DE864060C - Kopiergeraet fuer Reihenbilder - Google Patents

Kopiergeraet fuer Reihenbilder

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DE864060C
DE864060C DEF5446A DEF0005446A DE864060C DE 864060 C DE864060 C DE 864060C DE F5446 A DEF5446 A DE F5446A DE F0005446 A DEF0005446 A DE F0005446A DE 864060 C DE864060 C DE 864060C
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DE
Germany
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copier
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window
cassette
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Application number
DEF5446A
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English (en)
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Willi Fix
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Kopiergerät für Reihenbilder Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät für Reihenbilder, insbesondere für die Herstellung von Filmkopien. Dia derartige Filmkopien besonders von Kleinbildfilmen bisher in der Regel von mehr oder weniger längeren Filmstreifen genommen wurden, ergaben sich bandartige Stücke, deren Handhabung oder Unterbringung nach Zuschneidung in Einzelstücke für den Liebhabierphotographen meist sehr schwierig ist und das Auffinden der einzelnen Aufnahmen umständlich macht oder aber besondere Karteien u. dgl. benötigt.
  • Durch das Kopiergerät nach der vorliegenden Erfindung soll demgegenüber ermöglicht werden, von einem Filmbildstreifen jeweils einte Sammelkopie in Form von überein.andergeordneten parallelen Reihen mehrerer Einzelbilder, z. B. von einer Doppelreihe von je drei Einzelbildern herzustellen, die sich als gut handzuhabendes Blatt in einen Umschlag einheften läß:t und so für jeden Film ,ein handliches Format zur Sammlung und Unterbringung von beispi@e:lsw2is@e 36 Aufnahmen ergibt.
  • Kopiergeräte der verschiedensten Art zur Anfertigung von Kopien versch:edenster Größen sind an sich bekannt, und zwar bestehen solche Geräte im wesentlichen .aus einem kastenartigen Gehäuse mit einer .elektrischen Ausrüstung, wie Steckern, Leitungsverlängerungen, Kopierlampe und farbiger Birne,- .sowie ,einem pultartigen Deckel mit seinem Kopierfensfier zur Auflage 'und zum @-Dluröhleuchten und dem s@ogenannten Kopierdeckel, der gegen Federwirkung mittels eines daran befestigten Griffes die Festlegung von Negativ- und Kopierpapier auf der Unterlage während des. Kopiervorganges. @ermöglicht.
  • D ierartige Einrichtungen eignen .sich. aber für den ohengenannten Zweck nicht, weil bei der Zusammenfassung mehrerer Aufnahmen zur gleichzeitigen Kopierung die .einzelnen Aufnahmen infolge verschiedener Gesamthelligkeitswerte entweder zur Überbelichtung Moder zur Unterbelichtung führen würden, wenn nur auf eines der Teilbilder abgestimmt würde. Außerdem mußeine einwandfreie Übereinstimmung in der Anlage des. Kopierpapiers bei der Untereinanderschaltung der parallelen Gruppen zur Erzielung mehrerer Kopien auf einem Kopierblatt vorhanden sein.-Zur Löslung dieser Aufgaben enthält der in an sich üblicher Weisse, wie oben angegeben, ausgebildete Kopierapparat zwischen Belichtungslaanpe und Koplerfenster getrennt zu schaltende, der Bildbreite- @entsprechend abgestufte Graukeile, vorzugsweise in der Form von Graukeilwalzen, durch deren Einstellung gegenüber- denn. Bildfenster vom. außen her bei Durchleuchtung des Films. im Bildfenster eine übereinstim!mung der Belichtungszeit für die gleichzeitig zu kopierenden Negativbilder lerzielt werden kann, und außerdem saußer -einer festen Papieranlage in. seinem durch- die Bildbreite bedingten Abstand mindestens eine vereitere Papieranlage, . die wahlweisse in die und laus der Kopierebene gebracht werden kann und vorzugsweise selbsttätig durch die Kopmerdeckelbewegung in ihre Arbicits- bzw. Ruhelage gebracht wird. Die Graukeile Moder auch andere in gleicher Weisse wirkende Abdunkelungsmittel umgeben zweckmäßig als Graukeilwalaen die Belichtungslampe und sind zweck-. mäßig durch gegenseitige Sperrungen, z: B. durch Rastenverklinkung auf konzentrischen Achsen so angeordnet, daß die Drehung ,der einen Walzte nicht ein ungewolltes Mitdrehen der anderen Walze herbeiführt.
