DE2309739A1 - Apparat und verfahren zur visuellen bildwiedergabe und zwischenschaltbare beantwortung - Google Patents

Apparat und verfahren zur visuellen bildwiedergabe und zwischenschaltbare beantwortung

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DE2309739A1
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John W Robinson
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Description

Anmelder: John W. Robinson, 11703 Castlewood Court, Rockville, Maryland, V.St.A.
Apparat und Verfahren zur visuellen Bildwiedergabe und zwisohenscbaltbare Beantwortung
Die Erfindung bezieht sioh auf einen Apparat und eine Methode zur sichtbaren Darstellung und/oder Beantwortung von Bildern, wobei oj/fcische Anzeige- und Lesetechnik sowie entsprechende Geräte zusammen mit Fernseh- und Filmprogrammen verwendet werden.
Eine Reihe in bestimmter Weise ausgelegter Geräte sind mit Fotozellen verbunden und unmittelbar an der Frontseite einer Bildröhre oder eines Bildschirmes angebracht und geben dem betrachtenden Benutzer 9in Mittel in die Hand, mit dem es möglich ist, in die Handlung auf dem Bild einzugreifen, Antworten zu geben, diese zu beurteilen, zu trainieren und dergleichen.
Ea wird ein Bild projiziert, das aus zwei Komponenten besteht,
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wobei, die obere Komponente im folgenden als das Programmbild und die untere oder seitliche Komponente als Kontrollbild bezeichnet wird. Das Programmbild ist das auf dem Bildschirm erscheinende tatsächliche Programm, die Darbietung oder der Film.
Das Kontrollbild ist nicht sichtbar und gibt eine Kontrollinformation, die in das Bild kodiert iat und ist im wesentlichen ein "Schwär ζ "-Be reich, da wo "weisse" Flecken erscheinen und mit der Zeit verschwinden so wie sich seitlich bewegen. Das Auftreten und die Stellung der weissen Flecken und ihre Bewegung ist so ausgelegt, dass die Fotozelle auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Licht ansprechen.
Es können verschiedene Arten von Anzeigegeräten verwendet werden, die entlang des Bodens, der Seiten oder einer Seite des Bildschirmes Reihen von Fotozellen aufweinen. Andererseits kann eine Baldachinanordnung verwendet v/erden, bei der Fotozellen innerhalb des SaugnapfZubehörteiles angeordnet sind und fest an einem im wesentlichen, runden Kontrolü,bildbereich in einer Ecke des Bildschirmes angebracht ist. Die Fotozellen lesen das einfallende Signal, das von einer Anzahl von geoendetfen Liohtkanälen herrührt. Die Fotozellen lesen diese Kontrollinformation in einer Binärkode-Anordnung oder in irrender Zahl oder einem Bezifferungs- oder Kodierungssystem.
In Jedem Fall sind die Fotozellen Teil eines elektronischen Kreises in einer Standard- oder herkömmlichen Ausführung. Wenn erregt "sehen" die Fotozellen Licht und es fliesnt kein Strom. Wenn die Fotozellen kein Licht sehen, flieost in den elektronischen Kreis Strom und der Kreis tritt in Aktion. Die verschiedenen Geräte sind so ausgelegt, dass ein Benutzer-Betrachter diesen Effekt ausnutzt und damit arbeitet.
Das ursprüngliche Programmaterial kann ein Film oder "Live" sein, wie beispielsweise entweder durch eine Fernsehsendung oder Fernsehverfahren für Induetrieüberwachung oder einer Bandaufnahme von Fernsehsignalen und anschliessender Fernseh-
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Sendung. Hierbei kann entweder die Chroma-Key-Methode oder irgendein anderer Aufbau, wie er bei der modernen Fernsehproduktion, üblich ist, verwendet v/erden, um ein entsprechend zusammengesetztes Bild zu erzeugen. Die Programminformation kann in Termen der vorhandenen oder abwesenden Lichtflecken, der Stellungen dieser Flecken und der bestimmten Momente, in denen diese Flecken vorhanden oder abwesend sind, kodiert sein. Der Fleck oder die Flecken können in ihrer Intensität variieren, bei verschiedenen Frequenzen pulsieren, in der Grosse und Form in Bezug auf die Zeit variieren und können gruppiert oder innerhalb des Bildbereiches in vorbestimmter Weise angeordnet sein.
Die Produkt-Geräte, die diese Information empfangen und durch die eine betrachtende Bedienungsperson darauf reagieren kann, haben verschiedene Formen. Eine Ausführungsform ist als Steuergerät mit einem Kontrollpult ausgebildet, das ein Steuerrad, ein geritztes Zählrad und einen transistorbestückten elektronischen Kreis aufweist. Das Kontrollpult ist über einen biegsamen coaxialen Leiter mit einer Befestigungsvorrichtung verbunden, die an der Vorderseite eines Fernsehbildschirmes oder an der Frontseite eines Filmvorführgerätes angebracht wird. Die Befestigungsvorrichtung ist mit einem Modell-Rennwagen veroehen, der durch Drehen des Steuerrades am Kontrollpult von einer Seite zur anderen bewegbar ist. Unmittelbar unter dem Rennwagen, für den Betrachter unsichtbar, ist eine Fotozelle vorgesehen, die am Wagen befestigt ist und sich mit diesem von einer Seite zur anderen bewegt.
Wenn das Steuergerät eingeschaltet wird und die Fotozelle
Licht sieht, fliegst kein Strom in den transistorisierten Kreis und das Relais ist nicht eingeschaltet. Mit den normalerweise geschlO3oenen Kontakten des Relais ist ein mit einer Batterie gespeistes Zähl- oder Synchronisierp;erät verbunden, das so lange arbeitet, bis der "kein Strom"-Zustand besteht. V/enn die Fotozelle kein Licht sieht, fliesst Strom, das Relais zieht ein und der S7/nchroniGierzöhler bleibt stehen. Ausserdem ist ein Summor mit den Iielai3-Kontakten so verbunden, dass
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er anschlägt, wenn das Relais schllesst.
Wie oben erwähnt besteht das zusammen mit dem Steuergerät verwendete Bild aus zwei Komponenten, nämlich dem oberen Programmbild und dem unteren Kontrollbild. In diesem Fall zeigt das Programmbild Wagen auf einer Bahn laufen. Es ist ein bewegtes Bild, wobei die Darstellung so ist, wie sie von einer Person gesehen werden könnte, die die Bahn nach unten eilt, langsamer fahrende Wagen überholt und von schneller fahrenden Wagen überholt wird. Die scheinbare Grosse und Perspektive dieser Wagen wurde so ausgelegt, dass sie dem Modellwagen des Steuergerätes entsprechen.
Programme für Fernsehsendungen oder Filmvorführungen, die die betrachtende Bedienungsperson zu berühmten Rennen und Rennstrecken bringt, sind vorgesehen. Mit solchen Programmen ist die betrachtende Bedienungsperson in der Lage, Ihren..eigenen "Wagen" in den Wettkampf zu schicken. Zu den erhaltlichen Programmen gehören der "Grand Prix", das "Indianapolis 5OO"- Rennen, europäische Rennstrecken und andere. Persönliche Interviews mit berühmten Rennfahrern können gefilmt und Teil einer solchen Darstellung werden. Wettbewerbsrennen unter den Benutzern solcher Geräte können durchgeführt werden, um zu sehen, welches die feinsten Ergebnisse gibt.
Eine andere Ausführungsform ist das Pilotengerät, das ein höheres Niveau des Zusammenwirkens zwischen dem Betrachter und dem Programmbild bietet. Das Pilotengerät ist ähnlich dem Steuergerät für Fahrer, unterscheidet sich von diesem aber dadurch, dass anstelle des Steuerrades ein Steuerknüppel vorgesehen ist, der vor und zurück sowie seitlich bewegt werden kann. Beim Bedienen dieses Steuerknüppels wird ein Modell-Flugzeug an der Befestigungsvorrichtung sowohl horizontal als auch vertikal bewegt. Gleichzeitig werden zwei Fotozellen über den Kontrollbildbereich bewegt, wobei die eine dio Horizontalposition-Information und die andere die Vertikalponition-Information aufnimmt. Die Lichtflecken für jeden "Kanal" können übereinander oder entlnnr; einor Vertiknlachr.o rion
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Bildes positioniert werden.
