DE2204234A1 - Gerat zum Hervorrufen von Antworten - Google Patents

Gerat zum Hervorrufen von Antworten

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DE2204234A1
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DE19722204234
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John M Berwyn Verwolf David H Chicago 111 Bisinger (V St A)
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
    • G09B7/08Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying further information

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Description

PATTNT
6 F; C! Λ·.~ί f.: "--^ 70
Gzs/mü
MULTI-CHANNEL RESPONSE, CORP., M4 Madison Avenue, New York,
N.Y., U.S.A.
Gerät zum Hervorrufen von Antworten
Die Erfindung betrifft allgemein ein Gerät für die Hervorrufung von Antworten aufgrund von sichtbaren und/oder hörbaren Stimulanzien. Mehr im einzelnen betrifft diese Erfindung ein Gerät zur Erziehung, Unterhaltung oder zur Datensammlung unter Verwendung von sichtbaren oder hörbaren Stimulanzien,das auch Mittel zur Anzeige der Antwort eines Beobachters auf diese Stimulanzien liefert.
In vergangenen Jahren wurden zahlreiche Geräte und Verfahren entwickelt und/oder auf den Markt gebrächt, deren Zweck darin bestand, anzuzeigen, ob ein Beobachter einer ihm dargebotenen Szene oder eines Geräusches eine Antwort gegeben hat, die sein Verstehen deutlich macht. Derartige Geräte fanden eine immer weitere Verwendung auf dem Gebiete der Erziehung, der Unterhaltung und der Untersuchung oder anderweitigen Bestimmung der öffentlichen Reaktion auf eine Situation, wie z.B. eine Untersuchung über den Verkauf eines Produktes. Im allgemeinen bewirken diese Geräte die Darstellung einer Frage und schaffen Einrichtungen, mit denen des Beobachters wiederge- werden
Antwort/geber/ kann. Auf dem Gebiet der Erziehung und der Unterhaltung sind im allgemeinen Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Antwort oder die Reaktion angezeigt, aufgezeichnet oder
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auf irgendeine Art ermittelt wird.
Die diesen Geräten auf dem Erziehungsmarkt gegebene Aufnahme kann vielleicht durch verschiedene Faktoren erklärt v/erden. Erstens besitzen sie die Fähigkeit, das in einer mehrprogrammierten und geordneten Art zu tun, was bis jetzt durch Lehrer getan worden ist, indem manuell Bücher oder Kartendecks oder dgl. benutzt wurden, was alles die Behandlung durch und die Zeit von Personal erfordert, die einen akademischen Grad oder eine Ausbildung haben. Aus einer Anzahl von Gründen ist ein derartiges Personal nicht immer greifbar und gewiß nicht erhältlich für die individuelle Instruktion größerer Zahlen von Leuten. Diese letzterwähnte Situation legt den zweiten Grund für den Erfolg dieser Geräte nahe. Im wesentlichen hat man in den letzten Jahren ein viel größeres Verständnis für den Lernprozeß erhalten, und es nun allgemein anerkannt, daß das Lernen beschleunigt werden kann, wenn zahlreiche Elemente vorhanden sind; ein direktes Zwischenspiel zwischen dem Lehrer und dem Schüler; die Verwendung von mehr als einem der Sinne; und eine unmittelbare Anzeige der Richtigkeit der Antwort dem Schüler. Insoweit als Lerngeräte betroffen sind, wird es möglich, eine eins-zu-eins Beziehung zwischen Schüler und Lehrer zu erreichen (und durch "Lehrer" soll auch die Anwendung eines Gerätes oder einer Vorrichtung gemeint sein, die mindestens einen Teil der Rolle des Lehrers ausfüllt); und wenn der Lehrer von dem Schüler eine Antwprt aufruft oder hervorruft, die den Schüler nötigt, mehr als einen seiner Sinne des Sehens, Hörens, Fühlens usw. zu verwenden. Insbesondere wurde gefunden, daß der Lernprozeß verbessert wird, wenn der Schüler eine phyaische Tätigkeit ausführen muß, um das Verstehen der Ihm dargestellten Situation anzuzeigen.
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Die Maschinen, mit denen die Anmelder vertraut sind, haben verschiedene Nachteile. Wenn man berücksichtigt, daß das Ziel im wesentlichen das ist, dem Schüler eine Szene oder einen Satz von Bildern darzustellen, und dann von ihm einen Ausdruck seines Verstehens der Beziehungen in der Darstellung wachzurufen, und wenn dieses möglichst wirksam sein soll, wird es für sehr erstrebenswert gehalten, den Schüler mit einer unmittelbaren Anzeige dessen zu "versorgen, ob sein Verstehen richtig ist oder ob es anderweitig zu der Beziehung korrespondiert, die er lernen sollte. In dem Ausmaß, zu dem diese Geräte des Standes der Technik kompliziert sind oder eine ausgedehnte Manipulation erfordern oder in irgendeiner Weise eine Raumdifferenz oder eine Zeitverzögerung zwischen der Barstellung der Szene und der Einrichtung zur Erlangung der Antwort des Schülers erfordern, hemmen sie den Schüler durch Verlangsamung oder durch anderweitige Entmutigung. Dieses Problem ist besonders akut, wenn derartige Geräte zum Lehren von geistig, gefühlsmäßig oder sonst behinderten Personen verwendet werden. Derartige Personen besitzen häufig nur geringe motorische Fähigkeiten und besitzen nicht die Möglichkeit, ein Verstehen zu erreichen, wenn gleichzeitig ihr Gesichts- und ihr Gehörsinn erfordert wird. Dies mag etwas unverständlich erscheinen im Zusammenhang mit der Feststellung weiter oben, daß das Lernen beschleunigt wird, wenn mehr als ein Sinn verwendet wird, aber bei dieser besonderen Situation muß die Fähigkeit .zur Verwendung von mehr als einem Sinn selbst gelehrt werden. Daher besteht ein anderes Problem der Geräte des Standes der Technik, mit denen·die Anmelder vertraut sind, darin, daß sie zuviele Anforderungen an den Schüler stellen, indem sie verlangen, daß er gleichzeitig eine sichtbare Darstellung einer Szene oder eines Satzes von Bildern und einer hör-baren Darstellung einer Frage gleichzeitig versteht. Diese gleichzeitigen Anforderungen zuzüglich der Einfügung eines Raum- oder Zeitintervalles zwischen dem Satz von Bildern und der
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Eingabevorrichtung für die Aufnahme der Antwort des Beobachters begrenzen die Nützlichkeit derartiger Geräte.
Im gewissen Sinne wird bei einem Gerät des Standes der Technik, bei dem ein Antwortknopf, der von einem Bild räumlich entfernt ist, ein Bild oder einen Teil dieses Bildes darstellen soll, eine nicht greifbare schwierig zu verstehende Beziehung eingeführt, und für viele kann ein mentaler Sprung oder eine Assoziation nicht hergestellt werden. In einem besonderen Beispiel nehme man an, daß eine farbige Beziehung dargestellt werden sollte, und daß rot als die richtige Antwort identifiziert werden sollte. Beim Stand der Technik mußte typischerweise, wenn man annimmt, daß drei oder mehr Antwortknöpfe vorhanden waren, um diese Frage zu beantworten, der Schüler verstehen, daß einer dieser Knöpfe rot darstellt. Aber der Knopf selbst ist nicht rot. Er kann mit A, B, oder C, oder 1, 2 oder 3 bezeichnet sein. Bei der vorhergehenden Frage kann dieser Knopf ein Pferd oder" einen Wagen dargestellt haben. Weiterhin hat dieser Knopf keine Bedeutung außerhalb der Umgebung des Gerätes, da der Knopf Nummer 1 nicht "rot'yaer übrigen Welt des Schülers ist. Das Problem für den behinderten Schüler ist sehr groß, fast nicht zu überbrücken, da die Wahrheit "rot" ist und etwas zwischen ihm und der Wahrheit sich eingeschoben hat. Der geforderte mentale Übergang kann zu groß sein, das Lernen ist langsam und der Aufmerksamkeitsbereich begrenzt. Daher, trotz aller ihrer Vorzüge, begrenzt dieser Nachteil der Einschiebung von Raum, Zeit oder in Wirklichkeit aufeinander nicht bezogene und nicht allgemein angenommene Symbole der Wirklichkeit die Nützlichkeit der Maschine.
Um diese Probleme zu überwinden, ist ein Ziel dieser Erfindung die Schaffung eines Gerätes, um die Antwort eines Beobachters
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wachzurufen, indem er eingeladen wird, direkt mit einem Satz von Bildern in Verbindung zu treten und die Genauigkeit seines Verstehens zu erhalten, wie es durch die angezeigte. Antwort gezeigt wird.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Lehrgerätes, das wirklich entfernte, wirklich unbezogene, nicht allgemein akzeptierte Symbole zur Darstellung des zu lehrenden Konzeptes beseitigt.
Die Verwendung von Lehrmaschinen erfordert natürlich vorbereitetes Material, das von der Maschine dargestellt werden muß. Wie bei vielen Daten oder Informationen, Darstellungs- oder Behandlungsaiarüstungen ist es üblich geworden, zwischen "hardware" und "software" zu unterscheiden. In Verbindung mit Lerngeräten bedeutet "hardware" gewöhnlich das Gerät selbst, während "software" den Inhalt des von dem Gerät d^usteilenden Materials bedeutet. Gewöhnlich ist dieses Material der Eingang für das Gerät in der Form eines Aufzeichnungsmediums, wie z.B. ein fotografischer Film oder Diapositive, Magnetband oder gedrucktes Material, das dargestellt werden soll. Die Zusammenstellung dieses Materials in eine bestimmte Folge zur Darstellung erlaubt, diesen Vorgang als Programmierung zu bezeichnen. Diese Folge oder dieses Programm wird gewöhnlich so angeordnet, daß die zu lehrenden Zusammenhänge fortlaufend schwieriger werden, während der Schüler sein Verstehen auf einem Pegel zeigt.
Es gibt natürlich einen innigen Zusammenhang zwischen der Struktur des spezifischen Gerätes, des Mediums, auf dem das programmierte Material aufgezeichnet ist, und dem Format des Materials. Infolgedessen gibt es für ein gegebenes Gerät Grenzen, wie das
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Material dargestellt werden kann. Die dem Anmelder bekannten Systeme erfordern alle, was man als "lineare Programmierung" bezeichnen kann, d.h., eine Folge von Fragen, die fortlaufend schwinger werden, von einem Schwierigkeitsgrad zu einem höheren Schwierigkeitsgrad zu gelangen, wobei es notwendig ist, durch alles dazwischen liegende Material hindurchzugehen. In allen Fällen ist dies eine zeitraubende Sache und in vielen Fällen für den Schüler und Lehrer langweilig, wodurch sie ihr Interesse verlieren.