  • Zur Schaltung der Papieranlage ist vorteilhaft durch Anordnung seiner Sperrklinke an der Dmehachsse des Kopierdeckels eine Steuerung zweier auf dieser Achsre vorgesehenen Nocken geschaffen, .die bei jeder zweiten Bewegung des. Kopllerdeckels auf das seine Ende eines doppelarmigen Hebels einwirken und das andere Ende des doppelarmigen Hebels so heben oder senken, daß die abgewinkelten, durch die Bildfenster.ebien@e nach oben ragenden Enden entweder Aals Anschläge hervortreten Moder unter die Bildfenstereb;ene nach innen versenkt liegen.
  • Zur Verdeutlichung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung eine Ausführungsform des Kopiergerätes nach der Erfindung dargestellt, ohne daß sich jedoch die Erfindung auf .die im einzelnen gewählte Ausbildung und Anordnung beschränken soll. Ins Rahmen des. Erfindungsgedankens sind verschiedene Abänderungen möglich, auf -die in der nachstehenden Beschreibung des dargestellten. Ausführungsbeispiele'sebenfalls näher eingegärigenwird. ' Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. i schaubildlich das. Kopiergerät nach der Entfernung des Pultdeckels mit Bildfenster und eines Teiles der senkrechten Vorderwand; Fig. 2 zeigt schaubildlich den obenerwähnten Pultdeckel mit den beiden ihn begrenzenden Wandabschnitten, letzterer abgebrochen dargestellt; .' Fig. 3 zeigt leine schematische Darstellung des Mittenlängsschnittes, senkrecht zur Achse der dargestellten Graukeilwalzen; Fig. ¢ zeigt schematisch ;einen Schnitt durch die Vorrichtung, parallel zu den Graukeilwalzen, die in den vorstehenden Darstellungen als Mittel zur Aufhellung und Verdunkelung, gegebenenfalls bis zur völligen Auslöschung einzelner Bilder -dienen.
  • .Im, ein4elnen ist iro. dem Gehäuse i mit der an sich -bekannten Zeitsehaltuhr 2, der ebenfalls üblichen farbigen Lampe, z. B. Rotlampie 3, über der Belichtungsquelle 4, z. B. einer Röhrenlampe, _ auf getrennten Achsen 5., 6 und 7 (vgl. Fig.3 und 4) ein Walzenkörper aus drei nebeneünandergesetzten Ringen aus transparentem Werkstoff, z. B. Glas, 8, 9 und i o vorgesiehen, derart, daß die Röhrenlampe 4 außermittig möglichst nahe ,nach dem Pulti i bzw. dem Bildfenster 12 des. Pultes zu liegen kommt. Die drei Walzen sind jeweils übereinstimmend peripherisch zunehmend getönt, so. daß sich; beginnend mit seinem der Transparenz des Werkstoffes entsprechenden Helligkeitsgrad, achsparallele Abschnitte zunehmender Abdunkelung bis zu seinem Abschnitt völliger Verdunkelung, .d. h. Lichtundurchlässigkeit, hergeben. Die Abschnittsbnei;ben gleichen Tönungsgrades entsprechen -etwa der Bildfensterhöhe,ohne däß jedoch die Tönungen schroff ineinander übergehen. Auf der Darstellung ist das -Nebeneinander verschiedener Tönungen angedeutet. Auf dem Pultdeckel i i liegt unter dem Kopierbildfensber 12 noch -ein Vergleichsbildfenster 13, das entweder einen feststehenden Grauwert zeigt, auf den die Zeitschaltuhr 2 eingestellt ist, oder dessen Grauwert ebenfalls veränderbar ist durch nicht dargestellte Verschieblichkeit der abgestuft getönten Durrchsichtscheiben dieses Fensters, die Nebenfalls durch Walzen gebildet werden können und gegebenenfalls auch durch einen Schaltmechanismus üblicher Art die Zeituhreinstellung bei ihrer Betätigung selbsttätig beeinflussen können. 14 isst sein Bügel, der in den Ringen. 