DE4228576C2 - Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter Etiketten - Google Patents

Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter Etiketten

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Description

Die bekannten DIN-Akten-Ordner, die es in verschiedenen Breiten für die Ablage von DIN-A-4-Schriftstücken gibt, sind in der Regel auf dem Ordner-Rücken beschriftet, um den Inhalt des Ordners identifizieren zu können.
Zu diesem Zweck ist auf jedem Ordner im Original-Zustand bereits ein in der Regel weißes Klebe-Etikett auf dem Rücken aufgebracht, um ein besseres Beschriften gegenüber dem meist dunkleren Material des Ordners zu gewährleisten.
Dabei erstreckt sich das Klebe-Etikett vorzugsweise vom oberen bis in die Nähe des unteren Randes des Ordner- Rückens, also beidseits des im unteren Bereich vorhandenen, von Metall eingefaßten Griff-Loches im Ordner-Rücken.
Gerade wenn eine Vielzahl von Aktenordnern auch aus Gründen eines gleichen optischen Erscheinungsbildes sauber und übersichtlich beschriftet werden soll, wie etwa für Buchhaltungs-Unterlagen zu Beginn eines jeden Geschäftsjahres, besteht das Problem, auf welche Art und Weise eine solche saubere Beschriftung, vor allem in größeren Mengen, vorgenommen werden kann.
Die Beschriftung der Original-Ordner, auf denen das Beschriftungs-Etikett bereits aufgebracht ist, ist wegen der schlechten Handhabung der Ordner mühevoll und wird nie optimal sauber.
Um dem abzuhelfen, sind bereits mechanisch am Aktenordner- Rücken zu befestigende Vorrichtungen mit verschiebbaren Schriftschablonen und ähnlichem bekannt, um die Beschriftung vorzunehmen. Diese Art der Beschriftung ist sehr zeitaufwendig und zusätzlich fehlerträchtig, da auch sehr leicht ein Verschmieren und anderweitiges Verschmutzen der Ordner-Rücken möglich ist.
Aus dem Artikel "Elektronische Etikettendruck- und Spendesysteme" aus der Fachzeitschrift "Neue Verpackung", 1986, Nr. 6, Seite 20-22, ist bereits eine EDV-Anlage zum Bedrucken von Etiketten bekannt, bei der der Etikettaufdruck relativ frei am Bildschirm gestaltet werden kann. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Standard-Büro-EDV-Anlage, sondern um eine speziell für das Bedrucken von Etiketten auf Endlospapier, und zwar einer schmalen gewickelten Trägerrolle, befindlichen Etiketten, wobei auch das Druckwerk ein speziell gestaltetes Druckwerk ist, welches sich vollständig von den Bürodruckern für DIN A4 und DIN A3-Format unterscheidet.
Aus der japanischen Patentanmeldung 2-204789 ist es weiterhin bekannt, sogenannte Outlineschriften, bei denen die Buchstaben lediglich durch ihre Umfangslinien dargestellt sind, mit geringem Rechenaufwand und trotzdem in einer hohen Qualität dadurch auszudrucken, daß zunächst auf dem Bildschirm diese Konturlinien der Buchstaben nur als Poligone dargestellt werden, und die Biegungen in den Umfangslinien erst beim Ausdrucken auf dem Papier realisiert werden, was Rechenzeit für den Aufbau am Bildschirm spart.
Ebenso zeigt die europäische Patentanmeldung 0 386 995 ein Verfahren auf, mit dem der punktweise Ausdruck von Bildern, beispielsweise Schriftoutlines, realisiert werden soll, die ursprünglich nur als Vektorgrafiken vorlagen. Dabei wird nach zwei unterschiedlich genauen Verfahren bei der Umwandlung von Vektordarstellung in punktweise Darstellung vorgegangen, und es kann vom Anwender gewählt werden zwischen der exakteren, jedoch mehr Rechenleistung erfordernden ersten Umsetzungsmethode und der gröberen zweiteren Umsetzungsmethode.
Daraus wird jedoch weder nahegelegt, gezielt den Beschriftungsbereich der Schablone auf dem Bildschirm erscheinen zu lassen, noch beim Bedrucken die im Einzelfall vorgesehene Etikettposition auf der Trägerfolie anzugeben, und dabei auch die weitere Druckreihenfolge wählen zu können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie Vorrichtungen zu seiner Durchführung zu schaffen, mit dem die Beschriftung schnell, präzise, sauber und unter Veränderung möglichst vieler Parameter wie Schriftgröße, Schriftart, Schriftanordnung und Position der Beschriftung auf dem Etikett mit Hilfe einer Standard-Büro-EDV-Anlage, auch mit geringer Leistung, vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungs­ formen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mittels einer geeigneten, umgestalteten EDV-Anlage und eines entsprechenden Computer-Programms, bei dem als Schablone der Bildschirm fungiert, können zu verändernde Parameter bei oder nach der Eingabe der Beschriftung am Bildschirm verändert werden.
