DE3527584A1 - Traegerstreifen und verfahren zum versand und zur laborbearbeitung von einem oder mehreren filmabschnitten, wie dias, kleinbildnegative od.dgl. - Google Patents
Traegerstreifen und verfahren zum versand und zur laborbearbeitung von einem oder mehreren filmabschnitten, wie dias, kleinbildnegative od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trägerstreifen und ein Ver
fahren zum Versand und zur Laborbearbeitung von einem oder
mehreren Filmabschnitten, wie Dias, Kleinbildnegative od. dgl.
Bisher werden Negativfilme nach dem Entwickeln dem Foto
amateur ungeschnitten in einem Stück oder aufgeschnitten in
Abschnitten mit Abschnittlängen von vier bis sechs Negativen
zurückgegeben. Will der Fotoamateur nun beispielsweise von
einem Negativ eine Nachbestellung vornehmen, so gibt er in
der Regel den ganzen Film, in dem sich das Negativ für die
Nachbestellung befindet, zum Labor. Bei einem aufgeschnit
tenen Film wird normalerweise nur der Filmabschnitt zum
Labor gegeben, auf dem sich das betreffende Negativ befindet.
Es geschieht jedoch nicht selten, daß vom Fotoamateur die
gesamten Abschnitte eines Films bei der Nachbestellung ein
gereicht werden, selbst dann, wenn nur von einem einzigen
Negativ eine Nachbestellung gemacht werden soll. Im Labor
wird dann aus den eingereichten Negativen das Negativ heraus
gesucht, von dem der Amateur eine Nachbestellung wünscht.
Dies geschieht entweder über die vom Kunden angegebene
Negativnummer oder über einen entsprechenden Vermerk direkt
am betreffenden Negativ. Ist das entsprechende Negativ er
mittelt, kann von demselben durch Einlegen in den Printer
die gewünschte Kopie erfolgen. Bei Großlaborbetrieben wird
jedoch anders verfahren. Diese Betriebe unterhalten Nachbe
stellsysteme, die von verschiedenen Firmen angeboten werden.
Diese Systeme sind in der Ausführung zwar unterschiedlich,
arbeiten jedoch letztlich nach dem gleichen Prinzip. Bei
diesen Nachbestellsystemen werden alle vom Amateur einge
sandten Filmabschnitte hintereinander in einer Vorbereitungs
station eingegeben und mittels eines zulaufenden Träger
bandes zu einer Rolle zusammengebracht. Auch bei diesem Ver
fahren, welches im späteren automatisch arbeitet, muß zuvor
ermittelt werden, von welchem Negativ der Amateur eine Nach
bestellung wünscht. Ist das entsprechende Negativ ermittelt,
so wird die gewünschte Anzahl der Nachbestellungen über
Tastatur eingegeben und auf einem Datenträger gespeichert.
Alle anderen Negative, die zwar auch vom Fotoamateur mitge
schickt wurden, von denen er jedoch keine Nachbestellung
wünscht, werden ebenfalls mit eingegeben und belasten somit
unnötig den Gesamtablauf.
Die angesprochene Mehrbelastung durch in das System einge
gebene Negative, von denen keine Kopie erfolgen soll, ist
jedoch im Endeffekt nach dem heutigen Stand der Technik
weitaus geringer, als wenn der Fotoamateur alternativ hierzu
nur das jeweilige Einzelnegativ, von dem er ein oder mehrere
Bildabzüge wünscht, zum Labor geben würde. Die Verarbeitung
von Einzelnegativen bereitet nämlich allen Laborbetrieben
große Schwierigkeiten, da hierzu oft technische Vorausset
zungen fehlen. Aus diesem Grunde wird von vielen Laborbe
trieben die Verarbeitung von Einzelnegativen mit einem
Kostenzuschlag versehen oder auch kategorisch abgelehnt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung und ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich
ist, daß in Zukunft nur noch die Negative zum Fotolabor ge
langen, von denen auch Bilder gewünscht werden, also nur
echte Nachbestellungen und, daß die so vom Fotoamateur zum
Fotolabor gegebenen Negative durch eine vom Fotoamateur
zu treffende Vorarbeit dann im Labor ohne neue Datener
mittlung sogleich automatisch bearbeitet werden können.