Das Pilotengerät ermöglicht eine komplexere Art des Einwirkens als das Steuergerät für Fahrer, da bei dem erntgenannten zwei in Wechelbeziehung stehende Informationskanüle innerhalb der gleichen Austastperiode eintreten. Ausseödem können weitere Kanäle angeordnet werden. So kann beispielsweise das Pilotengerät eine mechanische Einrichtung aufweisen, mit der das Flugzeug in die Kurve gelegt wird, wobei entsprechende Kontrollinformationen im Programmbild aufgenommen werden. Ähnlich kann natürlich das Steuergerät für Fahrer einen anderen Kanal aufweisen, der eine Information weiterleitet, die angibt, wenn die betrachtende Bedienungsperson ein Bremspedal niederdrücken muss, das am Gerät angebracht ist. Das Programmbild des Pilotengeräts zeigt Flugvorführszenen, in denen das Spielzeugflugzeug gegenüber anderen Flugzeugen oder Hindernissen manövriert werden muss, zur Landung auf einem Träger 'in schwankender See oder dergleichen gebracht werden soll.
Eine andere Ausführungsform besteht aus einem "adreesiorbaren" Ansprechgerät, das eine Anzahl Hinterlicht-Druckknöpfe aufweist. Mit diesem Gerät ist über ein biegsames Kabel die Fotozellen-Saugnapfeinrichtung verbunden, die am Bildschirm angebracht ist. Eine Gruppe stationärer Fotozellen liest die ankommende Signalinformation, die in diesem Fall durch eine Anzahl von Lichtkanälen geliefert wird. Die Stromkreisschaltung ist so ausgelegt, dass dann, wenn der "richtige" Knopf gedruckt wird, die entsprechenden Teile erregt werden, um entweder ein hörbares oder sichtbares Signal zu senden, Ausserdem ist der Stromkreis so ausgelegt, dass er "adreßsierbar" ist ι so dass ein entsprechendes Kontrollbild eine oder mehrere bestimmte Lampen zu Aufleuchten bringt, auch wenn die betrachtende Bedienungsperson keinen der Knöpfe drückt. Die Druckknopftafel ist so ausgelegt, dass Transparentauflagen oder Auflagen aufgebracht werden können, wodurch einzelne Knöpfe entweder Briefe, Zahlen, Spielkarten, wirkliche Gegenstünde oder dergleichen darstellen. Ferner ist der Stromkreis so ausgelegt, dass zugehörige Geräte, wie ein Zähl- oder
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Synchronisiergeräte oder irgendwelche andere Mechanismen, die erregbar oder steuerbar sind, angeschlossen werden können.
Der beschriebene Lichtkasten ist ein neues Konzept zum Unterrichten und Ausbilden auf allen Gebieten sowie ein neues Gerät zum Austragen von Spielen. Mit einer Auflage von Buchstaben, mit der die Knöpfe bedeckt werden, ist es möglich, beispielsweise ein zur Zusammenarbeit geeignetes Sesame Street-Programm aufzustellen, um das Kind das Alphabet zu lehren, wobei das Kind dem Atelierpersonal sofort antworten kann. Das Programm kann "Live" oder eine Bandaufnahme sein und es können, daran entweder wirkliche Menschen oder gezeichnete Gestalten beteiligt sein. Sie können für das Kind Buchstaben beleuchten oder das Kind die richtigen Buchstaben beleuchten lassen. Mit einem solchen System kann das Kind sofort rückkoppeln und das Gerät kann so ausgelegt sein, dass es eine Beurteilung bzw. Benotung gibt oder vermittelt.
Der erfindungsgeraässe Liahtkasten kann ferner mit einer Reihe von Programmen "Wie wird Poker gespielt, um zu gewinnen" verwendet werden. Bei diesem Lernspiel werden dem Betrachter eine Reihenfolge von Szenen gezeigt, bei denen die offenen Poker-Oiände zu sehen sind. Die Ansicht kann von oberhalb der Mitte des Tisches mit allen offenliegenden Händen, einschliesslich der Hand des Betrachters selbst, wiedergegeben sein. Der Benutzer hat den entsprechend ausgelegten Lichtkasten, bei dem auf. die Sohaltknöpfe die Pokerkartendarstellungen aufgelegt sind. Der Kasten wird mittels einer mit Saugnäpfen versehenen, das Kontrollsignal aufnehmenden Vorrichtung mit dem Bildschirm verbunden.
Die Karten in der Hand des spielenden Betrachters werden diesem stufenweise und "zwischen Zügen" vom Sprecher auf dem Bildschirm erklärt. So wie das Spiel weitergeht, mit ausgeschiedenen und gezogenen Karten (oder kontinuierlich wie im "7-card stud"), werden dem Spieler verschiedene Möglichkeiten erläutert, die Übung verlangen bei der Beurteilung und der Wahl welche Karten in seiner Hand gegenüber den anderen "zählen" und welche was "schlagen". Er überträgt seine Wahl und Entscheidung durch
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Niederdrücken des richtigen oder "bestgewählten" Lichtknopfes auf seinem Antwortgerät, Durch Auswählen des "richtigen" Antwortknopfes erhält der Spieler durch den LichtkastenSteuerkreis ein hörbares oder sichtbares Signal. Die gesamte Folge der Ansichten und Töne und der individuellen zwischengeschalteten Antworten ist im Programmbild genau koordiniert. "Abseits" liegende Instruktionen oder Diskussionen sagen dem Betrachter die verschiedenen "Für- und WiderSituationen" und die erwarteten Ergebnisse der verschiedenen Handlungen. Das Programm beachtet Zeitfaktoren, die erforderlich sind, um dem spielenden Betrachter die Möglichkeit zu geben, seine Entscheidung auszuwerten. Durch kontinuierliches Zwischenspiel auf diese Weise erhält der Spieler Instruktionen.
Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Spielen gelehrt werden, so z. B. Bridge, Gin Rummy, Schach und dergleichen ebenso wie Poker und es können dabei anerkannte Experten verschiedener Gebiete zur Teilnahme gewonnen werden.
Sowohl das Steuergerät für Kraftfahrer als aus das Pilotengerät sind in Form von Spielzeugen dargestellt worden. Natürlich können diese Geräte auch für andere Zwecke verwendet v/erden, wobei sie in etwas abgeänderter Form z.B. für Fahrlehrer zum Unterricht oder für Fluglehrer für Anfängerpiloten gute Dienste leisten. Die bekannten Geräte dieser Art sind ausserordentlich teuer und daher für die meisten Leute nicht zugänglich. Ausserdem ist bei diesen bekannten Geräten, die heute in Hochschulen bereits in Betrieb sind, nicht die Möglichkeit einer sofortigen Rückkoppelung durch die Lernenden gegeben.
