DE687959C - Verfahren und Vorrichtung zum regiemaessigen Bearbeiten von Bildfilmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum regiemaessigen Bearbeiten von Bildfilmen

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DE687959C
DE687959C DE1930687959D DE687959DD DE687959C DE 687959 C DE687959 C DE 687959C DE 1930687959 D DE1930687959 D DE 1930687959D DE 687959D D DE687959D D DE 687959DD DE 687959 C DE687959 C DE 687959C
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DE
Germany
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characters
film
projection
image
registration
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930687959D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Berthold Freund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tobis Tonbild Syndikat GmbH
Original Assignee
Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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Publication date
Application filed by Tobis Tonbild Syndikat GmbH filed Critical Tobis Tonbild Syndikat GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE687959C publication Critical patent/DE687959C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum regiemäßigen Bearbeiten von Bildfilmen Vor ihrer endgültigen Fertigstellung werden die kinematographischen Bildfihne einer sehr eingehenden und zeitraubenden regiemäßigen. Bearbeitung unterworfen, die als Schneiden des Films bezeichnet wird. Bei dieser B:earbeitung werden in zahlreich wiederholten Versuchsvorführungen diejenigen Stellen ermittelt, an denen Abänderungen, Verbessierungen, Umgruppierungen, Kürzungen oder Einfügungen :erforderlich sind, Die gründliche und genaue Durchführung dieser regiemäßisgen Bearbeitung ist für .den Wert des fertiggestellten Films von grundlegender Bedeutung.
  • Bei den wiederholten Versuchsvorführungen ist es naturgemäß für den Bearbeiter wichtig, sich bestimmte Abschnitte des, Bildfilms zu merken. Dies ist aber in der Praxis mit Schwierigkeiten verbunden, da die Bildinhalte meist sehr schnell wechseln und häufig Bilder von ähnlichem Inhalt vorkommen. Eine Verwechslungeinzelner Abschnitte ist daher leicht möglich.
  • Zur Erleichterung der regiemäßigen Bearbeitung von Bildfilmen ist -es. bereits bekannt, gleichzeitig mit dem ablaufenden Film eine Folge von mit der Bilderzahl oder dem Bildinhalt in Beziehung gesetzten Zeichen, Zahlen, Kennworten u. dgl. synchron mit dem Bildfilm fortzuschalten und eine Kennzeichinung der gewünschten Filmbilder an Hand dieser Zeichen usw. vorzunehmen. Die Vorrichtung zum synchronen Ablauf der Zeichen usw, war hierbei als. eine gesonderte Appaxatux ausgebildet, und,der Beobachter war genötigt, seine Aufmerksamkeit'.dauernd zwischen dem zu beobachtenden P'r<oj,ektionsbild und den ab,-laufenden Zeichen zu wechseln. Dies: wirkte für eine längere Beobachtung sehr erschweirend und ermüdend, und es gelang außerdem nur bei größter Aufmerksamkeit, zu einem b,er stimmten gewünschten Bilde das @entsprechende Zeichen zu -ermitteln und vielleicht noch besonders zu registrieren.
  • Die Erfindung erleichtert nun die regiemäßige Bearbeitung von Bildfilmen mit einfachen und verhältnismäßig billigen Mitteln und vermeidet dabei die angegebenen Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur regiemäßigen Bearbeitung von Bildfilmen, bei dem während der Versuch§-vorführung der Bildfilme eine Folge von mit der Bilderzahl oder dem Bildinhalt in Beziehung gebrachten Zeichen, Zahlen, Kennworten o. dgl. synchron mit dem Bildfilm fortgeschaltet wird, und besteht darin, daß bei einem derartigen Verfahren die mit dem Bildfilm synchron ablaufende Folge von Zeichen, Zahlen, Kennworten o. dgl. durch optische Projektion gleiehz.eitig und im gleichen Blickwinkel mit den Filmbildern wahrnehmbar gemacht und nach Bedarf, vorzugsr weise auf einem besonderen Träger, registriert wird.
