DE4418707A1 - Schnappschalter mit gerader Bewegung des Schaltstücks sowie Schaltersystem hierzu - Google Patents

Schnappschalter mit gerader Bewegung des Schaltstücks sowie Schaltersystem hierzu

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Walter Neubauer
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ITT Automotive Europe GmbH
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ITT Automotive Europe GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/045Energy stored by deformation of elastic members making use of cooperating spring loaded wedging or camming parts between operating member and contact structure

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Description

Schnappschalter sind regelmäßig mit einem bewegbaren, vor­ zugsweise schwenkbaren, Kontakthebel versehen, auf den über Federwirkung ein Schaltstück einwirkt. Das Schalt­ stück wird dabei meist durch einen in gerader Richtung verschiebbaren Stößel bewegt.
Um nun eine plötzliche Schaltwirkung zu erreichen, greift die Feder in Abhängigkeit von der Bewegung des Schalt­ stücks erst oberhalb und dann unterhalb der Längsachse des schwenkbaren Kontakthebels an. Hierdurch wird eine plötz­ liche Umkehr des auf den Kontakthebel wirkenden Drehmo­ ments erreicht. Ein derartiger Schnappschalter ist bei­ spielsweise in der DE-PS 29 28 214 beschrieben. Nachteilig bei dem dort beschriebenen Schnappschalter kann es sein, daß die Auflagekraft des Kontakthebels kurz vor dem Um­ schaltvorgang gegen Null geht, so daß der Schaltkontakt kurz vor dem Umschalten nicht mehr sicher aufliegt, was zu einer Erhöhung des Schalterwiderstandes kurz vor dem Um­ schalten sowie zu einem erhöhten Verschleiß durch Lichtbo­ genbildung und ähnlichem führen kann.
Es haben weiterhin Überlegungen stattgefunden, die Aufla­ gekraft des Kontakthebels kurz vor dem Schaltvorgang zu erhöhen statt zu erniedrigen, so daß sich eine wachsende Auflagekraft des Kontaktes am Kontakthebel gegenüber dem Festkontakt bis zu dem Zeitpunkt ergibt, bei dem der Kon­ takthebel unter plötzlicher Richtungsänderung der ver­ gleichsweise hohen Auflagekraft schlagartig umgeschaltet wird und dann mit hoher Kraft auf den gegenüberliegenden Kontakt auf setzt. Die Auflagekraft läßt nach Beendigung der Stößelbewegung etwas nach. Ein ähnlicher Schalter ist beispielsweise in der DE-PS 39 40 285 beschrieben. Bei diesem vorbekannten Schalter handelt es sich um einen Ar­ beitskontakt. Dieser Schalter läßt sich aber auch unter Beibehaltung der genannten Vorzüge als Ruhekontakt oder als Umschalter ausgestalten.
Nachteilig bei dem Schalter gemäß der DE-PS 39 40 285 ist es allerdings, daß das Schaltstück (16) und der Kontakthe­ bel (33) im wesentlichen in einer Ebene liegen, so daß das Gehäuse so lang gewählt sein muß, daß es die beiden hin­ tereinanderliegenden Bauteile aufnehmen kann. Im übrigen muß bei diesem Schalter die Geradebewegung des Stößels (46) in eine Schwenkbewegung des Schaltstücks (16) umge­ setzt werden.
Man ist daher in der P 39 42 925 dazu übergegangen, das Schaltstück in dem Gehäuse auf einer im wesentlichen senk­ recht zur Längsrichtung des Kontakthebels sich erstrecken­ den geraden Bahn zu führen. Nachteilig bei diesem bekann­ ten Schalter ist allerdings, daß sein Gehäuse einstückig in den Tragkörper integriert ist, d. h. das Gehäuse des Schalters sowie der Tragkörper selbst einstückig aus Kunststoff gegossen sind. Bei der Verwendung mehrerer Schalter können die Schaltergehäuse mit den Bauelementen des Schalters daher nur in Richtung zum Tragkörper hin, also senkrecht zur Tragkörperebene, bestückt werden. Eine Bestückung parallel zur Bewegungsebene des Kontakthebels ist aber vergleichsweise aufwendig und kann mit Erfolg nur manuell durchgeführt werden. Dies kommt daher, daß in der Bewegungsebene des Kontakthebels zwangsläufig die einzel­ nen Bauelemente des Schalters sich hinterschneiden müssen, so daß die einzelnen Bauelemente in Einbaurichtung nur nacheinander in den Schalter eingefügt werden können. Im übrigen ist die durch die Seitenwände des Schalters be­ grenzte Einbaufläche vergleichsweise klein, so daß für den Einbau nur ein verhältnismäßig kleines Einbaufenster zur Verfügung steht.
Die Erfindung geht daher aus von einem Schalter, der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es, die Bestückung des Schalters zu erleichtern und den Schalter derart auszugestalten, daß eine maschinelle Bestückung möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, im Gegensatz zu dem aus der P 39 42 925 vorbekannten Schalter diesen mit einem eigenen von dem Tragkörper, auf dem die Schalter sitzen, unabhängigen Gehäuse zu versehen und dieses derart asymmetrisch zu teilen, daß er von der Seite her bestück­ bar ist. Auf diese Weise kann jeder Schalter entsprechend der an ihn gestellten Anforderungen getrennt von der Seite her bestückt werden, wobei als Bestückungsfläche die ge­ samte Seitenfläche des Schalters zur Verfügung steht. In dieser Richtung sind die Hinterschneidungen der einzelnen Schalterelemente auch vergleichsweise gering, so daß ggf. zwei Bauelemente vormontiert gemeinsam in das erste Gehäu­ seteil eingefügt werden können.
Um die Bestückung des Schalters noch weiter zu vereinfa­ chen, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 2. Durch die Bildung der entsprechenden Kammern und Ausnehmungen wird erreicht, daß alle Bauelemente des Schalters in dem ersten Gehäuseteil nach der Bestückung hinreichend fixiert sind, so daß in einem zweiten Montagegang, ggf. an räumlich getrennter Stelle, das zweite Gehäuseteil aufgerastet und damit gleichzeitig auch die einzelnen Bauelemente endgültig ar­ retiert werden können.
