DE2433823C3 - Verfahren zur Berichtigung einer Kopiervorlage - Google Patents

Verfahren zur Berichtigung einer Kopiervorlage

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Arnold 1000 Berlin; Morgott Heribert 8000 München Ihlenfeld
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H. Berthold Ag, 1000 Berlin
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Berichtigung einer Kopiervorlage, bei dem auf fotografischem Wege die in einem abgesetzten Schriftsatz zu korrigierende Stelle abgedeckt und durch die berichtigte ersetzt wird.
Ein fertig erstellter Schnftsatz in der klassischen Weise unter Verwendung von Bleilettern ist nach seiner Vollendung relativ leicht korrigierbar, da die Bleilettern in ihrer körperlichen Gestaltung leicht austauschbar sind. Wesentlich schwieriger gestalten sich die Verhältnisse bei einem fertig erstellten Fotosatz, der als Positiv-Filmmaterial vorliegt. Nicht nur, daß sich ein einmal auf lichtempfindliches Material gesetztes Schriftzeichen auf diesem Film nicht mehr rückgängig machen läßt, die Schriftzeichen und BiI-der auf dem Filmmaterial haben darüber auch keinerlei Anschlags- und Ausrichtflächen, so daß Korrekturen entweder nach Sicht oder aber nach zusätzlich einbelichteten Markierungen in den richtigen Stand gebracht werden müssen.
Bei dem sogenannten glatten Werksatz, soweit er auf großen Fotosetzmaschinen, die sich Datenträger, ^ Lochstreifen u. dgl., bedienen, erstellt wird, kann die Korrektur auf als Bandverschmelzungs-Anlagen bezeichneten Vorrichtungen vorgenommen werden. Dieses Verfahren ist zwar relativ elegant und läuft au(* 0^ Sr°ßen örtlichen Aufwand ab, da es nicht nac\ Sl.ch*> d· h· durch Kontrolle über das Auge, durchgeführt zu werden braucht, es laßt sich jedoch nur mit technisch sehr aufwendigen Korrekturmaschinen praktizieren. Es wird jedoch auch bei Fotosetzmaschinen in der Praxis so verfahren, daß die letzten Korrekturen oennoch von Hand nach Sicht durch-8eh.rtwerden·
™» alIen nach Slcht durchzuführenden Korrekturverfahren werden die Filme im Bereich der zu korri-Senden Stelle zerschnitten und nach Ausbesserung zusammengeklebt, oder die zu berichtigende Stelle im "Immaterial wird von Hand abgekratzt und ein entsprechend großes Filmstückchen mit der Korrektur aufgeklebt. Das Aufeinanderkleben oder Zusammenkleben von Filmmaterialen hat jedoch den Nachteil, daß selbst dann, wenn ein relativ dünner, sogenannter StnPPingnlm auf eine abgeschabte, zu korngie-Iende Stelle aufgebracht wird, auf der dann erstellten Kopie des korngierten Schriftsatzes die in Beleuchtungsnchtung liegenden Schnittkanten sich auf der Kopie markieren, was zufolge der Lichtreflexion an diesen Schnittkanten nicht zu vermeiden ist. Es ist versucht t w°rden·. solche Markierungen durch eine sogenannte Streufolie zu vermeiden die nach Au-1^ eine bestimmte diffuse Verteilung der L.cht-
strflunS v°™t. ,H'erdur^ wird ^??1?. .anderei>seits zwanglaufig auch die Scharfe der Abbildung gemi" 'Λ * ™* ei"e verlängerte Belichtungszeit gebraucht. Nur fur den Fall, daß zur Herstellung der ^r die Druckform zu verwendenden Fotosatzfilme Negative verwendet werden oder daß Positive als Zwischennegative erstellt werden ist es möglich, die auf diesen vorhandenen Schnittkantenmarkierungen
retuschieren ^ auszuf]ecken Es bedarf kdnes ^^
weises, daß derartige Arbeiten mit höchster Präzision und Geschicklichkeit durchgeführt werden müssen und daher zusätzliche zeitraubende, nur von geschultern Fachpersonal auszuführende Handhabungen sind.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß das bekannte Ausschneiden zu korrigierender Stellen in einem erstellten Schriftsatz unabhängig davon, ob es manuell oder mit einer hierfür eigens konstruierten Vorrichtung durchgeführt wird, ähnlich viel Geschicklichkeit und Zeitaufwand benötigt, wie das obengenannte Ausflecken von Schnittkantenmarkierungen mit Pinsel und Farbe. Viel Geduld und Geschicklichkeit ist auch bei der Korrektur von Schrift-Sätzen auf Fotosatzfil men dann erforderlich, wenn die zu korrigierenden Stellen auf dem Film abgeschabt und die entstehenden leeren Filmflächen mittels eines Liniennetzes nach Sicht von Hand berichtigt werden.