Eo sind eine Anzahl anderer wechselseitiger Spiele vorgesehen, die ihre Kontrollinformation vom Fernsehgerät oder der Filmleinwand erhalten. Zum Beispiel Spiele, die zum "Leben" kommen, wenn sie durch die Saugnapf-Fotozelle am Fernsehgerät angebracht werden und durch irgendv/elche Tricks gehen, die durch 'J.'jπ Fernsehprogramm oder durch das auf dem Bildschirm auftretende Peraonal befohlen werden. Diene Spiele enthalten
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Kassetten-"Memories", die es ermöglichen, dass die Spiele wie ein Computer programmiert werden. Die Spiele können dann allmählich anspruchsvoller werden, und zwar durch Mehrfachkontake am Fernsehgerät und wenn das in irgendeinem bestimmten Spiel gespeicherte Programm durch ein anderes Spiel erhalten werden kann, könnte diese "Nachricht" ausgenutzt werden, um mit einem Spiel ein anderes Spiel zu lehren.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Gerät und eine Methode zum sichtbaren Darstellen und Antworten zu schaffen, bei dem optische Lesetechnik zusammen mit einem Fernsehschirm-oder einem Filmleinwand-Bildprogramm verwendet wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, ein Gerät zu schaffen, mit dem Kontrollbilder von einem Bildschirm oder einer FiImleinwand empfangen werden und mit dem die betrachtende Bedienungsperson auf ein die Kontrollbilder begleitendes Programmbild antworten kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, verschiedene optische Lese- und Anzeigesysteme zu schaffen, die auf Kontrollbilder auf einem Bildschirm oder einer Filmleinwand reagieren.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, verschiedene optische Lese- oder Anzeigesysteme zu schaffen, die auf Kontrollbilder reagieren, und zwar in Form von - und zusammen mit einem dunkeln Hintergrund, der Anwesenheit und Abwesenheit von Lichtflecken, einem sich bewegenden Lichtfleck, den Positionen von Lichtflecken, pulsierenden Lichtflecken, hellen Lichtflecken, die ihre Intensität und/oder ihre Gruppierung oder Anordnung ändern können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige AusführungBbeispiele dargestellt sind,näher erläutert. Zs zeigen:
Fig. Λ eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, die ein Kontrollpult und einen Aufsatz für einen Bildschirm veranschaulicht;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zusatzgerätes bzw. einer.Befestigungsplatte, anzubringen an einem Bildschirm, wie es in Fg. 1 gezeigt;
Fig. 3 eine Teilschnitt-Ansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4- in Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht des Schaltpultes gemäss Fig. 1, bei der das Oberteil nach oben geklappt ist, um die physikalische Anordnung des elektronischen Kreises zu veranschaulichen;
Fig. 6 eine Draufsicht des Schaltpultes, die die verschiedenen Steuerorgane für die Bedienungsperson zeigt;
Fig. 7 eine schematische Ansicht des elektronischen Kreises des Schaltpultes;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer Figurenscheibe, die mit dem Gerät gemäss Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Bildschirmes mit einem Katrixbild, um die zweite erfindungsgemässe Ausführungsform zu kontrollieren;
F1g. 10 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, einer zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fig. 11 eine perspektivische Bodenansicht, teilweise weggebro-»' chen, der zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fig. 12 eine schematische Darstellung des elektronischen Kreises der zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fg. 13a eine perspektivische Teilansicht einer ersten Auflage, die zusammen mit der zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform verwendet werden kann;
Figt 13b eine perspektivische Ansicht einer zweiten Auflage, die mit der zweiten erfindungsgemässen Au3führungsforra verwendet werden kann;
Fig. 13c eine perspektivische Teilanaicht einer dritten Auflage
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die zusammen mit der zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform verwendet werden kann;
Pig. 14 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer dritten erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fig. 15 eine Vorderansicht der Ausführungsform gemäss Fig. 14;
Pig. 16 eine bildmässige Darstellung von Programm- und Kontroll-"bildern;
Pig. 17 eine perspektivische Teilansicht, teilweise weggebrochen, einer Form einer Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 18 eine bildmässige Darstellung eines Binärkode-Systems·
Die erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes (Fig.' 1 und 6) betrifft ein Steuergerät 10 für Kraftfahrer. Es bestellt aus einem Schaltpultkasten 12 mit einer gewinkelten planaren Steuerfläche 14, auf der ein Steuerrad 16 mit Speichen 19 (Fig. 6), einer Nabe 17 und einer Säule 18 angeordnet sind. Ein geritztes Zählrad 20 mit Markierungen 110 ist zu sehen. Das Zählrad 20 dreht frei um seinen Mittelpunkt, der in irgendeiner bekannten Weise (nicht dargestellt) an der Steuerfläche 14 befestigt ist. Die Umfangskante des Zählrades 20 "berührt eine Buchse aus Gummi oder einem anderen weichen Material, die am Ende einer durch einen Motor 80 (Fig. 5) getriebenen Welle 21 montiert ist.
Auf der Steuerfläche 14 des Schaltpultes ist ferner eine Kontrollampe 24 vorgesehen, die der betrachtenden Bedienungsperson anzeigt, dass die Kraftquelle eingeschaltet ist. Das Zählrad 20 wird durch einen Synchronzählmotor-Schalter 26 betätigt. Ausserdem .ist ein Hauptschalter 28 vorgesehen. Die Schalter 26 und 28 sind identisch ausgebildet und weisen Schlitze 112 und bewegliche Schalterarme 114 auf.
Ein biegsamer coaxialer Antriebsleiter 50 verbindet daa Schaltpult 12 mit einem Aufsatz bzw. einer Befestigungsplatte 32 am Bildschirm S eines Fernsehgerätes Q?. Die Befestigungsplatte oder der Aufsatz 32 ist ein biegsames, rechteckiges Teil aus Kunststoff.
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Die Befestigungsplatte 32 weist auf ihrer Rückseite ein Paar Stützen 38 mit Saugnäpfen 34 auf. Mit den Saugnäpfen werden die Enden der Befestigungsplatte 32 an den Seiten des Bildschirmes S .oder an gegenüberliegenden Vorderseiten des Fernsehgerätes (Fig. 1) festgehalten. Andererseits können auch andere Befestigungsmittel, wie federgespannte Klemmen verwendet werden.
Der Leiter 30 (Fig. 3) besteht aus einem biegsamen Kunststoffrohr, das eine Schutzhülle 42 aus Kunststoff umgibt, die ihrerseits coaxial ein Steuerkabel 44 einhüllt. Durch diese Anordnung kann das Kabel, die Schutzhülle und das Rohr zwischen dem Schaltpult 10 und dem Fernsehgerät T gebogen werden. Eine der Stützen 38 weist einen röhrenförmigen Einsatz 40 auf, dessen vorstehendes Ende zwischen das Rohr 30 und die Schutzhülle 42 passt. Das Rohr 30 ist feststehend angeordnet, die Schutzhülle 42 dagegen ist längs und im wesentlichen coaxial innerhalb des Rohres 30 und des röhrenförmigen Einsatzes 40 verschiebbar. Das Ende der Schutzhülle 42 ist in irgendeiner entsprechenden Weise mit einem bewegbaren Zielblock 46 verbunden. Das Ende des Steuerkabels 44 ist an der Stütze 38 angeschlossen. Auf diese Weise bewegen sich die Schutzhülle 42 und der daran befestigte Zielblock 46 längs der Rückseite der Befestigungsplatte bzw. Aufsatzes 32.
Der Zielblock 46 weist einen vertikalen Stützarm 50 auf (Fig. 4), der nach oben über die Oberkante der Befestigungsplatte vorsteht. Nach unten ragt dieser Stützarm 50 ein kurzes Stück unter dem Zielblock 46 vor. Am Boden des Stützarmes 50 ist eine Fotozelle 52 angeordnet, deren lichtempfindlicher Bereich von der Rückseite der Befestigungsplatte 32 we^gerichtet ist und p;enen den Bildschirm v/eist (Fig. 1 und 2).
Am oberen Teil des Stützarmes oder Stabes 50 ist eine Figursehe 36 befestigt, din in Form einer Rennwagensilhouette ausgebildet ist. Wenn sich die Schutzhülle 42 entlang der Befcstigunp^splatt* 32 bewogt, bewegt sich die Figurscheibe 36 mit der ihr zugeordneten Fotozelle 52 vor dem Bildschirm.