Das bedeutet, daß das Fotolabor nicht mehr mit den vielen
Negativen belastet wird, die bislang bei einem Auftrag,
wie zuvor beschrieben, leer mitlaufen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An
spruches 1 und im Kennzeichen des Anspruches 17 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung ist es nunmehr möglich, daß der Auftrag
geber einen beliebig langen Trägerstreifen, beispielsweise
von einer Rolle oder auch von einer Leporelloanordnung,
für seinen Auftrag abreißt oder abschneidet und diesen mit
seinen Negativen oder Filmabschnitten bestückt, die Anzahl
kennzeichnung aufbringt, entweder direkt auf dem Basisstrei
fen oder durch Druck über Kohlepapier von einem Auf
tragsbestätigungsstreifen her, den er dann abreißen und
einstecken kann. Der von ihm noch gekennzeichnete Auftrag
wird in die Auftragstasche hineingegeben, wobei der Träger
streifen entweder gefaltet oder ungefaltet in die Auftrags
tasche eingesteckt wird.
Der derart vom Auftraggeber laborgerecht und maschinenles
bar selbst vorbereitete Auftrag geht dann zum Labor und die
im Labor herausgenommenen, mit den gekennzeichneten Kenn
zeichnungsfeldern versehenen Streifen, die auch neben den
Kennzeichnungsfeldern gleich die Filmnegative tragen, wer
den im Labor optisch bzw. durch Sensoren abgelesen und die
gewonnenen Daten zur automatischen Weiterverarbeitung der am
Streifen anhängenden Negative eingesetzt. Die Maschine wer
tet damit den gegebenen Auftrag aus, ohne daß eine Laboran
tin od. dgl. erst eine Umcodifizierung vornehmen muß. Der
Auftrag ist somit lesbar schon wenn er im Labor ankommt
und kann, so wie er ist, natürlich nach kurzer Sichtkontrol
le, die Labormaschine mit Lesegerät und Printer durchlaufen.
Die Erfindung führt somit zur vollautomatischen Negativver
arbeitung und, was wesentlich ist, die Vorbereitungsarbei
ten für die maschinelle Auswertung des Auftrages durch den
Printer macht der Amateur oder der Fotograf selbst und wird
somit aus dem Laborbereich in den Auftragsbereich verlegt.
Der wesentlichste Punkt der Erfindung dürfte jedoch in der
Arbeitseinsparung liegen, die dadurch erzielt wird, daß im
Fotolabor nicht mehr erst umständlich ermittelt werden muß,
von welchen Negativen der Kunde ein oder mehrere Abzüge
wünscht. Auch muß demnach in Zukunft die gewünschte Bilder
anzahl nicht mehr vom Laborpersonal ermittelt und auf einen
Datenträger gegeben werden.
Nach der Erfindung gelangen nur Negative, von denen eine
Nachbestellung gewünscht wird, zum Labor. Die vom Fotoama
teur gemäß der Erfindung erteilten Nachbestellaufträge
sind maschinenlesbar und können somit gleich im Labor voll
automatisch verarbeitet werden, da ein umständliches Um
codifizieren der Aufträge im Labor entfällt.
Die vorbeschriebene Be- und Verarbeitungsart bezieht sich
ausschließlich auf Negativfilme bzw. Dias, von denen Abzüge
gemacht werden sollen.