Daher ist es ein anderes Ziel dieser Erfindung, ein neues Gerät zu schaffen, das als Lehrvorrichtung nützlich ist, und das so programmiert werden kann, daß eine Folge entlang einem Schwierigkeitsgrad dargestellt werden kann, oder als Alternative eine parallele Programmierung von schwierigem Material schafft, wobei dieses Material sich auf das gleiche Gebiet bezieht, aber einen anderen Aufnahmegrad besitzt.
Es ist ein noch anderes Ziel dieser Erfindung, ein neues Hör-Sicht-Gerät zu schaffen, bei dem ein Medium, auf dem die visuell darzustellenden Bilder aufgezeichnet sind, auch Zeichen für eine Mitwirkung mit Steuervorrichtungen an dem Gerät enthält, durch die das Gerät eine Anzahl von verschiedenen Betriebsarten haben kann.
Zu dieser Zeit wird eine Anzahl von Lehrgeräten verwendet, für die viel programmiertes Lehrmaterial hergestellt wurde. Diese Materialien stellen eine große Investierung auf der Seite des Benutzers dar, und obwohl eine neue Vorrichtung erhältlich war, die verschiedene Möglichkeiten benutzte und verschiedene Materialien benötigte, würde es doch einen deutlichen Vorteil
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"bedeuten, wenn ein derartiges Gerät in der Lage wäre vorhanderes Material zu verwenden. Daher verwendet ein Gerät in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, wie noch im einzelnen zu beschreiben sein wird, ein Eingangsaufzeichnungsmedium, das ein Format besitzt, das speziell daran angepaßt ist. Wenn es jedoch gewünscht wird, herkömmliche Aufzeichnungsmedien zu verwenden, die schon vorhanden sind, ist es möglich, dies zu tun.
Diese und andere Ziele werden erreicht, indem ein Gerät zur Herbeiführung einer Antwort geschaffen wird, das eine Oberfläche mit diskreten Teilen besitzt, auf denen getrennte Bilder innerhalb der Grenzen eines jeden Teils dargestellt werden können, und das ein Anzeichen der Antwort des Beobachters aufnehmen kann, wenn er eine der Teile mechanisch berührt oder anderweitig beeinflusst.
Ein anderer Aspekt dieser Erfindung umschließt ein Medium, auf dem ein Satz von Bildern aufgezeichnet ist, die auf den verschiedenen Sektionen dargestellt werden können, wie auch kodierte Zeichen, die die Antworten darstellen, die herausgelockt werden sollen. Weiterhin werden auf dem Medium kodierte Zeichen vorgesehen, um die verschiedenen Gerätefunktionen zu steuern.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 2 eine Schnittansicht entlang den Linien 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht eines Darstellungsteils, das einen Teil der Erfindung bildet,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 ein schematisches Diagramm einer elektrischen Schaltung, die Teil einer Ausführungsform der Erfindung bildet,
Fig. 8 eine Darstellung eines Streifens eines fotografischen Films, der einen Aspekt der Erfindung darstellt,
Fig. 9 eine Illustration einer anderen Ausführungsform eines Streifens eines fotografischen Films, der einen Aspekt der Erfindung darstellt,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Darstellungsoberfläche der Ausführungsform der Fig. 1,
Fig. 11 eine Vorderansicht des DarstellungsschirnB einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Darstellungschirms, der für die Erfindung nützlich sein kann,
Fig. 13 eine diagrammatische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine Illustration einer Darstellungsoberfläche, die bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nützlich ist,
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Fig. 15 eine Illustration eines Filmstreifens, der bei der Ausführungsform eines Aspekts der Erfindung nützlich ist, die in Fig. 16 gezeigt ist,
Fig. 16 ein schematisches Diagramm einer Steuerschaltung, die einen Teil einer Ausführungsform der Erfindung dar-
stellt,
Fig. 17 eine Darstellung eines Rahmens eines Standardfilmstreifens, der Code zeigt, die.auf den Rahmenlinien vorgesehen sein können,
Fig. 18 eine Darstellung einer logischen Schaltung, die vorgesehen sein kann, um einen ersten Modus einer Steuerfähigkeit zu erreichen,
Fig. 19 eine Darstellung einer logischen Schaltung, die geschaffen ist, um einen zweiten Modus einer Steuerfähigkeit zu erreichen,
Fig. 20 eine Darstellung einer logischen Schaltung, die geschaffen ist, um einen dritten Modus einer Steuerfähigkeit zu erhalten,
Fig. 21 eine Darstellung einer logischen Schaltung, die geschaffen wurde, um einen vierten Modus einer Steuerfähigkeit zu erhalten,
Fig. 22 eine Darstellung einer logischen Schaltung, die geschaffen werden kann, um eine Beziehung zwischen den Schirmabteilungen herzustellen, die hervorgerufen werden sollen, und
Fig. 23 eine Diagrammdarstellung von Schaltungen zur Einschaltung von einer der beweglichen Schirmabteilungen.
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Eine Ausführungsform des Gerätes in Übereinstimmung mit der Erfindung ist allgemein in Fig. 1 gezeigt, und die spezifische Konstruktion dieser Ausführungsform ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
Ein lichtdichtes Gehäuse 2, das generell einen rechteckigen Querschnitt haben kann und nach Wunsch entworfen oder stilistisch ausgeführt sein kann, ist mit einer Darstellungsfläche oder Schirm 4 an seinem Vorderende ausgestattet. Der Schirm 4 kann durch irgendwelche ausgewählten Vorrichtungen in dem Gehäuse 2 gehalten sein, so wie z.B. für Wartungszwecke oder andere Zwecke, die noch zu beschreiben sein werden, entfernbar. Der Schirm bei dieser Ausführungsform enthält vier getrennte Abschnitte 8, 10, 12 und 14 eines lichtausendenden Materials derart, die allgemein verwendet wird, um Projektionsschirme zu bauen. Die Abstände 14 zwischen jedem getrennten Teil bestehen aus einem Material, das kein Licht überträgt, so daß, wenn der Schirm von Lichtquellen innerhalb des Gehäuses beleuchtet wird, nur die Abschnitte 8, 10, 12 und 14 oder irgendeines von ihnen Licht aussendet, abhängig von der Anordnung und der Einschaltung der Lichtquellen in dem Gehäuse 2. Daher ist bei dieser Ausführungsform ein getrennter Schirmabschnitt 8 vorgesehen, der den größ-ten Teil der Darstellungsfläche einnimmt, und drei kleinere Teile 10, 12 und 14, die am Boden des Abschnittes 8 in einem Abstand angeordnet sind. Jeder Abschnitt kann getrennt beleuchtet werden, oder es können getrennte Bilder auf ihre Flächen projiziert werden.
Die getrennten Abschnitte 10, 12, 14, wie sie in Einzelheiten in den Figuren 4 und 6 gezeigt sind, werden so montiert, daß sie beweglich sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Montage derartig, daß sie im allgemeinen longitudinal zur Hauptachse
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des Gehäuses 2 "bewegt werden können. Vorrichtungen zur beweglichen Montierung von den einzelnen Abschnitten 10, 12 und 14 können durch transversal sich erstreckende Stützen 16 und 18 geliefert werden, die an der inneren Seite des Schirms 4 in einem Gebiet angeordnet sind, das von dem Raum 15 markiert wird, so daß es von außen nicht sichtbar ist. Eine Vielzahl ν η vertikalen Stützen 20 erstrecken sich zwischen den transversalen Stützen 16 und 18. Die Stützen 20 besitzen einen Abstand von der inneren Seite des Schirms 4 und tragen nachgiebige Einrichtungen 22, die bei dieser Ausführungsform die Form eines zusammendrückbaren geschäumten Kunststoffmaterials haben, das eine nach außen gerichtete Kraft ausübt, wenn es zusammengedrückt wird.
Jeder der Schirmabschnitte 10, 12 und 14 bei dieser Ausführun^- form ist aus einem transparenten Kunststoffmaterial mittels einer geeigneten Technik derart hergestellt, daß ein rechteckiger Block von einiger Dicke mit einem Paar von Schultern sich vertikal in den Raum zwischen den vertikalen Stützen 20 und der inneren Seite des Schirms 4 erstrecken. Mit Hilfe dieser Anordnung werden die getrennten Abschnitte 10, 12 und im Schirm 4 in Stellung gehalten und mittels der Kraft der nachgiebigen Elemente 22 nach außen gedrückt.
An der Rückwand des Gehäuses 2 ist mittels Bügeln 26 ein Filmprojektor 28 angeordnet. Der dargestellte spezielle Projektor und die Art seiner Befestigung dienen nur der Illustration, und es kann jede geeignete Vorrichtung für die Projektion eines fotografischen Filmstreifens irgendeiner Standardgröße verwendet werden, und es kann eine Zahnradlochanordnung benutzt werden. Der Projektor besteht in diesem Falle aus einer Lichtquelle 30, deren Licht auf einen in einem Winkel angeordneten Spiegel 32
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gerichtet und von diesem Spiegel durch ein geeignetes Linsensystem 34 hindurch reflektiert wird. Der Projektor enthält auch ein Zahnrad 36 zum Filmtransport, das in Zahnlöcher im Filmstreifen 38 eingreift, der über Führungsrollen 40 läuft.
Der Projektor kann so gesteuert werden, daß er den Filmstreifen vorzieht, um so ein Filmbild für eine vorher festgesetzte Zeit zu projizieren, und dann das nächste Bild vorzuziehen. Als andere Möglichkeit kann der Projektor auch von Hand gesteuert werden, z.B. von einem entfernten Ort, indem eine Verbindungsleitung und ein Druckknopfsatz 42 vorgesehen werden, die von einer Bedienungsperson betätigt werden.