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In Fig. 5 ist das Schaltpult 12 mit nach oben geklapptem Deckel gezeigt. Bas deckeiförmige Oberteil kann an der Bodenplatte 50 angelenkt sein, oder die Bodenplatte 60 kann am Oberteil mit Bolzen, Schrauben oder dergleichen befestigt sein. An der Bodenplatte 60 ist eine Klemmenleiste 62 montiert, die mit An-r echlussklemmen 64 versehen ist, die mit Drähten 84 verbunden sind, welche zu anderen Bauteilen des Gerätes führen. In den Anschlussklemmen 64 sind die vom Kabelbaum 68 kommenden Drahtenden 66 befestigt. Der Kabelbaum 68 umfasst alle Stromkreisleiter, mit Ausnahme von zwei Leitern, die von der Bodenplatte 60 zu der Unterseite der Steuerplatte 14 führen. Die Unterseite der Steuerplatte 14 weist Schaltkasten 70 und 74 auf (die Basen der Schalter 28 und 26) und die Basis 78 der Kontrollampe 24 auf. Die Kästen 7° und 74 sind mit Anschlussklemmen 72 und 76 versehen, um Drähte vom Kabelbaum 68 aufzunehmen.
An der Unterseite der Steuerplatte 14 ist ferner ein Motorgehäuse 80 montiert, das mit einer Lagerbüchse 82 für die Triebwelle 21 und das Zählrad 20 versehen ist.
Angrenzend an das Motorgehäuse 80 ist eine Riemenscheibe 98 angeordnet, die mit einer grossen Umfangsrille 104 versehen ist. Die Riemenscheibe 98 ist durch eine Abschlusskappe 101 mit dem Unterteil der Säule 18 des Steuerrades 16 verbunden. Riemenscheibe und Steuerrad drehen gemeinsam.
Das Ende 102 der Schutzhülle 42 ist an der Riemenscheibe 98 befestigt. Die Schutzhülle ist teilweise um die Riemenscheibe 98 gewickelt, so dass dann, wenn eine Bedienungsperson das Steuerrad 16 dreht, die Figurenscheibe 36 sich von einem Ende der Befostigungsplatte 32 zum gegenüberliepjenden Ende derselben bewegen kann, d.h. eine volle Längsbewegung quer über die Vorderseite des Bildschirmes S ausführt.
Von einer Schaltplatte 92 geht ein Drahtpaar 100 aus und führt zur Riemenscheibe 98. Die Schaltplatte 92 weist Bauteile 94 auf. Die Drähte 100 gehen bis zur Um.fangskante der Riemenscheibe 98 und sind dann auf eier Vorderseite derselben befestigt und führen weiter in die Abschlusskappe 101. Hier ρ,-ehen sie durch eine
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Radialbohrung (nicht dargestellt) vom Mittelpunkt der Riemenscheibe 98 zu dem Punkt in der Rille 104, an dem das Ende der Schutzhülle 42 befestigt ist. Die Drähte verlaufen dann innerhal und durch die ganze Länge der Schutzhülle 42 bis zum Block 46, wo sie entweder an die Drähte 54 (Fig. 2 und 4) von der Fotozelle 52 angeschlossen oder einstückig mit diesen ausgebildet sind·
Eine abgeänderte Anordnung sieht vor, dass die Drähte 96 von der Schaltplatte 92 zu der Abschlusskappe 101 und dann radial ach aussen, wie bei 100, und über die periphere Kante der Riemenscheibe98 in die Rille 104 geführt wird, um dann in den Raum zwischen die Drähte 44 und die Schutzhülle 42 einzutreten. Es können selbstverständlich verschiedene Anordnung gewählt werden. V/ichtig ist nur, dass durch Drehen des Steuerrades 16 eine glatte Bewegung der Figurenscheibe 36 erzielt wird, wobei ein zu starkes Verdrehen der stromführenden Drähte 96 verhindert und ein Brechen oder Ermüden derselben vermieden wird. Um , eine glatte Bewegung zu erleichtern, kann das Rohr 30 aus Polyäthylen und die Schutzhülle 42 und der Einsatz 40 aus einem Polytetrafluormaterial, wie dem unter dem Warenzeichen Teflon bekannten Kunststoff, hergestellt werden.
Die Schaltplatte 92 ist mit Bauteilen 94 versehen, wobei jedoch die Hauptanzahl dieser Bauteile nicht gezeigt ist. Von der Schaltplatte führen Drähte zum Potentiometergehäuse 90, eine interne Kontrolle, um für die Fotozelle 52 und das Relais 86 Arbeitsgrenzen zu setzen. Andere Drähte verbinden vier Taschenlampenbatterien 108, 109, die in Klemmen 106 gehalten sind, und den Summer 88 mit dem Hauptstromkreis. Das tatsächliche Schaltschema ist in Fig. 7 gezeigt.
Der Stromkreis wird durch eine 6V Batterie über die Kontakte 202 und 204 gespeist. Er umfasst ferner Widerstände 214, 212, 210 und 226. Transistoren 208 und 220, Potentiometer 216, 218, eine Diode 221, eine Fotozelle 224, Netzschalter 206 und ein Relais 228 vervollständigen den Hauptkreis. Wenn die Fotozelle aufgrund fehlenden Lichte oder eines nur schwachen Lichts ent-
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aktiviert ist, wird das Relais 228 durch die Transistoren und 220 erregt, wobei der Relaisarm 230 den Summerkreis schliesst, der den Summer 238 und eine 6V-Quelle zwischen den Kontakten 234 und 240 aufweist. Wenn die Fotozelle durch eine kontinuierliche, vorbestimmte Lichtmenge normal erregt wird, wird der Relaisarm 230 vom Relais 228 weggedrückt und schliesst über die Kontakte 234 und 240 einen Kreis und erregt den Zählmotor 236, wenn der Schalter 232 geschlossen ist.
Die Lichtmenge, die die Fotozelle 22A- und den dieser zugeordneten Kreis erregt oder entaktiviert, kann durch den Potentiometer 216 eingestellt werden.
Um das Gerät in Betrieb zu setzen, schaltet die Bedienungsperson zuerst den Hauptschalter 28, oder 206 (Fig. 7) ein. Dabei werden die Transistoren 208 und 220, die Diode 221 und die Fotozelle 224 erregt. Die Arbeitsbedingungen sind vorher durch Einstellen der Potentiometer 216, 218 festgelegt worden. Eine solche Einstellung ist erforderlich, und zwar wegen der variierenden Lichtverhältnisse im Zimmer, der eingestellten Helligkeit und weissen Flecken ("Schnee") im Bild auf dem Schirm S sowie wegen des Unterschieds in der_ Lichtintensität zwischen Farbfernsehgeräten und Schwärz-Weiss-Fernsehgeräten. Was für ein Bild immer projiziert oder übertragen wird, ist es zweckmässig, für einige Sekunden auf dem Bildschirm ein Testbild erscheinen zu lassen, das eine ausreichende Lichtmenge liefert, um die Fotozelle zu erregen und das Relais 228 auszuschalten, damit der Reläisarm 230 sich selbst in die in ■^ig· 7 gezeigte Position einrichten kann. Der Schalter 232 wird zu Beginn des programmierten Bildes umgelegt, was normalerweise für eine vorbestimmte Zeitspanne der Fall ist. Das Bildprogramm besteht aus einer perspektivischen Ansicht einer Rennbahn mit. offenen Abschnitten der Rennstrecke und den Bildern anderer Rennwagen. Die betrachtende Bedienungsperson bemüht sich dann, den Modellwagen 36 von den anderen Rennwagen deutlich fernzuhalten, deren Bilder dann, wenn sie überholt werden, sich vom Oberteil des Bildschirmes zu einem Punkt gerade unterhalb der Oberkante der Befestigungsplatte 32 be-
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wegen. Der Zuschauer sieht nur diesen Abschnitt des gefilmten oder übertragenen Programms. Die Basis des Bildes, d.h. der hinter der Befestigungsplatte 32 versteckte Abschnitt, ist in Form eines konstant wandernden Lichtbereiches oder Lichtflekken mit dunkeln Bereichen an jeder Seite. Die Position des wandernden Lichtflecken wird mit den offenen Bereichen der Rennbahn koordiniert, in denen die Bedienungsperson ihren Modellwagen 36 zu halten versucht.