Die Kostenersparnis, erzielt durch die Verlagerung der Vor
arbeit vom Labor zum Amateur bzw. zum Auftraggeber, ist
enorm. Die Kosten für die Herstellung der Trägerstreifen
sind dagegen außerordentlich gering.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nach
folgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den noch unbenutzten aufgewickelten Trägerstreifen
im Schaubild, wobei die Vorrichtung zur Halterung
desselben nur angedeutet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen solchen Trägerstreifen,
bestückt schon mit Filmabschnitten,
Fig. 3 die Faltung eines Trägerstreifens in Leporelloform
für die Versendung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Streifen entspre
chend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 5, 6, 7 weitere Ausführungsbeispiele von Trägerstrei
fen im Querschnitt,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Träger
streifens in Draufsicht,
Fig. 9 eine den Trägerstreifen verarbeitende Labormaschine
in schematischer Seitenansicht,
Fig. 10 eine Labormaschine in Draufsicht mit Trägerstreifen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Träger
streifen 1 vorzugsweise auf einer Rolle 10 aufgewickelt,
wobei die Rolle 10 auch ersetzt werden kann durch einen Vor
ratskasten mit bereits fertig abgelängten, den Versand
taschen entsprechenden Streifenlängen oder er ist nach Art
eines Leporellos gefaltet, wobei jede Streifenlänge auch
dann der Versandtaschenlänge entsprechen sollte.
Der in Fig. 1 gezeigte Trägerstreifen 1 kann auf einer nor
malen Abrollvorrichtung 2 angeordnet sein, deren Ausbildung
und Gestaltung im vorliegenden Zusammenhang keine wesent
liche Rolle spielt, weil Abrollvorrichtungen beliebiger Art
vorgesehen werden können. Demzufolge ist die Abrollvorrich
tung 2 nur strichpunktiert als Achse angedeutet.
Der Trägerstreifen 1 besteht aus einem Basisstreifen 11,
an dessen einem Längsrand 111 ein von einer Permanent
kleberschicht 12 abziehbarer Abdeckstreifen 13 vorgesehen
ist. Die Breite des freiwerdenden Permanentkleberschicht
streifens entspricht maximal der Breite des unbelichteten
Filmrandes von üblichen Filmmaterialien, also einem Diafilm,
Negativfilm od. dgl. Die Breite des Abdeckstreifens 13 ent
spricht der Filmbreite bzw. Negativbreite.
Wenn auch der Basisstreifen 11 die Permanentkleberschicht 12
bilden kann, dadurch, daß in diesem Bereich der Permanent
kleber auf den Basisstreifen 11 selbst aufgeklebt wird, ist
es vorteilhafter, unterhalb des Basisstreifens einen geson
derten Kleberschichtstreifen 112 vorzusehen.
Es ist nun möglich, für den Benutzer des Trägerstreifens 1
eine beliebige Länge desselben, beispielsweise durch eine
Schere, quer abzutrennen. An dieser Stelle kann, wie später
erläutert ist, eine Sollbruchstelle, eine Perforation od. dgl.
angeordnet sein, beispielsweise jeweils nach vier Einheiten
von Kennzeichnungsfeldern 14. Eine solche Trennstelle, die
wie erwähnt, als Sollbruchstelle ausgebildet sein kann,
ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 110 versehen. Der Basis
streifen 11 und der Abdeckstreifen 13 liegen, wie ebenfalls
aus Fig. 1 ersichtlich, stoßend zueinander. Dieser Über
gangsbereich wird vom Kleberschichtstreifen 112 von unten
überdeckt.
In Fig. 2 ist ein Trägerstreifen 1 gezeigt, der bereits mit
zwei Filmabschnitten 3 bestückt ist. Jedem an der vorsto
ßenden Kleberschicht festlegbaren Filmabschnitt ist auf dem
Basisstreifen ein Auftrags- und Kennzeichnungsfeld 14 zuge
ordnet. Diese stehen vorzugsweise im Abstand zueinander.
Die Auftrags- und Kennzeichnungsfelder werden mit ablesba
ren Symbolen versehen, beispielsweise Zahlen, Punkten,
Kästchen od. dgl., was beliebig gehandhabt werden kann.
Auf der durch Abziehen des Abdeckstreifens 13 freigeworde
nen Kleberschicht kann der Benutzer seine Filmabschnitte 3
festlegen. Ob diese nun ein Bild oder eine Anzahl von Bil
dern im Negativ oder im Dia enthalten, ist gleichgültig.