Dabei können die Anschlußstücke in vorteilhafter Weiter­ bildung gemäß Anspruch 3 zu einer oder zu beiden Seiten des Kontakthebels angeordnet sein, die zu Festkontakten führen, also seitlich versetzt zur Bewegungsebene des Kon­ takthebels liegend. Der Vorteil hierfür ist eine zusätzli­ che Platzersparnis, da das Gehäuse wegen der das Keilpro­ fil seitlich führenden Führungsansätze ohnedies hinrei­ chend breit dimensioniert sein muß, so daß in Höhe des Kontakthebels in der Breite des Gehäuses ohnedies genug Raum zur Verfügung steht.
Einen besonders vorteilhaften Aufbau für die Anschluß­ stücke bekommt man durch die Anwendung der Merkmalskombi­ nationen nach Anspruch 4. Durch die an die Innenfläche des Gehäuses angrenzende Anordnung der Anschlußstücke kann das Gehäuse zusätzlich als raumsparende Anlage- und Halteflä­ che verwendet werden.
Ein zusätzliche Vereinfachung des Schalterausbaues läßt sich durch die Merkmalskombination nach Anspruch 5 errei­ chen. Danach grenzt auch das das Lager für den schwenkba­ ren Kontakthebel bildende Anschlußstück an eine Gehäuse­ wand an, und zwar an der dem Keilprofil abgewandten Seite des Kontakthebels. Zur Befestigung der Anschlußstücke an dein Gehäuse empfehlen sich die in Anspruch 6 dargestellten Maßnahmen. Danach kann das Anschlußstück in entsprechende zum zweiten Gehäuseteil hin offene Aufnehmungen bzw. Kam­ mern eingefügt sein, wobei die Anschlußstücke gleichzeitig zur Verstärkung des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses dienen können.
Um Platz zu gewinnen für außerhalb des Gehäuses liegende lösbare oder unlösbare Verbindungen, wie federnde An­ schlußklemmen, aufgewickelte oder gelötete Drahtenden u.ä., empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 7. Hierdurch wird er­ reicht, daß zwar zum einen die Festkontakte einander ge­ genüberliegend oberhalb und unterhalb des Kontakthebels liegen, andererseits die Anschlüsse aber seitlich versetzt aus dem Gehäuse herausgeführt werden. Auf diese Weise läßt sich der Schalter auch dann maschinell bestücken, wenn er als Umschalter ausgebildet wird, bei dem die Kontakte auf einer Linie fluchten.
Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Anschlußstücke läßt sich durch die in Anspruch 8 angegebenen Maßnahmen erreichen, wobei die hier vorgeschlagenen Maßnahmen gleichzeitig zur Arretierung, aber auch zur Platzersparnis im Gehäuseinneren beitragen.
Eine zusätzliche Sicherung der Anschlußstücke läßt sich durch Maßnahmen nach Anspruch 9 erreichen.
Sollen mit dem Schalter vergleichsweise hohe Leistungen geschaltet werden, so empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 10. Das als Deckel für das erste Gehäuseteil wirkende zweite Ge­ häuseteil wird daher soweit wie möglich auf einen Rahmen reduziert, der die Aufgabe hat, im mit dem ersten Gehäuse­ teil verrasteten Zustand die in das Schalterinnere einge­ fügten Bauelemente zu sichern, wobei die vorzugsweise re­ lativ große dritte Ausnehmung für eine hinreichende Belüf­ tung des Schalterinnenraums sorgt. Zusätzlich kann ver­ sucht werden, den Schalter im Endzustand so zu montieren, daß das zweite Gehäuseteil mit der Belüftungsöffnung ober­ halb des ersten Gehäuseteils liegt, so daß die Wärme gut nach oben abziehen kann.
Die beiden miteinander verrasteten, das Gehäuse bildenden Gehäuseteile können gemäß Anspruch 11 gleichzeitig noch eine Führungskulisse für das Schaltstück bilden, so daß auch das Schaltstück selbst von der offenen Seite des er­ sten Gehäuseteils her eingefügt werden kann.
Um auch auf der dem zweiten Gehäuseteil gegenüberliegenden Seite des ersten Gehäuseteils befindliche Baugruppen, wie beispielsweise Anschlußstücke sichern zu können, dient die Maßnahme nach Anspruch 12. Danach ragen vom zweiten Gehäu­ seteil abstehende Vorsprünge in Montagerichtung in das er­ ste Gehäuseteil hinein, so daß die Bauteile nach ihrer Montage durch das erste Gehäuseteil in ihrer Montagelage gehalten werden.
Aufgrund der geringen räumlichen Abmessungen, der hohen Belastungsfähigkeit und der großen Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Schaltaufgaben, eignet sich der erfin­ dungsgemäße Schalter hervorragend zu einer Zusammenfassung in Schaltsystemen. Es wird daher anstatt eines Aufbaues eines komplizierten, unterschiedliche Schaltaufgaben durchführenden Schalters eine Kombination mehrerer erfin­ dungsgemäßer Schalter vorgeschlagen. Hierzu dient insbe­ sondere die Merkmalskombination nach Anspruch 13, wobei die aneinander angrenzende Verbindung der einzelnen Schal­ ter nicht nur zu einer Raumersparnis führt, sondern gleichzeitig auch noch zu einer Vergrößerung der durch das Schaltsystem auf nehmbaren Kräfte beiträgt. Im Prinzip läßt sich daher ein aufwendiger kombinierter Schalter, wie bei­ spielsweise ein Lenkstockschalter, durch die Merkmalskom­ bination nach Anspruch 14 darstellen, indem der Lenkstock­ schalter nur noch aus einem Trägerkörper besteht, der mit den geeigneten Ausführungen des vorliegenden erfindungsge­ mäßen Schalters zweckmäßig rastend bestückt ist.