  • Zur Ausübung .des Verfahrens geeignete Zeichen sowie Mittel, diese sichtbar zu machen oder zu registrieren, sind an sich bereits bekannt. Die im nachstehenden aufgeführten Maßnahmen bilden für sich genommen nicht den Gegenstand der Erfindung: Sie sind nur im Zusammenhang mit dem zu würdigen, was oben als Wesen der Erfindung angegeben ist. So kann beispielsweise eine Nummernreihe benutzt werden, die auf dem Bildfihn;-band selbst (im Bildteil oder außerhalb- desselben) oder auf einem synchron laufenden. Begleitstreifen; wie für andere Zwecke bekannt, aufgebracht ist. Die Zeichen können entweder schon auf dem unexponierten Rohmaterial vorhanden sein oder erst gelegentlich der Herstellung der Versuchsbildfilmkopie miteinander kopiert werden. Die Axt des Aufbringens kann verschieden -sein; so z. B. kann ein beliebiges Druckverfahren benutzt werden, es können die Zeichen durch Perforierung, Zahnung u. dgl. entstehen usw. Bei Verwerx:-dung eines Druckverfahrens kann eine Auftragsmasse benutzt werden, die sich für Projektion mit normalem Licht eignet; es können aber auch Auftragsmassen benutzt werden, die nur bei Ausleuchtung mit besondei-,em Licht, z. B. ultraviolettem Licht, ein Projektionsbild geben, oder @es können lumineszente Stoffe benutzt werden usw. Benutzt man solche Sonderauftragsmassen, so kann man die Zeichen unbeschadet :der Filmbild wirkung auf der Rückseite des Filmbandes .unter Ausnutzung der ganzen Fläche drucken und erhält dadurch sehr große Zeichen.
  • Sind die Zeichen im Filmbild selbst angeordnet, so können sie entweder einfach mit dem Bild mitprojiziert werden, oder es kann nebenher noch der das Zeichen enthaltende Filmbildteil durch eine gesonderte Projektions.-einricbtung, gegebenenfalls mit verstärkter Vergrößerung, auf den :Schirm geworfen werden.
  • Sind die Zeichen außerhalb des Filmbildteils auf .dem Film vorhanden, so können z. B. die Zeichen durch .eine Erweiterung des Bildfensterausschnittes mitausgeleuchtet und projiziert werden. Schließt sich eine solche Erweiterung an die seitliche Begrenzung des Bildfenstexausschnittes an, so kann ein normaler Projektionsappaxat mit normalem, nur etwas abgeändertem Bildfenster verwendet werden. Es kann aber auch eine solche Erweiterung an der oberen oder unteren Begrenzung es Bildfensters liegen; dann wird zur Projektion entweder der Bildsprung des Bildfilms um so viel vergrößert, als es die Erweiterung des Bildfenstexausschnittes verlangt, oder es kann ein Bildfensterausschnitt benutzt werden, der nur an der Erweiterungs',-stelle die normale, im übrigen aber eine geringere Höhe besitzt. Will man die Veränderung des Bildfensters vermeiden, so kann für die Projektion der Zeichen auch .eine Sonder@-projektionseinrichtungä wie im vorigen Absatz beschrieben, verwendet werden. Unter Um; ständen kann ,es auch vorteilhaft sein, die Zeichen in Form von sog. Zwischentiteln des Bildfilms zu projizieren, d: h. die Filmbilderreihe regelmäßig mit dem, betreffenden Zeichen zu unterbrechen.
  • Es kann auch mehreren aufeinanderfolgen, den Bildern das gleiche Zeichen zugeordnet werden, wie dies für andere Zwecke bekannt ist. Es können auch ungleich lange Stücke je ein Zeichen bekommen, z. B. ganze Szenen oder charakteristische Szenenteile. Es ist dann die Zeichenfolge nicht mit der Bilderzabl, sondern mit dem Bilderinhalt üi Beziehung gebracht. Die Zeichen können auch auf einem langsam laufenden Begleitstreifen angeordnet sein, dessen Inhalt durch gewöhnliche, nicht kinematographische Projektion auf den Bildschirm geworfen werden, wo die projizierten Zeichen wänderschriftartig an einer feststehenden Marke vorbeiziehen.
  • Als Zeichenfolge kann auch die Projektion der Anzeige eines Zählwerkes; das synchron mit dem Versuchsbildfilm abläuft, verwendet werden, wobei das vergrößerte Abbild auf den Schirm so projiziert wird, daß es für den Beschauer rin gleichen Blickwinkel mit dem eigentlichen Projektionsbild zur Wahrnehmung kommt.
  • Das Zählwerk .kann auch mit einer Registriereinrichtung versehen sein, die bei Auslösung, z. B. .durch Drücken auf einen Knopf, den Abdruck der jeweiligen Zählwerksanzeig e auf einem Papierstreifen- o. dgl. selbsttätig bewirkt. Hierdurch kann dem Betrachter das besondere Vormerken der Zeichen, nach welchen später .die Abänderung des Films vorgenommen werden soll, erspart werden.
  • Es ist vorteilhaft, .die erfindungsgemäße Einrichtung mit einer Vorrichtung zu verbinden, die es gestattet, aus. einer Anzahl vorbereiteter Schablonen, Schrifttafeln o. dgl. eine auszuwählen und zur Wahrnehmung bzw. Registrierung zu bringen. Solche Schablonen können beliebige Anweisungen und Bemerkungen enthalten, z. B. folgenden Inhalt haben: Heller kopieren, Großaufnahme, Wegschneiden, Neuaufnahme usw.
  • Derartige Inschriften können in Form von Druckklischees in ,einem Sammelbehälter vereinigt sein und nach Auswahl zusammen mit der Zeichenfolge zum Abdruck auf :einem Papierstreifen o.,dgl. gebracht werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung als Hilfsmittel bei der regiemäßigen Bearbeitung von Filmen, die mit Tondarbietungen synchronisiert sind oder synchronisiert "verden sollen. Die Erfindung ermöglicht hierbei, Synchronisierungsfehler festzustellen und auszumerzen und auf diese Weise einwandfrei nachsynchronisierte Tonbildfilme zu gewinnen, so daß die Erfindung nicht nur für Bildkorrekturen, sondern auch für Tonkorrekturen angewandt werden kann.
  • An Hand der Abb. i bis 6 wird nach; stehend der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Abb. i zeigt einen Film, .der die Zeichen im Filmbild selbst, nahe der unteren Begrenzung desselben, ,aufweist. In , Abb. z sind die Zeichen am Filmrand zwischen den Perforationslöchern, und in Abb.3 ist ein Teil. der Filmbildhöhe geopfert, um Platz für die zwischen -den Filmbildern liegenden Zeichen zu schaffen. In Abb. i bis 3 sind mehreren aufeinanderfolgenr den Filmbildern gleiche Zeichen zugeordnet.
  • Abb. q. stellt einen Versuchsbildfilm dar, in dem die Zeichen als Zwischentitel auftreten. Abb.5 zeigt die Wahrnehmbarmachung der Zeichen an Bildfilmen nach Abb. 2 auf dem Projektionswege mit Hilfe des Projektors i. In Abb. 6 ist ein Regietisch wiedergegeben, der einen Doppelprojektor 5 trägt. In diesem werden einerseits. der B@ldfihm 6 und anderseits der die Zeichen tragende Biegleitfilm.7 ausgeleuchtet und die Einzelbilder bzw. Zeichen auf der P'rojektionsflä@che 8 zur Wahr-' nehmung gebracht. Im Innern des Tisches ist an Stelle g ein Sammelbehälter für Schrifttafeln untergebracht, aüs dem einzelne Tafeln durch Drücken auf einer der Tasten io hervorgehoben werden können. Das Zeichenbild auf der Projektionsfläche 8 und die bei 9 hervorgehobene Schrifttafel stehen gleich oder annähernd gleich weit von einem ihnen zugekehrten photographischen Aufnahmeapparat i i entfernt. Letzterer wird automatisch betätigt, indem durch den Druck auf eine der Tasten io folgende Vorgänge nacheinander selbsttätig ausgelöst werden: i. Herausheben der gewählten. Schrifttafel aus dem Vorratsbehälter in die sichtbare Lage. (Jedem Tastknopf entspricht eine Tafel.) z. Photographische Aufnahme des. Zeichens und der Schrifttafel durch Aufnahmeapparat i i.
