DE2846322C2 - Vorrichtung zur Festlegung von Vergrößerungsausschnitten an einzelnen fotografischen Aufnahmen eines Filmstreifens - Google Patents

Vorrichtung zur Festlegung von Vergrößerungsausschnitten an einzelnen fotografischen Aufnahmen eines Filmstreifens

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DE2846322C2
DE2846322C2 DE19782846322 DE2846322A DE2846322C2 DE 2846322 C2 DE2846322 C2 DE 2846322C2 DE 19782846322 DE19782846322 DE 19782846322 DE 2846322 A DE2846322 A DE 2846322A DE 2846322 C2 DE2846322 C2 DE 2846322C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
    • G03B27/6285Handling strips

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Description

Die Erfindung betrifft äine V /-richtung zur Festlegung von Vergrößerungsiusschnitten an einzelnen fotografischen Aufnahmen eines "ilmstreifens mittels einer in einer vorgegebenen Stellung am Filmstreifen festlegbaren Abdeckung.
Bei der Motivsuche und der Festlegung der beim Fotografieren nvttels des Kamerasuchers zu bestimmenden Bildbegrenzung kann es aus hier nicht näher zu diskutierenden Gründen vorkommen, daß das tatsächlich mit der Kamera aufgenommene Bild einerseits Bildanteile enthält, die bei nachträglicher Betrachtung halten weggelassen werden sollen, oder solche, die aus bestimmten Gründen als Ausschnittmotiv besonders interessieren und deshalb in Form einer Bildausschnittsvergrößerung herausgezogen werden sollen.
In solchen Fällen fertigt man im allgemeinen eine Bildausschnittvergrößerung aus dem Negativ an. Eine solche Bildausschnittvergrößerung entsteht dadurch, daß Bildteile oder Bildflächen, die auf der Vergrößerung nicht erscheinen sollen, während des Vergrößerungsprozesses mit Masken des Vergrößerungsgerätes oder Vergrößerungsrahmens abgedeckt werder. so daß mir der gewünschte Bildausschnitt auf das Vergrößerungspapier gebracht wird.
Während die Herstellung von Bildausschnittsvergrößerungen für den Amateur, der seine Filme selbst entwickelt und vergrößert, problemlos ist, bereitet sie dem Fotohandel, insbesondere den Vergrößerungslabers, nicht selten Schwierigkeiten, Die Gründe dafür liegen in erster ..[Linie in der Art, wie der gewünschte Bildausschnitt dem Vergrößerüngslabör angegeben wird und in der Möglichkeit, eine solche Angabe in den entsprechenden Arbeitsablauf beim Anfertigen der Vergrößerung zu übernehmen.
Den gewünschten Vergrößerungsausschnitt unmittel· bar" auf dem Filmnegativ einzuzeichnen oder zu markieren ist unzweckmäßig, da hierdurch einerseits das Negativ beschädigt und ungewollt Markierungsteile in den gewünschten Bildausschnitt gelangen können, und andererseits eine eventuell nachträglich noch erwünschte Vollvergrößerung des Negativs nicht mehr möglich ist Die Angabe der Ausschnitte erfolgt daher im allgemeinen derart, daß man den gewünschten Ausschnitt entweder in eine vorher gefertigte Kopie von dem Negativ einzeichnet und dieses markierte
ίο Positivbild dem neuen Vergrößerungsauftrag beifügt, oder indem man den Ausschnitt über dem entsprechenden Negativ auf einer der transparenten Filmhüllen markiert, in denen handelsüblich die Filme nach dem Entwickeln dem Kunden übergeben werden. In beiden Fällen muß später bei der Anfertigung der Ausschnittvergrößerung der Laborant am Vergrößerungsgerät den gewünschten Ausschnitt nach der vom Kunden gemachten Angabe erst gedanklich erfassen, um danach dann die Abdeckmasken im Vergrößerungsgerät entsprechend einstellen zu können. Dies ist ein mühevoller Vorgang, der einerseits die Arbeitsleistung am Vergrößerungsgerät wesentlich vermindert und andererseits auch nicht mit Sicherheit Übertragungsfehler in der Einstellung des vom Kunden gewünschten Bildausschnittes ausschließt
Aus dem DE-Gbm 72 27 217 ist eine Markierungshilfe zum Festlegen von Negativausschnitten bekannt, welche aus einem Streifen mit Maskenausschnitten unterschiedlicher Größe besteht. Neben jedem Masken-