Weiter ist ein Verfahren zur Veränderung des Bildmhalts fertiger fotografischer Aufnahmen von wahlweise Positiv-oder Negativfilmmaterial bekannt, nachdem auf die Schicht der fertig vorliegenden Bilder eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht wird, in der nach der Belichtung und fotomechanischen Behandlung über der ursprünglichen Bildschicht ein Relief der Änderungen und/oder zuzufügenden BiIdinhalte entsteht (DT-PS 9 56 0i7). Diese Verfahrens-
weise, die insbesondere bei kinematografischen FiI-, men für das Einfügen von Untertiteln fremdsprachiger Filme Anwendung findet, ist jedoch insofern kostspielig und mit einem nicht unerheblichen technischen Aufwand verbunden, als hierbei zunächst auf den ausentwickelten Film eine weitere lichtempfindliche Schicht aufgebracht werden muß, was der ursprünglichen Beschichtung eines fotooptischen Trägers im Aufwand nicht nur gleichkommt, sondern darüber hinaus mit größerer Vorsicht durchzuführen ist, da die bereits vorhandene fotomechanische Schicht möglichst schonend zu schützen ist. Es ergibt sich daran anschließend zwangläufig nochmals ein voller Durchlauf des Filmmaterials durch zugehörige Vorrichtungen für den Belichtungsvorgang, das Ausentwickeln der zweiten Schicht u. dgl. mehr, so daß auch bei größter Vorsicht Qualitätsverluste des Originalfilms letztlich nicht auszuschließen sind. Das Auswechseln bestimmter BiJdinhalte ist darüber hinaus nur durch eine mehrfache Wiederholung der Verfahrensweise im Wechsel zwischen Positiv und Negativ und durch Wahl geeigneter Vorlagen möglich.
Schließlich ist noch ein weiteres fototechnisches Korrekturverfahren bekannt, mit dem sich ein Detail auf einer Druckvorlage, wie einem Film, einer Farbvorlage od. dgl., auswechseln läßt, indem auf lie Vorlage zunächst ein Lack aufgetragen wird, dann auf fotografischem Wege eine dem zu korrigierenden Detail entsprechende Korrekturmaske hergestellt wird, nachfolgend auf die Vorlage — zumindest im Bereich des zu korrigierenden Details — der genannte Lack aufgetragen wird, die Lackschicht durch die Korrekturmaske hindurch belichtet wird, dann der dem zu korrigierenden Detail entsprechende Teil der belichteten Lackschicht entfernt wird und schließlich die freigelegte Stelle der Oberfläche im gewünschten Korrektursinne behandelt wird (DT-OS 22 58 467).
Da auch dieses Verfahren als fotochemisches Korrekturverfahren mit dem obengenannten wesentliche Verfahrensschritte gemeinsam hat, ist auch seine Durchführung verfahrensmäßig nicht nur aufwendig, sondern darüber hinaus auch entsprechend kostspielig und mit Gefahren der Qualitätsminderung der Originalkopie behaftet.
Demgegenüber ist bei dem eingangs beschriebenen bekannten Ausschneiden der fehlerhaften Satzstellen und dem nachträglichen Einkleben der Korrektur vorteilhaft, daß das Mehrfachkopieren und Ausentwickeln eines Filmes entfällt und daß die Änderungen während jedes Verfahrensschrittes gegenwärtig sind, d. h., es ist zu jedem Zeitpunkt für den Korrigierenden zu sehen, was jeweils geändert wird.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung des letztgenannten Vorteils eine Berichtigung auf positivem Fotosatzfilmmaterial vorgenommen werden kann, ohne daß ein zeitraubendes Abschaben, Zerschneiden oder Kleben an der Korrekturstelle nötig wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erreicht.