Nachdem die Grundstruktur beschrieben wurde, ist es bei einigen Anwendungen wünschenswert, eine Tondarstellung in Verbindung mit auf den Schirmabschnitt 8, 10, 12 und 14 projizierten Bildern zu schaffen. Eine derartige Tondarstellung kann mittels eines Aufnahmesystems geliefert werden, das Magnetband mit geeigneten Aufnahmeköpfen und Tonfrequenzverstärker verwendet. Weiterhin kann es bei einigen Anwendungen nützlich sein, die Tondarstellung mit den projizierten Bildern zu synchronisieren, indem auf dem Magnetband aufgezeichnete Signale geschaffen werden, die den Weitertransport des Films bewirken, während die Tondarstellung fortschreitet. Es gibt eine Anzahl von im Handel erhältlichen Projektoren, die für diesen Zweck Ton-und Film streifen miteinander verbinden. Ein derartiger Projektor wird unter dem Handelsnamen "MASTEFlIiA-TIC 1" von der Elco Corporation of Montgomeryville, Pennsylvania, verkauft. Natürlich können auch andere Geräte verwendet werden, da, wie im folgenden beschrieben wird, der für eine wirksame Verwendung dieser Erfindung notwendige Film eine Standardgröße haben und Standardzahnlöcher besitzen kann. Es braucht kein Film als solcher verwendet
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werden, da auch Diapositive und andere Formen von Aufzeichnungsmedien genauso gut verwendet werden können.
Der Schirm 4 ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 mit vier getrennten Schirmteilen ausgestattet, die zur Projektion von vier verschiedenen Bildern dienen können. Filme, die einen Teil dieser Erfindung zum projizieren derartiger Bilder bilden, sind in den Fig. 8 und 9 gezeigt. In Fig. 8 hat der Film die Form. eines Filmmaterialstreifens 44 mit .Zahnlöchern 46 und eine Vielzahl von Bildern 48, wie es üblich ist. Jedes Bild 48 besitzt, wenn es belichtet und entwickelt ist, vier voneinander unabhängige Abschnitte 50, 52, 54 und 56. Entlang dem Rand jedes Bildes 48 befindet sich ein Gebiet 58, in dem Codezeichen 60 für Zwecke vorgesehen sein können, die noch im einzelnen zu beschreiben sind. In der Ausführungsform der Fig. 8 sind die Zeichen 60 innerhalb des Rahmens 48 vorgesehen, während bei der Ausführungsform der Fig. 9 die Zeichen 60 im Raum zwischen den Bildern angeordnet sind.
Wenn in Verbindung mit dem Projektor 28 ein Filmstreifen verwendet wird, werden die voneinander unabhängigen Bilder auf den Abschnitten 50, 52, 54 und 56 projiziert und erscheinen auf.den Oberflächen der getrennten Schirmabschnitte 8, 10, 12 bzw. 14. Mittels der Lichtabschirmung, die durch die Abstände 15 auf dem Schirm 4 vorgesehen sind, besitzt jedes Bild ein getrenntes Bild und erscheint nur innerhalb der Grenzen des mit ihm verbundenen Schirmabschnittes.
Wenn das Gerät für Lehrzwecke auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau verwendet wird, kann ein typischer Bildersatz wie folgt sein: Wenn die Farbbeziehungen und Unterschiede gelehrt werden sollen, kann der Film 44 so hergestellt werden, daß ein Bild 48
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einen Abschnitt 50 in rot besitzt, während die Abschnitte 52," 54 und 56 in rot, blau und grün hergestellt sind. Es wäre dann von der Person, die das Gerät verwendet, zu entscheiden, welche der Abschnitte 52, 54 und 56 zum Abschnitt 50 korrespondiert. Dieses Beispiel ist offensichtlich eine der einfachsten Arten der möglichen Darstellung. Ein etwas schwierigeres Beispiel würde sein, den Abschnitt 50 in rot herzustellen und in die Abschnitte 52, 54 und 56 die Buchstaben anzuordnen, die die Worte "rot", "blau" und "grün" bilden, so daß, wenn der Schirmabschnitt 8 rot ist, die Worte rot, blau und grün in den Abschnitten 10, 12 bzw. 14 erscheinen würden. Der Beobachter müßte dann anzeigen, daß er verstanden hat, daß die Buchstaben "r", "o", und "t", die das Wort rot bilden, die Farbe bedeuten, die er in dem Abschnitt 8 sieht.
Um den Beobachter zu ermutigen, sein Verständnis der Beziehung zwischen den Bildern, die ihm auf den verschiedenen Schirmabschnitten vorgeführt werden, anzuzeigen, enthält die Erfindung ebenfalls ein Gerät, zur Darstellung einer Anzeige der Genauigkeit seines Verständnisses, indem er aufgefordert wird, und ihm erleichtert wird, die Bilder zu berühren. Dieses Gerät besteht aus einer allgemeinen Schaltanordnung, die in Fig. 7 dargestellt ist. In dieser Figur ist ein Schaltkreis mit einer geeigneten elektrischen Energiequelle verbunden, und besteht allgemein aus einer Serienanordnung einer Einrichtung, um auf einem der Schirmabschnitte 10, 12 oder 14, wenn er durch das Draufpressen durch den Beobachter ausgelenkt wird, eine Anzeige für das Verständnis des Beobachters über die Beziehungen des Satzes von projezierten Bildern zu liefern. Diese Vorrichtung kann darin bestehen, daß einer der beweglichen Schirmabschnitte eine Antwortanzeigevorrichtung betätigt, wenn ein mechanischer Druck von dem Beobachter auf diesen Abschnitt ausgeübt wird. Diese Einschaltvorrichtung
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enthält z.B. einen Zustandskreis, wie z.B. ein lichtempfindliches Halbleiterelement 62, das so angeordnet ist, daß es einen Schalter 64 in der Serienschaltung schließt, wenn Licht auftrifft. Dieses Licht würde von einem der kodierten Zeichen 60 ausgesandt werden. Bei dieser Ausführungsform "besitzt das kodierte Zeichen die Form von festen Punkten, die angrenzend an die Filmbildkante angeordnet werden, wenn der Film gedruckt wird, wobei eine oder mehrere derartige Stellen den Durchtritt von projiziertem Licht ermöglicht. Wenn das lichtempfindliche Element 62 so angeschlossen wird, daß es mit dem Schirmabschnitt 10 korrespondiert, werden die zusätzlichen lichtempfindlichen Elemente 66 und 68 so angeschlossen, daß sie zu den Schirmabschnitten 12 bzw. 14 korrespondieren. Die Elemente 62, 66 und 68 sind innerhalb des Gehäuses 2 montiert und so ausgerichtet, daß sie Licht von einem der kodierten Zeichen 60 empfangen. Die verschiedenen Teile sind in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß ein davon ausgehender verhältnismäßig schmaler Lichtstrahl nur auf eines der lichtempfindlichen Elemente 62, 66 und 68 auftrifft.
Mit Bezug wiederum auf eine der oben vorgeschlagenen Grundverwendungsarten sei angenommen, daß auf dem Schirmabschnitt 8 eine rote Farbe und auf die Schirmabschnitte 10, 12 und 14 die Worte rot, blau und grün projiziert sind. Dann würde das Licht, das durch den Filmrahmen 48 projiziert wird, dazu gebracht werden, nur auf das lichtempfindliche Element 62 aufzutreffen. Wenn dieses Element auf diese Art beaufschlagt wird bewirkt es mit Hilfe geeigneter, wohlbekannter Schaltmittel das Schließen des Schalters 64 und ermöglicht, daß der Schirmabschnitt 10, wenn er von dem Beobachter verschoben wird, eine Anzeige liefert, daß sein Verständnis, daß die Buchstaben "r", "o", und "t" das. Wort bilden, das benutzt wird, um die dargestellte Farbe dazu-
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zustellen. Im Falle, daß der Beobachter die Schirmabschnitte 12 oder 14 verschiebt, würde keine positive Antwort gegeben werden, da die Schalter in ihren Steuerschaltkreis, entsprechend dem Schalter 64, nicht geschlossen worden sein würden.
Der Rest der Schaltung in Fig. 7 enthält einen Schalter 66 in Serie mit dem Schalter 64. Mechanisch ist dieser Schalter angrenzend zu den mit ihm verbundenen Schirmabschnitten 10, 12 oder 14 angeordnet, so daß sein Betätigungshebel gedrückt wird, um den Schalter zu schließen, wenn der Schirmabschnitt verschoben wird, indem Druck auf seine Oberfläche ausgeübt wird. In dieser Figur ist in schematischer Weise ein audiovisuelles Steuersystem dargestellt, das in Übereinstimmung mit der vorhergehenden Beschreibung von einem Projektor 28 und einem damit verbundenen Audiosystem unter Verwendung eines Magnetbandes gebildet werden. Die Schaltung enthält Schaltungen, die allgemein als Antwortauflöse- und RUckkopplungsschaltungen bezeichnet werden können. Die Antwortauslösung £st natürlich die Darstellung der getrennten Schirmabschnitte, während die Rückkopplungsschaltung durch geeignete Vorrichtungen gebildet werden , die den Beobachter mit einer Anzeige versehen, daß sein Verstehen oder seine Antwort richtig ist, oder daß es die Antwort ist, die gegeben werden soll.
Die Rückkopplung zum Beobachter in der dargestellten Ausführungsform liegt in der Form von elektrischen Lichtern 72, 74 und 76 vor, die mit jedem der beweglichen Schirmabschnitte 10, 12 und 14 assoziiert sind. Jedes der Lichter 72, 74 und 76 ist von den anderen Lichtern durch geeignete Lichtabschirmungen 78, 80 und 82 abgeschirmt, und richtet sich auf die innere Fläche des zugehörigen Schirmabschnittes. Zusätzliche Lichtabschirmungen 84 und
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86 können zwischen den Schirmabschnitten vorgesehen v/erden, um so sicherzustellen, daß, wenn mit einem speziellen Schirmabschnitt verbundenes Licht auftritt, dieses Licht nur auf den gewünschten Schirmabschnitt fällt. Wenn daher eines der Lichter 72, 74 und 76 eingeschaltet wird, beleuchtet es nur den damit verbundenen' Schirm mit einer solchen Intensität, daß das von dem Projektor 28 durch den Filmstreifen 44 hindurchprojizierte Bild blockiert wird und daß es durch den Schirmabschnitt hindurch von dem Beobachter gesehen wird.
