DE4228576C2 - Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter Etiketten - Google Patents
Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter EtikettenInfo
- Publication number
- DE4228576C2 DE4228576C2 DE19924228576 DE4228576A DE4228576C2 DE 4228576 C2 DE4228576 C2 DE 4228576C2 DE 19924228576 DE19924228576 DE 19924228576 DE 4228576 A DE4228576 A DE 4228576A DE 4228576 C2 DE4228576 C2 DE 4228576C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- template
- labels
- screen
- text
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/485—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/0006—Covers for loose-leaf binders
- B42F13/0053—Indexing means on file covers
- B42F13/006—Indexing means on file covers applied on the back of file covers
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/10—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F2003/0282—Forms or constructions for textiles, e.g. clothing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
Description
Die bekannten DIN-Akten-Ordner, die es in verschiedenen
Breiten für die Ablage von DIN-A-4-Schriftstücken gibt,
sind in der Regel auf dem Ordner-Rücken beschriftet, um
den Inhalt des Ordners identifizieren zu können.
Zu diesem Zweck ist auf jedem Ordner im Original-Zustand
bereits ein in der Regel weißes Klebe-Etikett auf dem
Rücken aufgebracht, um ein besseres Beschriften gegenüber
dem meist dunkleren Material des Ordners zu gewährleisten.
Dabei erstreckt sich das Klebe-Etikett vorzugsweise vom
oberen bis in die Nähe des unteren Randes des Ordner-
Rückens, also beidseits des im unteren Bereich
vorhandenen, von Metall eingefaßten Griff-Loches im
Ordner-Rücken.
Gerade wenn eine Vielzahl von Aktenordnern auch aus
Gründen eines gleichen optischen Erscheinungsbildes sauber
und übersichtlich beschriftet werden soll, wie etwa für
Buchhaltungs-Unterlagen zu Beginn eines jeden
Geschäftsjahres, besteht das Problem, auf welche Art und
Weise eine solche saubere Beschriftung, vor allem in
größeren Mengen, vorgenommen werden kann.
Die Beschriftung der Original-Ordner, auf denen das
Beschriftungs-Etikett bereits aufgebracht ist, ist wegen
der schlechten Handhabung der Ordner mühevoll und wird nie
optimal sauber.
Um dem abzuhelfen, sind bereits mechanisch am Aktenordner-
Rücken zu befestigende Vorrichtungen mit verschiebbaren
Schriftschablonen und ähnlichem bekannt, um die
Beschriftung vorzunehmen. Diese Art der Beschriftung ist
sehr zeitaufwendig und zusätzlich fehlerträchtig, da auch
sehr leicht ein Verschmieren und anderweitiges
Verschmutzen der Ordner-Rücken möglich ist.
Aus dem Artikel "Elektronische Etikettendruck- und
Spendesysteme" aus der Fachzeitschrift "Neue Verpackung",
1986, Nr. 6, Seite 20-22, ist bereits eine EDV-Anlage zum
Bedrucken von Etiketten bekannt, bei der der
Etikettaufdruck relativ frei am Bildschirm gestaltet
werden kann. Allerdings handelt es sich dabei nicht um
eine Standard-Büro-EDV-Anlage, sondern um eine speziell
für das Bedrucken von Etiketten auf Endlospapier, und zwar
einer schmalen gewickelten Trägerrolle, befindlichen
Etiketten, wobei auch das Druckwerk ein speziell
gestaltetes Druckwerk ist, welches sich vollständig von
den Bürodruckern für DIN A4 und DIN A3-Format
unterscheidet.
Aus der japanischen Patentanmeldung 2-204789 ist es
weiterhin bekannt, sogenannte Outlineschriften, bei denen
die Buchstaben lediglich durch ihre Umfangslinien
dargestellt sind, mit geringem Rechenaufwand und trotzdem
in einer hohen Qualität dadurch auszudrucken, daß zunächst
auf dem Bildschirm diese Konturlinien der Buchstaben nur
als Poligone dargestellt werden, und die Biegungen in den
Umfangslinien erst beim Ausdrucken auf dem Papier
realisiert werden, was Rechenzeit für den Aufbau am
Bildschirm spart.