Auf diese Art und Weise kann der Beschriftungstext zunächst vollständig auf der Etikett-Schablone angeordnet und verändert werden, z. B. hinsichtlich Position der Schrift im Beschriftungsbereich, Position des Beschriftungsbereiches innerhalb der Schablone, Größe der Schrift im Verhältnis zum Beschriftungsbereich bzw. zur gesamten Schablone.
Unabhängig davon, wie die Beschriftung auf der Schablone erstellt wird, wird erst nach vollständiger Fertigstellung der Beschriftung auf der Schablone die Umsetzung des Schablonen-Inhaltes auf das eigentliche, selbstklebende Etikett vorgenommen, so daß bei dieser Umsetzung keine nachträglichen Korrekturen, Veränderungen oder Optimierungen mehr vorgenommen werden müssen. Dadurch wird das Beschriftungsergebnis nicht nur fehlerfrei, sondern auch sauber und ohne Farbreste erhalten und erfolgt sehr schnell, so daß nach Erstellung der Schablone auch eine Mehrfach-Beschriftung von gleichen Etiketten mit dem gleichen Beschriftungstext in sehr kurzer Zeit möglich ist.
Ebenso ist auch eine Mehrfach-Beschriftung in kurzer Zeit möglich, wenn nur geringe Anteile der Beschriftung verändert werden müssen.
Das Etikett befindet sich zu diesem Zweck auf einer Trägerfolie in einer definierten Position und zwar in der Regel in Längserstreckung, so daß die Beschriftung wie gewohnt quer zur Längsrichtung des Etiketts aufgebracht werden kann.
Dabei können - je nach Breite der Klebe-Etiketten - bis zu vier Etiketten auf einem DIN-A-4-Blatt untergebracht werden, vorzugsweise jedoch nur eines auf einer entsprechend schmalen Trägerfolie, wobei nicht nur die Etiketten selbst, sondern auch die Fläche des Griffloches und der Zwischenraum zwischen den Etiketten mit Etikett- Material bedeckt, jedoch gegenüber dem eigentlichen Etikett freigestanzt sind. Dadurch ist beim Aufbringen der Beschriftung eine durchgehende, ebene Fläche vorhanden, was die Handhabung insbesondere mittels EDV erleichtert. Dadurch ist das Bedrucken sowohl mit Nadel-Druckern, Tintenstrahl-Druckern als auch mit Laser-Druckern möglich, während ein Absatz zwischen dem Etikett und den nicht mit Etikett-Material bedeckten Teilen der Trägerfolie zu Komplikationen, beispielsweise zum Aufstehen der Kanten des Etiketts zum Festkleben an den Transportwalzen, führen würde.
Dabei können die Etiketten sowohl auf Einzelbögen im DIN- A-4-Format aufgeklebt sein, als auch auf Endlospapier mit seitlicher, zusätzlicher Transport-Lochung. Dabei ist die Trägerfolie vorzugsweise so schmal, daß nur einzelne Etiketten hintereinander darauf geführt sind.
Wenn die Trägerfolie jeweils aus einzelnen DIN-A-4- Blättern besteht, können diese einzelnen Blätter selbstverständlich auch quer in den entsprechenden Drucker eingelegt werden, so daß das Umsetzen von dem als Schablone dienenden Bildschirm auf das Etikett auch im Querformat möglich ist, also die Beschriftung in Längsrichtung des Etiketts erfolgt.
Dies ist jedoch in der Regel nicht erwünscht, da auf diese Art und Weise schwer ein stehender Ordner gelesen werden kann und auch die Menge des unterzubringenden Textes in der Regel geringer wird.
Bei der Umsetzung von der innerhalb der Schablone gestalteten Beschriftung auf das Klebe-Etikett selbst, ist es mittels EDV ausschlaggebend, daß diese Umsetzung Rasterpunkt für Rasterpunkt erfolgt, also die Schrift wie eine Graphik zerlegt und umgesetzt wird. Dadurch wird nicht für jeden einzelnen Drucker, mit dem die Etiketten bedruckbar sein sollen, ein eigener Druckertreiber für die Software notwendig, sondern der Ausdruck auf den Etiketten kann unabhängig vom Drucker-Modell erfolgen.