Die gesamte Wirkungsweise des Systems kann in verschiedener Art stattfinden. Eine erste Betriebsart, bei der das Gerät zur Anlernung von behinderten Personen verwendet würde, würde die Vorbereitung eines geeigneten Filmstreifens 44 beinhalten, wobei auf den Filmstreifen in dem größeren Abschnitt 50 Bildinhalt abgedruckt wird, wie z.B. eine Farbe oder ein Wort oder eine Szene, und wobei in jeden der kleineren Abschnitte 52, 54 und eine gleichartige Farbe, Wort oder Szene oder irgendeine Darstellung abgedruckt wird, die eine Beziehung zu dem Bildinhalt besitzt, die in dem Abschnitt 50 gedruckt ist. Die verbleibenden kleineren Abschnitte könnten dann in einigen anderen Farben, Worten oder Szenen gemalt werden, die keine Beziehung mit dem Bild im Abschnitt 50 haben. Der richtige Abschnitt der Abschnitte 52, 54 und 56 würde dann angezeigt werden durch die Verwendung der Intelligenzbeziehung in der Form des kodierten Zeichens 60. Daher würde, siehe z.B. Fig. 8, das oberste Zeichen den Abschnitt 52 darstellen, das mittlere Zeichen den Abschnitt 54, und das untere Zeichen den Abschnitt 56. Wie dargestellt, sind diese Zeichen so ausgewählt, daß sie lichtdurchlässige Teile des Films sind. Wenn die richtige Antwort im Abschnitt 52 erscheint, würde nur das oberste Zeichen gedruckt werden, um so den Durchtritt von Licht zu ermöglichen. Wenn sich das besondere Bild auf dem Filmstreifen 44 in einer Projektionsstellung befindet, indem, es
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zwischen der Lichtquelle und dem Linsensystem angeordnet ist,, würde der Satz von Bildern auf der Oberfläche der verschiedenen Schirmabschnitte erscheinen. Zur gleichen Zeit, wenn man annimmt, daß die richtige Antwort im Abschnitt 52 erscheint, würde die damit verbundene Fotozelle 62 eingeschaltet. Die Einschaltung der Fotozelle 62 in bekannter Art würde dann da-zu verwendet werden, den Schalter 64 zu schließen und den mit dem Schirmabschnitt 10 verbundenen Schaltkreis in einen solchen Zustand bringen, daß aufgrund der Verschiebung dieses Schirmabschnittes durch Ausübung von Druck durch den Beobachter der Schalter 66 geschlossen wird. Das Schließen dieses Schalters würde das Licht 72 einschalten, wodurch der Schirmabschnitt 10 beleuchtet würde. Wenn der Beobachter entweder den Schirmabschnitt oder den Schirmabschnitt 14 drückt, würde nichts geschehen, da die zugehörigen Fotozellen 62 und 68 kein Licht von den zugehörigen Zeichen 60 erhalten würden. Der Beobachter könnte dann das Fernbedienungskabel und den Knopf 42 betätigen, um den Filmstreifen voranzuschieben, um so das nächste Bild eines anderen Satzes von Bildern darzustellen, das von ihm zu untersuchen wäre und zu dem er seine Antwort anzeigen könnte, wie zuvor.
Wenn auf andere Art gelehrt werden soll, kann ein Tonbandgerät verwendet und mittels des Filmstreifens synchronisiert werden, um so eine hörbare Frage vorzulegen, die von dem Beobachter durch Niederdrücken des richtigen Schirmabschnittes beantwortet werden soll. Das Gerät kann wie zuvor von dem Beobachter dazu verwendet werden, seine Antwort auf die Frage anzuzeigen.
Offensichtlich sind, wenn das Gerät auf dem Gebiet der Erziehung verwendet wird, eine große Anzahl von Veränderungen im Verfahren möglich, abhängig von den Fähigkeiten des Schülers und den
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Wünschen des Lehrers. Der wichtigste Punkt ist der, daß der Schüler direkt die Bilder berühren kann, und nicht durch entfernte Schalter und andere Vorrichtungen gestört wird. Eine direkte Beziehung mit dem Satz von Bildern ist auf dem Gerät vorgesehen, das eine Antwort sogar von dem Schüler herausfordert, der keine verbale Anleitung oder Frage begreifen kann, und der große Schwierigkeiten bei der Handhabung von Schaltern haben würde, die eine entfernte und ziemlich abstrakte Beziehung zu der Szene vor ihm haben.
Während die Erfindung zum großen Teil in Verbindung mit dem Gebiet der Erziehung beschrieben wurde, kann sie auch bei jeder Situation angewendet werden, wo es wünschenswert i'st, die Antwort eines Beobachters auf eine Situation festzustellen. Z.B. kann die Erfindung als eine Marktuntersuchungsvorrichtung verwendet werden, indem eine Frage projiziert wird, die eine Markenbevorzugung anzeigen würde, indem der diese Marke zeigende Schirmteil berührt wird. Um das Interesse des Beobachters in dieser Situation aufrechtzuerhalten, würde es wünschenswert sein, ihn mit der Anzeige seiner Antwort zu versehen. Dies könnte dadurch erreicht werden, daß ein Licht eingeschaltet wird, das mit dem Schirmabschnitt assoziiert ist, den er bewegt hat. Zur gleichen Zeit könnten geeignete Daten-sammeln und Aufzeichnungsvorrichtungen vorgesehen sein, um seine Antwort aufzuzeichnen. Verbesserte Geräte zum Datensammeln und zur hör- und sichtbaren Darstellung könnten dem Beobachter sagen, daß er mit einer gewissen Prozentzahl von anderen Teilnehmern in Übereinstimmung ist.
In gewisser Weise zum Gebiet der Erziehung bezogen,- wenn auch etwas unterschiedlich, kann das System als eine Unterhaitungs-Fr1. ge- und Antwortvorrichtung verwendet werden. In diesem Falle
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könnte es durch Münzen gesteuert werden, und es könnten Punktzählvorrichtungen vorgesehen sein, um dem Spieler seine Punktzahl darzustellen, so z.B. die Anzahl der richtigen Antworten, die er in einer Serie von Fragen hatte.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, gezeigt in Fig. 11, besteht die Sichtoberfläche 90 aus einer Vielzahl von getrennten Schirmabschnitten 92 von gleicher Größe. Wenn eine Sichtfläche dieser Art benutzt wird, würde ein entsprechend modifizierter Filmstreifen verwendet werden, um so neun getrennte Bilder auf der Oberfläche innerhalb der Grenzen jedes der Abschnitte 92 dazustellen. Eine verhältnismäßig schwierige Frage könnte in einer hörbaren Weise dargestellt werden, abgeleitet von einer Aufzeichnung auf einem Magnetband, und die Anzeigevorrichtungen würden entsprechend modifiziert sein.
Die antworterheischenden Fähigkeiten dieser Erfindung können bei einer Ausführungsform, wieder, Fig. 9, in der folgenden Weise verwendet werden. Indem ein Filmstreifen vorgesehen wird, der entweder manuell oder mit Hilfe von druckknopfbetätigten Auswahlvorrichtungen auf verschiedene Bilder indiziert wird, könnte ein Anzahl von Bildern auf den verschiedenen Schirmabschnitten projiziert werden; die Bilder könnten eine Serie von Fragen sein, die der Beobachter fragen wollen könnte, Er würde dann die Frage stellen, indem er den Schirmabschnitt, auf dem Frage erscheint, betätigt. Seine Betätigung des Schirmabschnittes könnte verursachen, daß eine Antwort ihm in irgendeiner Form gegeben wird, z.B. könnte ihm eine gedruckte Antwort mit Hilfe verschiedener Vorrichtungen ausgegeben werden. Eine hörbare Antwort könnte von einem Magnetband geliefert werden, das zu der Antwort indiziert wird, wenn der entsprechende Schirmabschnitt betätigt wird. Ein derartiges System könnte an jedem Ort Verwendung finden, wo eine große Anzahl von Leuten hindurchgehen und Informationen suchen. Z.B. könnten bei einem Luftlinien-
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anschluß eine ganze Serie von Fragen auftreten, die mit den Abflugs- oder Ankunftszeiten der verschiedenen Fluge verbunden sind, mit den verfügbaren Servicearten oder auf die Stellen
verweisen der verschiedenen Flughafendienste/. Die Arten von Fragen, deren Beantwortung möglich zu sein erwartet wird, könnten auf einen oder mehreren Bildern gruppiert werden, wobei jedes Bild neun dieser Fragen projiziert, wenn die Ausführungsform der Fig. 11 Verwendet wird, oder mehr, wenn eine Ausführungsform mit mehr oder eine andere Zahl von Schirmabschnitten verwendet wird, wie z.B. 12 oder 16. Ein Beobachter kann dann das Gerät betätigen, das ihm die Fragen vorlegt, die mit seinem Interessenbereich verknüpft sind, und dann den jeweiligen Schirmabschnitt betätigen und so die Frage stellen, die er im Sinn hat, und seine Antwort erhalten, wie angezeigt. Wie bei den anderön Ausführungsformen wird eine Antwort hervorgerufen von einem Beobachter, und ergibt seine Antwort direkt zu der Darstellung, die für seine Frage passt, und er erhält eine Anzeige, in diesem Falle eine Antwort auf seine Frage. "
Um die Nützlichkeit der Erfindung zu erhöhen und den Gebrauch ζμ erleichtern, kann auch ein Sichtabschnitt 94 vorgesehen werden, wie in Fig«, 12 gezeigt , der herkömmlicher Art ist und anstelle der Sichtabschnitte 4 oder 90 verwendet werden kann. Auf diese Art können herkömmliche Filmstreifen auf die Sichtoberfläche projiziert werden, die gegenwärtig in Gebrauch sind, so daß deren Nutzen erhalten bleibt. Diese Fähigkeit erhöht den Wert dieses Systems für Personen oder Institutionen, die vorhandene Bibliotheken von herkömmlichen Filmstreifen besitzen.
Die physikalische Konstruktion der beschriebenen Ausführungsformen beinhalten einen Projektor, der auf der Rückseite der Darstellungsoberfläche angeordnet ist. Jedoch ist dieses eine Frage der Wahl, da auch eine Projektion von vorne benutzt werden
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kann, wie in Fig. 13 gezeigt ist. In dieser Figur besitzt ein Gehäuse 102 eine derartige Größe, daß es eine Darstellungs·:- oberflache 104 aufnehmen kann, die einen größeren festen Abschnitt 108 und eine Vielzahl von beweglichen Abschnitten besitzt, von denen eine, 110, gezeigt ist.
Im Abstand zur Vorderseite der Darstellungsoberfläche 104 befindet sich ein Projektor 128 mit einer Lichtquelle 130. Zwischen dem Licht 130 und einem Linsensystem 134 ist ein Stück Film mit einem Format, das in den Fig. 8 oder 9 illustriert ist, angeordnet. Ein lichtempfindlicher Halbleiter ist innerhalb des Projektorgehäuses angeordnet, um auf die kodierten Zeichen zu reagieren, die mit jedem Filmbild verbunden sind, um so selektiv die Schaltkreise zu betätigen, die mit dem beweglichen Schirmabschnitt 110 und dem zugehörigen Licht 112 verbunden sind. Die elektrischen Schaltungen sind von der gleichen Art, wie sie vorher beschrieben wurden, und es können gleichartige Arbeitsweisen verwendet werden.
