DE2928214C2 - Schnappschalter - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/28—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnappschalter mit Sprungmechanismus, mit zwei feststehenden Kontaktanschlüssen,
einer im Abstand von den feststehenden Kontaktanschlüssen angebrachten, zwischen den
Kontakten der Kontaktanschlüsse schwenkbaren Schaltlamelle und einem auf die Schaltlamelle einwirkenden
Stellhebel, welcher bei Betätigung ein Umspringen der Schaltlamelle von einem Kontakt auf den
anderen erzeugt, wobei der Stellhebel an seinem einen Ende im Bereich zwischen den Kontaktanschlüssen
gelagert ist und an seinem anderen Ende betätigt wird.
Ein bekannter Schnappschalter dieser Art (DE-AS 15 937) ist in F i g. 1 gezeigt. Bei diesem ist der
Stellhebel 1 mit seinem Basisende la zwischen zwei im Abstand liegenden feststehenden Anschlüssen 2a und
2b. von denen icder einen feststehenden Kontakt trägt,
in einer Nut schwenkbar gehaltert die auf der Innenseite des Gehäuses 3 in einer Endwand ausgebildet ist, und
greift mit seinem Kopfende Ii) an einem Betätigungsknopf 4 an. Zwischen dem Kopfende 16 des Stellhebels
und einer beweglichen Schaltlamelle 5 ist eine Spiralfeder 6 angeschlossen. Der Stellhebel 1 liegt dabei
ferner so, daß der Dehnungshub der Spiralfeder klein ist, weshalb dieser bekannte Schnappschalter leichtgängig
ist, d. h. mit verhältnismäßig geringen Kräften betätigt
ίο werden kann. Der Verlauf des Stellhebels 1 zwischen
den festen Anschlüssen bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß der Abstand zwischen dem Stellhebel und den
feststehenden Kontakten gering ist, so daß eine angemessene Durchschlagsfestigkeit des Schalters auf
Dauer nicht gewährleistet ist. Der durch den Lichtbogen beim Schalten entstehende Kontaktabbrand lagen sich
nämlich um das Basisende la des Stellhebels 1 ab, so daß
die Isolation zwischen den feststehenden Anschlüssen 2a und 2b im Laufe der Zeit immer schlechter wird.
Dieser Nachteil ist beseitigt, wenn der Stellhebel außerhalb des zwischen den feststehenden Anschlüssen
liegenden Luftzwischenraums angeordnet ist (DE-AS 15 40 2*0). Eine solche Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß der Schalter auf geringe Kräfte ausreichend anspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnappschalter der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß er sich mit geringen Kräften betätigen läßt und gleichzeitig hohe Durchschlagsfestigkeit
aufweist. Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stellhebel den einen der Kontaktanschlüsse
ausgehend von seiner Lagerungsstelle überkreuzend ausgebildet und mit einem zwischen seinen
Enden liegenden Mittelabschnitt auf der dem anderen Kontaktanschluß abgekehrten Seite des einen Kontaktanschlusses
geführt ist.
Hierdurch wird einerseits der nachteilige Einfluß des Stellhebels auf die Kriechstrecke zwischen den feststehenden
Anschlüssen vermieden und andererseits die durch die Lagerung des Stellhebels im Bereich zwischen
den Koniaktanschlüssen begünstigte Leichtgängigkeit des Schalters gewahrt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Schnappschalters mit abgenommenem Deckel,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des beschriebenen Schnappschalters mit abgenommenen
Deckel,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Deckels des in Fig. 2
gezeigten Schalters,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht von inneren Teilen zur Veranschaulichung des Basisendes des
Stellhebels des Schalters der F i g. 1,
Fig. 5 eine Schnitt-Teilansicht des Schalters mit Schnitt längs Linie A-A in F i g. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht verschiedener innerer Teile des Schalters der F i g. I zur Veranschaulichung
von deren Anordnung im Inneren.
F i g. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des beschriebenen Schalters bei abgenommenem
Deckel, und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
des beschriebenen Schallers bei abgenommenem Deckel.