Der gesamte Trägerstreifen, bestückt mit dem Filmmaterial
und der Kennzeichnung auf dem Auftrags- und Kennzeichnungs
feld 14, wandert dann zum Labor und in die Labormaschine,
die automatisch die Auftragskennzeichnungen abliest und die
entsprechenden Abzüge anfertigt und auswirft. Da die Kenn
zeichnungsfelder 14 auf dem Basisstreifen 11 im Abstand zu
einander stehen und ihre Breite einschließlich ihres Ab
standes jeweils der Breite eines Dias bzw. eines Filmnegati
ves ebenfalls unter Berücksichtigung eines Abstandes weit
gehend entspricht, ist der eingegebene Auftrag einwandfrei
maschinell auszuwerten und lesbar, ohne daß eine Umcodi
fizierung im Labor notwendig ist. Der Abdeckstreifen 13 ent
spricht auch in seiner Breite der Breite eines Filmabschnit
tes od. dgl., so daß beim Durchlauf eines Trägerstreifens 1
durch eine Labormaschine kein Anhaken des Trägerstreifens
während des Durchlaufes ohne weiteres vorkommen kann.
Es ist vorteilhaft, am Anfang oder am Ende eines Auftrages
ein Stück des Abdeckstreifens 13 stehen zu lassen, wie es
in Fig. 2 gezeigt ist, um hierauf entweder selbst die Auf
tragskennzeichnung 113 anzubringen und in die ebenfalls
derart gekennzeichnete Auftragstüte einzulegen, die in Fig. 8
gezeigt und mit 6 bezeichnet ist.
Somit werden die einzelnen Filme vom Auftragsgeber aneinander
gereiht, auf den vorzugsweise transparenten, vorstehenden
Teil des Kleberschichtstreifens 112 aufgesetzt, wobei die
einzelnen Filmabschnitte gegenüber den Auftragskennzeich
nungsfeldern 14 ausgerichtet sind. Die Randkante des Basis
streifens 11 kan dabei als Richtkante verwendet werden,
wenn der Permanentkleberstreifen 112 untergesetzt ist, das
heißt auf seiner Oberfläche zunächst beide Streifen 11 und
13 trägt.
Wie bereits erwähnt, besteht aber auch die Möglichkeit, die
Permanentkleberschicht auch direkt auf den Basisstreifen 11
zu setzen. Da es aber vorteilhaft ist, den Basisstreifen
11 und den Abdeckstreifen 13 aus unterschiedlichen Materia
lien zu bilden, weil letzterer aus kleberabweisendem Ma
terial, beispielsweise teflonisiertem PVC bestehen sollte,
ist es vorteilhafter, einen gesonderten Kleberschicht
streifen 112 zu verwenden.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Möglichkeit besteht, einen
Auftrag, der größer ist und der in seiner Bestückungslänge
länger ist als eine Auftragstasche, nicht einfach abzu
schneiden, sondern leporelloartig zu falten. Dabei können
die Faltlinien, wie erwähnt, bereits als Sollknicklinien
oder Sollbruch- oder -rißlinien 110 ausgebildet sein. Die
Leporellofaltung des noch nicht benutzten Trägerstreifens 1
oder des fertig bestückten Basisstreifens 11 mit evtl. im
Stück oder Reststück des Auftragsstreifens 13, wie er in
einem kleinen Abschnitt in Fig. 2 gezeigt ist, kann in der
in Fig. 3 gezeigten Form gefaltet werden.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt einer Ausbildung nach den
Fig. 1 und 2, und zwar vor Benutzung desselben. Der Abdeck
streifen 13 sitzt etwa bis zur Hälfte auf einem transparen
ten Permanentkleberstreifen 112, der den Basisstreifen 11
trägt. Auch die Kleberschicht muß transparent sein. Der
Streifen kann von unten und/oder von oben zugeführt werden.