Bei zahlreichen Situationen kann es wünschenswert sein, ein weiter fort entwickeltes System als das der beschriebenen Vielfachwahltätigkeit zu schaffen. Eine nützliche Ausführungsform für derartige Arbeitsweisen entiält die Elemente der Fig. 14 bis 16. In Fig. 14 kann die Sichtoberfläche 204 mit drei gelrennten beweglichen Abschnitten 210, 212 und 213 versehen werden. Bei dieser Anordnung kann es wünschenswert sein, eine Frage auszuwählen, die nicht nur den Beobachter ermutigt, einen geeigneten beweglichen Abschnitt auszuwählen, um seine Antwort anzuzeigen, sondern auch Fragen auszuwählen, die ihn auffordern würden, seine Wahl in einer gewünschten Folge zu machen. So könnte der Beobachter aufgefordert werden, die Schirme in der Reihenfolge von aufsteigenden oder abfallenden Zahlen zu machen, und verschiedene Zahlen würden innerhalb der Begrenzungen von
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jedem getrennten Schirmabschnitt dargestellt werden.
Fig. 16 illustriert in schematischer Art eine Steuerschaltung, die als Teil dieser Erfindung verwendet werden kann, wobei diese Art von Fragen beantwortet werden könnten, und die Richtigkeit der Antwort dem Beobachter angezeigt werden könnte. Jeder Schirmabschnitt 210, 212 und 213 besitzt damit verbunden eine Lichtquelle 272, 274 und 276 in der schon beschriebenen Weise. Die Druckknopfschalter, die mit jedem Schirmabschnitt verbunden sind, sind als normalerweise offene Schalter NO. q, NO,.ρ un(i NO. · ausgeführt. Da die Steuerschaltung für jeden Schirmabschnitt gleich ist, wird nur der, der mit dem Schirmabschnitt 210 verbunden ist, im Detail beschrieben, während die Arbeitsweise der Schaltungen und ihre Beziehungen zueinander erklärt werden wird. Die mit dem Schirmabschnitt 210 verbundene Schaltung enthält die Lichtquelle 272 in Serie mit dem Schalter NO.Q. Mit einem ersten Serienschaltkreis mit dem Schalter NO. q ist ein lichtgesteuerter Schalter 1OA verbunden. Diese Serienschaltung kann mit Hilfe jeder der drei normalerweise offenen Schalter TD.p*, τ^.ι 1 oder verwirklicht werden. Eine andere Serienschaltung wird durch die Wicklung eines Zeitverzögerungsrelais TD.q und des normalerweise offenen lichtgesteuerten Schalters 1OC gebildet. Wie schon gesagt, sind die Schaltkreise für die Schirmabschnitte 212 und 213 gleichartig und jeder Schalter trägt seinen entsprechenden Index, der anzeigt, mit welchem Schaltkreis er verbunden ist.
Es ist zu erkennen, daß eine Gesamtheit von neun lichtgesteuerten Schaltern vorgesehen ist. Entsprechend sollten daher die Filmstreifen und ihre kodierten Zeichen modifiziert werden. Eine derartige Modifikation ist in Fig. 15 illustriert. Hier ist der Filmstreifen 244 mit Zahnlöchern 246 versehen und besitzt drei Abschnitte, 252, 254 und 256, auf denen Bilder aufgedruckt und projiziert werden können. Die Zeichen, mittels denen die licht-
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gesteuerten Schalter betätigt werden sollen, können zwischen dem Satz der Bilder 252, 25^ und 256 erscheinen. Wie bevor, können die lichtgesteuerten Schalter ihre lichtempfindlichen Elemente so ausgerichtet haben, daß sie auf Lichi?reagieren, das durch jedes der ausgewählten Zeichenstellungen hindurchtritt.
In dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl von Arbeitsweisen möglich. So könnte eine Frage erfordern, daß der Beobachter seine Antwort in der Weise anzeigt, daß er den Schirmabschnitt 210 verschiebt. In diesem Falle würden Zeichen auf dem Filmstreifen vorgesehen sein, die Licht auf die fotoempfindlichen Elemente der lichtgesteuerten Schalter 1OA und 10B fallen*lassen, um diese Schalter zu schließen und damit einen Schaltkreis zu schaffen, der geschlossen wird, wenn der Schirmabschnitt 210 gedrückt und damit der Schalter NO10 geschlossen wird. Damit wird das Licht 172 eingeschaltet, das anzeigt, daß die gegebene Antwort richtig oder aus einem anderen Grunde die gesuchte ist. Wenn in ähnlicher Weise die richtige Antwort erfordert, den Schirmabschnitt 212 zu verschieben, würden die Schalter 12A und 12B geschlossen, wodurch der Schaltkreis vorbereitet wird, und wenn die Antwort erfordert, daß der Schinnabschnitt 214 gedrückt wird, würden die lichtgesteuerten Schalter 14A und 14B geschlossen werden.
Bei einer anderen Arbeitswelse könnte die Antwort erfordern, daß alle drei Schirmabschnitte von dem Beobachter verschoben würden, in solchem Falle die zugehörigen Lichtsteuerschalter A und B geschlossen würden, wodurch Licht auf die fotoempfindlichen Elemente fallen würde, die diese Schalter steuern.
Eine kompliziertere Frage kann gestellt werden, die erfordern würde, die Schirmabschnitte in einerbestimmte Folge zu betätigen.
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Z.B. könnte eine Frage erfordern, daß der Schirmabschnitt 212 zuerst verschoben wird, gefolgt von dem Schirmabschnitt 210. In diesem Falle würde das kodierte Zeichen das Schließen der Schalter 12A und 12B bewirken, so daß, wenn der Schirmabschnitt 212 verschoben ist, der Schalter NCLp geschlossen wird, und das Licht 274 eingeschaltet wird. Zur gleichen Zeit sind die Schalter 12A und 12B geschlossen, der Schalter 12C ist geschlossen, indem Licht auf sein fotoempfindliches Element fällt, und der Schalter 1OA ist geschlossen, indem Licht auf sein fotoempfindliches Element fällt. Wenn daher der Beobachter richtig antwortet, indem er den Schirmabschnitt 212 verschiebt und so den Schalter NO,, ρ schließt, wobei der Schalter 12C geschlossen ist, wird das Zeitverzögerungsrelais TD.ρ anziehen und nach einem vorbestimmten Zeitintervall den Schalter TD. p_i schließen. Wenn der Schalter.
.p_-i geschlossen ist nach der vorbestimmten Zeitverzögerung, wird ein Einstellungsschaltkreis zum Schließen des Schalters NO.Q, verbunden mit dem Schirmabschnitt 210, geschlossen, da der lichtbetätigte Schalter mittels seiner Antwort auf die kodierten Zeichen vorher geschlossen wurde. Daher wird nach der Verschiebung des Schirms 212, wenn der Beobachter den Schirm 210 verschiebt, ein geschlossener Schaltkreis geschaffen, um das Licht 272 anzuschalten.
Wenn entschieden wird, eine Frage zu stellen, die die Verschiebung eines weiteren, dritten Schirmens fordert, ist es lediglich notwendig, das kodierte Zeichen zu verwenden, um die lichtgesteuerten Schalter in der geeigneten Weise einzuschalten.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit verschiedenen besonderen Ausführungsformen beschrieben. Offensichtlich kann die genaue mechanische Konfiguration.der Teile verändert werden, um sie unterschiedlichen Design- und Herstellungsverfahren und verwendeten Materialien anzupassen. Z.B. brauchen die Schirmabschnitte nicht
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rechteckig zu sein, sondern sie könnten auch als Dreiecke, Kreise usw. geformt werden. Entsprechend könnte die Anordnung der kodierten Zeichen auf dem Filmstreifen verändert werden, um die Darstellungen von verschiedener Komplexität zu ermöglichen. Daher würde es möglich sein, kodierte Zeichen zu schaffen, und binär kodierte Zahlen und lichtempfindliche Elemente zu verwenden, die in geeigneter Weise angeordnet sind, um die Zahlen zu lesen, und die verbunden sind, daß sie richtig arbeitende Dekodierschaltkreise ergeben, um in gewünschter Weise Anzeige- und Aufzeichnungsvorrichtungen zu betätigen. Derartige Vorrichtungen und Verfahren sind bekannt und können vom Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf spezielle Anwendungen und gewünschte Komplexität: gerade angewendet werden.
Wenn binär kodierte Dezimalzahlen als kodierte Zeichen verwendet werden, könnte bei einer Ausführungform ein derartiger Code ein Code sein, der eine binäre Darstellung verwendet, und die Dekadenstellung der Null oder der Eins stellt eine Dezimalzahl dar. Ein derartiger Code ist der allgemein verwendete 1, 2, 3, A Code, wobei die Nummer Null dadurch dargestelltwrd, daß auf allen vier Stellen Nullen erscheinen, die Nummer 1 wird durch die Nummer 001 dargestellt die Nummer 2 wird durch die Nummer 0010 dargestellt, die Nummer 3 wird durch die Nummer 0100 dargestellt und die Nummer 4 wird durch die Nummer 1000 dargestellt. Bei dieser Codeart, wenn die dezimale Zahl 5 dargestellt werden soll, verbinden sich die Nummern 1 und 4 wie folgt - 1001. Die Nummern 6, 7, 8 und 9 werden in gleicher Weise hergestellt. Wenn ein derartiger Code verwendet wird, kann er dazu verwendet werden, eine Anzeige nicht nur dei?feeziehung zwischen den Bildern herzustellen, wie in Verbindung mit der Beschreibung der Ausführungsformen der Fig. 1 erklärt wurde, könnten die zusätzlich zur Verfügung stehenden Nummern für andere Zwecke verwendet werden. Die Nummer A könnte ver-
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wendet werden, um ein Magnetbandaufzeichnungsgerät zu starten, während Nummer 5 verwendet wird, um das Magnetbandgerät anzuhalten. Die anderen verfügbaren Nummern können für irgendwelche anderen Zwecke verwendet werden.
