken 15 anders einstellbar ist, so daß die durch den Schaltschieber 11 bewegbare Kontaktfeder 2 je nach ihren Schalt lagen mit der einen oder anderen im Gehäuse festgelegten Kontaktfeder 2 kontaktgebend verbunden werden kann. Es können somit mit ein und derselben Kontaktfeder 2 die verschiedensten Schaltungen aufgebaut werden.
  • Für die Befestigung des Schalters auf einer genormten Tragschiene 53 ist zwischen den Anschlußklemmen der untersten Kontaktebene eine Ausnehmung vorgesehen, in' die die Schiene 33 eingreift. Dabei ist zur Befestigung des Schalters auf der Tragschiene 53 einerseits der Ausnehmung eine Haltenase 94 dem Gehäuse 1 angeformt und andererseits ein in einer Nut des aehusss 1 arretiertes Federglied 35 aus Federblech oder -Draht angeordnet und durch die Isolie,torrplatte 16 gehgtten- Bei der Darstellung nach den Fig. 6 bis 8 ist eine anders gestaltete Kontaktfeder 2? vorgesehen, die mit ihrer Breitseite parallel zu dem Schaltschieber 26 angeordnet ist. Der Schaltschieber 26, der hierbei gewissermaßen zwischen die Kontaktfedern 22 eingreift, steuert beide Kontaktfedern 22, so daß zur Gewährleistung eines ausreichenden Öffnungsweges der Kontaktfedern 22 pro Kontaktfeder 22 nur ein geringer Hub erforderlich ist. Das für einen Leitungsanschluß vorgesehene Ende 23 dieser Kontaktfedern 22 ist ebenso wie bei dem ersten Beispiel mit einer Kontaktschraube 6 und einer Vierkantmuttar 7 als Anschlußklemme ausgebildet und in einer entsprechenden Nut 5 und Ausnehmung 8 der Gehäusewand 3 sicher festgelegt. Der in den inneren Schaltraum des Gehäuses 1 eingreifende Teil dieses Kontaktfederendes 23 ist parallel zur inneren Begrenzung der Gehäusewand 5 abgewinkelt und besitzt an dieser Abwinkelung 24 an einer Seite die abgewinkelte Kontaktfeder 22. Der hierbei für die Steuerung der Kontaktfedern 22 vorgesehene Schaltschieber 26 ist in seinem Querschnitt etwa Z-förmig ausgebildet, wobei seine beiden Z~Schenkel 27 lange durchgehende Stege bilden, auf denen Steuernocken 29 angeordnet sind, die jeweils mit den Kontaktfedern 22 zu deren Betätigung zusammenwirken. Diese Steuernocken 29 sind zur Ansteuerung der Kontaktfedern 22 angeschrägt. Gleichzeitig kann auch die Kontaktfeder 22 eine entsprechende Anschrägung oder dergleichen zur besseren Betätigung aufweisen. Zwischen den Schenkeln 27 ist jeweils im Bereich zwischen den Kontaktfederebenen liegend' ein Verbindungssteg 28 vorgesehen, der in der Ausschaltlage der Kontaktfedern 22 zwischen diesen zu liegen kommt. Es sind hier,-durch für die Kontaktgabe der den Kontaktfedern 22 angeformten Silbernieten 25 in dem Schaltschieber 26 entsprechende Fenster erzeugt. Der Schaltschieber 26 ist in dem Gehäuse 1 in einer Führungsnut 30, die zweckmäßig Jeweils zwischen den Kontaktfederebenen vorgesehen ist, längsverschiedich gelagert. Zur besseren Fixierung des Schaltschiebers 26 können dem Gehäuse 1 sowie der.
  • das Gehäuse abdeckenden Isolierstoffplatte 16 entsprechende Führungsleisten 31 angefornit sein. Zur Rückholung des Schaltschiebere 26' in die Mechlage ist euch hier wi.derq eine Schenkelfeder 32 i oberen Bereich des Gehäuses 1 angeordnet. die mit' einem'ihrer Federschenkel den Schaltschieber 26-an einem Nocken hintergreift.
  • Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kontaktfedern 2, 22 können bei einem in den Zeichnungsfiguren dargestellten Schalttafelschalter, der ein Gehäuse besitzt, welches den genormten Abmessungen eines Leitungsschutzschalters schmaler Bauweise angepaßt ist, die Kontaktfedern in bis zu drei Kontaktebenen übereinander angeordnet werden, wobei deren Anschlußklemmen innerhalb des zur Verfügung stehenden Raumes zwischen dem Boden eines schalttafelgehäuses und einer die Schalttafeleinbaugeräte abdeckend&iPlatte zu liegen kommen. Die an den Schmalseiten des Gehäuses 1 liegenden Anschlußklemmen sind dabei stufenförmig übereinander und z.T. ineinander geschachtelt in der Gehäusewand 3 vorgesehen, wobei die erforderlichen Kriech- und Luftstrecken zwischen den Kontaktteilen untereinander und gegenüber dem Schalttafelgehäuse eingehalten werden können und außerdem eine ausreichende Betätigungsmöglichkeit für die Kontakt schrauben 6 gewährleistet ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die in den Ausführungsbeispielen dargestellte Schalterausbildung, sondern kann auch ohne weiteres bei anders gearteten Schaltern Anwendung finden, insbesondere auch bei Schaltern, bei denen die Kontaktfedern innerhalb einer Kontaktebene nebeneinander auf einem Isolierstoffsockel untergebracht werden sollen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    durch einen Schaltschieber mittels Druckknopf, Kipphebel oder ç dgl. angesteuerter, in einem Isolierstoffgehäuse oder -Sockel angeordneter ein- oder mehrpoliger elektrischer Schalter, 1.) Durch gekennzeichnet, daß je Kontaktverbindung zwei gleichförmige Kontaktfedern (2, 22) vorgesehen sind, die einerseits mit ihrem für einen Leitungsanschluß vorgesehenen Ende (4, 2)) in dem Isolierstoffgehäuse oder -Sockel (1) festgelegt und anandererseits mit einem Kontaktstück (9, 25) kontaktgebend verbindbar sind.
    2.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch den Schaltschieber (11) quer zu ihrer Breitseite betätigbaren Kontaktfedern (2) eine in dem Isolierstoffgehäuse oder -Sockel festgelegt und die andere durch den Schaltschieber bewegbar ist.
    5.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer ihrer Breitseite parallel zu dem Schaltschieber (26) angeordneten ordneten Kontaktfedern (22) beide von dem Schaltschieber im Sinne einer Kontakt öffnung oder -Schliessung bewegbar sind.
    4.) Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (11, 26), der Druckknopf, Kipphebel oder dgl. i) und die Kontaktfedern (2, 22) in ein kastenförmiges Isolierstoffgehäuse (1) eingelegt und durch eine dieses abdeckende Isolierstoffplatte (16) arretiert sind.
    5.) Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Isolierstoffgehäuse oder -Sockel (1) festgelegte Ende (4, 23) der Kontaktfeder (2, 22) zur Bildung einer Anschlußklemme von einer Kontaktschraube (6) durchdrungen ist, die in eine Vierkantmutter (7) eingreift, die in dem Gehäuse arretiert und durch das in einer Nut (5, 17) des Gehäuses und der Ieolierstoffplatte (16) einliegende Ende der Kontaktfeder gehalten ist.
    6.) Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einem den genormten Abmessungen eines Leitungsschutzschalters schmaler Bauweise angepaßten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (2, 22) in bis zu drei Kontaktebenen übereinander angeordnet sind> deren an den Schmalseiten des Gehäuses (1) liegende Anschlußklemmen stufenförmig übereinander und z.T. ineinander geschachtelt in der Gehäusewand ()) angeordnet sind.
    7.) Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine det Schaltschieber (11> 26) in Hochlage führende Feder (14, 32) oberhalb der Kontaktebenen-in dem Gehäuse (1)- angeordnet ist.
    8.) Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiehnet, daß zwlschen den Anschlußklemmen der unteren Kontaktebene eine Ausnehmung für eine Befestigung auf einer genormten Tragschiene (55) vorgesehen ist, wobei einerseits eine Haltenase (34) dem Gehäuse (1) angeformt und andererseits ein in dem Gehäuse arretiertes Federglied ()5) aus Federblech oder -Draht angeordnet ist.
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