Zusätzlich kann eine derartige EDV-Anlage speziell für das Ausdrucken solcher Ordner-Rücken angepaßt werden, indem die EDV-Anlage selbsttätig erkennt, welche Etikett- Position als nächste bedruckt werden muß, innerhalb der gerade in der Druckeinheit liegenden parallelen Reihe von Etiketten:
Dies kann entweder auf mechanischem oder optischem Wege geschehen, indem vor dem Ausdruck eine spezielle optische oder mechanische Tasteinheit des Druckers abtastet, an welcher Position auf der Trägerfolie sich noch ein Etikett befindet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß sich dieses Programm immer die Position des letzten getätigten Etiketten-Ausdruckes auch über ein zwischenzeitliches Abschalten der EDV-Anlage hinaus merkt, so daß immer die nächste verfügbare Etikett-Position bedruckt wird.
Selbstverständlich muß auch eine manuelle Eingabe der nächsten verfügbaren Etikett-Position möglich sein, falls sich mehrere Etiketten parallel nebeneinander befinden Zusätzlich besteht bei der Übertragung mittels EDV-Anlage die Möglichkeit, das auf dem Bildschirm in Form einer Schablone vorhandene Beschriftungsbild zu speichern und weiterzuverwenden, indem beispielsweise der Neuausdruck eines Etiketts mit gleichem oder nur leicht verändertem Inhalt vorgenommen werden kann. Dadurch ist der Neugestaltungsaufwand für Etiketten drastisch verringert, was gerade bei einer Vielzahl von gleichgestalteten Etiketten von großem Vorteil ist.
Eine besonders schnelle Verarbeitungs-Geschwindigkeit ergibt sich, wenn die Schrift auf dem Bildschirm zunächst nur in Kontur-Linien erfolgt, deren Aufbau auf dem Bildschirm und innerhalb der Soft-Ware wesentlich schneller vor sich geht und in diesem Modus auch die Veränderung der Parameter wie Schriftanordnung, Schriftgröße etc. vorgenommen wird.
Erst unmittelbar vor dem Ausdrucken oder gar für den Ausdruck selbst, wird dann - falls gewünscht - die Schrift innerhalb der Kontur-Linien flächig ausgeführt.
Je nach Auflösungsvermögen des Druckers entspricht dabei ein Rasterpunkt des Bildschirms nicht unbedingt einem Rasterpunkt des Druckers, sondern mehreren Rasterpunkten des Druckers, wodurch eine wesentlich feinere Auflösung auf dem Etikett gegenüber der Darstellung auf dem Bildschirm in Form der Schablone erzielt wird, die dadurch jedoch wiederum einen Geschwindigkeitsvorteil beim Aufbau und Verändern in der Schablonen-Darstellung hat.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist nachfolgend beispielhaft näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Computer-Bildschirms mit Etikett-/Beschriftungsbereich-Schablone,
Fig. 2 ein einzelnes Blatt Trägerfolie mit Etiketten und
Fig. 3 ein Endlosblatt mit Etikett.
Gemäß Fig. 1 dient die Oberfläche des Bildschirms 10 zur Darstellung der Etikett-Schablone, welche in ihren Umrissen, jedoch nicht unbedingt in ihrer Dimensionierung dem Etikett 1 entspricht.
Mittels der üblichen EDV-Eingabe-Medien wie Tastatur und/oder Maus, wird einerseits der Beschriftungstext 13 eingegeben, und andererseits ein Beschriftungs-Bereich 7 bzw. mehrere Beschriftungsbereiche 7, teilweise auch beidseits des Lochbereiches 4 der Etikett-Schablone 11, bestimmt. Die Reihenfolge der Bestimmung muß dabei nicht festgelegt sein.
Der Beschriftungsbereich 7 kann dabei sowohl hinsichtlich seiner Ausdehnung in beide Richtungen verändert werden, als auch hinsichtlich seiner Positionierung innerhalb der Bildschirm-Schablone 11.
Die Beschriftung 13 selbst kann wiederum in ihrer Größe und Position hinsichtlich des Beschriftungs-Bereiches 7 und damit insgesamt in Relation zur Bildschirm-Schablone 11 verändert werden.