Pig. 16 zeigt eine Darstellung einer Vorstellung 400 mit einem Programmbild 4-01 und einem Kontrollbild 406.
Da3 Programmbild 401 stellt eine Rennbahn 403 mit dem Horizont 402 dar, auf der Rennwagen 404 gegen den Horizont fahren. Vorgetauschte Abstandmarkierungen 405 erhöhen die dreidimensionale Wirkung des Bildes. Dieses stellt das Programmbild P dar. Über den Unterteil des Bildschirmes, der unterbrochen gezeigt ist, erstreckt sich das Kontrollbild C bzw. das Steuerbild. Es besteht aus einem weissen Hintergrund 407 mit einem schwarzen Vertikalstreifen 408, der sich vor- und zurückbewegt, wie es durch die Pfeile angezeigt ist. Der schwarze Streifen, der auch ein Punkt sein kann, entaktiviert die Fotozelle.
auch Eine abgeänderte Ausführungsform ist in Fig. 16/gezeigt. Hier ist das Programrabild 401' mit dem Horizont 402' im wesentlichen identisch dem Bild 401. Das Kontroll- oder Steuerbild unterscheidet sich jedoch in zwei Punkten. Hier wird ein schwarzer Hintergrund 411 mit einem weissen Streifen 412 verwendet, der sich vor und zurück bewegt, wie es durch die Pfeile angezeigt ist. In diesem Fall kann ein anderer elektronischer Kreis verwendet werden, der die Fotozelle erregt und nicht entaktiviert und einen Summer zum Tönen bringt. Das Kontroll- oder Steuerbild erstreckt sich nach oben entlang der linken Seite des Bildschirmes, wie beispielsweise bei 409 gezeigt ist. Ein zweiter weisser Streifen 410 bewegt sich hier vertikal, wie es durch die Pfeile angezeigt ist. Ein einschaltbares Gerät, wie beispielsweise ein Beschleunigungspedal kann im Schaltpult 12 angeordnet v/erden, um eine zweite Fotozelle vertikal vor dem
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Bild 409 zu bewegen. In Jedem Fall, wenn die Fotozelle über dem Streifen liegt, ist sie entweder erregt oder entaktiviert· In ähnlicher Weise kann das System so ausgelegt sein, dass es den Streifen folgt, d.h. ständig auf diesen liegt.
Wenn die Bedienungsperson einen Fehler macht und ihren Modellwagen auf einen anderen Rennwagen lenkt, gelangt die Fotozelle 52 über einen dunkeln Bereich, entaktiviert dabei und der transistorisierte Kreis errep_;t das Relais 228 und bewegt den Relaisann 230, so dass der Zählmotorkreis unterbrochen wird· Dadurch wird das Steuerrad 20 angehalten und der Summerkreis 238 geschlossen.
Wenn die Bedienungsperson ihren Modellwagen 36 in eine richtige Position bewegt,wird die Fotozelle 52, 224- erregt, dadurch der Kreis zum Relais 228 unterbrochen, so dass der Relaicarm 230 den Motorkreis wieder schliessen kann. Dabei wird das Steuerrad 20 freigegeben und der Summer wird abgeschaltet.
Das Ziel, dass die Bedienungsperson in einer bestimmten Zeitspane erreichen soll, ist, die höchstmögliche Spielzahl auf dem Zählwerk zu erhalten. Um Erfolg zu haben, muss er die Fotozelle erregt halten.
Die projizierten Programm- und Kontrollbilder können nntürlich weitgehend variieren. Sie können ein Flugprogramm darstellen, wobei ein Gegenstand entweder anderen fliegenden Gegenstanden am Himmel ausweichen oder nachfolgen muss oder abschieben soll. Andererseits kann versucht werden, den Gegenstand einwandfrei auf einer landebahn zu landen. Hierfür kann ein Modellflugzeug 254 (Fig. 8) zusammen mit einer Befosti gungsp].ritte verwendet werden, die mit einem Stab 253» einer Schutzhülle 251 und einem Leiter 252 versehen ist. Din solches System kann eine Variation des Steuerrad-Schaltpultes umfassen, wobei ein Steuerknüppel vorgesehen ist, wie or in älteren Flugzeugen verwendet wurde. Die Basis des Steuerknüppels ist durch das Schaltpult 12 gesteckt und kann allseitig in der Stauerplatte 14 gedreht werden· An der Basis des Steuerknüppels sind :-,wei Paare Schutzhüllen und Führungsdrahtθ befestigt. Ejneu der
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Paare bewegt sich mit der Vor- und Rückbewegung des Steuerknüppels und das andere Paar bewegt sjchseitlich mit dem Steuerknüppel. Daa letztgenannte Schutzhüllen- und Führungsdrahtpaar ist mit der Befestigungsplatte in der gleichen Weise wie das Gerät mit dem Steuerrad verbunden. Das andere Paar nimmt die Stelle des Spielfiguren-Stabes 50 ein und sein Leiter endet in einem Spielfiguren-Block, der dem Block 46 ähnlich jedoch grosser als dieser ist. Die Schutzhülle und der Führungsdraht erstrecken sich dann nach oben und das Modellflugzeug 254 ist an deren Enden befestigt. Die Fotozelle ist an der Schutzhülle unterhalb der Oberkante der Befe.stigungsplatte angebracht, so dass dann, wenn der Block, der die zweite Schutzhülle und folglich die Fotozelle trägt, in Längsrichtung bewegt wird, die Fotozelle gleichzeitig vertikal bewegt werden kann.
Andererseits kann eine zweite Befestigungsplatte vorgesehen sein, die über einen vertikalen Seitenrand des Bildschirmes angebracht werden kann. Die 3ich vertikal bewegende Schutzhülle ist hieran befestigt. Bei dieser Ausfuhrungsform können beide Defestigungsplatten identisch ausgebildet sein und der Befestigungsplatte 32 des Steuergerätes für Kraftfahrer gleichen. Sin zweites Kontrollbild wird neben dem Programmbild erscheinen (Fig. 16). Das gesamte Kontrollbild ist dann L-förmig, das ein quadratisches oder rechteckiges Prograrambild an einer Seite und am unteren Rand einfasst. Bei dieser Au3führungsform werden selbstverständlich zwei Fotozellen benötigt und im Schaltkreis ist ein zusätzlicher Translator erforderlich (Fig. 7).
Für den Schaltkreis können verschiedene Variationen verwendet werden, die alle eine bekannte Anordnung haben und in manchen Fällen als Schaltplatten im Handel erhältlich sind.
£s können natürlich auch andere Sportprogramme und Filme mit verschiedenen °pie].figuren verwendet werden, beispielsweise , Sehne11bootrennen, Motorbootrennen unter verschiedenen Bedingungen, Gelände-Motorradrennen, Stromschnellenfahren,
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Bobbahnrennen, Wasserschifahren, Rodeln und Schi- bzw. Pistenfahrten, wobei entsprechende Modellfiguren verwendet werden.
Das zweidimensionale Pilotengerät gestattet der Bedienungsperson, ihr Flugzeug zu steuern und die Geschicklichkeit mit dem feindlichen Flugzeug.zu messen, Hindernisflüge zu veranstalten, Landungen auf Flugzeugträgern bei Seegang und Seitenwind durchzuführen usw.. Das Modellflugzeug kann eine kleine Piper oder ein Düsenjäger sein. Das Programm kann auf Unterschiede in den Geschv/indigkeiten und Zeitfaktoren ausgelegt sein, die für das Spiel erforderlich sind, oder auf Geschicklichkeit ausgerichtet sein.
Andere Ausführungsformen können Unterseebootdocken und Seeschlachten, Raumflüge, Ankoppeln mit anderen Raumfahrzeugen, Treffen eines sich bewegenden Baseball-Bildes unter Auslösen eines Summtones bei jedem Treffer, oder Aufhalten einer vorgetäuschten Hockeyscheibe, damit diese nicht in das Tor geschossen wird, sein.
In den Fig. 9 bis 15 ist eine dritte erfindungsgemä:. so Ausführungsform dargestellt, die ebenfalls weitgehend variiert werden kann.
Fig. 9 zeigt die Vorderseite eines Fernsehgerätes 260 mit ^Reglern 261 und einem Bildschirm 262, auf dem ein Bild 263 festgelegt ist. Dieses Bild 263 besteht aus einem Gitter mit Vertikallinien 264 und Horizontallinien 265. Die programmierten Linien teilen das Bild in einzelne Gittorbereiche ein, die von hell, wie der Bereich 267, zu dunkel, wie Bereich 266, wechseln, um die vor jedem Gitterbereich an der Befestigungsplatte (nicht dargestellt) angeordneten Fotozellen zu erregen. Die mit dem Kontrollbild 263 verwendete Befestigungsplatte weist mindestens neun Fotozellen auf, die in drei Reihen entsprechend den Gitterbereichen auf dem Bildschirm angeordnet sind. Diese Fotozellen sind in einen entsprechenden Schaltkreis eingehängt, um das Vorhandensein oder Fehlen von Licht anzuzeigen, die Geschwindigkeit, bei der ein Gitterbere.ich
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"bei verschiedenen Frequenzen oder Variation der Lichtintensität "blinken" oder pulsieren kann.
Da eine Befestigungsplatte, die dem gesamten Kontrollbildbereich oder dem Bildschirm angepasst ist, jedes mögliche Programmbild aussperren würde, wenn nicht ein Gitterbereich als ein Programmbild verwendet würde und die Befestigungsplatte mit einem entsprechenden Ausschnitt versehen wäre, wird eine kleinere Befestigungsplatte bevorzugt. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Befestigungsplatte ist in den Fig. Ή und 15 gezeigt. Die Befestigun>~splatte 350 ist rund und bedeckt ein rundes Kontrollbild auf einem Bildschirm. Das vorgesehene Kontrollbild ist in vier gleiche Quadranten (oder mehr) mit oder ohne einen kleinen Bildbereich in der Mitte aufgeteilt. Die Befestigungsplatte 350 weist ein sich verjüngendes Gehäuse 351 niit einem ringförmigen Flansch 352 auf. Das sich verjüngende Gehäuse 351 ist mit einem verstärkten Flanschabschnitt 353 und einem Griffteil 35^ versehen, der das Anschlusskabel 363 aufnimmt. Im Inneren Des Gehäuses 551 ist in irgendeiner bekannten V/eise ein Satz aus vier identischen, Fotozellen 358, 369, 370 und 371 montiert. Jede Fotozelle ist so ausgelegt, dass sie über einem Quadranten des runden Kontrollbildes liegt. Die Fotozellen bestehen aus den Zellenabschnitten 367 und den lichtaufnehmenden öffnungen 368. Drähte 360 verbinden die Fotozellen mit dem Hauptkabel 363.
Mittelstück 355 ist innerhalb des Gehäuses 351 angeordnet und bildet den Träger für das Unterteil 362 eines grossen, durchscheinenden Saugnapfes 356, der einen konkav geformten Bereich 357 aufweist. Im Saugnapf 356 ist eine fünfte Fotozolle 359 angeordnet, deren Drähte 361 durch das Unterteil 352 und den Saugnapf 356 gehen, um die Fotozelle mit dem Hauptanochlusskabel 363 zu verbinden. Die fünfte Fotozelle kann als ein Hauptregler zum Ein- und Ausschalten der restlichen Fotozellen dienen oder or kann ganz wepjgelassen werden. Der Saugnapf besteht aus einem Material, das Licht durchläs3t und innerhalb der befestigung 350 kann jede beliebige Anzahl an Fotozellen nnt-oordnet v/erden.
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Am Ende des Anschlusskabels 363 kann ein Zubehörteil 364 befestigt werden. Dieses Zubehörteil besteht aus einer Grundplatte 365 und einer Vielzahl von Zinken 366. Dieses Zubehörteil kann mit einem "Lichtkasten" verwendet werden, alao der dritten erfindungsgemässen Ausführungsform. Oder es kann dazu dienen, die Handhabung einer Spielzeuges zu steuern, d.h. eines Spielzeuges, das "zu leben anfangt", wie ein Fahrzeug, eine Puppe, ein Hubschrauber und dergleichen, die durch das Fernseh-Kontrollprogramra und/oder die auf dem Bildschirm sichtbaren Personen so gesteuert werden, dass sie irgendwelche Tricks durchführen. Solche Spielzeuge und Geräte sind entweder mit "Memories" oder integrierten Schaltungen und einer Kraftquelle versehen, oder der Befestigungsstecker kann die integrierte Schaltung und das "Spielzeug" die Kraftquelle in Form von Batterien enthalten.
Ein "Iichtkasten"-Zubehörteil ist in den Fig. 10, 11, 1, 13a bis 13c und 17 gezeigt und allgemein mit 3OO bezeichnet. Der Lichtkasten 300 besteht aus Seitenteilen 301 und 302 und ist im wesentlichen rechteckig. Er hat eine angehobene Bodenfläche 3O61 und eine Vielzahl von Teilern 304, 305» die den Kasten in quadratische oder rechteckige Bereiche oder Gitter teilen. In jedem dieser Bereiche ist eine Lampe 3O6 angeordnet. Eine •^nschlußschnur 303 vom Fernneh-Zubehörteil kann mit einem Stecker 364 (Fig. 14) oder unmittelbar am Kasten (Fig. 11) angeschlossen sein. Eine durchscheinende oder durchsichtige Platte 307 bedeckt die Oberseite des Kastens. Eine Reihe von Auflagen, die auf die Platte 307 gelegt werden können, sind in den Fig. 13a bis 13c dargestellt. Jede Auflage gehört entweder zu einem Spiel oder einem Lehrkode.
Die Auflage 310 zum Beispiel weist eine Keine einander abwechselnder weisser(33i) und schwarzer (312) Quadrate auf, die ein Schachbrett oder eine Kontrolltafel darstellen können. Die Anzahl der Quadrate entspricht natürlich der Anzahl dor Gitterbereiche 3O61 und der Anzahl der Fotozellen im Zubehörteil 350.
Die Auflage 313 besteht aus einer Reihe vom qundratiach.cn Bereichen 314, wobei in jedem Bereich eine Zahl -A^ anr;er;obon \^\
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Eine ähnliche Auflage 3I6 weist eine Reihe von quadratischen Bereichen 317 mit Buchstaben 318 auf.
Verschiedene Bereiche können nacheinander durch Erregen der Fotozellen im Fernseh-Zubehörteil beleuchtet werden.
In Fig. 11 *ist die Unterseite des Kastens 300 gezeigt. Jede Lampe 306 (gestrichelt gezeichnet) hat eine Fassung 321 mit daran angeschlossenen Leitern 322. Drähte 323 und 323' verbinden die Fassungen der Lampen mit integrierten Schaltkreisen im Gehäuse 324. Das Kabel 303 ist durch die Seite 3OI gesteckt und die einzelnen Drähte 328 von den Fotozellen im Saugnapf-Zubehörteil werden auch in das Gehäuse 324· geführt. Über Drähte 327 ist eine Kraftquelle, wie eine Batterie 325, am Gehäuse 324 angeschlossen. Die Drähte 323 und 323', die Batterie 325 und das Gehäuse 324 sind zwischen der angehobenen Fläche 3O6' und der Grundplatte 320 angeordnet.