Für die Abdeckung kann eine für das Auge durchsichtige rot eingefärbte handelsübliche Abdeckfolie verwendet werden, und/oder die Rötung kann mittels eines bestimmten bekannten Filzschreibers mühelos vorgenommen werden. Die Vornahme von Korrekturen auf positivem Fotosatzfilm erfordert keinen besonders ausgerüsteten Arbeitsplatz und keine besondere Geschicklichkeit. Die Verwendung handelsüblicher Abdeckfolie oder eines rotschreibenden FiIz-Schreibers ist gegenüber den herkömmlichen Schneide- und Klebeverfahren erheblich zeitsparend. Aus den positiven Vorlagen des Fotosatzmaterials kann je nach Bedarf für das jeweilige Druckverfahren entweder direkt ein endgültiger Negativfilm oder ein
ίο Positivfilm erstellt werden, der mit den gewünschten oder erforderlichen Korrekturen versehen ist. Während der Korrektur ist durch die Verwendung rot eingefärbten Materials, wie der Filzschreiberfarbe, der korrigierte Bereich zufolge der Transparenz der Farbe sichtbar, d. h., die Transparenz der Farbe läßt schwarze Schriftzeichen od. dgl. durchscheinen. Damit können zu ersetzende Zeichen sauber nach Sicht übereinandergelegt werden. Ein sogenanntes blindes Arbeiten, wie es nach dem Abschaben der zu korrigierenden
»o Stelle gegeben wäre, entfällt. Es ist vorteilhaft für das Einfügen der Korrektur, eine relativ einfach auszubildende Vorrichtung zu verwenden, die es ermöglicht, das Bild der nach Sicht in den richtigen Stand gebrachten Original- und Korrekturfilme zur Belichtung nacheinander auf einen neuen Korrekturfilm zu projizieren.
Neben den optimalen Sichtbedingungen, die für das erfindungsgemäße Korrekturverfahren gegeben sind, und den einfachen Mitteln, die zur Durchführung des Verfahrens benötigt werden, ist es auch noch vorteilhaft, daß keinerlei Zwischenkopien oder Streufolien sowie ein nachträgliches Ausflecken und sonstige zeitraubende Korrekturarbeiten benötigt werden.
Markierungen können bei der Projektion einer berichtigten Kopie nur dann entstehen, wenn diese Schnittkanten besitzt, die von dem Projektionslicht getroffen werden, so daß die sich dort ergebenden Spiegelungen eine gleichmäßige Belichtung verhindem. Andererseits ergeben sich durch Doppelbelichtungen keinerlei Qualitätsbeeinträchtigungen des projizierten Schriftsatzes od. dgl., solange bei der Projektion keinerlei Randzonen mit betroffen sind, was dann der Fall ist, wenn die zu berichtigenden Stellen transparent, jedoch für das Projektionslicht meist ein kurzwelliges Licht undurchlässig bleiben. Die zum Abdecken verwendbaren handelsüblichen, für Negativmontagen von der Industrie entwickelten Abdeckfolien stehen vorteilhafterweise mit einer leicht haften den Klebschicht zur Verfügung, wodurch sich das vorliegende Verfahren weiter vereinfacht. Bei kleineren abzudeckenden und zu berichtigenden Flächen ist es besonders vorteilhaft, an Stelle der Abdeckfolie auf diese eine ausreichend für das Schriftzeichen durchsichtige, für kurzwelliges Licht jedoch undurchsichtige Farbe, nämlich die eines hellroten Filzschreibers, aufzubringen.
Das Ausrichten des die Korrektur enthaltenden Streifens und des zu berichtigenden Filmstreifens für ein standrichtiges Kopieren erfolgt vorteilhaft dadurch, daß die Filme mit einer Registerlochung versehen werden, die von Ausrichtstiften durchgegriffen wird. Sollte jedoch der gesamte Filmstreifen für die Abbildung zur Verfügung stehen müssen, so daß die Perforation eine Verkleinerung der zur Verfügung stehenden Filmfläche darstellen würde, dann ist es besonders vorteilhaft, die Registerlochung nicht unmittelbar in den Film, snnrfpm pinpn mit p\n^r d»_
gisterlochung versehenen Streifen, beispielsweise aus Papier, aufzukleben. Bei Verwendung solcher Streifen ist es auch noch vorteilhaft, daß jegliches Zerschneiden des Filmmaterials entfällt, auch werden Beschädigungen desselben auf ein denkbares Minimum herabgesetzt. Es ist auch zu empfehlen, an noch unbelichtetes Filmmaterial derartige Registerstreifen anzukleben, damit für eine später gegebenenfalls erforderliche Korrektur von vornherein ein standrichtiges Kopieren sichergestellt ist. Die An- J0 bringung der Streifen erfolgt mit einer einfachen Vorrichtung, die aus einer Platte mit einer erforderlichen Anzahl von Registerstiften besteht und die eine zweiseitige Anlage für den Film aufweist.
