DE3728907A1 - Elektrisches schaltgeraet - Google Patents

Elektrisches schaltgeraet

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere einen Nulleitertrenner, mit einem Gehäuse, das einen aus Isolierstoff gefertigten Schalenkörper zur Aufnahme von elektrischen und mechanischen Schalterele­ menten sowie einen ebenfalls aus Isolierstoff gebildeten Gehäusedeckel aufweist. Das Schaltgerät ist zum Auf­ schnappen auf Profiltragschienen vorgesehen und besitzt hierzu wenigstens eine am Gehäuse angeformte Rastnase sowie einen beweglichen Rastschieber.
Elektrische Schaltgeräte zum Einsatz in der Installati­ onstechnik werden vielfach auf Profiltragschienen neben­ einander aufgereiht und mittels Schnappbefestigung an der Profiltragschiene fixiert.
Hierzu ist aus der DE-OS 34 26 377 bekannt, das Gehäuse des Schaltgeräts so zu gestalten, daß durch Einformung einer Ausnehmung eine feste Rastnase entsteht, welche die Profiltragschiene einseitig hintergreift. Auf der der festen Rastnase gegenüberliegenden Seite der Ausneh­ mung ist ebenfalls am Gehäuseboden eine Führung für ei­ nen beweglichen Rastschieber vorgesehen, der als langge­ streckt rechteckiges, eine Platte bildendes Bauteil aus­ gebildet ist und von einer Druckfeder derart beauf­ schlagt ist, daß er sich an der anderen Kante der Pro­ filtragschiene form- und kraftschlüssig anlegt.
So wie beim vorstehend beschriebenen Schaltgerät ist es allgemein üblich (DE-OS 34 26 019, DE-OS 36 37 277), den zur selbsttätigen Verankerung des Schaltgeräts auf der Profiltragschiene erforderlichen beweglichen Rastschie­ ber als zusätzliches Metallstanzteil vorzusehen, welches gemeinsam mit einer zusätzlichen Feder am Gehäuse des Schaltgeräts zu montieren ist. Die Montage dieser zu­ sätzlichen Teile, ohne die ein ordnungsgemäßer Einsatz des Schaltgeräts andererseits nicht möglich ist, bedarf neben zusätzlichen Materialkosten auch weiteren Zeitbe­ darf, der die Herstellkosten erhöht.
Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung ein elektrisches Schalt­ gerät mit einem mit einer ortsfesten Rastnase und einem beweglichen Rastschieber versehenen Gehäuse anzugeben, dessen Herstellung hinsichtlich Montage- und Material­ aufwand kostengünstig möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine am Schalenkörper angeformte Rastnase aufweist und daß der bewegliche Rastschieber über einen federnden Haltearm einstückig mit dem Gehäusedeckel verbunden ist. Dabei weist der Schalenkörper, welcher in bekannter Weise zur Aufnahme von elektrischen und mechanischen Schalterele­ menten dient, je nach Erfordernis halbe oder volle Mo­ dulbreite auf, während der Gehäusedeckel als ebenes Bau­ teil ausgebildet ist, das lediglich Versteifungsrippen aufweist, die gleichzeitig als Fixierung für in den Schalenkörper eingelegte Schalterelemente dienen können, wobei der bewegliche Rastschieber mit dem daran an­ schließenden Haltearm nahezu die volle Breite des Scha­ lenkörpers erreicht.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltearm als Fortsetzung einer an den Gehäusedeckel angeformten Versteifungsrippe ausgebildet, welche die volle Breite des Schalenkörpers hat, wobei die Länge des Haltearms auf den erforderlichen Schiebeweg des bewegli­ chen Rastschiebers abgestimmt ist. Der Haltearm dient hierbei als Federelement, welches den beweglichen Rast­ schieber in seine Ausgangslage zurückstellt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der bewegliche Rastschieber ebenso wie der Haltearm und der Gehäusedeckel aus einem Thermoplast hergestellt, wobei sich Polyamide mit oder ohne Faserverstärkung als besonders geeignet erwiesen haben. Eine besonders gün­ stige Herstellung ist mit Formstoff PA 6 möglich.