Anstatt der Verwendung einer Projektion durch einen Raum zu einem entfernt angeordneten lichtempfindlichen Element könnten auch, wenn gewünscht, Lichtübertragungen durch optische Fasern verwendet werden, wobei sich die Lichtfasern von der Rahmenapertur erstrecken, wobei ihre Enden asu kodierten Zeichen und den lichtempfindlichen Elementen ausgesetzt sind. Dies kann den Vorteil haben, daß die Probleme der Ausrichtung und der Fokussierung von entfernt angeordneten lichtempfindlichen Elementen verkleinert wird. Als andere Möglichkeit könnten die kodierten Zeichen mittels der Verwendung von magnetischen Partikeln in einem Träger in wohlbekannter Art geschaffen werden, so daß, wenn sie über einen Lesekopf geführt werden, ein elektrisches Signal für Steuerungszwecke erzeugt wird. Im Falle des Kinofilms würde die Bewegung des Films die relative Bewegung zwischen dem Lesekopf und den magnetisch kodierten Zeichen liefern. Im Falle des Filmstreifens oder der Diapositive, wo der Bildrahmen stationär ist, kann der Magnetkopf gedreht werden, um die notwendige relative Bewegung zu schaffen. Andere Vorrichtungen können ebenfalls verwendet werden, wie z.B. eine Farbkodierung unter Verwendung von lichtempfindlichen Elementen, die nur auf gewisse Farben reagieren.
Natürlich können auch verschiedene Vorrichtungen zur Anzeige und/oder Aufzeichnung der gegebenen Antwort vorgesehen sein. Z.B. kann es wünschenswert sein, die Darstellung von verschiedenen Bildern und damit verbundenen Fragen zu beschleunigen, Wvnn der Benutzer in der Lage ist, schneller zu antworten. Daher kann eine geeignete Zeitsteuerungsvorrichtung vorgesehen werden,
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um den Zwischenraum zwischen der Darstellung der Frage und dem Erhalt der Antwort zu messen und so die Zeit der Darstellung zu verkürzen, wenn der Beobachter die Fähigkeit entwickelt, schneller zu reagieren.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die die oben allgemein beschriebenen Eigenschaften besitzt, kann ein Filmstreifen mit Bildrahmen verwendet werden, die in Fig. 17 gezeigt sind. In dem dargestellten Bildrahmen ist ein großer getrennter Abschnitt 300 oberhalb von drei kleineren getrennten Abschnitten 302, 304 und 306 angeordnet. Zwischen den Rahmenlinien ist eine Vielzahl von Kodierungsstellen, P, B^ bis B7 und 8, 4, 2, 1 und 0 vorgesehen. Die Codestellungen sind in weiß dargestellt, um eine besondere Anordnung zu zeigen, wo der Film so belichtet ist, daß er eine Transmission ermöglicht. Wenn daher ein besonderer Code gewünscht wird, können eine oder mehrere Codestellungen belichtet werden, während der Rest undurchsichtig bleibt. Licht, das durch eine belichtete Codestellung durchtritt, wird dann in den noch zu beschreibenden Schaltkreis wirksam, um die gewünschten Funktionen zu bewirken.
In der dargestellten Ausführungsform sollen die Codestellungen P und B^ bis By die Wirkung des Gerätes steuern, während die Codestellungen 8, 4, 2, 1 und 0 verwendet werden, um festzustellen, welche eine oder welche mehreren Schirmabschnitte anzeigen sollen, wenn sie gedrückt werden, daß eine gewünschte •Antwort gegeben wurde.
In Fig. 18 ist ein Schaltkreis gezeigt, der verwendet werden kann, in Verbindung mit ausgewählten Codestellungen auf dem Film eine erste gewünschte Funktion zu bewirken. Bei einer Gebrauchsweise des Gerätes könnte die folgende Folge von Tätigkeiten gewünscht sein: 1. Der Antwortcode ist derartig, daß
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das Drücken eines kleinen Schirmes die gewünschte Antwort darstellt; und 2. Wenn die gewünschte Antwort gegeben wurde, soll das Band gestartet werden, um eine hörbare Nachricht zu liefern, und der Film soll gleichzeitig und sehr schnell vorgerückt werden, um eine sichtbare Nachricht darzustellen.
Eine besondere Anwendung einer derartigen Arbeitsweise kann bei einer Lehr- oder Lernsituation gegeben sein, wo auf dem großen Schirm ein Tier gezeigt wird, und das gleiche Tier auf einem beweglichen kleinen Abschnitt gezeigt ist, während zwei andere Tiere auf den anderen zwei kleinen Abschnitten gezeigt sind. Der Antwortcode ist derartig, daß, wenn der Verwender den kleinen Abschnitt drückt, der das gleiche Tier zeigt, das Tonband gestartet wird und die Hör-nachricht gibt, "Du hsyst recht", oder das Geräusch des dargestellten Tieres wiedergibt. Zur gleichen Zeit wird der Film sehr schnell vorgerückt, schneller als die Sehfähigkeit des Auges, und ein vergrößertes Bild des Tieres kann gezeigt werden, das alle Schirmabschnitte einnimmt. Damit ist eine hörbare und sichtbare Bestätigung dem Benutzer gegeben.
In Flg. 18 bezeichnen 308 und 310 Vorrichtungen zur Aufnahme von Licht, die so angeordnet sind, daß sie reagieren, wenn Licht durch die B. bzw. B1- Codestellung übertragen wird. Die Ausgänge der Lichtaufnehmer werden einem "UND" Schaltkreis 312 zugeführt. Der Ausgang von 312 wird der Spule eines Relais Kp geliefert, das einen beweglichen Kontakt 31h betätigt. Der Kontakt 3Ίz^, der in der Stellung dargestellt wird, die er einnimmt, wenn Kp abgeschaltet ist, ist mit dem stationären Kontakt 316 eines Relais K. verbunden, das einen beweglichen Kontakt 318 betätigt. Das Relais K. ist mit einem Synchronisationsaufnehmer 320 verbunden. Der Synchronisationsaufnehmer enthält einen Aufnahmekopf, der so angeordnet ist, daß er auf Synchronisationssignal-
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aufnahmen auf einer Spur reagiert, die für diesen Zweck auf einem Magnetband angeordnet ist. Das Magnetband ist natürlich
en in einer Playback-Magnetvorrichtung montiert, die ein/Teil der-Vorrichtung bildet und eine Hörspur einschließt.
Der bewegliche Kontakt 318 ist mit einer Spannungsversorgungsquelle verbunden, die ebenfalls über eine Leiter 322 mit einem ersten beweglichen Kontakt 324 eines Klinkenrelais K^ verbunden ist. Das Relais K^ sithält auch einen zweiten beweglichen Kontakt 326, der, v/enn das Relais K^ abgeschaltet ist, über einen stationären Kontakt 328 und einen Leiter 330 mit der Spannungsversorgungsquelle verbunden ist. In dem Relais K7- ist auch ein stationärer Kontakt 332 enthalten, der über einen. Leiter 334 mit Schaltern 336, 338 und 340 verbunden ist, die von den beweglichen Schirmabschnitten betätigt werden. Zur Erleichterung der Erklärung wurden die Verbindungen zu den Schaltern 336, 338 und 340 so gezeigt, als wenn das Schließen von irgendeinem Schalter einen Schaltkreis schließt. Wie jedoch aus den Figuren 22 und 23 und dem begleitenden Text sich ergibt, schaltet der von der Antwort gesteuerte Schaltkreis nur einen ausgewählten oder mehrere ausgewählte dieser Schalter ein, um sie so wirksam •zur Kreisschließung zu machen. Um die Beschreibung zu vervollständigen, sei darauf hingewiesen, daß der bewegliche Kontakt 326 mit einem Magnetband Steuermagnet S^. verbunden ist, während die anderen Seiten der Schalter 336, 338 und 340 mit einem Motor M zum Vorrücken des Films verbunden ist, und über eine Leiter 342 mit dem Klinkenrelais K^.
Die Wirkungsweise der Schaltung der Fig. 18 ist wie folgt: Wenn die. Codestellungen B1 und B,- binär sind, d.h., so angeordnet sind, daß Licht hindurchgeleitet und von den Aufnehmern 308 und 310 entdeckt werden kann, und der Schaltkreis 312 einen Ausgang einer binären 1 besitzt und das Relais Kp einschaltet, bewirkt die Einschaltung des Relais K2» daß der Kontakt 314 betätigt wird,
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um einen Schaltkreis zum stationären Kontakt 316 des Relais K^ zu schließen. Wenn ein Synchronisationsimpuls von dem Band aufgenommen wird, wird das Relais Kp momentan eingeschaltet, wodurch der Kontakt 318 betätigt wird. Die Betätigung des Kontakts 318 schließt einen Schaltkreis von der LeistungsqueLle zum Relais Kv, wodurch es in die eingeklinkte Stellung gebracht \ri.rd. Bis zu diesem Punkt war der Bandmagnet S^ über den beweglichen Kontakt 326 1 den stationären Kontakt 328 und den Leiter 330 eingeschaltet., aber mit der Betätigung von K-, wird der Kontakt 326 so bewegt, daß er diesen Schaltkreis öffnet, und das Band hält an. Zur gleichen Zeit wird der bewegliche Kontakt 324 betätigt, der die Leistungsquelle über den Leiter 322, den beweglichen Kontakt 324, dem stationären Kontakt 332 und dem Leiter 334 mit einem oder mehreren ausgewählten Schaltern der Schalter 336, 338 und 340 verbindet.
Wenn der gewünschte eine oder die gewünschten mehreren Schalter durch Pressen des zugehörigen Druckschirmabschnittes geschlossen wird, wird der Filmvorrückmotor M betätigt, wodurch der Bildrahmen vorgerückt wird. Das Schließen eines Schaltkreises mittels des Schließens von einem der Schalter 336, 338 oder 340 schließt einen Schaltkreis zum Klinkenrelais K^ von der Leistungsquelle, dem Leiter 322, dem beweglichen Kontakt 324, dem stationären Kontakt 332, dem Leiter 334, einem der Schalter 336, 338 oder 340 und dem Leiter 342, um das Klinkenrelais K, zur offenen Position einzuschalten. Wenn K, sich öffnet, bewirkt der Kontakt 326 die Einschaltung des Bandmagneten, um eine Bandbewegung zu bewirken. Mit dem Vorrücken des Films wird ein Bildrahmen mit einem neuen Betätigungscode wirksam zur Steuerung des nächsten Arbeitsganges des Gerätes.
In dem Gerät ist ein Schaltkreis enthalten, der in Fig. 19 ge-Zfc'gt ist. In dieser Figur ist ein Lichtaufnehmer 344 sowie
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ein Lichtaufnehmer 310 mit dem Eingang eines UND-Schaltkreises 346 verbunden. Der Ausgang des UND-Schaltkreises ist mit der Spule eines Relais K^ verbunden, das einen beweglichen Kontakt 348 und einen festen Kontakt 350 besitzt. Der bewegliche Kontakt 348 ist über einen Leiter 352 mit dem festen Kontakt 316 des Relais K1 verbunden, während der feste Kontakt über einen Leiter 354 mit dem Filmvorrückmotor M verbunden ist.