F i g. 2 zeigt eine erste Ausführungsform des beschriebenen Schnappschalters, bei welcher ein Kunststoffgehäusekörper
7 einen Innenhohlraum 7a zur Aufnahme eines innen liegenden Sprungmechanismus aufweist. Ein
Betätigungsknopf 8 ist zur Übertragung einer äußeren Betätigungskraft auf den innen liegenden Sprungmechanismus
verschiebbar im Gehäusekörper 7 angebracht Der Sprungmechanismus umfaßt ein Paar von
im Abstand liegenden feststehenden Kontakte tragenden Anschlüssen 9 und 10 mit feststehenden Kontakten
9a und 10a, eine bewegliche Schaltlamelle 11, welche einen Kontakt 11a trägt, der zwischen den feststehenden
Kontakten 9a und 10a beweglich ist, sowie einen feststehenden Anschluß 12, der die bewegliche Schaltlamelle
11 schwenkbar lagen, einen Stellhebel 14, der mit einem ersten Ende 14a am Betätigungsknopf angreift
und an einem zweiten Ende \4b durch eine Endwand Tb
des Gehäusekörpers 7 schwenkbar gelagert ist, und eine Schraubenfeder 13, die mit ihrem einen En^e mit einem
Mittelabschnitt der Lamelle 11 und mit ihrem anderen Ende mit dem ersten Ende 14a des Stellhebels 14
verbunden ist. Der feststehende Anschluß 12 weist eine Öffnung 12a auf, durch welche sowohl die Feder 13 als
auch der Hebel 14 verlaufen. Der Hebel 14 erstreckt sich vom Knopf 8 zunächst auf die Bodenwand 7c des
Gehäusekörpers 7 zu und dann im Abstand von ihr an dieser entlang, wobei sein Mittelabschnitt unter dem
zweiten Anschluß 10 im Abstand kreuzt. Die Basis 146 des Hebels 14 ist durch eine Nut 15 schwenkbar
gelagert, die in einem inneren Abschnitt der Endwand ~b ausgebildet ist. Die Lamelle 11 ist ein Spannelement,
das die Feder 13 in Richtung ihrer Verbindung mit der Lamelle 11 spannt, und die Feder 13 ist ein
Druckelement, welches im Sinne einer Verminderung des Abstandes zwischen ihren Verbindungen mit der
Lamelle 11 und dem freien Ende 14a des Hebels 14 wirkt, so daß der Hebel 14 unter einer gegen den
Schwenkpunkt der Basis 14ö gerichteten Kraft steht.
Fig.4 zeigt im Detail die Nut 15 zur Halterung des
Hebels 14. <to
Die Basis 146, welche bezüglich der Längsachse des Hebels 14 abgebogen ist, weist zwei nach außen
verlaufende Zungen 14c und 14c/ auf, welche als Drehachse für den Hebel dienen. Die im inneren Teil der
Endwand 7b ausgebildete Nut 15 weist ferner eine seichte kreisförmige Ausnehmung 16 mit einer Tiefe auf,
die für die Aufnahme nur des Endes der Zunge 14c ausreicht. Die Tiefe der Ausnehmung 16 reicht aus zu
verhindern, daß die Basis 146 sich lösen kann, ist aber andererseits klein genug sicherzustellen, daß bei der >o
Schwenkbewegung nur eine minimale Reibung auftritt. Der Durchmesser der Ausnehmung 16 ist im wesentlichen
gleich der Breite der Zunge 14c, se daß die Ausnehmung 16 die Zunge 14c ohne Klappern haltern
kann. Die Nut 15 hat eine für das Umschließen der Basis \4b ausreichende Tiefe 15a und ist ferner ausreichend
breit, die Schwenkbewegung des Hebels 14 an der Basis 14£>
nicht zu behindern.
F i g. 3 zeigt einen Deckel 17, der zusammen mit dem Gehäusekörper 7 bei Zusammenfügen ein komplettes
Gehäuse ergibt. Der Deckel 17 weist ebenfalls eine Nut 25 und eine seichte Ausnehmung 18 zur Halterung der
Basis 146 des Hebels 14 auf, wobei die seichte Ausnehmung 18 ähnlich der Ausnehmung 16 aufgebaut
ist. Wie in F i g. 5 zu sehen, erfassen bei zusammengefügtem Gehäusekörper 7 und Deckel 17 die beiden seichten
Ausnehmungen 16 und 18 die Zungen 14c und 14c/ohne
nennenswertes SDiel. so daß der Hebel 14 ohne seitliches Klappern schwenkt.