15 und 16 drehbar zur Planlesung des Films 17 dient. Dieser Bügel kann rauch durch andere übliche Planhaltevorrichtungen (ersetzt werden. Eine Klemmvorrichtung zur Festhaltung des Bügels oder eine lösbare Lagerung für den Bügel kann .schließlich auch dazu dienen, an Stelle dieser Planhaltevorrichtung eine Kassette über dem Bildfenster zu befestigen, die beidseitig des Bildfensters in Filmbüchsen mit Spulvorrichtung übergeht, so daß an Stelle des belichteten Films gegebenenfalls auch unbelichtete Filme durch die Kassette nach Öffnung eines nach unten gerichteten Schiebers durch Abrollen von der einen Spule intermittnert vorbeigeführt und belichtet werden können, z. B. für die Herstellung von Dapositiven. Oberhalb des Bildfensters sind zwei Ausschnitte 18 sichtbar. Diese Ausschnitte dienen dazu, den abgewinkelten Ende 19 und 20 der Hebel 21 und 2:: den Durchtritt nach außen zu ermöglichen, so daß :sie auf der Pultebene als Anschläge für die Papieranlage dienen, wie die weiter obien sichtbaren Anschläge 23 und 24. 25 ist :eine Papierauffangvorrichtung. 26 ist ein Kopierhebel ;an sich bekannter Art, der jedoch gemäß der Erfindung auf seiner Schwenkachse 27 zwei Nocken 28 und 29 aufweist sowie ein Sperrad 3o, in das sich die Rastenklinke 31 an deinem Bügelarm einsetzt. Die Nocken setzen sich mit ihren nach beiden Seiten gerichteten Daumen ,auf die Hebel 21 und 22. 32 und 33 sind zwei Blattfedern, um die freien Enden der hinteren Hebelarme nach oben,zu drücken. 34 ist eine Zugfeder, die nach Überwindung der Totpunktlage beim Anheben des Hebels diese selbsttätig in die gezeigte Ruhestellung zieht bzw. in der Arbeitsstellung den Anpreßblock 35 des Kopierhebels auf das Bildfenster drückt. 36 ist ein Markierstift zur Einprägung des Kopierpapieres seitlich der Belichtungsfläche. 37 sind drei Rändelräder (Fig. 4) zur Betätigung der Graukeilwalzen, 38 eine Leiste mit Rastenfedern 39, die ein ungewolltes Mitnehmen der Nachbarwalze verhindern.
  • Die Arbeitsw eise der Vorrichtung ist die folgende: Nachdem der Film 17 mit dem zu kopierenden Abschnitt von, wie dargestellt, drei Einzelbildern nebeneinander über das Bildfenster 13 gelegt und durch Niederklappen des Bügels 14 ;auf diesem fixiert ist, werden durch Verdrehen der Rändelwalzen 37 (Fig. 4) und nach Einschalten der Leuchtröhre 4. die Graukeilwalzen so lange verdreht, bis die Hülligkeitsabstufung bei den drei Abbildungen in der Durchsicht gleich ist und gegebenenfalls übereinstimmt mit dem gleichfalls sichtbar gemachten Vergleichswert am Bildfenster 13. Bei der vorangegangenen Bewegung des Hebels 26 ist die Nockenwelle 27 so gedreht worden, daß nunmehr die abgewinkelten Enden 19 und 2o der Hebel 21 und 22 als Anschläge oberhalb des Bildfensters !aus der Pultfläche herausragen. Das Kopierpapier wird Zeit der Schichtseite nach unten gegen die Anschläge gelegt und ist so bemessen, daß es zwei Dreierreihen untereinander aufnehmen kann. Die zwischenzeitig ,ausgeschaltete Kopierlampe wird nunmehr durch Betätigung des Zeitschalters eingeschaltet, nachdem der Kopierhebel niedergelegt ist. Gleichzeitig drückt der Prägestift 36 in das Papier seitlich auf den Bildern an :ein-er Stelle, an der der Film nicht beschädigt werden kann, -eine kleine Prägemarke sein. Diese Marke hat den Zweck, daß, wenn nach dem Kopieren das Papier durch Unachtsamkeit herunterfallen sollte, der kopierte Abschnitt :als solcher erkenntlich ist.