Je nach dem, ob nun die Schaltwirkung eines Arbeits- und/oder Ruhekontaktes oder die Wirkung eines Um­ schaltkontaktes erreicht werden soll, empfiehlt sich eine abweichende Anordnung der einzelnen Schalter zueinander. Soll die Schaltwirkung beispielsweise durch eine in Längs­ richtung der Schaltstücke erfolgende Bewegung eines groß­ flächigen Betätigungselementes erfolgen, so können bei­ spielsweise ganze Zeilen von symmetrisch zueinander ange­ ordneten Schalterpaaren entsprechend Anspruch 15 zusammen­ gefügt und betätigt werden. Bewegt sich das Betätigungs­ element senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltstücke, so kann eine Zeile mehrerer gemäß Anspruch 25 zueinander angeordneter Schalten durch das Betätigungselement gleich­ zeitig angesteuert werden.
Ist das Betätigungselement selber keilförmig, so kann die Schaltbewegung auch quer zur Ebene der Schalter erfolgen. Dabei kann die Zeile zusätzlich durch symmetrische Schal­ terpaare gebildet sein. Dabei erfolgt allerdings die Betä­ tigung der einzelnen Schalterpaare gemäß Anspruch 16 zeit­ lich nacheinander.
Sollen bei dem Schaltersystem die Schalter als Umschalter betätigt werden, so empfiehlt sich die Merkmalskombination nach Anspruch 17, um den notwendigen Raum für den Angriff der Klaue an dem Führungsansatz der einzelnen Schalter zu schaffen. Soweit das Betätigungselement zwei einander ge­ genüberliegende Führungsansätze zu ergreifen vermag, kön­ nen die Schalter auch im Abstand zueinander entsprechend Anspruch 17 gegenüberliegend angeordnet sein. In diesem Falle ist auch eine Zeilenbildung möglich, bei der mehrere Schalterpaare nebeneinander angeordnet sind. Hierbei, wie auch bei den weiter oben beschriebenen Schaltersystemen, kann durch einen Abstand der nebeneinander angeordneten Schalter die Kühlwirkung des Systems verbessert werden, indem verhindert wird, daß nicht das erste Gehäuseteil ei­ nes Schalters die Öffnung in dem zweiten Gehäuseteil eines anderen Schalters zu stark abdeckt.
Um den erfindungsgemäßen Schalter auch für Anwendungs­ zwecke einsetzen zu können, bei dem die Kontaktierung der Schalteranschlüsse zu den ankommenden Leitungen besonders zuverlässig ist, wie beispielsweise in der Kfz-Technik, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merk­ malskombination nach Anspruch 18. Danach ist es nicht mehr notwendig, die Leitungsdrähte mit den Anschlußdrähten zu verschweißen oder zu verlöten, sondern durch eine im Prin­ zip an sich bekannte Kontakthülse, die auf den als Steck­ verbinder ausgeführten Schalteranschluß aufgesteckt wird, ist eine dauerhafte Kontaktierung zwischen ankommender Leitung und Schalteranschluß auch ohne Lötverbindung ge­ währleistet. Dabei kann entsprechend der Merkmalskombina­ tion nach Anspruch 19 die Sicherungshülse bzw. Kontakthül­ se aus Kunststoff gefertigt sein. Hierdurch läßt sich die notwendige Elastizität der Sicherungshülse bei niedrigen Herstellungskosten ohne weiteres erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 in geschnittener Darstellung zwei symmetrisch zueinander in einen Tragkörper zu einem Schal­ tersystem eingerastete Schalter,
Fig. 2 in Draufsicht das Schaltersystem nach Fig. 1, bei dem das Gehäuse teilweise aufgeschnitten wurde,
Fig. 3-5 ein drittes Anschlußstück in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 6-8 ein zweites Anschlußstück in der gleichen Sicht wie das erste Anschlußstück,
Fig. 9 ein erstes Anschlußstück als Lager für den Kontakthebel,
Fig. 10 ein modifizierter Schalter nach Fig. 1 mit ei­ nem Arbeitskontakt,
Fig. 11 ein modifizierter Schalter nach Fig. 1 mit Ar­ beitskontakt und Ruhekontakt und
Fig. 12 ein Schalter nach Fig. 10 und 11, der als Um­ schalter ausgestaltet wurde.
In Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse 1 gezeigt, welches aus ei­ nem ersten Gehäuseteil 2 und einem zweiten Gehäuseteil 3 besteht. Dabei nimmt das erste Gehäuseteil 2 in seinem In­ nenraum 4 die einzelnen zu dem Schalter gehörenden Bauele­ mente auf, während das zweite Gehäuseteil 3 als deckelför­ mige Seitenwand des Gehäuses 1 fungiert und auf das erste Gehäuseteil 2 auf rastbar ist. Das zweite Gehäuseteil 3 übernimmt gleichzeitig noch die räumliche Sicherung der einzelnen Bauelemente, und verhindert, daß diese sich nicht aus dem Innenraum des ersten Gehäuseteils heraus oder sonst in irgendeiner Richtung bewegen können, die für die Funktionsweise dieser Bauelemente unzweckmäßig ist.
In dem Schalter ist ein beweglicher Kontakthebel 5 vorge­ sehen, der in an sich bekannter Weise in einem Schneidla­ ger 6 schwenkbar gelagert ist und einen beweglichen Kon­ takt 7 trägt. Am freien Ende des Kontakthebels 5 ist ein Keilprofil 8 angebracht. Das Keilprofil 8 besitzt zwei zueinander geneigte Stützflächen 9 und 10, die von einer Schaltwalze 11 beaufschlagt werden, auf welche wiederum eine spiralförmige Schaltfeder 12 einwirkt.
In der in Fig. 1 gezeigten Lage wirkt die Schaltwalze 11 auf die Stützfläche 10 ein und übt ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment auf den Kontakthebel 5 aus, so daß dessen beweglicher Kontakt 7 auf einen ortsfesten Kontakt 13 einwirkt. Dieser Zustand stellt den Ruhezustand des Schalters dar und der ortsfeste Kontakt 13 bildet damit einen Ruhekontakt des Schalters.