Ebenso zeigt die europäische Patentanmeldung 0 386 995 ein
Verfahren auf, mit dem der punktweise Ausdruck von
Bildern, beispielsweise Schriftoutlines, realisiert werden
soll, die ursprünglich nur als Vektorgrafiken vorlagen.
Dabei wird nach zwei unterschiedlich genauen Verfahren bei
der Umwandlung von Vektordarstellung in punktweise
Darstellung vorgegangen, und es kann vom Anwender gewählt
werden zwischen der exakteren, jedoch mehr Rechenleistung
erfordernden ersten Umsetzungsmethode und der gröberen
zweiteren Umsetzungsmethode.
Daraus wird jedoch weder nahegelegt, gezielt den
Beschriftungsbereich der Schablone auf dem Bildschirm
erscheinen zu lassen, noch beim Bedrucken die im
Einzelfall vorgesehene Etikettposition auf der Trägerfolie
anzugeben, und dabei auch die weitere Druckreihenfolge
wählen zu können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren sowie Vorrichtungen zu seiner Durchführung zu
schaffen, mit dem die Beschriftung schnell, präzise,
sauber und unter Veränderung möglichst vieler Parameter
wie Schriftgröße, Schriftart, Schriftanordnung und
Position der Beschriftung auf dem Etikett mit Hilfe einer
Standard-Büro-EDV-Anlage, auch mit geringer Leistung,
vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den
Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungs
formen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mittels
einer geeigneten, umgestalteten EDV-Anlage und eines
entsprechenden Computer-Programms, bei dem
als Schablone der Bildschirm fungiert, können zu
verändernde Parameter bei oder nach der Eingabe der
Beschriftung am Bildschirm verändert werden.
Auf diese Art und Weise kann der Beschriftungstext
zunächst vollständig auf der Etikett-Schablone angeordnet
und verändert werden, z. B. hinsichtlich Position der
Schrift im Beschriftungsbereich, Position des
Beschriftungsbereiches innerhalb der Schablone, Größe der
Schrift im Verhältnis zum Beschriftungsbereich bzw. zur
gesamten Schablone.
Unabhängig davon, wie die Beschriftung auf der Schablone
erstellt wird, wird erst nach vollständiger Fertigstellung
der Beschriftung auf der Schablone die Umsetzung des
Schablonen-Inhaltes auf das eigentliche, selbstklebende
Etikett vorgenommen, so daß bei dieser Umsetzung keine
nachträglichen Korrekturen, Veränderungen oder
Optimierungen mehr vorgenommen werden müssen. Dadurch wird
das Beschriftungsergebnis nicht nur fehlerfrei, sondern
auch sauber und ohne Farbreste erhalten und erfolgt sehr
schnell, so daß nach Erstellung der Schablone auch eine
Mehrfach-Beschriftung von gleichen Etiketten mit dem
gleichen Beschriftungstext in sehr kurzer Zeit möglich
ist.
Ebenso ist auch eine Mehrfach-Beschriftung in kurzer Zeit
möglich, wenn nur geringe Anteile der Beschriftung
verändert werden müssen.
Das Etikett befindet sich zu diesem Zweck auf einer
Trägerfolie in einer definierten Position und zwar in der
Regel in Längserstreckung, so daß die Beschriftung wie
gewohnt quer zur Längsrichtung des Etiketts aufgebracht
werden kann.
Dabei können - je nach Breite der Klebe-Etiketten - bis zu
vier Etiketten auf einem DIN-A-4-Blatt untergebracht
werden, vorzugsweise jedoch nur eines auf einer
entsprechend schmalen Trägerfolie, wobei nicht nur die
Etiketten selbst, sondern auch die Fläche des Griffloches
und der Zwischenraum zwischen den Etiketten mit Etikett-
Material bedeckt, jedoch gegenüber dem eigentlichen
Etikett freigestanzt sind. Dadurch ist beim Aufbringen der
Beschriftung eine durchgehende, ebene Fläche vorhanden,
was die Handhabung insbesondere mittels EDV erleichtert.