Ob die Darstellung der Bildschirm-Schablone 11 auf dem Bildschirm 10 eine vollständige Darstellung der Bildschirm- Schablone 11 ist oder nur eine teilweise Darstellung, wie in Fig. 1, hängt von den Einstellungsparametern der EDV- Anlage, und auch von der eingegebenen Schriftgröße ab, denn bei sehr kleinen Beschriftungen 13 ist eine relativ große und damit nur teilweise Darstellung der Bildschirm- Schablone 11 notwendig, um am Bildschirm 10 die Beschriftung überhaupt noch lesen zu können.
In jedem Fall muß dabei die Darstellung auf dem Bildschirm 10 möglichst weitgehend der Darstellung auf dem späteren Etikett 1 entsprechen.
Falls die Beschriftung 13 auf der Bildschirm-Schablone 11 in Längserstreckung der Bildschirm-Schablone 11 gewünscht wird, kann entweder wahlweise die Bildschirm-Schablone 11 waagerecht am Bildschirm 10 dargestellt werden, oder die in Fig. 1 senkrechte Darstellung am Bildschirm 10 beibehalten werden, wobei dann die Beschriftung 13 von unten nach oben laufend dargestellt wird.
Die Übertragung von der Bildschirm-Schablone 11 auf die Etiketten 1 erfolgt dadurch, daß die am Bildschirm 10 sichtbare graphische Darstellung - mit Ausnahme der Ränder des Beschriftungsbereiches 7 und des Randes der Etikett- Schablone 11 - pixelweise als Graphik auf einem handelsüblichen Drucker ausgebracht wird, in den entweder Einzelblätter 16 oder Endlosblätter 17 eingelegt sind, die als Trägerfolie 2 die eigentlichen Etiketten 1 samt des Umgebungsmaterials 3 und dem Material im Lochbereich 4 tragen. Diese umgebenden Bereiche sollten vorhanden sein, um ein Verhaken der Etiketten 1 beim Durchlauf durch den Drucker aufgrund durchgehender, ebener Oberfläche zu vermeiden.
Die Etiketten 1 befinden sich dabei in vorgegebener Position auf den Einzelblättern 16 gemäß Fig. 2 bzw. den Endlosblättern 17 gemäß Fig. 3.
Diese Positionierung ist in dem Druckprogramm beinhaltet, so daß der Beschriftungsinhalt einer Bildschirmschablone 11 auf eines der vorhandenen Etiketten 1 im Drucker übertragen wird. Dabei ist die Position des zu bedruckenden Etiketts 1 auf der Trägerfolie 2 entweder von Hand in die EDV-Anlage einzugeben, oder das nächste verfügbare Etikett 1 muß mittels einer Sondervorrichtung am Drucker abgetastet werden. Dies fällt weg, wenn nur 1 Etikett 1 in Laufrichtung auf der Trägerfolie 2 angeordnet ist, was das Steuerprogramm und die notwendige maschinelle EDV-Ausstattung vereinfacht.
Beispielsweise könnte zu diesem Zweck die Stanzung des selbstklebenden Materials zwischen Etikett 1, Lochbereich 4 und Umgebungsmaterial 3 so ausgeführt sein, daß die Stanzung zwischen Umgebungsmaterial 3 und Etikett 1 wie üblich nur das selbstklebende Material des Etiketts 1 durchdringt, nicht jedoch die Trägerfolie 2.
Im Gegensatz dazu könnte die Stanzung des Lochbereiches 4 auch die Trägerfolie 2 durchdringen, mit der Folge, daß ein abgezogenes Etikett 1 auch in der Trägerfolie 2 ein Loch 4 hinterlassen würde. Das Fehlen oder Vorhandensein eines solchen Loches 4 könnte dann mittels einer entsprechenden mechanischen oder optischen Sensor-Einrichtung in der Druck-Einrichtung abgetastet werden, um die Beschriftung eines nicht mehr mit einem Etikett 1 versehenen Bereiches der Trägerfolie 2 zu vermeiden.
Die Anordnung der Etiketten 1 auf dem Trägermaterial 2 ist im Prinzip beliebig, muß jedoch in dem entsprechenden EDV- Programm ebenfalls als Vorgabe vorhanden sein. Falls es sich um Etiketten 1 über die vollständige Höhe des Ordner- Rückens handelt, also beidseits des Griffloches 4, können auf einem Einzelblatt 16 im DIN-A-4-Format - je nach Breite der Etiketten 1 - in der Regel drei oder vier Etiketten 1 nebeneinander aufgebracht sein.