Im Hinblick darauf, daß die Haltekraft zur Fixierung des elektrischen Schalengeräts an der Profiltragschiene sich auf den Schalenkörper sowie auf den Gehäusedeckel auf­ teilt, ist zweckmäßig darauf zu achten, daß der Kraft­ fluß von der ortsfesten Rastnase am Schalenkörper ohne Unterbrechung zum beweglichen Rastschieber über den Ge­ häusedeckel und dem Haltearm gewährleistet ist. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Gehäusedeckel formschlüssig in den Schalenkörper eingelegt ist und mit seiner Außenkontur von hierfür am Schalenkörper ange­ formten Führungskanten umfaßt ist. Für die Befestigung des Gehäusedeckels am Schalenkörper weist dieser Ausneh­ mungen auf, die mit als Rastnasen dienenden Anformungen versehen sind und in welche am Gehäusedeckel angeformte Schnapphaken einführbar und verrastbar sind.
In vorteilhafter Weise sind die am Gehäusedeckel vorge­ sehenen Schnapphaken als Spreizhaken vorgesehen, welche ein unbeabsichtigtes Lösen des Gehäusedeckels vom Scha­ lenkörper sehr erschweren.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal­ tungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher be­ schrieben und erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein auf eine Profiltragschiene aufgeschnapptes erfindungsgemäßes Schaltgerät mit seiner Breitseite,
Fig. 2 das Schaltgerät gemäß Fig. 1 in Seitenan­ sicht,
Fig. 3 Ansicht der Außenseite eines Gehäusedeckels für das Schaltgerät gemäß Fig. 1,
Fig. 4 den Gehäusedeckel gemäß Fig. 3 in Seitenan­ sicht,
Fig. 5 Innenseite des Gehäusedeckels gemäß Fig. 3.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt ein elektrisches Schaltgerät 10 mit seiner Breitseite, auf welcher eine als Gehäusedeckel 12 bezeichnete Seitenwand erkennbar ist, die einen napfförmigen Schalenkörper 14, der zur Aufnahme elektrischer und mechanischer Schalterelemente dient, nahezu vollständig abdeckt, d. h. bis auf jeweils außenliegende Bereiche. Von diesen Schalterelemente sind nur Anschlußklemmen 16 sowie ein Betätigungsorgan 17 erkennbar, der Rest ist durch den Gehäusedeckel 12 verdeckt.
Der Schalenkörper 14 besitzt an seiner Randseite im Be­ reich des Schaltknebels 17 sowie an der diesem gegen­ überliegenden Rückseite jeweils Führungskanten 18, 19 zur Führung des Gehäusedeckels 12, der so formschlüssig in den genannten Bereichen vom Schalenkörper 14 umfaßt ist. Der Gehäusedeckel hat nahezu rechteckige Form, wo­ bei an seinen beiden Längsseiten Anformungen 20 mit be­ stimmter Kontur zur Fixierung der Anschlußklemmen 16 vorgesehen sind.
An einer der Rückseite des Schaltgerätes 10 zugeordneten Ecke besitzt der Gehäusedeckel 12 eine schlitzartige, zum Rand des Gehäusedeckels 12 offene Ausnehmung 22, die zur Längsseite hin durch einen Haltearm 24 begrenzt ist. Der Haltearm 24 durchgreift die Außenwand 15 des Scha­ lenkörpers 14 und setzt sich fort in einem daran recht­ winklig angeformten Rastschieber 26. Der Haltearm 24 ist hierbei ähnlich einer einseitig eingespannten Blattfeder ausgebildet, an deren freiem, bewegbaren Ende der Rast­ schieber 26 angeordnet ist. Die Ausnehmung 22, welche einer Verlängerung des Haltearms 24 gleichkommt, dient zur Erhöhung der federnden Wirkung des Haltearms 24 bei Betätigung des Rastschiebers 26. Gleichzeitig dient die Ausnehmung 22 dem Abbau von Beanspruchungsspitzen im Gehäusedeckel 12, die aus der Betätigung des Rastschie­ bers 26 resultieren.