Wird bei dieser Ausführungsform eine äußere Kraft auf den Betätigungsknopf 8 ausgeübt, so bewegt er sich
in F i g. 1 in vertikaler Richtung und bewirkt eine entsorechende Schwenkbewegung des Stellhebels 14
um seine Schwenkverbindung mit der Ausnehmung 16 (F i g. 2). Im Zuge der Bewegung der Schraubenfeder 13
nach unten überquert sie die Sprung-Übergangslinie der Lamelle 14, was bewirkt, daß sich diese in einem
Schnappvorgang von einem Kontakt (9a) zum anderen (iOa) bewegt. Bei Wegnahme der auf dem Knopf 8
wirkenden äußeren Kraft kehren die Teile des Sprungmechanismus in ihre in F i g. 1 gezeigten
Ausgangsstellungen zurück.
Der im Innenhohlraum des Schaltergehäuses sitzende Steilhebel 14 erstreckt sich um die feststehenden
Anschlüsse 9 und 10 in ausreichendem Abstand, so daß der Schnappschalter einen ausreichenden Zwischenraum
bzw. eine ausreichende Kriechstrecke zwischen beweglichem Kontakt 11a, feststehenden Kontakten 9a
und 10a sowie anderen elektrisch damit verbundenen Teilen aufweist, mit dem Ergebnis, daß der Schalter
ausgezeichnete elektrische Isolationseigenschaften hat. Da bei dieser Anordnung der Stellhebel 14 so lange ist,
daß der für die Durchführung der Schnappbewegung des Schalters benötigte Hub der Schraubenfeder 13
vermindert ist, ist die für den Schaltvorgang des Schalters benötigte Kraft ebenfalls vermindert. Bei der
Anordnung dieser speziellen Ausführungsform reicht eine Kraft von weniger als 10 p aus, den Schaltvorgang
zu bewirken. Trotz dieser geringen Betätigungskraft bietet der Schalter wegen der leichten Versetzung der
seichten Ausnehmungen 16 und 18 gegenüber der Mittellinie zwischen den Anschlüssen 9 und 10 zum
feststehenden Anschluß 10 hin einen ausreichenden Kontaktdruck zwischen den Kontakten 11a und 9a bzw.
11a und 10a. Bei Anordnung der Ausnehmungen 16 und 18 weiter weg vom Anschluß 10 ist eine Rückkehr des
Schaltmechanismus in die Ausgangsstellung bei Wegnahme der äußeren Betätigungskraft schwierig. Wenn
andererseits die Ausnehmungen 16 und 18 näher am Anschluß 10 oder jenseits des Anschlusses 10 angeordnet
sind, ist eine weitaus größere Betätigungskraft für die Schnappbewegung erforderten.
Hinsichtlich des Zusammenbaus erweist sich die Nut 15 insofern als nützlich, als der Stellhebel 14
vorübergehend darin gehaltert werden kann. Zusammen mit einem vorspringenden Abschnitt 14e des
Hebels 14 erleichtert sie so den Einbau der inneren Teile in das Gehäuse (siehe Fig. 6). Insbesondere weil der
Hebel 14 unter dem Anschluß 10 angeordnet ist, ist der Zusammenbau wesentlich leichter als bei dem bekannten
Schalter der Fig. 1. Wenn es nach dem Zusammenbau zufällig passieren sollte, daß sich die Zunge 14coder
14c/ aus ihrer Ausnehmung 16 oder 18 lösen sollte, begrenzen die Nuten 15 und 25 die Versetzung der
Feder 13 aus ihrer wirksamen Lage, so daß die gewünschte Schnappbewegung des Schalters weiterhin
erhalten bleibt, wenn auch eine solche Bewegung nicht besonders günstig ist.
Wie aus den Fig.4 und 6 ersichtlich, hat sowohl der
Anschluß 10 als auch der Hebel 14 einen ausgeschnittenen Abschnitt um einen ausreichenden Zwischenraum
zwischen diesen beiden Elementen sicherzustellen. Alternativ kann zur weiteren Vervollständigung der
Isolation die Basis 14c/ einschließlich der Zungen 14c und 14c/aus isolierendem Werkstoff anstatt aus Metall
bestehen.