Die Schaltung der Fig. 19 und der zugehörige Steuercode können verwendet werden, wenn der Film vorgerückt wird, während einer Erzählung von dem Band dargestellt wird, wenn der Film während der Erzählung vorgerückt wird.
Wenn die Aufnehmer 310 und 344 eingeschaltet sind, liefert 346 einen Impuls an das Aufnahmerelais K/. Dies schließt einen Schaltkreis von dem Motor M über den Leiter 354, dem festen Kontakt 350, dem beweglichen Kontakt 348 und den Leiter 352 zum festen Kontakt 316. Wenn ein Synchronisierimpuls von dem Aufnehmer 320 gemessen wird, betätigt das Relais K1 den Kontakt 318 und verbindet den Motor M mit der Leistungsversorgung, um den Film vorzurücken und den nächsten Bildrahmen mit seinem Steuercode in Stellung zu bringen.
Für den Fall, daß es gewünscht wird, ein Filmvorrücken und die Steuerung eines externen Elementes, wie z.B. das Zurückstellen eines Fehlers usw., zu erreichen, kann die Schaltung von Fig. und deren Steuercode verwendet werden. In diesem Falle besteht der Steuercode aus binären Linsen in den Stellungen B,-, Bp, B1 und P^. Wie zu erkennen ist, umschließt dies die Steuercods der Fig. 18 und 20 plus der P1 Stellung. Die Aufnehmer 308, 310 und 344 sind daher mit einem UND-Gatter 356 verbunden, wie der Ausgang des Aufnehmers 358. Dar Ausgang des UND-Gatters 356 ist mit der Spule eines Relais Kr verbunden, das die beweglichen Kontakte
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360 und 362 betätigt, während der Kontakt 360 mit einem Leiter 364 verbunden ist und normalerweise einen festen Kontakt 360 berührt, der mit einem Leiter 368 verbunden ist. Die Leiter und 368 sind in den Einschalt-Schaltkreisen der Relais Kp und K. verbunden, so daß, wenn das Relais K,- betätigt wird und der Kontakt 360 sich von dem Kontakt 366 weg bewegt, diese Einschalt-Schaltkreise unterbrochen werden und nicht betätigt werden können, obwohl ihre Cods auf der Bildrahmenlinie erscheinen.
Das Relais K^ enthält einen festen Kontakt 370, der über einen Leiter 372 mit dem Filmvorrückmotor M und der Betätigungsspule des Relais Kg verbunden ist. Das Relais Kg betätigt einen beweglichen Kontakt 374, das mit einem Leiter 376 verbunden ist, und enthält einen festen Kontakt 378, der mit einem Leiter 380 verbunden ist-
Die Wirkung dieses Schaltkreises ist die folgende: Wenn die Aufnehmer 308, 310, 344 und 358 einen Ausgang liefern, bewirkt der sich ergebende Ausgang des Gatters 356 das Anziehen des Relais Kc und das Einschalten der Kontakte 360 und 362. Wenn ein Synchronisierimpuls von 320 aufgenommen wird, wird das Relais K1 momentan betätigt und verbindet die Leistungsquelle über die Kontakte 316, 318, 362 und 370 und den Leiter 372 mit dem Motor M und dem Relais K/-. Der Motor rückt den Film über einen Bildrahmen vor und das Relais Kg wird betätigt, um einen Schaltkreis von dem Leiter 376 zu 380 zu schließen. Eine Belastung, wie z.B. ein Zähler oder irgendein gewünschtes Element kann über die Leiter 376 und 380 verbunden und als Reaktion auf die Betätigung des Relais Kg betätigt werden.
Die Schaltung der Fig. 21 dient zur Schaffung einer Nachricht oder einer Erzählung, die von dem Magnetband erhaltenvird, nachdem ein Bildschirm gedrückt und ein Bildrahmen zur Besichtigung in Stellung gehalten wird.
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Bei dieser Schaltung sind die Aufnehmer 310 und 382 für die B-* und Bk Codestellungen dem UND-Gatter 384 zur Verfugung ge- " stellt. Der Ausgang des Gatters wird einem Relais K7 zugeführt, das einen beweglichen Kontakt 386 und einen festen Kontakt 388 besitzt. Der bewegliche Kontakt ist mit einem festen Kontakt 316 des Relais K,. über einen Leiter 390 verbunden, während der feste Kontakt über einen Leiter 392 mit einem beweglichen Kontakt 394 eines Relais Kq verbunden ist. Das Relais Kq enthält einen anderen beweglichen Kontakt 396 und ein Paar von festen Kontakten 398 und 400. Der feste Kontakt 398 ist über einen Leiter 402 mit einer Seite der Schalter 336, 338 und 340 verbunden, während der feste Kontakt 400 mit dem Motor M und einem Rückstelleingang eines Zählers 404 über einen Leiter 406 verbunden ist.
Ein anderer fester Kontakt 408 des Relais Kq ist der Eingang des Zählers 406 über einen Leiter. Ebenfalls mit dem Eingang des Zählers 404 sind mit Hilfe der Leitung 412 einer oder mehrere ausgewählte Schalter der Schalter 336, 338 und 340 verbunden. Ein Ausgang des Zählers 404 läuft über einen Leiter 414 zum Eingang eines ersten UND-Gatters 416 und eines zweiten UND-Gatters 418. Der zweite Ausgang des Zählers 404 ist über einen Leiter 420 mit den Eingängen der Gatter 416 und 418 verbunden. Das Ausgangsgatter 416 ist mit der Spule eines Relais Kq verbunden, während der Ausgang des Gatters 418 mit der Spule des Relais Kg verbunden ist. Das Relais Kq besitzt einen beweglichen Kontakt 420 und einen festen Kontakt 422. Der Kontakt 420 ist mit dem Bandmagneten S^ verbunden, während der Kontakt 422 mit der Leistungsquelle verbunden ist.
Wenn die Aufnehmer 310 und 382 betätigt werden, nimmt das Gatter 384 das Relais K auf. Zu dieser Zeit ist der Bandmagnet S1 aufgenommen, da aas Relais Kg abgeschaltet ist. Nachdem das Relais Ky aufgenommen hat, schließt das Relais K.,, wenn ein
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Synchronisationsimpuls von 320 aufgenommen wird, momentan, und Leistung wird über die Kontakte 316, 318, den Leiter 390, den betätigten Kontakt 386, den festen Kontakt 388, den Leiter 392, den beweglichen Kontakt 394, den festen Kontakt 408, den Leiter 410 versorgt, und ein Impulseingang wird dem Zähler 404 zugeführt. Dies setzt den Zähler so, daß sein erster Ausgang eine binäre Eins besitzt, während sein zweiter Ausgang eine binäre Null ist. Unter diesen Umständen besitzt das Gatter 416 einen Ausgang, und nimmt das Relais KQ auf. Wenn das Relais Kg aufgenommen ist, wird der Kontakt 420 betätigt, wodurch der Bandmagnet S- abfällt und das Magnetband anhält.
Wenn einer oder mehrere der Schalter 336, 338 oder 340 geschlossen ist, wird ein zweiter Impuls dem Zähler 404 zugeführt. Dieser Impuls wird über die Ledsbungsquelle, dem beweglichen Kontakt 318 des Relais K1 und einem festen Kontakt 424 des Relais geliefert, das über einen Leiter 426 mit dem beweglichen Kontakt 396 und den festen Kontakten 398 des Relais Kq, dem Leiter 402, dem ausgewählten Schalter oder Schaltern 336, 338 oder 340 und dem Leiter 412 verbunden ist. Der zweite Impulseingang zum Zähler 404 bewirkt eine Umkehrung in den Zuständen seiner zwei Ausgänge und damit der Gatter 416 und 418. Damit fällt das Relais K„ ab, so daß der Bandmagnet eingeschaltet und das Magnetband gestartet wird. Zur gleichen Zeit zieht das Relais Kq an und öffnet die Kontakte 396 und 398 und schaltet die Schalter 336, 338 und5fO ab. Der bewegliche Kontakt 3?4 betätigt die Schließung eines Schaltkreises von dem festen Kontakt 316, Leiter 390, beweglichen Kontakt 386, festen Kontakt 388, Leiter 392, beweglichen Kontakt 394, festen Kontakt 400 und Leiter zum Motor M und dem Rückstelleingang des Zählers 404. Wenn daher das sich bewegende Magnetband 320 den nächsten Synchronisierimpuls aufnimmt und das Relais momentan betätigt, wird der Bildrahmen vorgerückt und der Zähler zurückgestellt.
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Das Vorangegangene war eine Beschreibung von verschiedenen Steuercods und Schaltungen, die vorgesehen sein können. Die Antwortcods und zugehörige Schaltungen sind in den Fig. 22 und 23 gezeigt.
In Fig. 22 werden Aufnehmer 430 bis 438 den Eingängen von verschiedenen UND-Gattern 440, 442, 444 oder 446 und dem Exklusiv-Odergatter 448 zugeführt. Wie zu erkennen ist, antwortet das Gatter 440 auf Eingänge von den Aufnehmern 430 und 432, das Gatter 442 auf Eingänge von den Aufnehmern 430 und 434, das Gatter 444 auf Eingänge von den Aufnehmern 432 und 434, und das Gatter 446 auf Eingänge von den Aufnehmern 436 und 438. Das Exklusiv-Odergatter 448 kann gleichzeitig Eingänge von den Aufnehmern 432 und 434 und einen einzelnen Eingang von dem Aufnehmer 436 erhalten. Der Ausgang von jedem Gatter ist mit einem Relais in den Schaltkreisen verbunden, die die druckschirmbetätigten Schalter 336, 338 und 340 enthalten. Daher wird das Relais A aufgrund eines Ausganges vom Gatter 440 betätigt, das Relais/aufgrund eines Ausganges vom Gatter 442, und das Relais C aufgrund eines Ausganges vom Gatter 444, Aufnehmer 436 Oder-Gatter 446.
Wie zu erkennen ist, betätigt jedes Relais A, B und C ein Paar von beweglichen Kontakten, die durch eingestrichene und zweigestrichene Buchstaben bezeichnet sind. Wenn eines oder mehrere der Relais A, B oder C betätigt werden, werden ihre beweglichen Kontakte betätigt. Der Kontakt, der mit einem eingestrichenen Zeichen bezeichnet ist, verbindet seine zugehörigen Schalter mit einer Schaltung mit zugehörigen Leitern der Kontrollschaltungen, die oben beschrieben wurden. Die Kontakte, die von einem doppelt gestrichenen Zeichen bezeichnet sind, verbinden ihre zugehörigen Lichter B im Schaltkreis mit einer Leistungsversorgung. Jeder der Schalter 336, 338 und 340 betätigt auch Schalter 336', 338' bzw. 340', so daß, wenn diese Schalter betätigt werden, das zugehörige
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Licht eingeschaltet wird, um dem Betrachter anzuzeigen, daß die gewünschte Antwort gegeben wurde. Jede Lampe ist so angeordnet, daß das austretende Licht nur durch den sichtbaren Schirmteil gesehen werden kann, zu dem es gehört.