Da das Umsetzen der Beschriftung vom Bildschirm 10 auf das Etikett 1 Pixel für Pixel im Sinne einer Graphik erfolgt, ist das Aufbringen der Beschriftung sowohl in Transportrichtung des Druckers als auch quer hierzu möglich.
Bei Einzelblättern 16 mit Etiketten 1 können diese - eine entsprechende Ausstattung des Druckers vorausgesetzt - sowohl längs als auch quer durch den Drucker geführt werden, je nach Lage der Etiketten 1 und gewünschter Beschriftungsrichtung zur Richtung der Etiketten 1.
Sind die Etiketten 1 dagegen auf Endlosblättern 17 als Trägerfolie 2 angeordnet, mit einer seitlich verlaufenden, an sich bekannten Transportlochung 18 für den Transport in einem entsprechenden Drucker, meist einem Nadeldrucker, so ist die Durchlaufrichtung der Etiketten 1 durch den Drucker fest vorgegeben. Jedoch besteht der Vorteil darin, daß die Endlosblätter 17 ohne große Nachteile hinsichtlich der Breite vom DIN-A-4-Format abweichen können, also beispielsweise so schmal ausgebildet sein können, daß nur immer ein Etikett 1 in Durchlaufrichtung durch den Drucker auf das andere folgt. Je nach möglicher Maximal-Breite des Druckers können sich dabei die Etiketten 1 auch quer zur Durchlaufrichtung auf den Endlosblättern 17 befinden, in der Regel werden sie jedoch in Durchlaufrichtung angeordnet sein, so daß die entsprechenden Endlosblätter 17 relativ schmal sind.
Eine solche Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß dann keine Eingabe oder Abtastung der jeweils nächsten, auf der Trägerfolie 2 noch vorhandenen Etikett-Position notwendig ist, da dies immer die jeweils nächste, zur Beschriftung anstehende Position des Endlos-Papiers 17 im Drucker ist.
Der Vorteil einer Umsetzung Pixel für Pixel von der auf dem Bildschirm 10 erarbeitenden Darstellung des Beschriftungstextes 13 auf der Bildschirm-Schablone 11 auf das eigentliche Etikett 1 besteht darin, daß in diesem Falle nicht für jedes für den Ausdruck verwendete Drucker- Modell ein jeweils neuer Drucker-Treiber erstellt werden muß, der die von der Zentral-Einheit übermittelten elektronischen Impulse in zugeordnete Buchstaben umsetzt. Vielmehr erhält der Drucker jeweils nur elektronische Impulse für aufzubringende, einzelne Druckpixel, wobei die Art der Übermittlung dieser Einzelpixel für alle Drucker- Modelle und Drucker-Bauarten die gleiche ist.
Zusätzlich können - je nach Auflösung des verwendeten Druckermodells - sehr gute Darstellungen erzielt werden, indem ein Bildschirm-Pixel u. U. mehreren Druck-Pixeln auf dem Etikett 1 entsprechen.
Damit ist das entsprechende EDV-Programm und eine u. U. entsprechend angepaßte EDV-Anlage mit jedem handelsüblichen Computer-Drucker, der lediglich mit dem Betriebssystem der EDV-Anlage kompatibel sein muß, jedoch keinen speziellen Druckertreiber erfordert, einsetzbar.
Im übrigen kann die gewählte Schrift auch bei sehr großer Darstellung auch mit einfachsten Druckerausgabegeräten schwarzflächig deckend ausgegeben werden, da im vorliegenden Fall die Erzeugung der Schrift - sowohl für den Drucker als auch für die Bildschirmdarstellung - eine grundsätzlich andere als bisher üblich ist:
Normalerweise werden Schriften in einer bestimmten Größe mit einem bestimmten Punktraster erstellt, wobei gewisse Rasterpunkte schwarz und andere Rasterpunkte ungeschwärzt ausgegeben werden. Wenn diese Schrift vergrößert wird, vergröbert sich auch - durch die Vergrößerung der Rastereinheiten - die Rasterung, so daß diese ab einer gewissen Schriftgröße auch mit bloßem Auge sichtbar wird.
Dies wird beispielsweise mittels der sogenannten Postscript-Schriften umgangen, die nicht jeden einzelnen Rasterpunkt in der Originalgröße festlegen, sondern nur den Bereich, in welchem sämtliche dort vorhandenen Rasterpunkte geschwärzt ausgegeben werden sollen. Die derzeit im Einsatz befindlichen Peripheriegeräte sind jedoch nur in äußerst geringem Maße postscriptfähig, so daß nur auf speziellen Druckern mit Hilfe einer solchen Postscriptunterstützung die Ausgabe und das Bedrucken der Etiketten möglich wäre.
