DE3409824A1 - Verfahren und vorrichtung zum simulieren und nachsteuern von verkehrssituationen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum simulieren und nachsteuern von verkehrssituationen in kraftfahrzeugen

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DE3409824A1
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/04Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Simulieren
  • und Nachsteuern von Verkehrssituationen in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Simulieren und Nachsteuern von Verkehrssituationen in Kraftfahrzeugen, wobei während einer Aufnahmefahrt wahrnehmbare Fahrteindrücke, insbesondere ein Laufbild, aufgenommen und gespeichert und dann in einem Steuerstand einem Fahrschüler so vorgespielt werden, daß dieser einzelne Betätigungen nachvollziehen und das Ergebnis seiner Betätigungen mit gespeicherten Werten aus der Aufnahme fahrt vergleichen kann.
  • Es sind verschiedene Verfahren dieser Art bekannt, wobei man sich einmal an einfachen computerisierten Spielgeräten orientiert, wie sie in Spielhallen u. dgl. zum Einsatz kommen, oder aber an Simulatoren, wie sie aus der Flugzeugführerschulung abgeleitet sind. Die ersten Geräte sind zwar preiswert, können aber ein Bildfeld nur in engem Rahmen bieten, wie dies bei Fernsehgeräten bekannt ist, und es läßt sich nur sehr ungenügend die Situation nachahmen, wie sie der Fahrschüler im Kraftfahrzeug antrifft. Hochtechnisierte Anlagen werden zwar mitunter von Großfirmen der Automobiltechnik als Demnonstrationsobjekte präsentiert, sind aber für Fahrschulen unerschwinglich und kommen daher für die Fahrschülerausbildung nicht in Betracht.
  • Die Erfindung geht aus von dem eingangs definierten Verfahren und verfolgt die Aufgabe, dieses Verfahren auf möglichst einfache Weise so weiterzubilden, daß es zwar einerseits möglichst vielseitige Sinneseindrücke*aus der Fahrpraxis vermittelt, sich andererseits aber so preiswert nachvollziehen läßt, daß es im üblichen Fahrschulbetrieb eingesetzt werden kann. *und Fertigkeiten Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Laufbild rundum zentrisch zu einer lotrechten Bildauchse aufgenommen und auf einem den Steuerstand ringsumgebenden Bildschirm wiedergegeben wird.
  • Durch diesen ringsumgebenden Bildschirm kann der Fahrer praktisch vollständig in die Verkehrssituation versetzt werden, wie sie bei der Aufnahmefahrt gespeichert worden ist. Die bildliche Darstellung läßt sih auch ohne sonderliche Kosten verwirklichen und kann mit den vorhandenen Mitteln leicht auch wenigstens akustisch ergänzt werden, wobei der Fahrschüler veranlaßt wird, nahezu sämtliche Handlungen der Aufnahmefahrt notwendigerweise nachzuvollziehen, insbesondere, wenn der Steuerstand durch ein vollständiges Kraftfahrzeug gebildet wird. Dieses Fahrzeug muß weder neu noch betriebsfähig sein, soll aber die erforderlichen Handhaben wie Gaspedal, Rückspiegel, Bremspedal, Handbremse, Kupplungspedal und dgl. aufweisen. Der Fahrschüler muß nur auf die Eindrücke reagieren, wie sie sich ihm auf dem ringsumgebenden Bildschirm darstellen, insbesondere muß er Lenkung und Fahrgeschwindigkeit der vorgegebenen Situation anpassen, was Kupplungs-, Beschleunigungs- und Schaltvorgänge notwendig macht. Dies alles läßt sich ohne jeden Zwang und ohne Gefahr für sich und andere Verkehrsteilnehmer beliebig lang und oft wiederholen, wobei der Fahrschüler mit dem Steuerstand und insbesondere mit dem diesen bildenden Fahrzeugtyp große Vertrautheit erreicht, ohne daß ein Fahrlehrer selbst die ganze Ubungszeit in Anspruch genommen wird. Die Rundumaufnahme ermöglicht dabei auch Fahrmanöver, die mit den herkömmlichen kleinen Bildschirmen nicht darstellbar sind, beispielsweise Rückwärts-Einparken und dgl.
  • Vorzugsweise wird ein einziges Laufbild in der Bildachse aufgenommen, und die vorwiegend radial verlaufenden Aufzeichnungsstrahlen werden im Bereich der Bildachse abgelenkt. Man kommt dann mit einem einzeigen Aufnahmegerät aus und kann das gleiche Verfahren zur Wiedergabe verwenden, etwa dergestalt, daß das Laufbild in Richtung der Bildachse projiziert und zentrisch zu dieser die Projektionsstrahlen des einzeigen Laugbildes zur Rundumprojektion radial abgelenkt werden.
  • Aufzeichnung und/oder Speicherung des Laufbildes können ausschließlich elektronisch erfolgen, und es kann auch das Wiedergabe-Laufbild unmittelbar auf dem Bildschirm elektro-optisch erzeugt werden.
  • Vorzugsweise wird das Laufbild auf einem insbesondere endlosen bandförmigen Informationsträger zusammen mit weiteren, wenigstens zum Teil bei der Bildwiedergabe mit wiederzugebenden Informationen über Fahrt- und Betriebswerte, Geräusche und dgl. aufgezeichnet.
  • So kann wenigstens ein Teil der Informationen in digitaler Form auf dem Film aufbelichtet und von diesem - etwa zu Anzeige- oder Vergleichszwecken - wieder abgetastet werden. Diesem Verfahren kommt entgegen, daß das Bildformat eines Laufbildfilmes rechteckförmig ist, für eine Rundumprojektion aber nur ein kreisförmiges Bild-Aufzeichnungsfeld erforderlich ist, so daß Randbereiche für eine stufenlose Aufzeichnung, etwa durch eine oder mehrere Magnetspulen und andere Randfelder mit annähernd punktförmigen Registrierflächen für Einzelinformationen zur Verfügung stehen.