  • Nach Anlüften des Bügels 14 wird nunmehr der Film um drei weitere Aufnahmen nach rechts gezogen und in gleicher Weise wie oben verfahren, nachdem das Papier gegen die .oberen Anlagen 23 und 24 angelegt ist und durch die Zurückbewegung des Kopierdeckelhebels 26 vom ersten Arbeitsgang die Daumen der Nocken 28 und 29 in die Waagerechtlage gedreht worden sind, so daß die Federn 32 -und 33 die hinteren Hebelabschnitte gehoben und damit die Anlagen 19 und 20 durch die Schlitze 18 unter die Pultfläche haben treten lassen. Das fertig kopierte Blatt fällt in den Aufnehmer 25, :und der Vorgang kann wiederholt werden. Eine Steuerung der beweglichen Papieranlage für den ersten Kopiervorgang, die nur beispielhaft wiedergegeben ist und demnach die verschiedensten Formen haben kann, kann jauch durch :andere Übertragungsmittel formschlüssiger oder kraftschlüssiger Art in Abhängigkeit von der Kopierdeckelhebelbewegung bewirkt werden, beispielsweise kann der Kopierd.eckelhebel durch Stifte an seinem Rahmen in das Pultgehäuse eingreifen und durch eine Schaltklinke bei jeder zweiten Bewegung die Anlage ausheben oder zurückziehen oder .auch eine Mehrheit von hintereinander in verschiedene Höhenlagen des Pultes bewegliche Anlagen betätigen, so daß auch drei oder vier parallele übereinandergeordnete Reihen von Bildern erzeugt werden können. Auch kann das Bildfenster selbst in seiner Bildbreite durch Masken, Schieber od. dgl. veränderlich sein, mit einem Kassettenverschluß rausgebildet werden u. dgl. An Stelle der ob-enerwähnten Abdunkelung einzelner Bilder durch Graukeilwalzen sind alsdann andere Abtönungsmittel vorzusehen. Schließlich kann auch in Abhängigkeit von der Kopierdeckelhebelbewegung die Zeituhr eingeschaltet werden oder können noch andere an sich übliche Abänderungen für derartige Kopiergeräte vorgesehen werden.
  • Durch die beschriebene Anordnung einer vor dem Kopieren leicht zu betätigenden ,abgestuften Bildabtönung und die mittels der Kopierdeckelbewegung gesteuerte Veränderung der jerforderlichen Anlage und Anschläge für das Kopierpapier ergibt auch besonders für Massenfertigungen die Möglichkeit seiner schnellen Herstellung einwandfreier Zusammenfassungen mehrerer Kopien zu wohlgeordnet@en Gruppen auf einem Blatt, insbesondere beim Kopieren von Filmen, aber auch von Einzelbildern, die durch ein Band oder einen Rahmen zusammengehalten werden, um nebeneinander über das Bildfenster geführt zu werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kopiergerät für Reihenbilder, insbesondere für Kleinbildfilme, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Belichtungslampe (4.) und dem sich über eine Mehrzahl von Einzelbildern erstrekkenden Kopierfenster (12) Lichtschwächungskörper, z. B. Graukeile, vorzugsweise in Form von die Lichtquelle (4) umgebenden Graukeilwalzen (8, 9, 1o), mit für die einzelnen Bilder unabhängiger Einstellb,arkeit und mit entsprechend der Bildbreite bemessenen Abschwächungsstufen angeordnet sind und daß,außer :einer festen Papieranlage (23, 24) in einem durch die Bildbreite bedingten Abstand min- Bestens leine weitere, in die Kopienebene wahlweise leinschaltbare Papieranlage, vorzugsweise eine in Abhängigkeit von der Kopierdeckelbewegung bewegbare Papieranlage (i9, 2o) vorgesehen ist.
  2. 2. Kopiergerät, insbesondere für Kleinbildfilme, nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweisse einschaltbaren Papieranlagen (v9, 2o) aus doppelarmigen, federbelasteten Hebeln (21, 22) bestehen, die mittels Nockenscheiben (28, 29) und seines durch den Kopierdeckelhebel (26) betätigten Klinkengespienes (30, 31) nach jedem zweiten Hochklappen des Kopierdeckels (3:5) in die Arbeitsstellung gebracht werden.
  3. 3. Kopiergerät, insbesondere für Kleinbildfilme, nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ;an dem Kopierdeckel (35) ,oder einiem ,mit diesem verbundenen Teil Prägekörper (36) lod.,dgl. vorgesehen sind, die beim Schließen des Kopierdeckels seitlich der kopierten Bildreihe Markierungen zur Kenntlichmachung des bereits kopierten Schichtträger-.abschnitt-es erzeugen.
  4. 4. Kopiergerät, insbesondere für Kleinbildfilme, nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .der Bildfensterrahmen zur Herstellung von Diapositivkopien als Kassette ausgebildet oder @daß das Gerät seitlich des Bildfensters mit lösbaren Befestigungsmitteln, wie Klammern, Steckstiften od, dgl., zum Anbringen einer Kassette versehen ist.
  5. 5. Kopiergerät, insbesondere für Kleinbildfilme, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette als Filmspulkassette mit Auf-und Abspulvorrichtung ausgebildet ist.
  6. 6. Kopiergerät, insbesondere für Kleinbildfilme, nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Bildfenster (eizi im Helligkeitsgrad @ebenfalls verstellbares Vergleichsdurchsichtsfenster (13) vorgesehen ist, mit dessen Einstellung gegebenenfalls die Einstellung seiner an sich bekannten Zeitschaltuhr für die Belichtungslampe selbsttätig erfolgt.
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