Die Schaltwalze 11 mit der sie beaufschlagenden Schaltfe­ der 12 ist in einem längsbeweglichen Schaltstück 14 gela­ gert, welches durch eine spiralförmige Rückholfeder 15 in seiner Ruhelage gehalten wird. Die beiden Enden der Schaltwalze 11 sind in zwei zueinander parallelen und ein­ ander gegenüberliegenden Führungsnuten 53 geführt, so daß sich die Walze unter Einwirkung der Feder 12 in Fig. 1 in horizontaler Richtung zu bewegen vermag.
Bewegt man nun in einer noch weiter unten näher zu be­ schreibenden Weise das Schaltstück 14 entgegen der Kraft der Feder 15 in dessen Längsrichtung auf einem graden Weg nach unten, so passiert schließlich die Schaltwalze den Scheitelpunkt 16 des Keilprofils 8, wobei in diesem Punkt die wirksame Kraft der Feder 12 am größten ist. Danach wirkt die Schaltwalze 11 auf die Stützfläche 9 ein und schwenkt den Kontakthebel 5 in Fig. 1 so weit nach oben, bis der bewegliche Kontakt 7 mit seiner in Fig. 1 oberen Hälfte mit einem zweiten Festkontakt 17 zur Anlage kommt, so daß der Festkontakt 17 als Arbeitskontakt wirkt. In dieser Lage verbleibt der Kontakthebel 5 so lange, wie das Schaltstück in der zuletzt geschilderten niedergedrückten Position bleibt.
Der bewegliche Kontakthebel stützt sich mit einem Schneid­ lager 6 gegen ein erstes Anschlußstück 18 ab, welches, wie die später noch zu beschreibenden Anschlußstücke, eben­ falls in eine Anschlußfahne 19 übergeht, die den elektri­ schen Anschluß für den beweglichen Kontakt 7 bildet. Ein­ zelheiten zu dem Aufbau des ersten Anschlußstücks 18 mit seiner Anschlußfahne 19 zeigt Fig. 9. In der üblichen Wei­ se stützt, wie in Fig. 2 angedeutet, ein Ansatz 20 des Kontakthebels 5 in einer Öffnung 21 des Anschlußstücks 18 gegenüber seitlichen Verschiebungen ab.
Dementsprechend sind auch die Festkontakte 13 und 17 an zweiten und dritten Anschlußstücken 22, 23 befestigt, die ebenfalls in Anschlußfahnen 24, 25 münden, wobei die im Schnittbild Fig. 1 nicht zu sehende Anschlußfahne 25 durch Strichlinien angedeutet ist. Einzelheiten zu dem zweiten und dritten Anschlußstück sind aus den Fig. 6 bis 9 bzw. 3 bis 4 zu entnehmen. Aus diesen Figuren erkennt man, daß beispielsweise das Anschlußstück 22 entlang der tiefer liegenden Seitenwand 26 des ersten Gehäuseteils 2 geführt und dann zur Aufnahme des Festkontaktes 17 zum Betrachter hin abgeknickt ist. Das zweite Anschlußstück 22 liegt da­ mit berührungsfrei hinter dem beweglichen Kontakthebel 5.
Umgekehrt ist, wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, daß dritte Anschlußstück 23 vor der Schnittebene in Fig. 1 im Bereich der Innenfläche des zweiten Gehäuseteils 3 nach oben geführt und knickt dann vom Betrachter weg senkrecht zur Aufnahme des ortsfesten Ruhekontakts 13 ab. Dabei ist, wie weiter oben schon erwähnt, der überwiegende Teil des Anschlußstücks 23 nur gestrichelt gezeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen, sind in den bei­ den Gehäuseteilen 2 und 3 jeweils Ausnehmungen zur Aufnah­ me der Anschlußstücke 18, 22, 23 vorgesehen, wobei die Aus­ nehmungen jeweils dort angebracht sind, wo die Anschluß­ stücke entlang der Innenwände des Gehäuses 1 verlaufen. Diese Kammern bzw. Ausnehmungen sind regelmäßig zum Be­ trachter hin offen, so daß die Anschlußstücke senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 in die vorgesehenen Kammern eingefügt werden können. Das Verfahren trägt sowohl zur Platzersparnis als auch zur Lagesicherung der Anschluß­ stücke bei. Die Sicherung der Lage der Anschlußstücke wird noch dadurch verbessert, daß an das Kunststoffgehäuse an­ gegossene Sicherungsstifte durch entsprechende Löcher in den Anschlußstücken 22, 23 ragen und so zusätzlich gegen ein Herausfallen aus dem ersten Gehäuseteil 2 während der Montage sichern.
Prinzipiell macht es zwar keinen Unterschied, ob man das Keilprofil dein Schaltstößel oder dem Schaltstück zuordnet. Konstruktiv erhebt sich aber eine erhebliche Vereinfa­ chung, wenn man Schaltelement und Keilprofil gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 21 auf das Schaltstück und den Kontakthebel aufteilt. Da nämlich das Schaltstück ohnedies zur Aufnahme der Betätigungskräfte des Schalters hinreichend groß dimensioniert sein muß, läßt sich auch hier leichter ein Raum zur Aufnahme des unter Federkraft stehenden Schaltelements anordnen. Da das Schaltstück auch keine elektrischen Ströme zu übertragen braucht, kann es auch zur Gänze aus Kunststoff geformt sein, so daß hier eine komplexe Formgebung leicht erreicht werden kann.
Für den Aufbau des Schaltelements innerhalb des Schalt­ stücks hat sich die Merkinalskombination nach Anspruch 23 bewährt. Die Kraftwirkung der vorspannenden Spiralfeder des Schaltelements wird dabei über eine im wesentlichen in Längsrichtung des Kontakthebels verschiebbar angeordnete Schaltwalze aufgebracht, so daß die Reibungskräfte stark herabgesetzt sind, die beim Entlangfahren des Schaltele­ mentes auf dem Keilprofil entstehen. Gleichzeitig dienen die Führungsansätze dazu, das mit dem Keilprofil versehene Ende des Kontakthebels gegenüber dem Schaltstück zu zen­ trieren. Auch hier ergibt sich ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, da das Schaltstück in Längs­ richtung des Kontakthebels nur sehr kurz ist, so daß die seitlichen Führungsansätze erhebliche Seitenkräfte des Kontakthebels aufzunehmen vermögen.
Entgegen der DE-PS 39 40 285 bewegt sich das Schaltstück (16) in der gleichen Richtung wie der Schaltstößel (46). Es muß daher verhindert werden, daß das Schaltstück aus dem Gehäuse heraus fällt und darüber hinaus sichergestellt werden, daß das Schaltstück nur einen für den Umschaltvor­ gang geeigneten Weg zurücklegen kann. Hierzu dienen an dem Schaltstück angebrachte Anschläge. Bei der Wahl dieser An­ schläge empfiehlt sich insbesondere die Merkinalskoinbina­ tion nach Anspruch 24, nach der die ohnedies notwendigen Führungsansätze gleichzeitig als Anschläge verwendet wer­ den.
Will man den erfindungsgemäßen Schalter als Arbeitskontakt und/oder Ruhekontakt verwenden, so muß man dafür sorgen, daß das Schaltstück eine bestimmte Lage (Arbeitslage) nur so lang einnimmt, wie eine Kraft auf den Betätigungsstößel ausgeübt wird bzw. bei dem erfindungsgemäßen Schalter auf das Schaltstück selbst. Um das zu erreichen, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombina­ tion nach Anspruch 25. Es ist aber auch möglich, den er­ findungsgemäßen Schalter als Umschalter auszugestalten, wobei die im Zusammenhang mit Anspruch 25 genannte Feder entfallen kann. In diesem Fall muß allerdings dafür ge­ sorgt werden, daß für das Schaltstück zwei Anschläge vor­ gesehen sind, die die Bewegung des Schaltstücks in dessen Längsrichtung nach oben und unten begrenzen. Die zum Hal­ ten des Schaltstücks in einer der beiden Umschaltstellun­ gen notwendige Kraft wird dann ausschließlich von der in dem Schaltstück selbst zur Umschaltung dienenden Vorspann­ feder aufgebracht, die dementsprechend dimensioniert sein muß. Außerdem muß das Schaltstück von außen in zwei Rich­ tungen antreibbar sein.
Die Bildung des Stößels geschieht bei dem erfindungsge­ mäßen Schalter bevorzugt gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 26. Der Betätigungsansatz übernimmt damit die Aufgabe des bekannten Schaltstößels (siehe DE-PS 39 40 285). Eine Weiterbildung des Betätigungsansatzes des Schaltstücks, so daß dieses auch durch quer zur Längsrich­ tung des Schaltstücks verlaufende Kräfte betätigt werden kann, zeigt die Merkmalskombination nach Anspruch 7. Bei einer derartigen Merkmalskombination ist die zusätzliche Anwendung der Merkmale nach Anspruch 25 besonders empfeh­ lenswert, da andernfalls eine gesonderte Kulisse vorgese­ hen sein muß, die das durch die Keilwirkung eingedrückte Schaltstück bei einer Rückwärtsbewegung des sich quer be­ wegenden Schaltstößels wieder herausfördert.
Will man die weiter oben schon erläuterte Umschaltsfunk­ tion des erfindungsgemäßen Schalters erreichen, so em­ pfiehlt sich insbesondere die Ausgestaltung nach Anspruch 28, da auf diese Weise die Lage des Schaltstößels an das Schaltstück selbst von der Bewegungsrichtung des Schalt­ stücks beim Betätigen des Schalters abweicht, wodurch sich Kräfte zum Antreiben des Schaltstücks in zwei Richtungen aufbringen lassen. Selbstverständlich ist es möglich, auch wenn beide fluchtend angeordnet sind, den Schaltstößel mit dem Schaltstück derart zu vereinen, daß das Schaltstück sowohl der Zug- als auch der Druckbewegung des Stößels folgt, beispielsweise durch Verrasten o. ä..
Eine besonders günstiger Anordnung des Betätigungsvor­ sprunges innerhalb des Gehäuses ergibt sich durch die Merkmalskombination nach Anspruch 29. Besonders vorteil­ haft ist dabei, daß der die Kontur des Gehäuses nicht überragende Betätigungsvorsprung für Umschaltzwecke des Schalters wirkungslos bleibt und nicht stört, wenn mehrere Schalter im Bereich der zweiten Ausnehmung aneinander an­ grenzend angeordnet werden, wobei dann die Betätigung der Schalter etwa über die Schaltstücke direkt erfolgen kann.
Um eine vergrößerte Angriffsfläche des Stößels an dem Be­ tätigungsvorsprung zu erhalten, empfiehlt sich in Weiter­ bildung der Erfindung die Merkmalskombination nach An­ spruch 30. Hierbei ist sichergestellt, daß nicht Teile des Gehäuses der an dem Betätigungsvorsprung unter Umständen angreifenden Klaue im Wege stehen, so daß die Klaue sicher in ihren beiden Bewegungsrichtungen Kraft auf den Füh­ rungsansatz zu übertragen vermag.
Bei einer derartigen Konstruktion empfiehlt sich in Wei­ terbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach An­ spruch 22. Dabei kann der Führungsansatz gleichzeitig als Anschlag für die Bewegung des Schaltstücks Verwendung fin­ den, wobei zusätzlich die beiden Finger auch einem auf das Schaltstück ausgeübten Drehmoment entgegenzuwirken vermö­ gen, welches versucht, das Schaltstück aus der zweiten Ausnehmung herauszukippen.
Für eine vereinfachte Montage ist es somit nach der Erfin­ dung günstig, wenn die Bauteile von einer gemeinsamen Richtung her zumindest teilweise gleichzeitig in das Schaltergehäuse eingefügt werden können. Es handelt sich bei dem ersten Gehäuseteil dabei um ein im wesentlichen geschlossenes und nach nur einer einzigen Seite hin offe­ nes Gehäuseteil, in welches die einzelnen Bauelemente durch die offene Seite eingefügt werden können. Die ein­ zelnen Teile sind dabei derart konstruiert, daß sie vor­ wiegend gleichzeitig und ansonsten unter Beachtung einer vorbestimmten Reihenfolge nacheinander durch eine im we­ sentlichen gleichgerichtete Bewegung in das erste Gehäuse­ teil sich maschinell einfügen lassen.