Die Zeichnungen dienen der Verdeutlichung des vorliegenden Verfahrens, in der die fünf wesentlichen Verfahrensschritte wiedergegeben sind. Wie in Fig. 1 ersichtlich, wird danach zunächst in dem falsch gesetzten Text ein Korrekturvermerk im Ausführungsbeispiel vorgenommen. Gemäß der Darstellung in der zweiten Figur wird dann die fehlerhafte, aus der Zeichnung ersichtliche Buchstabenfolge auf dem Film abgedeckt, indem sie entweder mit rotem Filzstift oder einer anderen Roteinfärbung in der dargestellten Weise vollständig gerötet wird. Hierbei bleibt das zu korrigierende Wort od. dgl. jedoch für das Auge vollständig durchsichtig erhalten. Dieser sogenannte Originalfilm wird jetzt in einer fixierten Lage auf einen unbelichteten Film übertragen, wobei in Kombination mit einem Filter die roten Stellen auf dem Originalfilm eine Belichtung des neuen Films verhindern.
Aus F i g. 3 wird der nächste Verfahrensschritt ersichtlich, nachdem an die Stelle des Originals der Korrekturfilm mit der berichtigten Textstelle gebracht wird und durch bewegliche Abdeckungen die Umgebung dieser Textstelle so abgedeckt wird, daß diese Stelle in ihrer Länge und Breite etwas größer als oder gleich der roten Stellen auf dem Originalfilm ist. Auf einer Mattscheibe ist diese Abdeckung mit transparenten Linealen 1, wie in Fig. 4 ersichtlich, identisch.
Im nachfolgenden Verfahrensschritt wird der Originalfilm auf einer Mattscheibe befestigt. Diese Lage entspricht der fixierten bisherigen Stellung während der Übertragungsbelichtung. Nun wird die Korrekturstelle auf die Mattscheibe projiziert, so daß durch Verschieben des Korrekturfilmes mitsamt seiner Abdeckung die Korrektur sichtbar in ihre Projektionsstellung gebracht werden kann.
Die F i g. 4 gibt den sichtbaren Zustand auf dei Mattscheibe wieder, auf der nur der Originalfilm befestigt ist, während die Korrekturstelle auf diese Scheibe projiziert wird.
Im letzten Verfahrensschritt wird schließlich dei Korrekturtext auf dem neuen Film belichtet. F i g. 5 zeigt den neu erstellten Film.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche·
1. Verfahren zur Berichtigung einer Kopiervorlage, bei dem auf fotografischem Wege die in einem abgesetzten Schriftsatz zu korrigierende Stelle abgedeckt und durch die berichtigte ersetzt wird d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß zur Herstellung der endgültigen Kopiervorlage die Abdeckunf der zu korrigierenden Stelle in dem Schriftsatz durch Roteinfärbung vorgenommen wird, daß dieser Originalfilm auf einen neuen FiIm aufbelichtet wird, wobei dieser neue Film an der der rot eingefärbten Stelle entsprechenden Stelle nicht belichtet wird, daß auf einem Korrekturfilm nur die richtige Textstelk aufgebracht und durch Abdeckungen so begrenzt wird, daß diese Textstelle in ihrer Länge und Breite etwas größer oder gleich groß wie die ihr entsprechende rote Stelle auf dem Originalfilm ist, daß eine ao durchsichtige und mit den Augen ausrichtbare, jedoch bei Belichtung für das dafür verwendete Projektionslicht undurchlässige rote Stelle und Abdeckung verwendet werden und daß die riehtige Textstelle auf die entsprechende noch nicht *5 belichtete Stelle des neuen Films aufbelichtet wjr(j
2.' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mittels entsprechend zugeschnittener handelsüblicher Ab-3ο dcckfolien vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß die Roteinfärbung mit der
roten Farbe e nes Filzschreibers vorgenommen • j 6
4.'Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten des Originalfilms und des Korrekturfilms zueinander Streifen, die mit einer Registerlochung versehen sind, auf die Filme aufgeklebt werden. 4«
DE19742433823 1974-07-11 1974-07-11 Verfahren zur Berichtigung einer Kopiervorlage Expired DE2433823C3 (de)

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