Die Öffnung 12λ im stationären Rlcmcnt 12 ist ein
langgestrecktes Fenster, wie es in F i g. b zu sehen ist. kann aber alternativ auch ein Ausschnitt ohne oberen
Rahmenteil 126 sein.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des beschriebenen Schnappschalter^, bei welcher ein stationäres
Element 19i>. welches eine Schaltlamcllc 11 hallert
und durch den Stellhebel 14 und die Feder 13 in seiner Öffnung 14c durchsetzt wird, eine Fortsetzung eines
feststehenden Anschlusses 19 ist.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform des beschriebenen Schalters, bei welcher eine Blattfeder 23
an einem Ende mit dem feststehenden Anschluß 12 und am anderen Ende mit einer Schalterlamelle 21
verbunden ist, die einen beweglichen Kontakt 21a trägt.
Die Feder 23 dient als Spannelement, das die Lamelle 21 in Richtung auf den Kontakt 21a spannt, und die Lamelle
21 dient als Druckelement, welches im Sinne einer Verminderung des Abstandes zwischen ihren Verbindungsen
mit dem Stellhebel 24 und der Feder 23 wirkt, so daß der Hebel 24 unter einer Kraft in Richtung auf
die seichte Ausnehmung 16 zur schwenkbaren Halterung desselben steht. Dieser Schnappsehalter spricht
nicht nur auf geringe Schaltkräfte an. sondern hat auch hervorragende Isolationseigenschaften. Ferner hat der
Schalter wegen der Verwendung einer Blattfeder den Vorteil dynamischer Genauigkeit gegenüber dem
Schraubenfederschalter der F i g. 1.
Bei vorstehenden Ausführungsformen liegt der Stellhebel in seinem Mittelabschnitt unter dem unteren
feststehenden Anschluß 10. Es versteht sich jedoch, daß der Hebel so angewandelt werden kann, daß er mit
seinem Mittelabschnitt über dem oberen feststehenden Anschluß 9 bzw. 19 und mit seinem durch die seichten
Ausnehmungen schwenkbar gehalterten Basisende weiterhin zwischen den feststehenden Anschlüssen 10
und 9 bzw. 19 liegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schnappschalter mit Sprungmechanismus, mit. zwei feststehenden Kontaktanschlüssen, einer im
Abstand von den feststehenden Kontaktanschlüssen angebrachten, zwischen den Kontakten der Kontaktanschlüsse
schwenkbaren Schaltlamelle und einem auf die Schaltlamelle einwirkenden Stellhebel,
welcher bei Betätigung ein Umspringen der Schaltlamelle von einem Kontakt auf den anderen
erzeugt, wobei der Stellhebel an seinem einen Ende im Bereich zwischen den Kontaktanschlüssen
gelagert ist und an seinem anderen Ende betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellhebel (14) den einen der Kontaktanschlüsse (10) ausgehend von seiner Lagerung*stelle überkreuzend
ausgebildet und mit einem zwischen seinen Enden liegenden Mittelabschnitt auf der dem anderen
Kontaktanschluß (9,19) abgekehrten Seite des einen Kontaktanschlusses (10) geführt ist.
2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (14) geringfügig
näher am anderen Kontaktanschluß (9, 19) als an dem einen Kontaktanschluß (10) gelagert ist.
3. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontaktanschluß
(10) und der Stellhebel (14) in ihrem Überkreuzungsbereich jeweils einen ausgeschnittenen
Abschnitt aufweisen.
4. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel
(14) in dem dem einen Kontaktanschluß (10) gegenüberliegenden Bereich aus nicht-leitendem
Werkstoff besteht.
5. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltlamelle
(11) an einem am Gehäuseköi per (7) des Schalters angebrachten stationären Element (12) befestigt ist
und daß das stationäre Element eine langgestreckte öffnung (\2a) aufweist, durch die sich der Stellhebel
(14) erstreckt.
6. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel
(14) an seiner gelagerten Basis (Hb) seitlich abragende Zungen (14c, Hd) aufweist, welche mit
ihren Enden in Austiefungen (16, 18) des Gehäusekörpers (7) und Gehäusedeckels (17) mit der Breite
der Zungen entsprechendem Durchmesser liegen.
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