Zusätzlich trägt die verrastete Befestigung des zweiten Gehäuseteils 3 an dem ersten Gehäuseteil 2 nach der Monta­ ge der Bauelemente zu deren Lagesicherung bei. Hierzu be­ sitzt das zweite Gehäuseteil 3 aus der Zeichnung nicht er­ sichtliche Vorsprünge, die beispielsweise durch den vom ersten Gehäuseteil 2 umgrenzten Raum senkrecht zur Be­ trachterebene nach unten ragen und sich z.B an dem zweiten Anschlußstück 22 abstützen. Damit ist eine Bewegung dieses Anschlußstückes aus der Ebene von Fig. 1 zum Betrachter hin zusätzlich sicher verhindert. Entsprechendes gilt für eine Aufnahme 30 in dem als Deckel dienenden zweiten Ge­ häuseteil, mit welchem das in Fig. 1 zum Betrachter hin abgeknickte, den Festkontakt 17 tragende Ende des zweiten Anschlußstücks 22 gesichert wird. Um einen möglichst großen Abstand der Anschlußfahnen 19, 24, 25 zueinander zu haben und gleichzeitig die beiden Festkontakte gegenüber dem beweglichen Kontakt 7 in eine Ebene zu legen, besitzen die Anschlußstücke schräge bzw. versetzte Abschnitte 31 bzw. 32 (Fig. 6 und Fig. 3).
Aus der neuartigen Bewegungsart und Bewegungsrichtung des Schaltstücks 14 ergibt sich, wie weiter oben schon erläu­ tert, eine besonders kurze Bauweise des Schalters in Längsrichtung des beweglichen Kontakthebels 5. Der Aufbau und die Anordnung des Schaltstücks 14 bietet aber noch ei­ ne ganze Reihe von weiteren Vorteilen. Zum einen läßt sich die Funktion des Betätigungsstößels 46 aus der DE-PS 39 40 285 in einfacher Weise in das Schaltstück 14 integrieren. In Fig. 1 ist der Stößel durch eine aus dem Gehäuse 1 herausragende Verlängerung 33 gebildet, wobei diese noch eine Auflaufschräge 34 aufweist. Damit ist es möglich, den Stößel sowohl durch eine senkrecht von oben wirkende Kraft P1 als auch eine seitlich wirkende Kraft P2 zu betätigen. Verwendet man eine in der Richtung P1 wirkende Betäti­ gungseinrichtung, so können auch mehrere entsprechend Fig. 1 aneinander angrenzend angeordnete Schalter gleichzeitig betätigt werden. Die Schalter sind räumlich derart klein gehalten, daß mehrerer dieser Schalter in entsprechend vorgesehenen Buchten eines Tragkörpers 35 eingerastet wer­ den können. Dabei können, wie in Fig. 2 angedeutet, auch mehr als ein Schalterpaar gemäß Fig. 1 hintereinander ge­ schaltet werden, so daß nicht nur, wie in Fig. 2, die Buchten 36 und 37, sondern auch die nur teilweise angedeu­ teten Buchten 38 und 39 oder weitere Buchten durch Schalter belegt sein können. Alle diese Schalter können mit Hilfe einer einzigen Betätigungsbewegung in Richtung P1 eines Betätigungselements geschaltet werden. Dabei kön­ nen die Schalter entweder nur einen Arbeitskontakt (siehe auch Fig. 10), einen Arbeitskontakt und einen Ruhekontakt (siehe Fig. 11) aufweisen oder auch als Umschalter (siehe Fig. 12) ausgestaltet sein. Will man mehrere Schalter durch eine Bewegung eines Betätigungselementes in Richtung P2 schalten, so können beispielsweise nur die Buchten 36, 38 und in dieser Richtung folgende Buchten oder die Buchten 37, 39 und weitere Buchten in dieser Richtung durch Schalter belegt sein. Der Einbau der einzelnen Schalter in die Buchten des Tragkörpers 35 erfolgt, wie weiter oben schon erläutert, durch eine geeignete Rastverbindung, in­ dem beispielsweise die Seitenwände der Bucht und/oder der Schalter mit federnden Rastnasen versehen sind.
Insbesondere, wenn man den erfindungsgemäßen Schalter als Umschalter (siehe Fig. 12) verwenden möchte, empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung einen anderen An­ griffspunkt für die Betätigungskraft am Schaltstück 14 vorzusehen. Hierzu dient ein Führungsansatz 40, welcher in einer schlitzförmigen Ausnehmung des Gehäuses 1 geführt ist. Dieser Führungsansatz besitzt sowohl für eine nach oben gerichtete als auch für eine nach unten gerichtete Kraft Angriffsflächen 41, 42, so daß das Schaltstück 14 entgegen der Kraft der Feder 12 nach oben bzw. nach unten bewegt werden kann und dort in Anlage des beweglichen Kon­ taktes 7 an einem der beiden Festkontakte 13, 17 solange verbleibt, bis er wieder in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Die Rückholfeder 15 ist für diesen Fall ohne Aufgabe und kann daher entfallen, wie dies in Fig. 12 auch dargestellt ist. Um Raum für den Angriff einer Kraft auf die Angriffsfläche 41 zu schaffen, geht der den Führungs­ ansatz 40 führende Schlitz im Gehäuse 1 als erste Ausneh­ mung in die zweite Ausnehmung des Gehäuses 1 über, durch welche die Verlängerung 33 des Schaltstücks 14 nach außen ragt. Somit besitzt das Gehäuse im Bereich dieser beiden Ausnehmungen keine Kante, was einen freien Zugriff aus un­ terschiedlichen Richtungen auf das Schaltstück 14 ermög­ licht. Um nun gleichwohl zu verhindern, daß das Schalt­ stück aus dem Gehäuse fallen oder aus dem Führungsschlitz kippen kann, dienen die Führungsansätze 43, 44 (Fig. 1, Fig. 2) des Schaltstücks 14 gleichzeitig als Anschlag für das Schaltstück 14 im Gehäuse 1, um die Bewegung des Schaltstücks 14 aufgrund der Kraft der Feder 15 zu begren­ zen. Zusätzlich können noch zwei Haltefinger 45, 46 vorge­ sehen sein, welche die Bewegung des Schaltstücks 14 in Fig. 1 nach oben und in waagerechter Richtung entsprechend der Kraft P2 begrenzen.