Dadurch ist das Bedrucken sowohl mit Nadel-Druckern,
Tintenstrahl-Druckern als auch mit Laser-Druckern möglich,
während ein Absatz zwischen dem Etikett und den nicht mit
Etikett-Material bedeckten Teilen der Trägerfolie zu
Komplikationen, beispielsweise zum Aufstehen der Kanten
des Etiketts zum Festkleben an den Transportwalzen, führen
würde.
Dabei können die Etiketten sowohl auf Einzelbögen im DIN-
A-4-Format aufgeklebt sein, als auch auf Endlospapier mit
seitlicher, zusätzlicher Transport-Lochung. Dabei ist die
Trägerfolie vorzugsweise so schmal, daß nur einzelne
Etiketten hintereinander darauf geführt sind.
Wenn die Trägerfolie jeweils aus einzelnen DIN-A-4-
Blättern besteht, können diese einzelnen Blätter
selbstverständlich auch quer in den entsprechenden Drucker
eingelegt werden, so daß das Umsetzen von dem als
Schablone dienenden Bildschirm auf das Etikett auch im
Querformat möglich ist, also die Beschriftung in
Längsrichtung des Etiketts erfolgt.
Dies ist jedoch in der Regel nicht erwünscht, da auf diese
Art und Weise schwer ein stehender Ordner gelesen werden
kann und auch die Menge des unterzubringenden Textes in
der Regel geringer wird.
Bei der Umsetzung von der innerhalb der Schablone
gestalteten Beschriftung auf das Klebe-Etikett selbst, ist
es mittels EDV ausschlaggebend, daß diese Umsetzung
Rasterpunkt für Rasterpunkt erfolgt, also die Schrift wie
eine Graphik zerlegt und umgesetzt wird. Dadurch wird
nicht für jeden einzelnen Drucker, mit dem die Etiketten
bedruckbar sein sollen, ein eigener Druckertreiber für die
Software notwendig, sondern der Ausdruck auf den Etiketten
kann unabhängig vom Drucker-Modell erfolgen.
Zusätzlich kann eine derartige EDV-Anlage speziell für das
Ausdrucken solcher Ordner-Rücken angepaßt werden, indem
die EDV-Anlage selbsttätig erkennt, welche Etikett-
Position als nächste bedruckt werden muß, innerhalb der
gerade in der Druckeinheit liegenden parallelen Reihe von
Etiketten:
Dies kann entweder auf mechanischem oder optischem Wege
geschehen, indem vor dem Ausdruck eine spezielle optische
oder mechanische Tasteinheit des Druckers abtastet, an
welcher Position auf der Trägerfolie sich noch ein Etikett
befindet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß sich
dieses Programm immer die Position des letzten getätigten
Etiketten-Ausdruckes auch über ein zwischenzeitliches
Abschalten der EDV-Anlage hinaus merkt, so daß immer die
nächste verfügbare Etikett-Position bedruckt wird.
Selbstverständlich muß auch eine manuelle Eingabe der
nächsten verfügbaren Etikett-Position möglich sein, falls
sich mehrere Etiketten parallel nebeneinander befinden
Zusätzlich besteht bei der Übertragung mittels EDV-Anlage
die Möglichkeit, das auf dem Bildschirm in Form einer
Schablone vorhandene Beschriftungsbild zu speichern und
weiterzuverwenden, indem beispielsweise der Neuausdruck
eines Etiketts mit gleichem oder nur leicht verändertem
Inhalt vorgenommen werden kann. Dadurch ist der
Neugestaltungsaufwand für Etiketten drastisch verringert,
was gerade bei einer Vielzahl von gleichgestalteten
Etiketten von großem Vorteil ist.
Eine besonders schnelle Verarbeitungs-Geschwindigkeit
ergibt sich, wenn die Schrift auf dem Bildschirm zunächst
nur in Kontur-Linien erfolgt, deren Aufbau auf dem
Bildschirm und innerhalb der Soft-Ware wesentlich
schneller vor sich geht und in diesem Modus auch die
Veränderung der Parameter wie Schriftanordnung,
Schriftgröße etc. vorgenommen wird.