Der Rastschieber 26 dient in bekannter Weise zur Befe­ stigung des Schaltgerätes 10 an einer Profiltragschiene 11, deren eine Längsseite der Rastschieber 26 hinter­ greift, während deren andere Längsseite in einer auf der dem Rastschieber 26 gegenüberliegenden Schmalseite des Schalenkörpers 14 angeformten Haltenase 28 formschlüssig verankert ist. Auf diese Weise ist an der Rückseite des Schaltgerätes 10, d. h. genauer gesagt an der Rückseite des Schalenkörpers 14, ein Freiraum 27 geschaffen, der einerseits von der an den Schalenkörper 14 angeformten Rastnase 28 und andererseits von dem als bewegliche Nase dienenden Rastschieber 26 zu den Schmalseiten hin be­ grenzt ist und es auf einfache Art gestattet, das Schaltgerät 10 auf einer Profiltragschiene aufzuschnap­ pen. Der Rastschieber 26 besteht aus einem die bewegli­ che Nase bildenden Keilstück 30, welches an den Haltearm 24 anschließt, einem rechtwinklig dazu angeformten Gleitstück 32 sowie einem den Abschluß bildenden haken­ förmig gestalteten Ansatz 34, der zur Aufnahme eines Be­ tätigungswerkzeuges dient. Hierbei ist das Gleitstück 32 in einer Schlitzführung 33, die in den Schalenkörper 14 eingeformt ist, geführt.
Zur dauerhaften Befestigung des Gehäusedeckels 12 an den Schalenkörper 14, sind an den Gehäusedeckel 12 auf der dem Schalenkörper 14 zugewandten Seite, d. h. in dieser Darstellung nicht sichtbar, Schnapphaken angeformt, wel­ che in hierfür vorgesehene, ebenfalls nicht sichtbare Ausnehmungen im Schalenkörper 14 greifen. Aus Herstel­ lungs- sowie Beanspruchungsgründen weist der Gehäusedec­ kel 12 jeweils an den Fußpunkten der Schnapphaken Aus­ nehmungen 36 auf. Ferner ist an der Stirnseite des Ge­ häusedeckels eine halbkreisförmige Einformung vorgese­ hen, welche im montierten Zustand vom Betätigungsorgan 17 ausgefüllt wird.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 mit seiner Breitseite ge­ zeigte Schaltgerät 10 in Seitenansicht gezeigt, aus der neben der Gestaltung des Ansatzes 34 zum Eingriff eines Betätigungswerkzeuges für den Rastschieber 26 im wesent­ lichen erkennbar ist, daß der Gehäusedeckel 12 bündig mit der Außenwand 15 des Schalenkörpers 14 abschließend in diesen eingesetzt ist. Im übrigen sind gleiche Ein­ zelteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 1 bereits ausführlich be­ schriebenen Gehäusedeckel 12 von seiner Außenseite. Auch hier sind gleiche Einzelheiten mit den gleichen Bezugs­ ziffern gekennzeichnet.
In Fig. 4 ist der in Fig. 3 gezeigte Gehäusedeckel 12 in Seitenansicht gezeigt. In dieser Darstellung ist die Anordnung der bereits in der Erläuterung zu Fig. 1 er­ wähnten Schnapphaken 38 erkennbar, die winkelförmig ge­ spreizt sind und mit ihren widerhakenähnlich ausgebilde­ ten Enden beim Einsetzen in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen in dem Schalenkörper 14 an den darin ange­ formten Rastnasen festklammern.