Fig. 12 zeigt das elektrische Schaltschema und den Schaltkreis des Lichtkastens. Zwischen der Leitung 331 iö"t eine Vielzahl von Fotozellen 306 und Widerständen 332 angeschlossen. Die Leitung ist mit dem integrierten Schaltkreis 324 bei 334 verbunden. Die Fotozellen und Widerstände sind über Anschlüsse 333 am integrierten Schaltkreis angeschlossen. Diener Schaltkreis 324 weist eine Vielzahl von Anschlüssen 336 auf, mit denen eine Vielzahl von Leitern 338 aus dem Lichtkasten 300 verbunden sind. Diose Leiter sind mit Lampen 339 und Erde
340 versehen. Am integrierten Schaltkreis sind ferner mehrere ρ4Ί
Kreise/für die Bedienungsperson angeschlossen, die einen mit Druckknopf betötigbaren Schalter 3^2, eine Lampe 3yl3 und Erde 344 aufweisen. Diese letztgenannten Schaltkreise 341 können unmittelbar in den Lichtkasten eingesetzt v/erden, wobei herkömmliche "Tasten"- oder Kontaktschalter (Fig. 17) unter einer Vielzahl von durchscheinenden Platten vorgesehen sind, die über den Gitterbereichen anstelle der Platte 307 (Fig. 10) liefen. Der Schalter 3^2 kann ein Moment-"Ein"-Schalter sein, bei. dem die Limpo 343 nvLT dann aufleuchtet, wenn die dariiberliegende Platte niedergedrückt wird. Es kann aber auch ein
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"Ein-Aua"-Schalter sein, der zum Löschen der Lampe 343 noch einmal niedergedrückt werden muss. Vorzugsweise werden "Ein-Aus"-3chalter verwendet, wobei ein Impuls vom integrierten Kreis 324 den Schalter wieder öffnet und die Lampe 343 loscht. Die "Druck"-Platten sind so gross wie die Gitterbereiche und können an den Gittern 304·, 305 so angeordnet sein, dass sie gegen eine Spannung, beispielsweise eine Blattfeder, niedergedrückt werden können. Die genaue Ausgestaltung kann variieren, ebensoe die Art des Schalters. Die integrierte Schaltung ist eine herkömmliche und im Handel erhältliche Ausführung.
Fig. 17 zeigt ein Lichtkasten-Zubehörteil 420 mit einer Vielzahl von Gittern 422, 423, die vea durchscheinende Platten umgeben. Die Platten 421 liegen bündig mit der Oberseite der Gitter und ruhen auf Schultern oder Vorspriingen 425 eines jeden Gitterabschnittes. In den einzelnen durch das Gitter gebildeten Quadraten ist ein Schalter 42? mit einem Kontakt 426 angeordnet, der so ausgelegt ist, dass er ausgelöst wird, wenn die darüberliegende, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Platte niedergedrückt wird. Ferner ist eine Lampe 428 - oder wahlweise ein Heizschalter, wie er beispielsweise bei Steuerungen von Aufzügen verwendet wird, - angeordnet. Bei einem Heizschalber muss die Bedienungsperson lediglich die Platte berühren, wobei dann durch die Wärme ihrer Hand der Schalter ausgelöst wird.
Fig. 18 zeigt ein Kontrollbild, wie es zusammen mit einem Zubehörteil gemä3s Fig. 14 und 15 benutzt werden kann. Das Bild hat die Form eines Kreises mit vier Quadranten. Hier sind nur vier Fotozellen vorgesehen. Die vier Quadranten zeigen einen Binärkode, beispielsweise die Zahlen 1 bis 10. Für jede Zahl können verschiedene Quadranten oder Kombinationen von Quadranten beleuchtet oder verdunkelt werden, und zwar entsprechend dem Fotozellen-Schaltkreis. Natürlich können auch andere Formen und Binärsynteme verwendet werden, wie z.B. Pulsieren eines einzigen Punktes, wobei die Impulsfrequenz verschiedene Zahlen oder Buchstaben darstellt.
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Der Schaltungsaufbau ist so ausgelegt, dass er zugehörige Geräte, wie ein Zähl- oder Anschreibgerät, oder irgendwelche anderen Mechanismen, die erregt oder gesteuert werden können, aufnehmen kann. Air, Beispiel eines solchen Zubehörteiles ist ein Modellflugzeug zu nennen, das durch einen Miniatur-Elektromotor getrieben wird. Es ist frei, um in der Luft zu fliegen und zu kreisen, wenn es gespeist wird. Nach Abschalten des Stromes landet das Flugzeug. Eine betrachtende Bedienungsperson, die mit einem Lehrprogramm zusammenarbeitet, hat die Aufgabe, richtige Antworten innerhalb einer bestimmten Zeit zu geben und so das Plugzeug in der Luft zu halten·
Die oben beschriebenen Geräte und Programme veranschaulichen mehrere Arbeitsweisen, bei denen die Kontrollinformation in das Bild gebracht wird. Es gibt aber eine Anzahl wesentlicher Erweiterungen und Modifikationen hierfür.
Beim Programmieren des Steuergeräts für Kraftfahrer und des Pilotengeräts wurde die Kontrollinformation in folgenden Begriffen kodiert:
(1) Vorhandensein und Fehlen eines oder mehrerer Lichtflecke;
(2) Position des oder der Flecke(s); und
(3) der bestimmte Augenblick, bei dem irgendein Fleck oder Flecken vorhanden waren oder fehlten.
Alle drei dieser Charakteristiken, in verschiedenen Kombinationen, sind beim Übertragen der Kontrollinformation wichtig.
Ausserdem,
(4-) der Fleck oder die Flecken können in bestimmten Farben vorliegen oder in ihrer Intensität variieren;
(5) der Fleck oder die Flecken können "blinken" oder bei verschiedenen Frequenzen pulsieren;
(6) der Fleck oden/die Flecken können in der Grosse und/oder Form mit der Zeit variieren; und
(7) die Flecken könnon gruppiert oder innerhalb des Bildbereiches in ausgeprägter Weise angeordnet sein.
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Das erzieherische Potential des beschriebenen, einfachen Lichtkastens kann nicht überschätzt werden. Er bietet ein gerichtetes wechselseitig arbeitendes System, das mit dem heute in Millionen Haushalten vorhandenen Fernsehgeräten verwendet werden kann. Von besonderer Wichtigkeit ist die Tatsache, dass das erfindungsgemässe Gerät nun mit den zur Zeit in Gebrauch befindlichen Fernsehgeräten verwendet werden kann, indem einfach eine Saugnapf_Fotozelle auf dem Fernsehgerät angebracht wird.
Ferner wurde bei der Beschreibung des Lichtkastens ausgeführt, dass das Zubehörteil 364 gemäsa Fig. 14 den integrierten Schaltkreis enthalten kann, nicht der Lichtkasten selbst, und dass dieses Zubehörteil zur Kontrolle und zum Steuern der Arbeit verschiedener Mechanismen benutzt werden kann.
So kann das Zubehörteil zwischen ein Kontrollbild und eine elektrische Schreibmaschine oder ein ähnliches Druckgerät gesetzt werden. Dabei wird eine sogenannte Hartkopie direkt vom Bildschirm erhalten.
Ausserdem kann die gleiche Art des Zubehörteiles, der die logische Schaltung zum Übersetzen des Lichteingangskodes enthält, zum Einschalten "graphischer" Anzßigemechanismen verwendet werden. liier spricht Jede der vier Himmelsrichtungen einer, beweglichen Schreibstiftes, eine motorgetrieben, auf die Information an, die durch das Kontrollbild am Bildschirm ankommt.
Anstelle der hierin erwähnten Spielzeuge können natürlich auch eine Vielzahl anderer Gegenstände eingesetzt werden. Um Personen in einer bestimmten handwerklichen Geschicklichkeit zu trainieren, können dreidimensionale Gegenstände gehandhabt v/erden. Der Gegenstand kann mit Fühlern versehen werden, um anzuzeigen, wie er gehandhabt worden ist und zu vergleichen wie er gehandhabt werden sollte. Die Information über die "richtige" Handhabung kommt durch das Prorrammbild. In diesem System können Vorkehrungen getroffen sein, die dem Bediener/Anlerning sofort anzeigt, dass er entweder richtig oder nichtrichtig gearbeitet hat.