Erst unmittelbar vor dem Ausdrucken oder gar für den
Ausdruck selbst, wird dann - falls gewünscht - die Schrift
innerhalb der Kontur-Linien flächig ausgeführt.
Je nach Auflösungsvermögen des Druckers entspricht dabei
ein Rasterpunkt des Bildschirms nicht unbedingt einem
Rasterpunkt des Druckers, sondern mehreren Rasterpunkten
des Druckers, wodurch eine wesentlich feinere Auflösung
auf dem Etikett gegenüber der Darstellung auf dem
Bildschirm in Form der Schablone erzielt wird, die dadurch
jedoch wiederum einen Geschwindigkeitsvorteil beim Aufbau
und Verändern in der Schablonen-Darstellung hat.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist nachfolgend
beispielhaft näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Computer-Bildschirms mit
Etikett-/Beschriftungsbereich-Schablone,
Fig. 2 ein einzelnes Blatt Trägerfolie mit
Etiketten und
Fig. 3 ein Endlosblatt mit Etikett.
Gemäß Fig. 1 dient die Oberfläche des Bildschirms 10 zur
Darstellung der Etikett-Schablone, welche in ihren Umrissen,
jedoch nicht unbedingt in ihrer Dimensionierung dem
Etikett 1 entspricht.
Mittels der üblichen EDV-Eingabe-Medien wie Tastatur
und/oder Maus, wird einerseits der Beschriftungstext 13
eingegeben, und andererseits ein Beschriftungs-Bereich 7
bzw. mehrere
Beschriftungsbereiche 7, teilweise auch beidseits des
Lochbereiches 4 der Etikett-Schablone 11, bestimmt. Die
Reihenfolge der Bestimmung muß dabei nicht festgelegt
sein.
Der Beschriftungsbereich 7 kann dabei sowohl hinsichtlich
seiner Ausdehnung in beide Richtungen verändert werden,
als auch hinsichtlich seiner Positionierung innerhalb der
Bildschirm-Schablone 11.
Die Beschriftung 13 selbst kann wiederum in ihrer Größe
und Position hinsichtlich des Beschriftungs-Bereiches 7
und damit insgesamt in Relation zur Bildschirm-Schablone 11
verändert werden.
Ob die Darstellung der Bildschirm-Schablone 11 auf dem
Bildschirm 10 eine vollständige Darstellung der Bildschirm-
Schablone 11 ist oder nur eine teilweise Darstellung, wie
in Fig. 1, hängt von den Einstellungsparametern der EDV-
Anlage, und auch von der eingegebenen Schriftgröße ab,
denn bei sehr kleinen Beschriftungen 13 ist eine relativ
große und damit nur teilweise Darstellung der Bildschirm-
Schablone 11 notwendig, um am Bildschirm 10 die Beschriftung
überhaupt noch lesen zu können.
In jedem Fall muß dabei die Darstellung auf dem Bildschirm 10
möglichst weitgehend der Darstellung auf dem späteren
Etikett 1 entsprechen.
Falls die Beschriftung 13 auf der Bildschirm-Schablone 11
in Längserstreckung der Bildschirm-Schablone 11 gewünscht
wird, kann entweder wahlweise die Bildschirm-Schablone 11
waagerecht am Bildschirm 10 dargestellt werden, oder die
in Fig. 1 senkrechte Darstellung am Bildschirm 10
beibehalten werden, wobei dann die Beschriftung 13 von
unten nach oben laufend dargestellt wird.
Die Übertragung von der
Bildschirm-Schablone 11 auf die Etiketten 1 erfolgt
dadurch, daß die am Bildschirm 10 sichtbare graphische
Darstellung - mit Ausnahme der Ränder des
Beschriftungsbereiches 7 und des Randes der Etikett-
Schablone 11 - pixelweise als Graphik auf einem
handelsüblichen Drucker ausgebracht wird, in den entweder
Einzelblätter 16 oder Endlosblätter 17 eingelegt sind, die
als Trägerfolie 2 die eigentlichen Etiketten 1 samt des
Umgebungsmaterials 3 und dem Material im Lochbereich 4
tragen. Diese umgebenden Bereiche sollten vorhanden sein,
um ein Verhaken der Etiketten 1 beim Durchlauf durch den
Drucker aufgrund durchgehender, ebener Oberfläche zu
vermeiden.