  • 3. Zurücktreten der Schrifttafel auf Fortschaltung des Aufnahmestreifens im Apparat i i um ein Stück.
  • Die hierzu nötigen selbsttätigen Einrichfun: gen sind im Innern des Regietisches untergebracht.

Claims (1)

  1. PATL,NTANSPIZÜCHI:: i. Verfahren zur regiemäßigen Bearbeitung von Bildfilmen, bei welchem wehrend der Versuchsvorführung der Bildfilme eine Folge von mit der Bilderzahl oder dem Bildinhalt in Beziehung gebrachten Zeichen, Zahlen, Kennworten u. dgl. synchron mit dem Bildfilm fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bildfilm synchron ablaufende Folge von Zeichen, Zahlen, Kennworten n. dgl. durch optische Projektion gleichzeitig und im gleichen Blickwinkel mit den Filmbildern wahrnehmbar gemacht und nach Bedarf vorzugsweise auf einen besonderen Träger registriert wird. z. Verfalren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die Projektion,der mit .dem Bildfilm synchron ablaufenden Folge von Zeichen, Zahlen, Kennworten u. dgl. durch einen besonderen Projektor erfolgt, insbesondere derart, daß zu mehreren hintereinanderfolgenden Filmbildermgleiche Zeichen zugeordnet sind. ° 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen usw. an Stelle der Zwischentitel der Versuchsbildfi,lm@e zur Projektion gebracht werden. q.. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen usw. auf dem Versuchsfilm an einer g eeigneten Stelle innerhalb der Filmbilder angeordnet sind. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, @daß die Zeichen usw. in anderer Vergröße- j rung zur l?'rojektion gebracht werden als die Filmbilder. 6. Herstellung der Zeichen usw. für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Zeichen usw. bei der Herstellung der Versuchs" bildfilmkopie miteinkopiert werden. 7. PYojektionsvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, der Bildfensterausschnitt Erweiterungen zur Mitausleuchtung außerhalb des Bildfeldes auf dem Fiten angebrachter Zeichen usw. aufweist. B. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Anordnung der Zeichen usw. zwischen normal hohen Bildflächen das Forts:cha7,ten des Films: um ein entsprechend größeres Maß erfolgt. 9. Vorrichtung zur Ausübung des; Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als optisch wahrnehmbar gemachte Zeichen usw. die Projektion der Anzeige eines Zählwerkes oder ihr Pro,-jektionsbild dient. i o. Vorrichtung `nach Anspruch i mit Registrierung durch ein Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriemixmchtung mit einer Druckknopfauslösung versehen ist. i i. Vorrichtung zur Ausübung es Verfahrens .nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die auf einem Begleitstreifen angeordneten Zeichen usw. durch Wanderschriftprojektion an einer fest angebrazhten Marke vorbeigeführt werden. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis. i i, gekennzeichnet durch ihre Verbindung mit einer an sich. b-eka,nnten Einrichtung, die es ermöglicht, aus einer Anzahl vorbereiteter Schablonen, Schrifttafeln o. dgl.eine auszuwählen und zur Wahrnehmung bzw. Registrierung zu bringen. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, d@aß, die Registrierung der vorbereiteten Schablonen @bzw. Schrifttafeln auf photographischem Wege, insbesondere auch selbsttätig erfolgt. 14, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß, die Regir strietung der vorbereiteten Schablonen oder Schrifttafeln auf dem Druckwege erfolgt. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerksangaben und die zugehörigen Schrift- oder Schablonenzeichen auf einem ,gemeinsamen Träger registriert werden.
DE1930687959D 1930-06-08 1930-06-08 Verfahren und Vorrichtung zum regiemaessigen Bearbeiten von Bildfilmen Expired DE687959C (de)

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DE (1) DE687959C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2928311A (en) * 1950-11-13 1960-03-15 Camera Vision Inc Method and apparatus for producing motion picture films

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2928311A (en) * 1950-11-13 1960-03-15 Camera Vision Inc Method and apparatus for producing motion picture films

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