ausschnitt ist eine weitere öffnung in dem Streifen vorgesehen, in deren Bereich nach wunschgemäßer Lage der Maske auf dem Negativ eine Markierung auf dem Negativ angebracht werden kann, die damit außerhalb des gewünschten Bildausschnittes liegt. Um den gewünschten Bildausschnitt zu reproduzieren, muß der Fotolaborant eine entsprechende Maske in die durch die Markierung gekennzeichnete Lage bringen. Dieses vorbekannte Hilfsmittel ermöglicht es zwar dem Kunden, durch das Auflegen von Ausschnittsmasken unterschiedlicher Größe auf das Negativ einen ihm in etwa zusagenden Bildausschnitt auszuwählen, aufgrund der begrenzten zur Verfügung stehenden Anzahl unterschiedlicher Ausschnittmasken ist die Auswahl des Vergrößerungsausschnittes jedoch auf das spezielle Format einer dieser Masken festgelegt. Ferner muß der Fotolaborant zur Reproduktion des Ausschnittes über entsprechende Ausschnittmasken im Vergrößerungsgerät verfügen, wenn ihm die gedankliche Übertragung des Ausschnittes in (Jas Gerät erspart bleiben soll.
w Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Festlegung von Vergrößerungsausschnitten an einzelnen fotografischen Aufnahmen eines Filmstreifens zu schaffen, bei deren Anwendung das eigentliche Filmnegativ durch Markierungsz eichen oder Markierungsaufkleber nicht beeinträchtigt wird, und mit deren Hilfe eine einmal festgelegte Information über einen gewünschten Bildausschnitt unverändert bis in das Vergrößerungsgerät übertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gelöst, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) die Abdeckung ist von einem beschriftbaren
transparenten Flächenstück gebildet;
b) das Flächenstück weist eine um einen Rand des Filmstreifens gefaltete Lasche auf;
c) am gegenüberliegenden Rand des Filmstreifens ist auf dem Flächenstück durch einen Einschnitt eine
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hinter diesen Rand legbare Zunge ausgeschnitten;
d) das Flächenstück ist auf der Seite der Zunge zu einer Haltelasche verlängert;
e) das Flächenstück ist mit der gefalteten Lasche, der Zunge und der Haltelasche einstückig aus transparentem Blattmaterial hergestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann entweder die Haltelasche oder die gefaltete Lasche zusätzlich mit einem Haftmittel versehen sein, so daß sie nach Anbringen am Filmstreifen nicht ohne weiteres verschoben oder entfernt werden kann, damit die Abdeckung mit dem darauf aufgezeichneten Bildausschnitt und das zugehörige Negativ in der gewünschten Deckung miteinander bleiben.
Die Anwendung der Vorrichtung ist denkbar einfach. Der Filmstreifen wird mit seiner einen Kante in den Einschnitt der Abdeckung eingeführt, wodurch die durch den Einschnitt gebildete Zunge die entgegengesetzte Seite des Filmstreifens hintergreift. Sodann wird die Lasche am anderen Ende der Abdeckung um die gegenüberliegende Filmkante gefaltet, wob-ϊί sie gegebenenfalls durch das Vorhandensein eines Haftmittels auf dieser selben Kante festhaftet Damit ist die Abdeckung in eine feste Position auf dem Filmnegativ gebracht worden und der gewünschte Bildausschnitt kann mittels eines geeigneten Stiftes auf die transparente Fläche der Abdeckung aufgezeichnet werden. Das Filmnegativ kann mit der Abdeckung und dem darauf aufgezeichneten Bildausschnitt in das Vergrößerungsgerät eingeführt werden und braucht erst vom Filmstreifen abgezogen bzw. entfernt zu werden, wenn der Laborant die Vergrößerungsmaske entsprechend dem gewählten Ausschnitt, dessen Markierung bei aufgesetzter Maske auf dem Vergrößerungsfeld erscheint, eingestellt hat.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert. Darin stellen dar:
F i g. 1 e;ne Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Filmstreifen, der mit seiner einen Kante in den Einschnitt der Vorrichtung eingeführt ist und wobei die Vorrichtung in ihrer bestimmungsgemäßen Position auf einem Filmbild angeordnet ist,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, bei der die Vorrichtung durch Umschlagen der Lasche unverschiebbar am Filmstreifen befestigt ist. und
Fig.4 die Rückseite eines Filmstreifens mit zwei daran angebrachten Vorrichtungen entsprechend den Zuständen der F i g. 2 u.'d 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem transparenten Flächenstück 1, dessen Mittelteil in etwa der Größe eines Filmnegatives entspricht, auf das die Vorrichtung aufgesetzt werden soll. Das Flächenütück 1 ist an seiner einen Seite mit einer verlängerten Haltezunge 2a versehen, in die angrenzend an das Mittelstück des Flächenstückes 1 eine Zunge 2 eingestanzt ist. An der gegenüberliegenden Seite der Haltezunge 2a ist das Flächenstück 1 mit einer umfaltbaren Lasche 3 versehen.