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Ähnlich kann die Handhabung eines richtigen Gerätes viel leichter verständlich gemacht v/erden, wenn ein Arbeitsmodell, das am Fernsehgerät angebracht ist, erregt und gesteuert werden kann. Da es vor dem Anlernling durch seine verschiedenen Arbeitsstadien gegangen ist, werden folgerichtige Informationen und Erläuterungen durch das Fernsehprogramm gegeben.
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Claims (23)

1.)Verfahren zur visuellen Bildwiedergabe und zwischenschaltbare Beantwortung,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) auf einem Bildschirm eine Darstellung wiedergegeben wird, die aus einem Programmbild und aus einem dunkeln Kontrollbild besteht und mindestens einen hellen Bereich aufweist, der in einer entsprechenden Zeit verändert wird, um dem Programmbild zu entsprechen,
b)· ein an den Bildschirm angrenzendes foto-optisches Anzeige-Lesegerät mit einer Figurenscheibe an einem Beantwortungsgerät angeschlossen wird,
c) die Figurenscheibe in Erwiderung auf das Programmbild bewegt wird, und
d) wenn die Figurenscheibe mit der Wiedergabe des Programmbildes nicht übereinstimmt, ein Alarm ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Programmbild eine Szene eines Rennwagen-Wettbewerbs und als Figurenscheibe ein Rennwagen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Programmbild eine Szene einer Flugvorführung und als Figurenscheibe ein Flugzeug verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
a) neben dem Kontrollbild ein Informationsbild wiedergegeben wird,
b) durch das foto-optische Anzeige-Lesegerät Reaktionen der Bedienungsperson auf die Information des Programmblldes angezeigt und sichtbar werden,
c) eine der Angaben, wie sie im Programmbild erscheinen, durch Einleiten der Antwort auf das foto-optische Anzeige-Lesegerät ausgewählt wird,
d) die Richtigkeit der Antworten durch das foto-optische Anzeige-Lesegerät, das auf das Kontrollbild reagiert, ausgewertet wird, und
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e) Angaben über die Richtigkeit gemacht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Informations-Programmbild ein Ausbildungsprogramm ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
f) mindestens ein sich bewegender Lichtbereich im Bild entsprechend der im Programmbild enthaltenen Information geschaffen wird, und
g) das foto-optische Anzeige-Lesegerät bewegt wird, um konstant auf die Information im Programmbild zu reagieren und demzufolge der sich bewegende Lichtbereich im Kontrollbild abgetastet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein pulsierender Lichtbereich im Kontrollbild vorgesehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das3 im Kontrollbild eine Vielzahl von Lichtbereichen vorgesehen werden, um das foto-optische Anzeige-Lesegerät zu erregen.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lichtbereich mit in Bezug auf die Zeit variierender Intensität im Kontrollbild vorgesehen wird.
10. Apparat zur sichtbaren Wiedergabe eines Bildes und zur Einblendung von Antworten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildschirm (S) zur Wiedergabe eines Prograrambildes und eines entsprechenden Kontrollbildes vorgesehen ist, dem Bildschirm ein auf das Kontrollbild ansprechendes und durch dieses erregbares foto-optisches Anzeige-Lesegerät zugeordnet ist, das mit einem durch eine Person zu bedienenden Antwortgerät verbunden ist, und ferner am foto-optischen Anzeige-Lesegerät ein Anzeigegerät zum Aufzeigen einer falschen Antwort auf das Programmbild angeschlossen ist.
11. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das foto-opti3che Anzeige-Lesegerät einen Aufsatz oder eine
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Befeatigungsplatte (32) zum Anbringen am Bildschirm (S) aufweist und diese Befestigungsplatte mit mindestens einer bewegbaren Fotozelle (52) versehen ist, die durch das von einer Person bediente Antwortgerät betätigbar ist.
12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antwortgerät ein Steuerrad (16), ein biegsames Kabel (30) aufweist, das Steuerrad arbeitsmässig mit der Fotozelle (52) über das biegsame Kabel verbunden ist und die Fotozelle durch Drehen des Steuerrades in Bezug auf den Bildschirm (S) bewegbar ist.
13· Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fotozelle (52) eine Figurenscheibe (36) befestigt ist, die Fotozelle und das Kontrollbild für den Betrachter unsichtbar angeordnet sind, während die Figurenscheibe und dan Programmbild für den Betrachter sichtbar sind und die Bewegung der Figurenscheibe entsprechend der richtigen Antwort auf das Programmbild ein genaues Ausrichten der Fotozelle und des Kontrollbildes sichert.
14. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das foto-optische Anzeige-Lesegerät eine Vielzahl von Fotozellen aufweist, die auf der Vorderseite des Bildschirmes angeordnet sind, das Antwortgerät einzelne Schalter aufweist, die über einen an ein Schaltpult angeschlossenen Stromkreis mit den Fotozellen verbunden sind, und dass den Schaltern Lampen zugeordnet sind, die auf die Fotozellen ansprechen.
15· Verfahren zum Steuern eines Antwortgerätes unter Verwendung eines kontinuierlichen Bildes, dadurch gekennzeichnet, dass
a) ein elektrisch betriebenes Antwortgerät mit eigener Kraftquelle vorgesehen ist, die bei einer vorbestimmten Lichtintensität durch eine foto-optische Einrichtung erregt wird,
b) mindestens ein Bild auf das foto-opti3che Antwortgerät projiziert wird,
c) die Lichtintensität des Bildes geändert und dadurch der Stromkreis erregt wird, und
d) die Lichtintensität des Bildes über und unter oin vorbe-
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stimmtes Niveau weiter geändert wird und im Antwortgerät Antworten erzeugt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass das foto-optische Anzeige-Lesegerät eine Vielzahl von Fotozellen aufweist, jede Fotozelle mit dem Stromkreis verbunden wird und innerhalb dieses Stromkreises eine vorbestimmte elektrische Antwort erzeugt, ein Lichtbereich oder Lichtfleck auf jede Fotozelle projiziert wird und die Fotozelle nach Aufnahme einer vorbestimmten Lichtintensität das vorbestimmte elektrische Signal im Stromkreis erzeugt, und um den Stromkreis zu erregen die Intensität der Lichtbereiche oder Lichtflecken geändert wird, und um das Antwortgerät anzusprechen, die Lichtintensität von mindestens einer Fotozelle über und unter ein bestimmtes Niveau weiterhin variiert wird.
17..Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daas beim kontinuierlichen Variieren der Lichtintensität, der Lichtbereich oder Lichtfleck in vorbestimmten Intervallen pulsiert.
18. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass beim kontinuierlichen Variieren der Lichtintensität die Position des Lichtbereiches oder Lichtfleckens in Bezug auf das foto-optische Anzeige-Lesegerät zwischen einer Tast- und Nichttaststellung bewegt und verändert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass
beim kontinuierlichen Variieren der Lichtintensität die Grosse des Lichtbereichea oder der Lichtflecken in Bezug auf die Zeit geändert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daaB
beim Projizieren von mindestens einem Lichtbereich oder Lichtflecken auf das foto-optische Ansprechgerät, dieses vor einem Fern3ehschirm angeordnet wird, und dass auf dem Bildschirm ein durch das foto-optische Gerät abzutastendes
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Kontrollbild wiedergegeben wird.
21. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildwiedergabe eine Filmleinwand verwendet wird, auf die das Bild durch einen Projektor geworfen wird, und dass vor der Filmleinwand ein foto-optisches Antwortgerät angeordnet wird, durch das das Kontrollbild abgetastet wird.
22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 21, zum Wiedergeben und Beantworten eines kontinuierlichen Bildes, dadurch gekennzeichnet, dass das Antwortgerät neben der foto-optischen Vorrichtung noch eine Kontroll- und Steuereinrichtung für den Betrachter aufweist, die zur Erzeugung einer Antwort im Gerät erregt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Programmbild und ein Kontrollbild projiziert werden, wobei das Programmbild von einem Betrachter gesehen wird und beide Bilder auf das foto-optische Gerät projiziert werden.
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