Fig. 5 zeigt eine Streifenkombination mit der Anordnung
eines Kohlepapiers 4 an der äußeren Randkante des Basis
streifens 11, der auch die Auftrags- und Kennzeichnungs
felder 14 trägt. Oberhalb des Kohlepapiers 4 ist ein Auf
tragsbestätigungsstreifen 5 angeordnet. Bei Auftragsvergabe
kann somit der Kunde den Auftragsbestätigungsstreifen kenn
zeichnen, da dieser deckungsgleich die Kennzeichnungsfelder
14 trägt, wodurch der Basisstreifen 11 seine Kennzeichnung
ebenfalls erhält. Nach Ausfüllen des Auftrages wird der
Auftragsbestätigungsstreifen 5 mit dem Kohlepapier abgeris
sen oder abgezogen, wenn beide ebenfalls mit Permanent
kleber aufgesetzt sind. Diese Permanentkleberschichten sind
mit 50 in der Zeichnung bezeichnet. Auch kann über den Auf
tragsbestätigungsstreifen 5 Name und Adresse des Kunden doku
mentiert sein, gegebenenfalls auch noch die Auftragskenn
zeichnung zusätzlich aufgesetzt werden.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 das Kohlepapier 4
und der Auftragsbestätigungsstreifen 5 an der äußeren Rand
kante des Trägerstreifens 1, insbesondere des Basisstreifens
11, befestigt ist, zeigt die Fig. 6, daß beide Teile im Nähe
rungsbereich zum Kleberschichtstreifen 112 befestigt sein
können und Fig. 7, daß beide Streifen mit dem Basisstreifen
11 als Schreibsatz direkt bis zur Mitte des Kleberstreifens
112 geführt sind. Der Basisstreifen 11 muß aber in jedem Fall
am fertig bestückten Auftrag sitzen bleiben, weil er die Auf
tragskennzeichnungsfelder 14 trägt und über den Kleber
schichtstreifen 112 mit den Filmabschnitten 3 verbunden
bleiben muß.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
nicht nur die Sollbruchstelle 110 nach Beendigung eines
Trägerstreifenabschnittes 1 jeweils vorhanden ist, sondern
der Abdeckstreifen 13 ist ebenfalls mit Querperforierungen
213 versehen, und zwar in Abstand der Bildbreite. Somit ist
es für den Benutzer möglich, die Einzelabschnitte 13 a abzu
trennen, gegebenenfalls auch über eine Perforation 311 zum
Basisstreifen 11 hin oder zum Auftragsbestätigungsstreifen
5 hin. Ist der einzelne Abschnitt 13 a des Abdeckstreifens 13
herausgetrennt, läßt sich genau an diese Stelle auf die in
Fig. 8 nicht dargestellte Kleberfläche 112 der Filmab
schnitt 3 aufsetzen.
In Fig. 9 ist dann die Verarbeitung im Labor gezeigt. Der
aus der Auftragstasche 6 herausgenommene Trägerstreifen 1
wird der Labormaschine 7 zugeführt, die über ihr Lesegerät 8
die Kennzeichnungen am Trägerstreifen 1, insbesondere am
Basisstreifen 11, abliest und in den Printer 9 eingibt. Der
Printer 9 weist einen Belichtungsteil 90 auf.
Fig. 10 zeigt die Draufsicht dieses Vorganges. Am Ende der
Maschine wird der ausgeführte Auftrag entnommen und wieder
in die Auftragstasche 6 mit den fertigen Bildern eingelegt.
Der wesentliche Vorteil einer Ausbildung eines Trägerstrei
fens 1 gemäß der Erfindung besteht einerseits aus der enor
men Rationalisierung, die sehr bedeutend ist und die es
erstmals ermöglicht, daß im Labor automatisch auch einzelne
Filmabschnitte oder Einzelfilmstücke oder Dias bearbeitet
werden können, und zwar ohne Umcodifizierung des Auftrages
durch die Laborangestellten. Man kann die lesbaren Ab
schnitte aneinanderbringen und dann von einer Rolle viele
Aufträge durch den Printer fahren. Es erfolgt immer eine
automatische Auswertung der einzelnen Aufträge. Die Rationa
lisierung liegt darin, daß der Auftrag exakt vom Kunden
selbst vorbereitet wird. Dies ist einmalig für jegliches
Bestellsystem.