In Fig.2 ist als Beispiel ein Kleinbildfilmstreifen 6 gezeigt, der mit einem Perforationsrand 4 versehen ist Auf ein Bild 5 des Filmstreifens 6 ist sine Vorrichtung gemäß Fig. 1 aufgelegt Dabei ist der Filmstreifen mit seinem unteren Rand in einen Einschnitt 10 im Flächenstück 1 eingeführt, durch den die Zunge 2 ausgebildet ist Während in F i g. 2 das Flächenstück 1 auf dem Filmstreifen 6 liegt, greift die Zunge 2 unter den unteren Rand des Filmstreifens, wie dies aus der rückseitigen Ansicht der F i g. 4 hervorgeht Während in Fig.2 die obere Lasche 3 des Flächenstückes 1 noch nicht um die Oberkante 4 des Filmstreifens 6 umgefaltet ist, zeigt F i g. 2 eine entsprechende Anordnung, bei der dies bereits geschehen ist Durch das Umfalten der Lasche 3 um die obere Filmkante 4 kann der Filmstreifen 6 nicht mehr aus dem Einschnitt 10 in der Haltezunge 2a entfernt werden, so daß die Vorrichtung in diesem Zustand auf dem Filmstreifen festgelegt ist Eine der F i g. 3 entsprechende rückseitige Ansicht des Filmstreifens ist in F i g. 4 rechts dargestellt. Es ist dort deutlich zu erkennen, daß die V"--richtung mit ihrer Zunge 2 die untere Filmkante und tach dem Umfalten mit der Lasche 3 die obere Filmkante hintergreift und daher zumindest in vertikaler Richtung nicht mehr auf dem Filmstreifen verschoben werden kann. Ir. F i g. 4 links ist mit der Bezugsziffer 8 angedeutet daß die Lasciie 3 mit einer Adhäsionsschicht versehen sein kann, durch die das Flächenstück 1 nach Umfalten der Lasche 3 auch gegen Verschiebe" in Richtung des Filmstreifens gesichert ist Ist die Vorrichtung so im Bereich eines Negativbildes 5 auf dem Filmstreifen angebracht, kann auf ihrem transparenten Mittelstück der gewünschte Bildausschnitt eingezeichnet werden.
Im Fall des dargestellten Kleinbildfilmes wird die Lasche 3 zweckmäßigerweise so ausgebildet daß sie nach Umfalten den mit Perforationen 11 versehenen Filmrand 4 in dessen voller Breite 9 übergreift
Die Haltezunge 2a dient bequem dazu, das durch die Vorrichtung markierte Negativ 5, sei es als Ein^elnegativ oder zusammen mit weiteren Negativen in einem zusammenhängenden Filmstreifen in die Negativaufn"hme des Vergrößerungsgerätes einzuführen. Nachdem die das Vergrößerungspapier haltende Vergrößerungsmaske entsprechend der mit dem Bild auf die Vergrößerungsfläche projizierten Ausschnittsmarkierung eingestellt worden ist, kann die Markierungsvorrichtung nunmehr vom Filmstreifen entfernt werden, da ein Verbleiben des transparenten Flächenstückes auf dem Filmstreifen beim Vergrößern zu Schärfeverlusten führen kann. Ein reproduzierbares Wiedereinführen des Negativs in das Vergrößerungsgerät ist dabei in jedem Falle durch die Außenbegrenzung des Negativbildes gegeben. Bei leicht umgefalteter, aber nicht am Filmstreifen 6 angehafteter Lasche 3 ist es auch möglich, die gesamte Vorrichtung an der Haltezunge 2a vom Filmstreifen abzuziehen, während sich drr Film in der Filmbühne des Vergrößerungsgerätes befindet, so daß die Vorrichtung vor Belichtung des Vergrößerungspapieres seitlich wieder aus der Filmbühne hinausgescho ben werden ka~n, ohne den Filmstreifen bzw. das Negativbild dabei in der Filmbühne zu verschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Festlegung von Vergrößerungsausschnitten an einzelnen fotografischen Aufnahmen eines Filmstreifens mittels einer in einer vorgegebenen Stellung am Filmstreifen festlegbaren Abdeckung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Abdeckung ist von einem beschriftbaren transparenten Flächenstück (1) gebildet,
b) das Flächenstück (1) weist eine um einen Rand (4) des Filmstreifens (6) gefaltete Lasche (3) auf,
c) am gegenüberliegenden Rand (4) des Filmstreifens (6) ist auf dem Flächenstück (1) durch einen Einschnitt (10) eine hinter diesen Rand (4) legbare Zunge (2) ausgeschnitten,
d) das Flächenstück (1) ist auf der Seite der Zunge (2) zu einer Haltelasche (2a) verlängert,
e) das F'ächenstück (1) ist mit der gefalteten Lasche (3), der Zunge (2) und der Haltelasche (2a) einstückig aus transparentem Blattmaterial hergestellt.
2. Vorrichtung zur Festlegung von Vergrößerungsausschnitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der am Rand (4) des Filmstreifens (6) festlegbaren Lasche (3) und/oder Zunge (2) ein Adhäsionsmiuel aufgebracht ist.
DE19782846322 1978-10-25 1978-10-25 Vorrichtung zur Festlegung von Vergrößerungsausschnitten an einzelnen fotografischen Aufnahmen eines Filmstreifens Expired DE2846322C2 (de)

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