Die Etiketten 1 befinden sich dabei in vorgegebener
Position auf den Einzelblättern 16 gemäß Fig. 2 bzw. den
Endlosblättern 17 gemäß Fig. 3.
Diese Positionierung ist in dem Druckprogramm beinhaltet,
so daß der Beschriftungsinhalt einer Bildschirmschablone
11 auf eines der vorhandenen Etiketten 1 im Drucker
übertragen wird. Dabei ist die Position des zu
bedruckenden Etiketts 1 auf der Trägerfolie 2 entweder von
Hand in die EDV-Anlage einzugeben, oder das nächste
verfügbare Etikett 1 muß mittels einer Sondervorrichtung
am Drucker abgetastet werden. Dies fällt weg, wenn nur 1
Etikett 1 in Laufrichtung auf der Trägerfolie 2 angeordnet
ist, was das Steuerprogramm und die notwendige maschinelle
EDV-Ausstattung vereinfacht.
Beispielsweise könnte zu diesem Zweck die Stanzung des
selbstklebenden Materials zwischen Etikett 1, Lochbereich
4 und Umgebungsmaterial 3 so ausgeführt sein, daß die
Stanzung zwischen Umgebungsmaterial 3 und Etikett 1 wie
üblich nur das selbstklebende Material des Etiketts 1
durchdringt, nicht jedoch die Trägerfolie 2.
Im Gegensatz dazu könnte die Stanzung des Lochbereiches 4
auch die Trägerfolie 2 durchdringen, mit der Folge, daß ein
abgezogenes Etikett 1 auch in der Trägerfolie 2 ein Loch 4
hinterlassen würde. Das Fehlen oder Vorhandensein eines
solchen Loches 4 könnte dann mittels einer entsprechenden
mechanischen oder optischen Sensor-Einrichtung in der
Druck-Einrichtung abgetastet werden, um die Beschriftung
eines nicht mehr mit einem Etikett 1 versehenen Bereiches
der Trägerfolie 2 zu vermeiden.
Die Anordnung der Etiketten 1 auf dem Trägermaterial 2 ist
im Prinzip beliebig, muß jedoch in dem entsprechenden EDV-
Programm ebenfalls als Vorgabe vorhanden sein. Falls es
sich um Etiketten 1 über die vollständige Höhe des Ordner-
Rückens handelt, also beidseits des Griffloches 4, können
auf einem Einzelblatt 16 im DIN-A-4-Format - je nach
Breite der Etiketten 1 - in der Regel drei oder vier
Etiketten 1 nebeneinander aufgebracht sein.
Da das Umsetzen der Beschriftung vom Bildschirm 10 auf das
Etikett 1 Pixel für Pixel im Sinne einer Graphik erfolgt,
ist das Aufbringen der Beschriftung sowohl in
Transportrichtung des Druckers als auch quer hierzu
möglich.
Bei Einzelblättern 16 mit Etiketten 1 können diese - eine
entsprechende Ausstattung des Druckers vorausgesetzt -
sowohl längs als auch quer durch den Drucker geführt
werden, je nach Lage der Etiketten 1 und gewünschter
Beschriftungsrichtung zur Richtung der Etiketten 1.