Der Trägerstreifen 1 kann durch die Lesestation bzw. das
Lesegerät 8 am Printer unmittelbar verwertet werden. Je nach
Ausbildung des Printers kann dieser den Auftrag ablesen,
evtl. zwischenspeichern und anschließend die gegebenen
Informationen auswerten. Alle diese Möglichkeiten führen
zur vollautomatischen Negativbearbeitung im Nachbestell
bereich, wobei die Laborverarbeitungen zur automatischen
Auftragsauswertung vom Amatuer gleich bei der Bestellung
vorgenommen wird. Dadurch, daß der Trägerstreifen 1 genau
parallel zueinander den Basisstreifen 11, den Abdeckstrei
fen 13 und den Kleberschichtstreifen 112 trägt und der Ab
deckstreifen 13 nach seiner Entfernung durch die exakt auf
gereihten Filmabschnitte ersetzt wird, ist die Laborbear
beitung ohne wesentliche Zwischenarbeiten gewährleistet.
Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Variationen denk
bar und möglich. So kann der aufgebrachte Schreibsatz nicht
mit einem Kleber aufgesetzt sein, sondern durch Rändelung
oder Quetschung befestigt werden. Der Abdeckstreifen kann
aus Kunststoff bestehen, aus Folie u. dgl. aus kleberabwei
sendem Material.
Die geoffenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination,
werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind,
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (17)
1. Trägerstreifen zum Versand und zur Laborbearbeitung von
einem oder mehreren Filmabschnitten, wie Dias, Kleinbild
negative od. dgl., gekennzeichnet durch einen Basisstreifen
(11), an dessen einem Längsrand (111) ein von einer Perma
nentkleberschicht (12) abziehbarer Abdeckstreifen ( 13) vor
gesehen ist, wobei die Breite des freiwerdenden Permanent
kleberschichtstreifens maximal der Breite des unbelichte
ten Filmrandes entspricht und jedem an der vorstoßenden
Kleberschicht (12) festlegbaren Filmabschnitt auf dem
Basisstreifen (11) ein Auftrags- und Kennzeichnungsfeld
(14) mit ablesbaren Symbolen zugeordnet ist.
2. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentkleberschicht (12) ausgebildet ist durch
einen an der Unter und/oder Oberseite des Basisstreifens (11)
befestigten, gesonderten Kleberschichtstreifen (112) und
die einzelnen Filmabschnitte ( 3) aneinandergereiht auf den
vorstehenden Teil des Kleberschichtstreifens (112) aufsetz
bar, sowie gegenüber dem Auftragskennzeichnungsfeld (14)
ausrichtbar sind und die Randkante bzw. der Längsrand (111)
des Basisstreifens (11) als Richtkante verwendbar ist.
3. Trägerstreifen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Trägerstreifen (1) aus einem in Versand
taschenlänge abschneid- und/oder faltbarem Material besteht,
wie Papier, Pappe, Kunststoff od. dgl., vorzugsweise mit
Sollbruch-, Sollknick- oder Sollrißlinie (110) versehen.
4. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragskennzeichnungsfeld (14) durch Sensoren ab
lesbar ausgebildet ist zur automatischen Weiterverarbei
tung der an dem Streifen anhängenden Filmabschnitte (3)
im Labor od. dgl.
5. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basisstreifen (11) und/oder der Abdeckstreifen (13)
aus einem kennzeichnungsfreundlichen Material, wie Papier,
Kunststoff, Pappe od. dgl. besteht.
6. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckstreifen (13) mindestens einseitig aus anti
haftbeschichtetem Papier, aus teflonisiertem PVC od. dgl.
besteht.
7. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckstreifen (13) ganz oder fast vollständig
die gleiche Breite der auf der Kleberschicht (12) angeord
neten Filmabschnitte (3) aufweist.