Wie weiter oben schon erläutert, kann der erfindungsgemäße Schalter vorzüglich in ein Schaltersystem eingefügt wer­ den, welches die unterschiedlichsten Schaltaufgaben über­ nehmen kann. Dabei lassen sich die in den Fig. 10 bis 12 aufgeführten unterschiedlichen Schaltervariationen in Kombination einsetzen. Ein wesentliches Aufgabengebiet des erfindungsgemäßen Schalters sind Steuerungsaufgaben in Fahrzeugen. Weiterhin ist es wegen der flexiblen Kombina­ tion der Schalter auch notwendig, daß die Anschlüsse des Schalters flexibel und gleichwohl zuverlässig arbeitend angeordnet werden können. Hierzu besitzen die Anschlußfah­ nen 19, 24, 25 elastische Federschenkel 47, 48, die an ihrer Außenfläche einander gegenüberliegende und vorzugsweise kreissektorförmige Rastausnehmungen 49, 55 aufweisen, auf welche Kontakthülsen 50 aufgerastet werden können. Diese Kontakthülsen besitzen in nicht dargestellter Weise un­ lösbare Verbindungen zu Anschlußdrähten oder ähnlichen An­ schlußelementen.
In den Fig. 10 bis 12 ist noch angedeutet, daß das er­ ste Anschlußstück 19 auch in die Ebene der restlichen An­ schlußstücke gelegt werden kann. Außerdem ist es möglich, alle drei Anschlußstücke in eine gemeinsame Ebene zu le­ gen. Die zuletzt genannten Figuren zeigen auch kreisförmi­ ge Öffnungen in dem Gehäuse, die zur Verrastung der Gehäu­ seteile dienen. Fig. 11 zeigt weiterhin die Möglichkeit, die Verlängerung 33 gemäß Fig. 1 durch einen schwenkbaren Schalthebel 51 zu ersetzen, der aufgrund der Kraft P1 um einen Drehpunkt 52 im Gehäuse drehbar ist und damit das Schaltstück 14 betätigt.
Der erfindungsgemäße Schalter ist vorzüglich zur Übertra­ gung großer Leistungen geeignet. Die hierbei entstehende Wärme läßt sich vorteilhaft durch in das Gehäuse 1 einge­ brachte Öffnungen ableiten. Eine besonders große Öffnung läßt sich zentral in das zweite Gehäuseteil 3 einbringen, während die Randbereiche des zweiten Gehäuseteils der Ver­ rastung mit dem ersten Gehäuseteil sowie durch entspre­ chende senkrecht abstehende Vorsprünge zur Arretierung einiger zuvor in das erste Gehäuseteil 2 eingefügte Bau­ elemente dient.
Für die Aufnahme der Rückstellfeder 15 in dem Schaltstück kann dort ein konisch sich zum Boden hin verjüngender Ringraum vorgesehen sein. Die Abmessungen des Ringraums sind so bemessen, daß die Feder nach dem Einpressen in den Ringraum zwar am Boden aufliegt, gleichzeitig aber durch die Haftreibung aus dem Ringraum nicht heraus fallen kann (siehe Fig. 10 bis 12). Eine derartige Konstruktion ist vorteilhaft für die Montage des Schaltstücks, da dieses somit komplett gelagert, transportiert und eingesetzt wer­ den kann.

Claims (30)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeu­ ge, mit einem Gehäuse (1), mit einem zwischen zwei Endstellungen bewegbaren Kontakthebel (5), der im Ge­ häuse (1) schwenkbar gelagert ist und mit einem beweg­ lich gelagerten Schaltstück (14) und mindestens einem Festkontakt (13, 17), der starr im Gehäuse angeordnet ist und in eine Endstellung des Kontakthebels (5) von diesem beaufschlagt wird, wobei der Kontakthebel (5) bzw. das Schaltstück (14) ein Keilprofil (8) trägt und das Schaltstück (14) bzw. der Kontakthebel (15) ein federnd abgestütztes, am Keilprofil (8) anliegendes Schaltelement (11, 12) aufweist und wobei das Schalt­ stück (14) im Gehäuse (1) auf einer im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Kontakthebels (5) er­ streckenden geraden Bahn geführt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei miteinander verrastbaren Gehäuseteilen (2, 3) ge­ bildet ist, von denen das erste Gehäuseteil (2) die einzelnen Schalterbauteile aufnimmt und das zweite Ge­ häuseteil (3) im wesentlichen eine der beiden großen Seitenflächen des Gehäuses bildet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Gehäuseteil derart mit nach dem ersten Gehäuseteil hin offenen Kammern und Wandausnehmungen versehen ist, daß die Bauelemente des Schalters, wie das Schaltstück oder die Kontakte tragende Anschlußstücke, in Öffnungsrichtung der Kam­ mern und Ausnehmungen einsetzbar sind.
3. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ei­ ner der Festkontakte (13, 17) über ein in einer seit­ lich versetzte Bewegungsebene des Kontakthebels (5) liegenden Ebene angeordnetes Anschlußstück (22, 23) als Anschlußfahne (19, 24, 25) aus dem Gehäuse geführt ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußstück (18, 22, 23) oberhalb und/oder unterhalb des Schaltstücks abgewin­ kelt ist und im wesentlichen an der Innenwand, vor­ zugsweise der dem ersten Gehäuseteil gegenüberliegen­ den Wand, des Gehäuses (1) angrenzend geführt ist.
5. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das ein Lager (6) für den Kontakthebel (5) bildende erste Anschluß­ stück (18) in einer senkrecht zur Bewegungsebene des Kontakthebels (5) liegenden Ebene sich erstreckt und in dieser Ebene aus dem Gehäuse geführt ist.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (18, 22, 23) über eine formschlüssige oder reibschlüssi­ ge Verbindung mit der oder den Gehäusewänden verbunden ist.
7. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zu ober­ halb oder unterhalb des Kontakthebels liegenden Kon­ takten führenden Anschlußstücke in der Ebene der An­ schlußfahnen (19, 24, 25) verlaufende Abschnitte auswei­ sen, die gegenüber der Längsrichtung der Anschlußfah­ nen (24, 25) versetzt und/oder geneigt sind.
8. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Arretie­ rung der Anschlußstücke (18, 22, 23) in den Seitenwänden zum Gehäuseinneren hin offene Kammern vorgesehen sind, die das Ende und/oder Abschnitte der Anschlußstücke (18, 22, 23) aufnehmen und deren Bewegung formschlüssig begrenzen.
9. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß von den Ge­ häusewänden abstehende Fixierstifte (27, 28, 29) durch zugeordnete Löcher in den Anschlußstücken (18, 22, 23) ragen und diese ggf. mit zusätzlichen Hinterschneidun­ gen versehen, sichern.
10. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (3) ggf. zusätzlich zu der ersten und zweiten Ausnehmung eine dritte Ausnehmung aufweist, wobei die die dritte Ausnehmung umgebende Umrandung mit Rastmitteln versehen ist, und mit Teilen ihrer In­ nenfläche die Lage der Anschlußstücke sichert.
11. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Kulisse zur Führung des Schaltstücks (14) bildet.
12. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das zweite Ge­ häuseteil (3) auf der dem zweiten Gehäuseteil (3) ge­ genüberliegenden Seite befindliche Anschlußstücke (22) und/oder Schaltelemente, vorzugsweise mittels durch das Gehäuseinnere durchragende Fixierstifte, sichert.
13. System von Schaltern nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalter ggf. mit einander entsprechenden Sei­ tenflächen ihrer Gehäuse (1) aneinander angrenzend auf einen Tragkörper (35) angeordnet sind.
14. System von Schaltern nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragkörper (35) mit Buchten (36 bis 39) versehen ist, in die die Schalter einrastbar sind.
15. System von Schaltern nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit der großen Seitenfläche des ersten Gehäuse­ teils aneinandergrenzende Schalter auf dem Tragkörper (35) angeordnet sind.
16. System von Schaltern nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Schaltergruppen ein­ ander gegenüberliegend auf dem Tragkörper (35) ange­ ordnet sind.
17. System von Schaltern nach einem der vorangegangen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zweite Ausnehmungen aufweisende Schalter im Ab­ stand zueinander derart auf dem Tragkörper (35) ange­ ordnet sind, dar die zweiten Ausnehmungen zueinander weisen.
18. Anschlußstücke für Schalter nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen der Schalterstücke mit Rastmit­ teln versehen sind, auf die Kontakthülsen (50) aus­ rastbar sind (Fig. 1).
19. Anschlußstücke für Schalter Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Sicherungshülse zum Ein­ pressen der Klemmschneideverbindung aufrastbar sind.
20. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückholfeder (15) in dem Schaltstück (14) in einem konisch sich verengenden Ringraum haftend eingefügt ist (Fig. 10 bis 12).
21. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kontakt­ hebel (5) an seinem freien Ende das Keilprofil (8) und das Schaltstück (15) das Schaltelement (11, 12) trägt.
22. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Über­ gangsbereich der beiden Ausnehmungen zwei einander ge­ genüberliegende Finger (45, 46) vorgesehen sind, die einen Anschlag für den Betätigungsvorsprung (40) bil­ den und/oder das Schaltstück (14) führen.
23. Schalter nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende seitliche Führungsansätze (43, 44), die sich in paral­ lel zur Bewegungsebene des Kontakthebels (5) verlau­ fenden Ebenen erstrecken und das Keilprofil (8) seit­ lich umfassen, in zwei zueinander parallelen Führungs­ nuten (53) die Enden einer Schaltwalze (11) aufnehmen, die durch eine sich am Schaltstück (14) abstützende, vorzugsweise als Spiralfeder ausgestaltete Vorspannfe­ der (12) zu dem Keilprofil (8) hin gerichtet vorge­ spannt ist.
24. Schalter nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest einer der Führungsan­ sätze (43, 44) gleichzeitig einen Begrenzungsanschlag für die Bewegung des Schaltstücks (14) gegenüber dem Gehäuse (1) bildet.
25. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine am Ge­ häuse abstützende, vorzugsweise als Spiralfeder ausge­ staltete Rückholfeder (15) das Schaltstück (14) in seiner Ruhelage hält, in der die Führungsansätze (43, 44) am Gehäuse (1) anliegen.
26. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Ende des Schaltstücks (14) vorzugsweise das der Rückholfeder abgewandte Ende in Form eines Betätigungsansatzes (33) aus einer ersten Öffnung des Gehäuses (1) ragt.
27. Schalter nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungsansatz (33) des Schaltstücks (14) mit einer zur Betätigungsebene des Schaltstücks geneigten Auflaufschräge (34) versehen ist, so daß das Schaltstück (14) sowohl durch ein sich in der Bewegungsebene des Schaltstücks (14) bewegendes als auch durch ein sich quer zu dieser Ebene bewegen­ des Betätigungselement betätigt werden kann.
28. Schalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schalt­ stück (14) vorzugsweise auf der dem Schaltelement (11, 12) abgewandten Seite des Schaltstücks (14) einen in eine zweite Ausnehmung des Gehäuses (1) ragenden Betätigungsvorsprung (40) aufweist, über den mittels einer von außen angreifenden Schaltklaue das Schalt­ stück in beiden Richtungen seiner Bewegungsbahn an­ treibbar ist.
29. Schalter nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (40) mittels der Seitenwände der zweiten Ausnehmung geführt ist und die Kontur der äußeren Gehäusefläche nicht überragt.
30. Schalter nach Anspruch 28 oder 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste und die zweite Ausnehmung des Gehäuses (1) an zueinander senkrecht stehenden Flächen des Gehäuses (1) angeordnet sind und ineinander übergehen.
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