Erfindungsgemäß wird dagegen die Schrift hinsichtlich der Konturen der einzelnen Buchstaben durch mathematische Vektoren festgelegt. Wird dann die jeweilige Schrift in einer bestimmten Größe benötigt, so wird erst aktuell - für den Bildschirm 10 oder für die Druckerausgabe - die entsprechende Kontur und deren Aneinanderreihung zu Schriften in der benötigten Größe rechnerisch erstellt und die dadurch festgelegten Bereiche durch Schwärzung sämtlicher darin enthaltener Rasterpunkte flächig schwarz dargestellt.
Dadurch wird eine Ausgabe auch auf einfachsten Nadeldruckern mit gutem Ergebnis möglich, ohne Postscriptausstattung und ohne die Notwendigkeit, die für Postscriptausdruck erforderliche Rechnerkapazität zur Verfügung zu stellen.
Die EDV-Anlage, die für den Ausdruck benötigt wird, kann daher bereits bei einem äußerst geringen Leistungsumfang ausreichend arbeiten.

Claims (14)

1. Verfahren zum Erstellen selbstklebender, maschinell bedruckter Etiketten (1) durch eine zu diesem Zweck mit­ tels geeigneter Software angepaßte Büro-EDV-Anlage für die ganze Rückseite von DIN-Aktenordnern mit folgenden Verfah­ rensschritten:
  • a) Aufbringen der Etiketten (1) auf einer Trägerfolie (2) in Längsrichtung in definierter Position,
  • b) Eingabe des Beschriftungstextes (13) in einer defi­ nierten Schriftgröße auf einer Etikett-Schablone (11),
  • c) Anzeige des Beschriftungsbereiches der Scha­ blone (11) auf dem Bildschirm (10) zur Eingabe des Textes,
  • d) Anordnung des Beschriftungstextes (13) innerhalb des Beschriftungsbereiches (7) der Schablone (11),
  • e) Übertragung des Beschriftungstextes (13) auf das Etikett (1) und
  • f) Abziehen der bedruckten Etiketten (1) von Trägerfo­ lie (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) die Etiketten (1) einschließlich von Durchbrüchen und Umgebungsmaterial (3) auf der Trägerfolie (2) aufge­ bracht werden,
  • h) die Schrift durch Zusammensetzen ihrer Umrisse aus mathematischen Vektoren erzeugt wird,
  • i) die Übertragung des Beschriftungstextes (13) von der Schablone (11) auf das Etikett (1) punktweise als Graphik geschieht,
  • k) beim Bedrucken die zu bedruckenden Etikettpositionen auf der Trägerfolie (2) hinsichtlich Beginn und Reihenfol­ ge gewählt werden können, wobei auch über ein zwischen­ zeitliches Abschalten der EDV-Anlage hinaus die letzte be­ druckte Etikett-Position von der Software gemerkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung des Beschriftungstextes (13) von der Schablone (11) auf das Etikett (1) die Schriftgröße verändert wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung des Beschriftungstextes (13) von der Schablone (11) auf das Etikett (1) die Schriftart verändert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Textes auf die Etiketten (1) mittels eines Computerdruckers, insbesondere eines Laser- oder Matrixdruckers, geschieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (2) ein Endlospapier (17) mit einer Breite passend für die Breite eines Etikettes (1) und zusätzlicher seitlicher Transportlochung (18) ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung der Schriftgröße sich auf dem Bildschirm (10) die Relation der Etikett-Schablone (11) zur darauf dargestellten Schrift ändert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Bildschirm (10) der Beschriftungsbereich (7) der Schablone (11) festgelegt werden kann.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschriftungsbereich (7) wahlweise auch den Bereich unterhalb eines als Griffloch (4) vorgesehenen Durchbruches des Etiketts (1) umfaßt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Beschriftungsbereiches (7) der Schablone (11) die Anordnung des Textes verändert werden kann und die Darstellung auf dem Bildschirm (10) sofort angepaßt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schablone (11) die Schrift zunächst nur durch Konturlinien berechnet und dargestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturlinien anschließend flächig gefüllt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasterpunkt des Bildschirmes (10) je nach Druckerauflösung durch einen oder mehrere Rasterpunkte des Druckers realisiert wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erstellten Beschriftungen einschließlich Positionierung, Schriftart und Schriftgröße in der EDV- Anlage gespeichert werden können.
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