Sind die Etiketten 1 dagegen auf Endlosblättern 17 als
Trägerfolie 2 angeordnet, mit einer seitlich verlaufenden,
an sich bekannten Transportlochung 18 für den Transport in einem
entsprechenden Drucker, meist einem Nadeldrucker, so ist
die Durchlaufrichtung der Etiketten 1 durch den Drucker
fest vorgegeben. Jedoch besteht der Vorteil darin, daß die
Endlosblätter 17 ohne große Nachteile hinsichtlich der
Breite vom DIN-A-4-Format abweichen können, also
beispielsweise so schmal ausgebildet sein können, daß nur
immer ein Etikett 1 in Durchlaufrichtung durch den Drucker
auf das andere folgt. Je nach möglicher Maximal-Breite des
Druckers können sich dabei die Etiketten 1 auch quer zur
Durchlaufrichtung auf den Endlosblättern 17 befinden, in
der Regel werden sie jedoch in Durchlaufrichtung
angeordnet sein, so daß die entsprechenden Endlosblätter
17 relativ schmal sind.
Eine solche Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß dann
keine Eingabe oder Abtastung der jeweils nächsten, auf der
Trägerfolie 2 noch vorhandenen Etikett-Position notwendig
ist, da dies immer die jeweils nächste, zur Beschriftung
anstehende Position des Endlos-Papiers 17 im Drucker ist.
Der Vorteil einer Umsetzung Pixel für Pixel von der auf
dem Bildschirm 10 erarbeitenden Darstellung des
Beschriftungstextes 13 auf der Bildschirm-Schablone 11 auf
das eigentliche Etikett 1 besteht darin, daß in diesem
Falle nicht für jedes für den Ausdruck verwendete Drucker-
Modell ein jeweils neuer Drucker-Treiber erstellt werden
muß, der die von der Zentral-Einheit übermittelten
elektronischen Impulse in zugeordnete Buchstaben umsetzt.
Vielmehr erhält der Drucker jeweils nur elektronische
Impulse für aufzubringende, einzelne Druckpixel, wobei die
Art der Übermittlung dieser Einzelpixel für alle Drucker-
Modelle und Drucker-Bauarten die gleiche ist.
Zusätzlich können - je nach Auflösung des verwendeten
Druckermodells - sehr gute Darstellungen erzielt werden,
indem ein Bildschirm-Pixel u. U. mehreren Druck-Pixeln auf
dem Etikett 1 entsprechen.
Damit ist das entsprechende EDV-Programm und eine u. U.
entsprechend angepaßte EDV-Anlage mit jedem
handelsüblichen Computer-Drucker, der lediglich mit dem
Betriebssystem der EDV-Anlage kompatibel sein muß, jedoch
keinen speziellen Druckertreiber erfordert, einsetzbar.
Im übrigen kann die gewählte Schrift auch bei sehr großer
Darstellung auch mit einfachsten Druckerausgabegeräten
schwarzflächig deckend ausgegeben werden, da im
vorliegenden Fall die Erzeugung der Schrift - sowohl für
den Drucker als auch für die Bildschirmdarstellung - eine
grundsätzlich andere als bisher üblich ist:
Normalerweise werden Schriften in einer bestimmten Größe
mit einem bestimmten Punktraster erstellt, wobei gewisse
Rasterpunkte schwarz und andere Rasterpunkte ungeschwärzt
ausgegeben werden. Wenn diese Schrift vergrößert wird,
vergröbert sich auch - durch die Vergrößerung der
Rastereinheiten - die Rasterung, so daß diese ab einer
gewissen Schriftgröße auch mit bloßem Auge sichtbar wird.
Dies wird beispielsweise mittels der sogenannten
Postscript-Schriften umgangen, die nicht jeden einzelnen
Rasterpunkt in der Originalgröße festlegen, sondern nur
den Bereich, in welchem sämtliche dort vorhandenen
Rasterpunkte geschwärzt ausgegeben werden sollen. Die
derzeit im Einsatz befindlichen Peripheriegeräte sind
jedoch nur in äußerst geringem Maße postscriptfähig, so
daß nur auf speziellen Druckern mit Hilfe einer solchen
Postscriptunterstützung die Ausgabe und das Bedrucken der
Etiketten möglich wäre.