8. Trägerstreifen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die vorzugsweise transparente Permanent
kleberschicht (12) tragende Kleberstreifen (112) selbst
vollständig aus transparentem Material besteht und rück
seitig die stoßend zueinanderliegenden Basisstreifen (11)
und Abdeckstreifen (13) untergreift.
9. Trägerstreifen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur jeweiligen Auftragskennzeichnung eines
Auftrages ein Teil des Abdeckstreifens (13) unabgezogen auf
dem Permanentkleberstreifen (112) festgehalten ist, und der
Abdeckstreifen (13) vorzugsweise Querperforierungen (213)
od. dgl. im Abstand der Bildbreite aufweist und/oder die
Einzelabschnitte (13 a) über eine Perforation (311) od. dgl.
mit dem Basisstreifen (11) verbunden sind.
10. Trägerstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Auftrags
kennzeichnungsfeldern (14) versehene Basisstreifen (11)
an seiner Oberseite ein Kohlepapier (4) und darüber
einen abreißbaren Auftragsbestätigungsstreifen (5) trägt.
11. Trägerstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentkleber
streifen (112) auf seiner Oberfläche als Schreibsatz aus
gebildet, den Basisstreifen (11) mit darauf angebrachtem
Kohlepapier (4) und den Auftragsbestätigungsstreifen (5)
trägt, wobei das Kohlepapier (4) und der Auftragsbestäti
gungsstreifen (5) vom Basisstreifen abziehbar sind.
12. Trägerstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragsbestäti
gungsstreifen (5) und das Kohlepapier (4) mit dem Basis
streifen (11) durch Rändelung oder Quetschung miteinander
verbunden sind.
13. Trägerstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungs
felder (14) auf dem Basisstreifen (11) im Abstand zuein
ander stehen, wobei ihre Breite einschließlich ihres Ab
standes jeweils der Breite eines Dias bzw. eines Filmnega
tives ebenfalls unter Berücksichtigung eines Abstandes
weitgehend entspricht.
14. Trägerstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen
(1) in Abschnitten angestanzt ist und eine Leporelloknick
stelle bzw. eine Sollbruchstelle (110) mit dieser Stanzung
bildet.
15. Trägerstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen
(13) jeweils in Bildgrößenbreite eine Querperforierung
(213) aufweist.
16. Trägerstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen
(13) in seiner Breite der Breite eines Filmabschnittes
od. dgl. entspricht.
17. Verfahren zum Versand und zur Laborbearbeitung von mehreren
Filmabschnitten, wie Dias, Kleinbildnegative od. dgl., mit
einem Trägerstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen
(1) in Benutzungsabschnitte durch Trennung geteilt wird
und anschließend die Abdeckstreifen (13) oder Abdeckblätter
abgezogen und der Platz durch Einfügung von einem oder meh
reren Filmabschnitten (3) od. dgl. ausgefüllt wird,
sowie das oder die zugehörigen Felder des Auftragsbestäti
gungsstreifens (5) und/oder des Basisstreifens (11) direkt
in dem Kennzeichnungsfeld (14) bzw. den Kennzeichnungsfel
dern (14) angekreuzt und gegebenenfalls der Auftragsbestä
tigungsstreifen mit dem Kohlepapier (4) abgerissen wird,
wonach der derart mit Filmabschnitten (3) bestückte und ge
kennzeichnete Streifen versandt und zur automatischen Aus
wertung über ein Lesegerät in einen Laborprinter eingegeben
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527584 DE3527584A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Traegerstreifen und verfahren zum versand und zur laborbearbeitung von einem oder mehreren filmabschnitten, wie dias, kleinbildnegative od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527584 DE3527584A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Traegerstreifen und verfahren zum versand und zur laborbearbeitung von einem oder mehreren filmabschnitten, wie dias, kleinbildnegative od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527584A1 true DE3527584A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527584 Withdrawn DE3527584A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Traegerstreifen und verfahren zum versand und zur laborbearbeitung von einem oder mehreren filmabschnitten, wie dias, kleinbildnegative od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527584A1 (de) |
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1985
- 1985-08-01 DE DE19853527584 patent/DE3527584A1/de not_active Withdrawn
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