In Fig. 5 ist die Rückseite des in Fig. 3 gezeigten Gehäusedeckels 12 wiedergegeben, auf welcher Verstei­ fungsrippen 40, 42 angeformt sind. Die Anordnung der Versteifungsrippen 40, 42, die im wesentlichen den zen­ tralen Bereich des Gehäusedeckels 12 und damit das Scha­ lenkörper 14 überdecken, ist so gewählt, daß sie außer zur Stabilisierung des Gehäusedeckels 12 gleichzeitig auch die in dem Schalenkörper 14 eingelegten mechani­ schen oder elektrischen Schaltelemente fixieren. Hinge­ gen dient die Versteifungsrippe 42, welche an den Hal­ tearm 24 anschließt, dazu, die beim Betätigen des Rast­ schiebers 26 über den Haltearm 24 in den Gehäusedeckel 12 eingeleiteten Kräfte mit genügend großem Querschnitt aufzunehmen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des aus dem Schalenkörper 14 und dem Gehäusedeckel 12 zusammenge­ setzten Schaltergehäuses ist der Montageaufwand bei der Montage des Schaltgerätes 10 dadurch erheblich einge­ schränkt, daß die sonst erforderliche Montage des beweg­ lichen Rastschiebers entfallen kann, da dieser einstüc­ kig mit dem Gehäusedeckel 12 verbunden und mit dessen Einsetzen in den Schalenkörper 14 gleichzeitig montiert ist. Das überdies die an dem Gehäusedeckel 12 angeformten Versteifungsrippen 40, 42 rechtzeitig auch die Fixie­ rung von elektrischen und mechanischen Schalterelementen in den Schalenkörper 14 übernehmen und der Gehäusedeckel 12 mittels der federnden Schnapphaken 38 eine sichere Verankerung im Schalenkörper 14 mit gewisser Vorspannung ermöglicht, ist auch deren Montage erleichtert, ohne daß zusätzliche Kosten entstehen.

Claims (10)

1. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Nullei­ tertrenner, mit einem Gehäuse, das einen aus Isolier­ stoff gefertigten Schalenkörper zur Aufnahme von elek­ trischen und mechanischen Schalterelementen sowie einen ebenfalls aus Isolierstoff gebildeten Gehäusedeckel auf­ weist, welches Schaltgerät zum Aufschnappen auf Profil­ tragschienen vorgesehen ist und hierzu wenigstens eine am Gehäuse angeformte Haltenase sowie einen beweglichen Rastschieber besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 14) eine Haltenase (28) aufweist, die am Schalenkörper (14) angeformt ist, und daß der bewegliche Rastschieber (26) über einen federnden Haltearm (24) einstückig mit dem Gehäusedeckel (12) verbunden ist.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Haltearm (24) ähnlich ei­ ner einseitig eingespannten Blattfeder ausgebildet ist, an deren freiem, bewegbaren Ende der bewegliche Rast­ schieber (26) angeordnet ist.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (12) mit dem Haltearm (24) und dem beweglichen Rastschieber (26) aus einem thermoplastischen Isolierstoff besteht.
4. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (12) mit dem beweglichen Rastschieber (26) aus Formstoff PA 6 be­ steht.
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für den Gehäusedeckel (12) mit dem beweglichen Rastschieber (26) und dem Haltearm (24) faserverstärkt ist.
6. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (14) aus einem Duroplast besteht.
7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (12) mittels Schnappverbindung am Schalenkörper (14) verankert ist.
8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (14) Ausnehmungen mit Rastnasen aufweist, in welche an dem Gehäusedeckel (12) angeformte Schnapphaken (38) ein­ führbar sind, mit denen der Gehäusedeckel (12) am Scha­ lenkörper (14) befestigbar ist.
9. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (12) Versteifungsrippen (40, 42) aufweist, die zur Fi­ xierung der im Schalenkörper (14) angeordneten elektri­ schen und mechanischen Schalterelemente dienen.
10. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse­ deckel (12) angeformten Schnapphaken (38) als paarweise angeordnete Spreizhaken ausgebildet sind, deren ausein­ anderstrebende freien Enden widerhakenförmige Ansätze aufweisen.
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