Erfindungsgemäß wird dagegen die Schrift hinsichtlich der
Konturen der einzelnen Buchstaben durch mathematische
Vektoren festgelegt. Wird dann die jeweilige Schrift in
einer bestimmten Größe benötigt, so wird erst aktuell -
für den Bildschirm 10 oder für die Druckerausgabe - die
entsprechende Kontur und deren Aneinanderreihung zu
Schriften in der benötigten Größe rechnerisch erstellt und
die dadurch festgelegten Bereiche durch Schwärzung
sämtlicher darin enthaltener Rasterpunkte flächig schwarz
dargestellt.
Dadurch wird eine Ausgabe auch auf einfachsten
Nadeldruckern mit gutem Ergebnis möglich, ohne
Postscriptausstattung und ohne die Notwendigkeit, die für
Postscriptausdruck erforderliche Rechnerkapazität zur
Verfügung zu stellen.
Die EDV-Anlage, die für den Ausdruck benötigt wird, kann
daher bereits bei einem äußerst geringen Leistungsumfang
ausreichend arbeiten.
Claims (14)
1. Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell
bedruckter Etiketten (1) durch eine zu diesem Zweck mit
tels geeigneter Software angepaßte Büro-EDV-Anlage für die
ganze Rückseite von DIN-Aktenordnern mit folgenden Verfah
rensschritten:
- a) Aufbringen der Etiketten (1) auf einer Trägerfolie (2) in Längsrichtung in definierter Position,
- b) Eingabe des Beschriftungstextes (13) in einer defi nierten Schriftgröße auf einer Etikett-Schablone (11),
- c) Anzeige des Beschriftungsbereiches der Scha blone (11) auf dem Bildschirm (10) zur Eingabe des Textes,
- d) Anordnung des Beschriftungstextes (13) innerhalb des Beschriftungsbereiches (7) der Schablone (11),
- e) Übertragung des Beschriftungstextes (13) auf das Etikett (1) und
- f) Abziehen der bedruckten Etiketten (1) von Trägerfo lie (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
- g) die Etiketten (1) einschließlich von Durchbrüchen und Umgebungsmaterial (3) auf der Trägerfolie (2) aufge bracht werden,
- h) die Schrift durch Zusammensetzen ihrer Umrisse aus mathematischen Vektoren erzeugt wird,
- i) die Übertragung des Beschriftungstextes (13) von der Schablone (11) auf das Etikett (1) punktweise als Graphik geschieht,
- k) beim Bedrucken die zu bedruckenden Etikettpositionen auf der Trägerfolie (2) hinsichtlich Beginn und Reihenfol ge gewählt werden können, wobei auch über ein zwischen zeitliches Abschalten der EDV-Anlage hinaus die letzte be druckte Etikett-Position von der Software gemerkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Übertragung des Beschriftungstextes (13) von der
Schablone (11) auf das Etikett (1) die Schriftgröße
verändert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Übertragung des Beschriftungstextes (13) von der
Schablone (11) auf das Etikett (1) die Schriftart
verändert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufbringen des Textes auf die Etiketten (1) mittels
eines Computerdruckers, insbesondere eines Laser- oder
Matrixdruckers, geschieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerfolie (2) ein Endlospapier (17) mit einer Breite
passend für die Breite eines Etikettes (1) und
zusätzlicher seitlicher Transportlochung (18) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch Veränderung der Schriftgröße sich auf dem Bildschirm
(10) die Relation der Etikett-Schablone (11) zur darauf
dargestellten Schrift ändert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Bildschirm (10) der Beschriftungsbereich (7) der
Schablone (11) festgelegt werden kann.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschriftungsbereich (7) wahlweise auch den Bereich
unterhalb eines als Griffloch (4) vorgesehenen
Durchbruches des Etiketts (1) umfaßt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Beschriftungsbereiches (7) der Schablone
(11) die Anordnung des Textes verändert werden kann und
die Darstellung auf dem Bildschirm (10) sofort angepaßt
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Schablone (11) die Schrift zunächst nur durch
Konturlinien berechnet und dargestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Konturlinien anschließend flächig gefüllt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rasterpunkt des Bildschirmes (10) je nach
Druckerauflösung durch einen oder mehrere Rasterpunkte des
Druckers realisiert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erstellten Beschriftungen einschließlich