Eine andere Ausführungsform kann andere Mittel als die eines Filmstreifenprojektors mit zugehörigem Schirm anwenden. Es könnte also ein Videoprojektorsystem unter Verwendung von entweder einzelnen Schirmabschnitten oder einzelnen Videoröhren vorgesehen werden, die·.von einem Beobachter so eingeschaltet werden, daß sie seine Antwort anzeigen. Diese Videoprojektion kann eine Livedarstellung sein, oder sie kann von einem aufgezeichnet en -Videoband genommen werden. Wenn ein Videoprojektorsystem verwendet wird, das nur eine einzelne Bildröhre verwendet und seine verschiedenen Bilder von einem Videoaufzeichnungssystem oder einer Livedarstellung bezieht, kann vor der Videoröhre ein Sichtschirm angeordnet werden, der aus unterschiedlichen Abschnitten besteht, von denen einige beweglich sein können, um die Antwort des Beobachters aufzunehmen.
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Claims (29)

  1. Patentansprüche
    Antwortforderndes Gerät, gekennzeichnet durch eine Sichtoberfläche mit getrennten Abschnitten; Vorrichtungen zur Projektion von Bildern von einem Bildspeichermedium auf die getrennten Abschnitte; Vorrichtung zum Wechseln des projizierten Bildes; Steuervorrichtungen, die auf Zeichen auf den Bildspeichermedium und auf eine Anzeige der Antwort des Beobachters auf ein projiziertes Bild reagieren, um das Wechseln des Bildes zu steuern; und Vorrichtungen in Wirkverbindung mindestens einem der getrennten Abschnitte, um die Antwort eines Beobachters auf das projezierte Bild abzufühlen, wie es durch Aufbringung eines physikalischen Druckes auf den getrennten Abschnitt dargestellt wird, um eine Anzeige der Antwort des Beobachters zu liefern.
  2. 2. Antwortforderndes Gerät, gekennzeichnet durch eine Sichtoberfläche, durch Vorrichtungen zum Projizieren eines Bildes von einem Bildspeichermedium auf die Sichtoberfläche; Vorrichtungen zum Wechsel des Bildes als Antwort auf ein aufgezeichnetes Signal oder als Antwort auf eine Reaktion des Beobachters auf das Bild, dargestellt durch das Aufbringen eines physikalischen Druckes auf die Beobachtungsoberfläche; und Vorrichtungen, die auf Zeichen auf dem Bildspeichermedium reagieren, um die Antwortart dieser Vorrichtungen zum Wechseln des Bildes auszuwählen.
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  3. 3. Antwortforderndes Gerät, gekennzeichnet durch eine Sichtoberfläche mit getrennten Abschnitten; Vorrichtungen zum projizieren von Bildern innerhalb der Grenzen dieser getrennten Abschnitte; eine Anzeigevorrichtung in Wirkverbindung mit mindestens einer dieser getrennten Abschnitte, um die Antwort des Beobachters auf die Bilder anzuzeigen und betätigbar von dem Beobachter durch Ausüben eines physikalischen Druckes auf diese getrennten Abschnitte innerhalb deren Grenzen, um seine Antwort auf die Bilder weiterzugeben, wobei gewisse Abschnitte dieser unterschiedlichen Abschnitte aufgrund von dem Beobachter ausgeübten Druck.beweglich sind und mit den Anzeigevorrichtungen so in Eingriff treten, daß eine Antwort des Beobachters auf die Bilder durch Pressen auf einen Schirmabschnitt dargestellt werden kann.
  4. 4. Anwortforderndes Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbaren Vorrichtungen Schalter enthalten, die in der Nähe der gewissen getrennten Abschnitte zur Betätigung durch deren Verschiebung angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur selektiven Einschaltung der Anzeigevorrichtungen, wobei nur die Eingeschalteten vorbestimrate Antwortzeichen erzeugen»
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen Zustandsschaltkreisvorrichtungen enthalten, die mit den Schaltern verbunden sind, wodurch aufgrund des Schließens eines Schalters in einem Zustandsschaltkreis diese Anzeigevorrichtung betätigt wird.
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  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Speichermedium, auf dem Bildinformationen gespeichert sind, die eine Vielzahl von getrennten Bildern darstellen, und auf dem Einschaltinformationen dargestellt sind, die festlegen, welcher der Schalter betätigt werden muß und welche der ausgewählten Betätigungsvorrichtungen auf die Bildinformationen reagiert.
  8. 8» Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium einen fotografischen Film darstellt und daß die Bildinformationen in der Form von Bildern vorliegen, die darauf erscheinen, und daß die Betätigungsinformationen in der Form von kodierten Zeichen vorliegen.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreiszustandsvorrichtungen lichtempfindliche Zellen enthalten, die auf die kodierten Zeichen reagieren.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen ist, wobei Jede Lichtquelle einem der getrennten Schirmabschnitte zugeordnet ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lichtquelle in einem Schaltkreis mit einem der Schalter und einem der lichtempfindlichen Zellen verbunden ist, so daß, wenn die zugehörige lichtempfindliche Zelle auf eines der kodierten Zeichen reagiert und sein zugehöriger Schalter durch Verschiebung des zugehörigen getrennten Abschnittes betätigt ist, eingeschaltet wird, und daß das Licht durch den zugehörigen getrennten Abschnitt durchgeleitet wird.
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  12. 12. Ein Stück eines fotografischen Films mit einer Vielzahl von Bildern, wobei jedes Bild aus einer Vielzahl von getrennten Abschnitten besteht, in deren Grenzen einzelne Bilder aufgezeichnet sein können, und wobei auf der Fläche angrenzend zum Rand jedes Bildrahraens Zeichen vorgesehen sein können, die eine Beziehung zwischen den Bildern darstellen,
  13. 13. Stück eines fotografischen Films nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der getrennten Abschnitte größer ist als die anderen.
  14. 14. Stück eines fotografischen Films nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren getrennten Abschnitte sich unterhalb des größeren getrennten Abschnittes befinden und alle von gleicher Größe sind.
  15. 15. Antwortforderndes Gerät, gekennzeichnet aus einer Sichtoberfläche mit getrennten Abschnitten,Vorrichtungen zum Projizieren der Bilder von einem Bildspeichermedium auf die getrennten Abschnitte, Vorrichtungen zum Wechseln der projizierten Bilder, Steuervorrichtungen, die auf Zeichen auf dem Bildspeichermedium zur Steuerung des Wechsels des Bildes reagieren.
  16. 16. Antwortforderndes Gerät, gekennzeichnet durch eine Sichtoberfläche mit getrennten Abschnitten, Vorrichtungen zum Projizieren von Bildern von einem Bildspeichermedium auf getrennte Abschnitte, Vorrichtungen zugehörig au mindestens einem der getrennten Abschnitte zur Aufnahme der Anwort des Beobachters
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    auf das projizierte Bild, Steuervorrichtungen, die auf Zeichen auf dem Bildspeichermedium und auf einer Anzeige der Antwort des Beobachters auf ein projiziertes Bild reagieren, um das Wechseln des Bildes zu steuern.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auch Vorrichtungen zur Anzeige der Antwort des Beobachters vorgesehen sind.
  18. 18. Antwortforderndes Gerät, gekennzeichnet durch eine Sichtoberfläche, die durch einen Schirm mit getrennten Abschnitten gebildet ist, durch Vorrichtungen zur Projektion von getrennten Bildern von einem Bildspeichermedium auf jeder der getrennten Abschnitte, Steuervorrichtungen, die auf Zeichen auf dem Bildspeichermedium zur Steuerung des Wechselns der projizierten Bilder reagieren, Vorrichtungen in Wirkverbindung mit mindestens einer der getrennten Abschnitte zum Abfühlen der Antwort eines Beobachters, wie es sich durch Ausüben eines Druckes auf den getrennten Abschnitt aufgrund eines projizierten Bildes manifestiert und um eine Anzeige der Antwort des Beobachters darzustellen.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm eine Vielzahl von getrennten Abschnitten enthält, wobei einer der getrennten Abschnitte größer ist als die übrigen getrennten Abschnitte.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren der getrennten Abschnitte beweglich sind und daß die Vorrichtungen zum Abfühlen der Antwort des Beobachters Schaltvorrichtungen enthalten, die als Antwort auf eine Bewegung eines getrennten Abschnittes reagieren. 209834/0781 ^
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Steuervorrichtungen, die auf eine Anzeige der Antwort des Beobachters auf ein produziertes Bild und auf Zeichen auf dem Bildspeichermedium reagieren, um das Wechseln des Bildes zu steuern·
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen zur Anzeige enthalten, ob die Antwort des Beobachters mit einer vorbestimmten Antwort übereinstimmt, die durch Zeichen auf dem Bildspeichermedium gekennzeichnet ist,
  23. 23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen lichtempfindliche Elemente enthalten, die auf Zeichen auf dem Lichtspeichermedium antworten.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen Mittel enthalten, die die lichtempfindlichen Vorrichtungen und die Schalter miteinander verbinden.
  25. 25. Bildspeichermedium, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Aufzeichnung einer Vielzahl von getrennten Bildern, Vorrichtungen zur Aufzeichnung von Zeichen, die eine Beziehung zwischen den Bildern darstellen und Vorrichtungen zur Aufzeichnung der Zeichen für die Steuerung des Gerätes zur Besichtigung der Bilder.
  26. 26. Bildspeichermedium nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildspeichermedium ein Stück eines fotografischen Films ist.
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  27. 27. Bildspeichermedium nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück fotografischer Film eine Vielzahl von Bildern auf sich besitzt, wobei jedes Bild einen getrennten Abschnitt davon darstellt.
  28. 28. Bildspeichermedium nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen angrenzend an die Peripherie der Bilder aufgezeichnet sind.
  29. 29. Bildspeichermedium nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des fotografischen Films von einem Filmstreifen mit einer Vielzahl von Bildern darauf besteht, wobei jedes Bild eine Vielzahl von getrennten Abschnitten besitzt, innerhalb deren Grenzen getrennte Bilder aufgezeichnet sein können.
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