  • Die Bildfolgegeschwindigkeit kann bei der Aufnahme von der Iahrgeschwindigkeit und bei der Wiedergabe von einer simulierten Fahrgeschwindigkeit beeinflußt, insbesondere synchron zu diesen Geschwindigkeiten gesteuert werden.
  • Für verschiedene Zwecke kann es auch angebracht sein, diese Steuerung bei der Wiedergabe fahrt zu unterbinden oder nur eine begrenzte Beeinflussung zuzulassen, um ein Nachsteuern des weglaufenden Bildes anzuregen.
  • Auch bei der Rundum-Wiedergabe kann es sich empfehlen, Aufnahme- und Wiedergabe-Hauptrichtung gleichsinnig oder gegensinnig zur Lenkrichtung zu verdrehen, was unter Umständen bei Kurvenfahrten größere Aufmerksamkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Handhabungsexaktheit antrainiert.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Simulieren und Nachsteuern von Verkehrssituationen in Kraftfahrzeugen, wobei während einer Aufnahmefahrt wahrnehmbare Fahrteindrücke, insbesondere ein Laufbild, aufgenommen und gespeichert und dann in einem Steuerstand einem Fahrschüler so vorgespielt werden, daß dieser einzelne Betätigungen mit gespeicherten Werten aus der Aufnahmefahrt vergleichen kann. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine an einem Aufnahmefahrzeug vorgesehende Aufnahmevorrichtung für eine Rundum-Laufbildaufnahme, durch Speichermittel zum Speichern des über einen Vollwinkel von 360° erstreckten Laufbildes und durch eine Wiedergabevorrichtung für das Laufbild mit einem den Steuerstand ringsumgebenden Bildschirm, der zweckmäßigerweise rotationssymmetrisch Zu einer lotrechten Bildachse, insbesondere zylindrisch ausgebildet ist.
  • Auf einem solchen Bildschirm können selbst elektro-optische Bilderzeugungsmittel vorgesehen sein, die sich unmittelbar durch die Speichermittel steuern lassen. Festkörperbildschirme dieser Art sind für kleinere Fernseh- geräte, Monitore und dgl. verfügbar, ihre Technik kann ohne weiteres zur Erzeugung großflächiger Bildschirme herangezogen werden.
  • Vor allem dann aber, wenn Aufnahme und Wiedergabe durch gleichartige Geräte bzw. Kameras bewirkt werden sollen, empfiehlt sich die Verwendung eines in der Bildachse angeordneten rotationssymmetrischen Reflektors, der weitgehend radial verlaufende Bildstrahlen zu dem ebenfalls in der optischen Achse angebrachten Kameraobjektiv umlenkt bzw. Projektionsstrahlen aus der Bildachse nach außen lenkt. Als zweckmäßige Reflektorform hat sich ein Rotations-Hyperboloid erwisen, das auch bei größerer Bildschirmhöhe noch naturgetreue Wiedergabe ermöglicht.
  • Die Motordrehzahlen der Aufnahmekamera kann ebenso von der Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmefahrzeuges abgeleitet werden, wie die Wiedergabe-Bildlaufgeschwindigkeit durch Tastmittel an Gaspedal und Gangschaltung des Steuerstandes zu beeinflussen ist, was sich etwa in Verbindung mit einer der Einwirkungsdauer von Beschleunigungs- und Bremsvorgängen durch einen Rechner weitgehend exakt zu einem wirklichkeitsgetreuen Geschwindigkeitswert verarbeiten läßt.
  • Sofern ein Tonfilm als Aufnahme- und Speichermedium eingesetzt wird, lassen sich dort die Geräusche aufspeichern und bei der Nachsteuerung unmittelbar durch einen Lautsprecher wiedergeben. Pür Einzelinformationen werden dagegen auch Belichtungsvorrichtungen in der Aufnahmevorrichtung und Lesevorrichtungen für die Wiedergabe vorgesehen, wobei zur Speicherung punktförmige Einzelfelder am Rand des kreisförmigen Bildformates innerhalb des rechteckingen Filmfeldes dienen. Zum Aufbelichten und Lesen dieser Information werden zweckmäßigerweise Leuchtdioden und Fotodioden verwendet, die jedoch mit entsprechenden Durchbrechungen einer in der Bildanlage vorgesehenen Maske durch Glasfasern verbunden sein können.
  • Es lassen sich ferner im Aufnahmewagen und in dem, evtl.
  • durch das gleiche Fahrzeug gebildeten Steuerstand die gleichen Tastmittel für eine Mehrzahl von Betriebswerten vorsehen und mittelbar oder unmittelbar an Vergleichsanordnungen zum Ermitteln und ggf. Registrieren von Größe und/oder Richtung der Nachsteuerwerte vorsehen. Während bei der Aufnahmefahrt die Bildlaufgeschwindigkeit unmittelbar von der Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmefahrzeuges abgeleitet werden kann, sollten Steuermittel für die Wiedergabe-Bildlaufgeschwindigkeit wenigstens durch Tastmittel an Gaspedal und Gangschaltung beeinflußbar sein. Dabei werden zweckmäßigerweise die Informationen der Gaspedalstellung als Beschleunigungswert und ggf.
  • eines Bremspedals als Verzögerungswert mit einem Zeitwert einem Rechner zugeführt und zu einem Geschwindigkeitswert verarbeitet. Es kann auch am Gaspedal des Steuerstandes ein Verzögerungsglied etwa nach Art eines Stoßdämpfers angeschlossen sein.
  • Die Aufnahme- und/oder Wiedergabekamera wird zweckmäßigerweise um die lotrechte Bildachse drehbar gelagert und in Abhängigkeit vom Lenkausschlag durch eine Nachsteuervorrichtung selbsttätig nachgesteuert. Hierzu empfehlen sich Mittel zum Aufbelichten des wenigstens stufenweise ertasteten Lenkausschlages auf dem Laufbildfilm in der Aufnahmevorrichtung und zum Ertasten des registrierten Ausschlages in der Wiedergabevorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Erläuterung anhand der Zeichnung, welche die Erfindung beispielsweise wiedergibt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Steuerstandes unter Verwendung eines Kraft fahrzeuges, das auch zur Aufnahme herangezogen werden kann, Fig. 2 eine Ansicht des Steuerstandes mit Projektionskamera von oben in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Projektionseinrichtung aus Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht dieser Einrichtung gem. dem Pfeil IV von oben in Fig. 3 gesehen, Fig. 5 eine Aufnahme-Bildmaske, Fig. 6 eine schematische Darstellung der Dreh-Nachführung einer Kamera nach dem Lenkungseinschlag, Fig. 7 die Anordnung von Tastschaltern an der Gangschalteinrichtung, Fig. 8 die Anordnung eines Digital-Tasters am Gaspedal, Fig. 9 eine Ansicht dieses Tasters in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 gesehen, Fig. 10 einen Schnitt durch den Digital-Taster längs der Linie X/X in Fig. 9, Fig. 11 einen Querschnitt durch den Digital-Taster nach der Linie XI/XI in Fig. 10, Fig. 12 ein schematisches Block-Schaltbild, Fig. 13 ein Auszugsschaltbild betreffend Ermittlung und Vergleich der Fahrgeschwindigkeit und Fig. 14 die Steuerung des Kameramotors.
  • Nach den Fig. 1 und 2 wird als Steuerstand 1 ein herkömmliches Kraftfahrzeug verwendet, mit Steuerrad 2, Gaspedal Handbremse 11, Sicherheitsgurt 12, Lenker 13 und Rückspiegel 14. Die Betriebsstellung aller dieser Teile wird durch Tastschalter ertastet, teilweise registriert bzw. in einem Computer 15 verarbeitet.
  • Auf dem Fahrzeugdach ist um eine lotrechte Bildachse 18 drehbar ein Drehteller 19 montiert, auf dem ein Projektor 20 derart befestigt ist, daß seine optische Achse mit der Bildachse 18 zusammenfällt. Mit lotrechtem Abstand über dem Objektiv 21 des Projektors ist an diesem mittels eines Stabes 22 an Streben 23 eine Reflektorplatte 24 mit einem Reflektor 25 in der Form eines Rotations-Hyperboloids gehalten.
  • Der Steuerstand 1 ist von einem zentrisch zur Bildachse 18 angeordneten zylindrischen Bildschirm 26 von 5 m Durchmesser und 3 m Höhe umgeben, der zweckmäßigerweise unter Winkeln von 600 in sechs Sektoren 261 aufgeteilt wird, die an ihren Rändern 27 dicht aneinanderstoßen. Einer dieser Sektoren kann als Tür dienen. Durch die Strahlen-Umlenkung am Reflektor 25 kann zwischen den Grenzlichtstrahlen 28, 29 auf der ganzen Höhe des Bildschirms ein sich über 3600 erstreckendes Rundum-Projektionsbild erzeugt werden.
  • Die Projektions-Anordnung ist in den Fig. 3 und 4 etwas vergrößert herausgestellt. Die gleiche Anordnung mit dem als Fahrzeug ausgebildeten Steuerstand 1 und Reflektor 25 kann auch zur Aufnahme eingesetzt werden, wobei anstelle der Projektionskamera 20 etwa eine Aufnahmekamera 30 eingesetzt wird. Die Nachsteuereinrichtung 17 nach Fig. 6 ist zwar in erster Linie für den Steuerstand 11 bestimmt, kann aber in der gleichen Weise auch bei der Aufnahme zur Nachsteuerung des Drehtellers 19 durch das Lenkgetriebe 31 verwendet werden. Hierzu dient eine Brückenschaltung 32 mit einem verstellbaren Widerstand 34 und zwei Stellmagneten 35> 36. Deren Anschlüsse 37, 38 sind an den Massepol 39 der Kraftfahrzeugbatterien 40 angeschaltet, deren anderer Pol mit dem an der Spurstange 41 des Lenkgetriebes angeschlossenen verstellbaren Kontakt 42 des Widerstandes 34 verbunden ist. Ein erster Endanschluß 43 des Widerstandes 34 ist mit dem Ansehluß 44 des Stellmagneten 36 ver- bunden, während der zweite Anschluß 45 des Widerstandes mit dem Anschluß 46 des Stellmagneten 35 verbunden ist.
  • Da der Schleifkontakt 42 bei dem gezeigten Rechtseinschlag der Lenkräder 47 um den Winkel a zum Anschluß 45 einen kleineren Widerstandswert einschließt, erhält der Stellmagnet 35 größere Spannung und kann seinen Magnetkern 351 stärker einziehen. Die Verbindungsstange 48 zum Magnetkern 361 wird nach links in Fig. 6 verschoben und verschwenkt dadurch über das Schub-Gelenk 49 und den Hebel 50 mit Drehteller 19 die Kamera 20 (30) um den Winkel b, der zwar kleiner als der Lenkausschlagwinkel a, zu diesem aber proportional ist. Das Proportionalitätsverhältnis kann durch die Bemessung von Spannung, Widerständen, Verstellweg des Schleifkontaktes 42 und dgl. eingestellt werden.
  • Nach Fig. 6 wird die Kamera gleichsinnig mit den Lenkrädern 16 verschwenkt. Da jedoch die Verbindungsleitungen zwischen dem Einstellwiderstand 34 und den Stellmagneten 35, 36 über einen Umschalter 53 geführt sind, ist auch die umgekehrte Steuerung möglich, was sich vornehmlich für die Drehsteuerung des Projektors am Steuerstand 1 empfiehlt. Im übrigen kann dort die in Fig. 6 gezeigte Nachsteuereinrichtung für Wiedergabe- und Aufnahme fahrt gleichermaßen eingesetzt werden. Dabei können auch die jeweiligen Lenkausschläge bei Aufnahmefahrt und Nachsteuerung verglichen werden, wie insbesondere anhand der Fig.
  • 3 bis 5 erläutert wird.
  • Die letztgenannte Figur zeigt eine Bildmaske 56 mit dem Rechteckformat eines Einzelbildes und damit des in der Filmanlage 57 für den Laufbildfilm 55 ( Fig. 3) vorgesehenen Bildfensters. Da für Bildaufnahme und Wiedergabe entsprechend der Stirnfläche des Reflektors 25 nur eine kreisförmige Bildfläche 54 erforderlich ist, kann der Rand des Rechteckfeldes 58 abgedeckt werden. Am linken Bildfeldrand in Fig. 5 ist eine Vielzahl von Durchbrechungen 59 angebracht, die in der später noch zu beschreibenden Weise zur Übermittlung von Einzelinformationen dienen.
  • Im rechten Randteil wird, wenn die Aufnahmekamera 30 nicht gedreht werden soll, nur eine mit unterbrochenen Linien eingezeichnete Durchbrechung 52 angebracht, die aus dem Aufnahmelicht einen kreisförmigen Punkt auf jedes Einzelbild in der Mitte des Rechteckformates auflichtet.
  • Die gleiche Bildmaske 56 kann auch bei der Wiedergabe im Projektor 20 zum Einsatz kommen. Dort könnte allerdings auch der rechte Teil des Filmes unbedeckt bleiben, da das aufbelichtete Kreisfeld die Maskenfunktion übernimmt. Es wird also bei der Projektion stets in der Mittelebene 60 des Projektors ein kreisförmiger Leitstrahl 61 ausgesandt, der gemäß Fig. 3 auf eine unter der Raumdecke 62 (Fig. 1 und 3) angebrachte Blendenplatte 63 mit insgesamt sechs Durchbrechungen 64 trifft. Diese Durchbrechungen haben sämtlich gleichen Abstand von der lotrechten Bildachse 18 und sind in der Mittelstellung des Projektors gemäß Fig.4 symmetrisch zur Mittelebene 60 angeordnet. Die Durchbrechungen können unmittelbar mit Photodioden 68, aber auch mit Glasfasern besetzt sein, die zu diesen Photodioden führen. Die Durchbrechungen 55 der Bildmaske 56 sind jedenfalls, wie vor allem aus Fig. 3 zu ersehen, in der Regel mit Glasfasern 65 besetzt, die beim Projektor zu außen in einem Verteiler 66 angebrachten Photodioden 67 führen.
  • Bei der Aufnahme werden dort Leuchtdioden eingesetzt, die durch entsprechende Signale gesteuert werden.
  • Wird die Projektionskamera aus der Mittelstellung Fig. 4 herausgeschwenkt, so wandern die Photodioden 68 aus ihrer Symmetriestellung zum Lichtstrahl 61 heraus, wobei jeweils eine oder zwei erleuchtet werden und dadurch die Abweichung der Lenkstellung bei der Wiedergabe von der Lenkstellung bei der Aufnahme signalisieren.
  • Soll die Aufnahmekamera 30 bei der Aufnahmefahrt mit der Lenkung verschwenkt werden, so wird in der Bildmaske 56 das mit vollen Linien eingezeichnete Bogensegment ausgenommen und in diesem entsprechend der Durchbrechung 52 ein Fleck aufbelichtet, der gemäß dem Lenkausschlag nach der einen oder anderen Seite ausgelenkt ist. Hierzu könnte in einer nicht drehbaren Blendenplatte eine Tageslicht-Durchbrechung dienen, man kann einen gerichteten Lichtstrahl durch das Objektiv einbringen oder auch eine Lichtquelle an einem in der Kamera entgegengesetzt zu dieser schwenkbaren Träger anbringen.
  • Bei der Nachsteuerung im Steuerstand 1 kommt dann der an der Blendenplatte 63 erzeugte Lichtfleck nur dann zwischen die gegenüberliegenden Gruppen von Photodioden 68 zu liegen, wenn der Lenkeinschlag bei Aufnahme und Wiedergabe des jeweiligen Laufbildteiles gleich ist . Dies kann auch durch Anzeige am Armaturenbrett ebenso sichtbar gemacht werden wie etwa die Geschwindigkeitsverhältnisse.
  • Wie Fig. 7 erkennen läßt, sind dem Schaltknüppel 4 der Gngschaltung fünf Tastschalter 71 bis 75 zugeordnet.
  • Jeder dieser Tastschalter steuert eine Leuchtdiode für eine Durchbrechung 59. Wenn keiner der Tastschalter 71 bis 75 betätigt wird, dann spricht eine Gatterschaltung 76 an, die wiederum eine Leuchtdiode steuert.
  • Zur Abtastung der Stellung des Gaspedals 3 dient gemäß den Fig. 8 bis 11 ein Digital-Tastschalter 78, dessen Gehäuse 79 schwenkbar an einer Karrosseriewand 80 angelenkt ist und Führungsmittel für einen biegesteifen Lochstreifen 81 aufweist, dessen Löcher in 4 Rei hen mit den Wertungen 1, 2, 4 und 8 angeordnet sind. Im Oberteil des Gehäuses 79 ist eine Lichtquelle 82 angeordnet, im Unterteil sind für die einzelnen Reihen durch Zwischen- wände 83 abgetrennte optoelektrische Wandler 84 wie Fotozellen, Fotowiderstände, Fotodioden und dgl. untergebracht. In digitaler Verschlüsselung können somit Wertsignale null bis fünfzehn übermittelt werden, was für die vorliegende Steuerung durchaus hinreichend ist.
  • In Verbindung mit den ertasteten Signalen zur Gashebelstellung und zur Gangschaltung kann im Computer 15 ein Beschleunigungssignal und in Verbindung mit einem Zeitsignal über die Dauer der jeweiligen Gashebelstellung ein Geschwindigkeitssignal ermittelt werden, das dann zur Steuerung der Kamera, sowohl der Aufnahmekamera als auch der Projektionskamera, herangezogen wird.
  • Das in Fig. 12 gezeigte Block-Schaltbild ist in erster Linie für den Steuerstand 1 bestimmt, kann aber praktisch ohne wesentliche Änderung für die Aufnahmeeinrichtung verwendet werden. So ist der Computer 15 mit dem Drucker 86 und dem Netzgerät 87 über die Leitung 88 an die Netzspannung 220 V gelegt, die durch Hochtransformieren von der Autobatterie oder aber bei der Wiedergabe direkt vom Lichtnetz bezogen werden kann. Auch die Kamera (Projektionskamera 20, Aufnahmekamera 30) wird aus dieser Leitung gespeist. Der Computer 15 erhält direkt seine Signale von den Tastschaltern der Zündung 89 und der Handbremse 11. Der Zündung sind dabei Tastschalter für den Rückspiegel 14 und den Sicherheitsgurt 12 in Reihe vorgeschaltet. Signale von den Tastschaltern des Schaltknüppels 4, der Betriebsbremse 91 und des Gaspedals 3 werden dem Operationsverstärker 92 übermittelt, der einen Geräuschsimulator 94 steuert.
  • Die Kupplung 95 bzw. der der Kupplung zugeordnete Tastschalter wird vom Netzgerät 87 mit Spannung versorgt und ist an eine Vergleichsschaltung 90 angeschlossen, wo das Kupplungssignal bei der simulierten Fahrt mit den Kupplungsinformationen verglichen wird, die aus dem Verteiler 66 bezogen werden und den Betätigungszustand bei der Aufnahmefahrt an der entsprechenden Stelle des Films wiedergeben. Das Vergleichssignal wird an den Computer 15 weitergeleitet, der die Fehlerauswertung besorgt und gegebenenfalls den Ausdruck durch den Drucker 86 veranlaßt.
  • In gleicher Weise wie die Kupplung 95 ist die Betriebsbremse 91 an eine Vergleichsschaltung-Bremse 96 angeschlossen, die wiederum einen Vergleich des bei der Wiedergabe ertasteten Bremssignals und des vom Verteiler 66 bezogenen Signals aus der Aufnahme fahrt durchführt und das Ergebnis dem Computer mitteilt. In gleicher Weise wird der Computer auch von der Vergleichsschaltung 93 über die Verhältnisse der Gaspedalstellungen bei Aufnahmefahrt und Nachsteuerung informiert, sowie von der anhand der Figur 13 näher erläuterten Vergleichsschaltung 98 über die Geschwindigkeitsverhältnisse bei Aufnahmefahrt und Nachsteuerung.
  • Gemäß Figur 13 steuern die dem Schaltknüppel 4 zugeordneten Tastschalter parallele Widerstände R 1 bis R 5 an.
  • Der jeweilige Ausgang wird am Gatter 101 mit einem Signal vom Verteiler 66 verglichen und das Ergebnis des Vergleichs über ein Verzögerungsglied 102 und ein Flip -Flop 103 dem Computer 15 mit solchem zeitlichen Verzug übermittelt, daß dem Fahrschüler angemessene Zeit für eine Korrektur bleibt.
  • Innerhalb des Operationsverstärkers 92 sind drei Verstärkerstufen 104, 105 und 106 hintereinandergeschaltet.
  • Ein erster Eingang der Verstärkerstufe 104 ist über den jeweils eingeschalteten Widerstand R 1 bis R 5 an negative Spannung gelegt, ein zweiter Eingang ist positiv, d. h. an Nasse geschaltet. Der Ausgang des Verstärkers ist dagegen über einen Widerstand R 6 an den jeweiligen Kupplungs-Widerstand aus R 1 bis R 5 angeschlossen. Auf diese Weise wird die Ausgangsspannung durchdie Schaltstellung des Schaltknüppels in solcher Weise beeinflußt, daß der höhere Gang entsprechend der größeren Übersetzung eine größere Ausgangsspannung steuert.Diese Ausgangsspannung wird in Abhängigkeit von der Steuerung der Betriebsbremse 91 am Potentiometer 107 (bzw. einem verstellbaren Widerstand) derart verändert, daß beim Bremsen die Spannung entsprechend herabgesetzt wird.
  • An der nächsten Verstärkerstufe 105 wird die Ausgangsspannung wiederum durch ein vom Gaspedal 3 gesteuertes Potentiometer 108 beeinflußt, wobei das Verstärkerverhältnis durch die Widerstände R 7 und R 8 eingestellt werden kann. Die Ausgangsleitung 118 führt somit ein Signal, das einer errechneten Geschwindigkeit entspricht.
  • Dieses Signal wird ebenso wie ein vom Verteiler 66 über die Leitung 119 bezogenes Signal der dritten Verstärkerstufe 106 zugeführt, wobei wiederum die Abstimmung über Widerstände R 9, R 10 und R 11 erfolgt. Dabei ist es unwesentlich, ob bei der Aufnahme die Geschwindigkeit direkt gemessen oder in der gleichen zuvor erläuterten Weise errechnet worden ist.
  • Dem Ausgang der Verstärkerstufe 106 sind parallel über Dioden 109 und 110 zwei Brückenschaltungen 113 und 114 mit Transistoren 115 und 116 und zwei Relais 111 und 112 nachgeschaltet. Die Schaltkontakte 120 des Relais 111 und 121 des Relais 112 sind hintereinander in einer Leitung 122 dem Widerstand R 13 vorgeschaltet, während der zweite Kontakt 123 des Relais 111 in einer zu 122 parallelen Leitung 124 eingeschaltet ist, die zwischen ihren Widerständen R 12 und R 14 mit der Leitung 122 kurzgeschlossen ist und den Kameramotor 117 speist.
  • Wenn die dritte Verstärkerstufe 106 den Ausgangswert Null hat, sind beide Relais 111 und 112 in der durch Figur 14 gezeigten Ruhestellung. Dabei liegt Spannung über den Ruhekontakt 120 und den Widerstand R 14 am Kameramotor 117, der mit seiner normalen oder auch einer gesteuerten Geschwindigkeit umläuft. Ist die Ausgangsspannung negativ, so zieht das Relais 112 an und schaltet den Widerstand R 13 parallel zu R 14 ein, was geringeren resultierenden Widerstandswert ergibt. Der Kameramotor 117 erhält höhere Spannung und läuft schneller. Ist das Ausgangssignal positiv, so zieht bei abgefallenem Relais 112 das Relais 111 an und leitet die Spannung mit seinem Arbeitskontakt 123 über die beiden hintereinander geschalteten Widerstände R 12 und R 14, wodurch die Laufgeschwindigkeit des Kameramotors 117 herabgesetzt wird.
  • Bei der Aufnahme fahrt kommt es in erster Linie darauf an, eine möglichst vollständige Aufzeichnung nicht nur der optischen Eindrücke, sondern auch aller Vorgänge zu erhalten, die vom Fahrer ausgelöst werden oder diesen beeinflussen können. Zunächst wird davon ausgegangen, daß die Kamera nicht gedreht werden soll, ein Lichtpunkt entsprechend der Durchbrechung 52 also unverändert in der Längsmitte der Bildmaske 56 und damit des Rechteckfeldes 58 aufbelichtet wird. Damit wird lediglich eine Marke dafür gegeben, was bei der Pahrt im Rundumbild vorn liegt.
  • Wenn auch die Vorgänge während des Stillstandes registriert werden sollen, kann mit Einschalten der Zündung 89 die Aufnahmekamera 30 mit kleinster Geschwindigkeit in Gang gesetzt werden. Durch die Durchbrechungen 59 der Bildmaske 56 werden dann auf jedes Filmbild die augenblicklichen Schalt zustände aller erfasster Taster aufbelichtet, so beispielsweise das Ausrichten des Spiegels 14, Lösen der Handbremse 11, Anschnallen des Sicherheits- gurtes, Betätigung der Kupplung 95 und die Betätigung des Schaltknüppels 4.
  • Währenddessen werden auf der Tonspur des verwendeten Tonfilmes vornehmlich die von außen auf das Fahrzeug einwirkenden Geräusche aufgezeichnet. Die Fahrgeschwindigkeit kann bei der Aufnahmefahrt grundsätzlich vom Tacho abgenommen werden. Im Prinzip läßt sie sich aber auch dabei aus der Stellung des Gaspedals, der durch den jeweiligen Gang bestimmten Übersetzung und die Einwirkungsdauer durch einen zwischengeschalteten Rechner bzw. dem Computer 15 ermitteln und digital verschlüsselt mittels Leuchtdioden mit Glasfasern über die Durchbrechungen 59 aufbelichten.
  • Bei der Kurvenfahrt wird unverändert jeweils aus der Fahrzeuglängsrichtung aufgenommen, die Kamera also ausschließlich mit dem Fahrzeug geschwenkt. Die Kamera wird dabei zweckmäßigerweise entsprechend dem ermittelten Geschwindigkeitswert proportional zur Fahrgeschwindigkeit angetrieben, unabhängig davon, ob dieser Wert direkt ertastet oder errechnet worden ist.
  • Es wird zweckmäßigerweise ein Rundkurs gewählt, und es kann sich empfehlen, den auf diesem Kurs aufgenommenen Film in einer Endloskassette zu fassen, damit der Fahrschüler die Möglichkeit hat, die gleiche Fahrstrecke aufeinanderfolgend wiederholt nach zusteuern.
  • Bei dieser simulierten Pahrt werden wiederum alle meßbaren Vorgänge festgehalten und überwiegend im Betätigungsablauf mittels des Druckers 86 ausgedruckt. Soweit es um veränderliche Größen geht, die sich in Verbindung mit den Informationen aus dem Verteiler 66 vergleichen lassen, werden sie eventuell in Gegenüberstellung ausgedruckt werden. Bedeutung haben können hier auch Lichtanzeigegeräte, die etwa ähnlich bekannten Werkstoff-Verbrauchsanzeigen oder anderen geräten arbeiten und Plus- und Minuswerte mit oder ohne Größe der Abweichung registrieren. Solche Geräte lassen erkennen, wie Reaktion oder Steuerung des Fahrschülers von den Werten bei der Aufnahmefahrt abweichen. Der so geschaffene Fahrtstreifen spiegelt dann das Ergebnis der simulierten Pahrt wieder und kann Gegenstand einer abschließenden Besprechung mit dem Fahrlehrer sein.
  • Auch bei dieser simulierten Fahrt kann im Prinzip die Projektionsdamera auf dem Dach des Steuerstandes 1 festgestellt werden. Als zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, die Kamera in der aus Fig.6 ersichtlichen Weise nachzusteuern, wobei dann der Lenkausschlag durch die Einwirkung eines von der Durchbrechung 52 gesteuerten Lichtleitstrahles durch die Fotodioden 68 abgetastet wird. Die Tastwerte werden wiederum auf dem Kontrollstreifen registriert und können ein die Abweichung anzeigendes Vergleichsgerät steuern.
  • Da mit einem Rundum-Bild gearbeitet wird, können auch Rückwärtsfahrten, insbesondere mit Rückwärts-Einparken, geübt werden. Aufnahme-und Wiedergabeaufwand sind gerätemäßig gering, da man nur eine Kamera und nur einen Projektor braucht. Es sollen allerdings die Objektive und die Form des Reflektors möglichst exakt aufeinander abgestellt sein.
  • Ausgegangen wird derzeit von Kinofilmen mit wenigstens 16 mm Breite als Aufnahme-und Speichermaterial. Grundsätzlich können aber auch elektromagnetische und/oder elektronische Informationsträger zum Einsatz kommen, wobei wiederum durchlaufende Bänder bevorzugt werden, die sich unter Umständen mit einem Lochstreifenaggregat ergänzen lassen.
  • Es ist nicht einmal notwendig, das Bild durch eine Projektion wiederzugeben, wenn man den Bildschirm nach Art elektronischer Flachschirme ausführt, das Wiedergabebild also aus den gespeicherten Informationen unmittelbar auf der Schirmfläche, nicht einmal durch irgendwelche Strahlung erzeugt.
  • Anstatt einen laufenden Informationsträger wie einen Laufbildfilm zur Steuerung heranzuziehen, kann diese Steuerung auch ausschließlich vom Computer 15 übernommen werden, der mit geeigneten elektronischen Speichereinheiten wie Flopy discs, Kernspeicher, Blasenspeicher u.dgl., auch Speichereinheiten in Form von Chips, versehen ist.
  • Solche Steuerungen und Speichereinheiten lassen sich auch einander ergänzend vorsehen, wenn dem Computer durch Unterprogramme immer besondere Vorgänge übertragen werden.
  • Es wird dann allerdings notwendig, die Programmabläufe des Computers und des Informationsträgers, also des Filmes, zu synchronisieren, was beispielsweise durch ein Reckeckignal von etwa lhz (1 Impuls pro sec.) auf der Tonspur des Filmes erfolgen kann. Der Computer zählt die Impulse und kann dann für jede Stelle des Filmes bzw.
  • der Aufnahmefahrt die notwendigen Informationen geben und Vorgänge auslösen. Wenn sämtliche Funktionen ausgedruckt werden, kann man auf dem Pahrtstreifen die Folge, z.B.
  • "Kuppeln, Bremsen und Zurückschalten" vergleichen. Der Vergleich kann auch im Computer selbst bzw. in einem Vergleichsgerät durchgeführt werden und dann durch ein Signal ausgedruckt werden. Dies gilt besonders für den Pall, daß erhebliche Abweichungen bei einzelnen Nachsteuervorgängen gegenüber der Aufnahmefahrt festgestellt werden, bspw.
  • Geschlwindigkeitsdifferenzen, Lenkeinschlagsdifferenzen u.
  • dgl.
  • Die erfassung und Bearbeitung der einzelnen Betriebs-und Steuerwerte ist besonders einfach, wenn diese Werte bereits elektronisch aufgegeben bzw. die jeweilige Steuerung selbst elektronisch durchgeführt wird.
  • So sind elektronische Gaspedale 3 ebenso bekannt und einsetzbar wie elektronische Getriebe (VDI-Nachrichten 11/ 1984, S.9 u.11) und die elektronische Steuerung der Bremsanlage. Dabei können die elektronisch aufgegebenen Kommando-oder Gebergrößen unmittelbar erfasst und zur Verarbeitung durch den Computer 15 oder ein anderes elektronisches Aggregat weitergeleitet werden.
  • Unabhängig davon, ob elekronisch oder mechanisch oder wie auch immer gesteuert wird, kann selbstverständlich anstelle eines Stufengetriebes ein stufenloses Getriebe eingesetzt werden, wobei dann statt des eingelegten Ganges das Ubersetzungsverhältnis unmittelbar erfasst wird. Soweit Getriebe, Drehzahlwandler, Kupplungen oder dergleichen mit Betriebsschlupf eingesetzt werden, ist es in aller Regel möglich, die Abweichung vom Einstellwert durch einen festen oder in Abhängigkeit von anderen Größen veränderlichen Faktor zu erfassen.

Claims (29)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Simulieren und Nachsteuern von Verkehrssituationen in Kraftfahrzeugen Ansprüche 1. Verfahren zum Simulieren und Nachsteuern von Verkehrssituationen in Kraftfahrzeugen, wobei während einer Aufnahmefahrt wahrnehmbare Fahrteindrücke,insbesondere ein Laufbild, aufgenommen und gespeichert und dann in einem Steuerstand einem Fahrschüler so vorgespielt werden,daß dieser einzelne Betätigungen nachvollziehen und das ErgeDnis seiner Betätigungen mit gespeicherten Werten aus der Aufnahmefahrt vergleichen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufbild rundum zentrisch zu einer lotrechten Bildachse aufgenommen und auf einem den Steuerstand ringsumgebenden Bildschirm wiedergegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß ein einziges Laufbild in der Bildachse aufgenommen wird und die vorwiegend radial verlaufenden Aufzeichnungsstrahlen im Bereich der Bildachse axial abgelenkt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aufzeichnung und/oder Speicherung des Laufbildes elektronisch erfolgen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabe-Laufbild unmittelbar auf dem Bildschirm elektro-optisch erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufbild in Richtung der Bildachse projeziert und zentrisch zu dieser die Projektionsstrahlen des einzigen Laufbildes zur Rundumprojektion radial abgelenkt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufbild auf einem insbesondere endlosen bandförmigen Informationsträger zusammen mit weiteren, wenigstens zum Teil bei der Bildwiedergabe mit wiederzugebenden Informationen über Fahrt-und Betriebswerte, Geräusche und dgl. aufgezeichnet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6 mit photographischer Aufzeichnung des Laufbildes, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Informationen in digitaler Form auf dem Film aufbelichtet und von diesem abgetastet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß digitale Informationen außerhalb eines kreisförmigen Bildaufzeichnungsfeldes in Randbereichen eines Rechteck-Bildformates aufbelichtet werden, während in wenigstens einer Magnet spur eine stufenlos veränderliche Information für Geschwindigkeiten, Geräusche oder dergleichen aufgezeichnet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfolge-Geschwindigkeit bei der Aufnahme von der Fahrgeschwindigkeit und bei der Wiedergabe von einer simulierten Fahrgeschwindigkeit beeinflusst, insbesondere synchron gesteuert wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme-und Wiedergabe-Hauptrichtung gleichsinnig oder gegensinnig zur Lenkrichtung verdreht werden.
  11. 11. Vorrichtung zum Simulieren und Nachsteuern von Verkehrssituationen von Kraftfahrzeugen, wobei während einer Aufnahme fahrt wahrnehmbare Fahrteindrücke, insbesondere ein Laufbild, aufgenommen und gespeichert und dann in einem Steuerstand einem Fahrschüler so vorgespielt werden, daß dieser einzelne Betätigungen mit gespeicherten Werten aus der Aufnahmefahrt vergleichen kann, gekennzeichnet durch eine an einem Aufnahmerahrzeug(51) vorgesehene Aufnahmevorrichtung(30) für eine Rundum-Laufbildaufnahme, durch Speichermittel zum Speichern des über einen Vollwinkel von 3600 erstreckten Laufbildes und durch eine Wiedergabevorrichtung(20) für das Laufbild mit einem den Steuerstand( 1 )ringsumgebenden Bildschirm(26).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm(26)rotationssymmetrisch zu einer lotrechten Bildachse(18), insbesondere zylindrisch, ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Bildschirm(26)unmittelbar durch die Speichermittel steuerbare elektooptische Bilderzeugungsmittel vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme-und/oder Wiedergabevorrichtung(0,20)einen in der Bildachse angeordneten rotationssymmetrischen Reflektor(25)aufweisen, der weitgehend radial verlaufende Bildstrahlen zu dem ebenfalls in der optischen Achse angebrachten Kameraobjektiv(21)umlenkt bzw. Projektionsstrahlen aus der Bildachse (18)nach außen lenkt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor(25)als Rotations-Hyperbolöid ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel wenigstens einen elektronischen bzw. elektromagnetisch beeinflußbaren Aufzeichnungsträger aufweisen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger ein insbesondere endloses Band ist, das wenigstens eine Spur zum Aufzeichnen eines stufenlos veränderlichen Signals, etwa für Geräusche, aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch die Verwendung eines fotografischen Filmes(55) insbesondere eines Tonfilmes, auf dessen Bildfläche zusitzliche Informationen, insbesondere in digitaler Form, aufbelichtbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen wenigstens im Aufnahmestrahlengang, insbesondere in der Filmanlage(57)über dem Film(55),angeordnete Maske (56), die ein vorzugsweise kreisförmiges Bildfenster und zwischen diesem und dem Rand des Bildformates eine Vielzahl kleiner Durchbrechungen(59) zum Registrieren von Einzelinformationen aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung(30) elektro-optische Wandler wie Leuchtdioden zum Aufbelichten der Einzelsignale und die Wiedergabevorrichtung(20)optoelektrische Wandler zum Lesen der Einzelsignale aufweist. *wie Fotodioden
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Leuchtdioden durch Glasfasern mit den Durchbrechungen( 59)der Aufnahme-Bildmaske verbunden sind.
  22. 22..Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der Projektionskamera(20), insbesondere am mit dieser fest verbundenen Träger(24)des Reflektors(25),vorzugsweise hinter den Durchbrechungen(64) einer Wiedergabemaske, mittelbar oder unmittelbar Fotodioden(68) zum Lesen der Einzelsignale angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmewagen(51) und im Steuerstand(1) die gleichen Tastmittel(z.B.71-75,78)für eine Mehrzahl von Betriebswerten vorgesehen und mittelbar oder unmittelbar an Vergleichsanordnupgen zum Ermitteln und gegebenenfalls Registrieren von Größe und/oder Richtung der Nachsteuerwerte vorgesehen sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für die Aufnahme-Bildlaufgeschwindigkeit, insbesondere die Drehzahl der Aufnahmekamera(30), von der Fahrgeschwindigkeit des Aufnahmefahrzeugs(51) abgeleitet sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel für die Wiedergabe-Bildlaufgeschwindigkeit wenigstens durch Tastmittel(78,71-75) an Gaspedal(3) und Gangschaltung(4) beeinflußbar sind.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen aus der Gaspedalstellung als Beschleunigungswert und ggf.eines Bremspedals als Verzögerungswert mit einem Zeitwert einem Rechner(15) zugeführt und zu einem Geschwindigkeitswert verarbeitet sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeiohnet, daß an das Gaspedal(3) des Steuerstandes ein Verzögerungsçlied, etwa nach Art eines Stoßdämpfers, angeschlossen ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27 dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme-und/oder Wiedergabekamera(30,20) um die lotrechte Bildachse<18) drehbar gelagert und in Abhängigkeit vom Lenkausschlag durch eine Nachsteuervorrichtung(17) selbsttätig nachsteuerbar sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel(52,69) zum Aufbelichten des wenigstens stufenweise ertasteten Lenkausschlages (a) auf den Laufbildfilm in der Aufnahmevörrichtung(30) und zum Ertasten des registrierten Ausschlages in der Wiedergabevorrichtung(20) vorgesehen sind.
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