Positionierung, Schriftart und Schriftgröße in der EDV-
Anlage gespeichert werden können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228576 DE4228576C2 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter Etiketten |
DE9218812U DE9218812U1 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf den Rücken von Aktenordnern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228576 DE4228576C2 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter Etiketten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228576A1 DE4228576A1 (de) | 1994-04-28 |
DE4228576C2 true DE4228576C2 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=6466605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228576 Expired - Fee Related DE4228576C2 (de) | 1992-08-27 | 1992-08-27 | Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter Etiketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228576C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10032547A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-24 | Nc Cd Kg | Maschinelles Beschriftungsverfahren für herkömmliche und nicht für maschinelle Beschriftung vorgesehene Ordnerablage- und Registraturmittel aus Papier bzw. Karton durch Computertechnik mit Drucker |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH608904A5 (en) * | 1976-07-23 | 1979-01-31 | Grapha Holding Ag | Device for labelling forms forming a continuous band |
DE2967279D1 (en) * | 1978-05-31 | 1984-12-06 | Haydn Victor Purdy | Method of and apparatus for reproduction of character images, particularly for typesetting apparatus |
DE3400097A1 (de) * | 1982-08-09 | 1985-07-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum bedrucken von formularen |
JP3058168B2 (ja) * | 1989-03-08 | 2000-07-04 | キヤノン株式会社 | 文字処理装置及び方法 |
DE9106310U1 (de) * | 1991-05-22 | 1991-07-18 | Schmude, Ulrich V., 8000 Muenchen, De |
-
1992
- 1992-08-27 DE DE19924228576 patent/DE4228576C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4228576A1 (de) | 1994-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3121503C2 (de) | Dokumenten-Verarbeitungssystem | |
DE69534606T2 (de) | Streifendruckvorrichtung | |
DE19944504B4 (de) | Selbst-Umdimensionierungs-Demonstrationsseite für eine Druckvorrichtung, Bilderzeugungsvorrichtung, Bilderzeugungsverfahren und computerlesbares Medium | |
EP0144581B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum maschinellen Beschriften eines Formulares | |
EP1573505B1 (de) | Verfahren, anordnung und computersoftware zum bedrucken eines trennblattes mit hilfe eines elektrofotografischen druckers oder kopierers | |
DE10051680B4 (de) | Schema zur Darstellung mehrerer Druckauftragsabänderungselemente in einer Drucksoftware-Benutzerschnittstelle | |
EP0816105B1 (de) | Etikettendrucker | |
DE69212028T3 (de) | Banddruckvorrichtung zum Drucken einer Mehrzahl von benachbarten Drucklinien über die Breite des Bandes | |
DE69920091T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Druckbildern und Druckapparat mit einer solchen Vorrichtung | |
EP0816106B1 (de) | Etikettendrucker mit unterschiedlichen Anzeigemoden | |
EP0784901B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum optischen einlesen einer dokumentvorlage mit einem scanner und zum bedrucken eines aufzeichnungsträgers mit einem drucker | |
DE3914905C2 (de) | ||
DE602005000067T2 (de) | Banddrucker und Verfahren zur Herstellung eines Bandes | |
DE19636960C2 (de) | Drucker zum automatischen Bedrucken von Kennzeichnungen für elektrische Anschlüsse | |
DE3738332C2 (de) | Elektronisches Registrierkassensystem | |
EP0821314A2 (de) | Banddruckgerät zum Drucken von Rahmen mit unterschiedlichen Formen | |
DE3046037A1 (de) | Textbearbeitungsgeraet | |
DE4228576C2 (de) | Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter Etiketten | |
DE60005265T2 (de) | Ein Drucker für Hintergrundbilder | |
EP0885733B1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Etikettendrucksystems | |
DE3319115A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer beschriftung | |
DE4030324C2 (de) | Ausgabegerät sowie Ausgabeverfahren | |
DE69629166T2 (de) | Drucksteuergerät | |
EP0855282B1 (de) | Banddrucksystem | |
DE60027231T2 (de) | Etikettenspeicherung in einer Druckvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |