DE3914905C2 - - Google Patents

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DE3914905C2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/14Display of multiple viewports

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Bei der Darstellung von Daten auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes werden häufig rechteckige Fensterumrandungen (im folgenden auch kurz als "Fenster" bezeichnet) mitdargestellt. Dabei ergeben sich unerwünschte optische Verstärkungseffekte an den Fensterecken, in denen zwei Umrandungslinien zusammenlaufen. Diese Verstärkungen sind insbesondere bei gleichzeitiger Darstellung mehrerer, möglicherweise auch überlappender Fenster störend.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 angegebenen Merkmalen ist aus "Inside Macintosh", Volume I, Addison-Wesley Publishing Company, Inc., 1985, Seiten I-272 bis 274 bekannt. Dort wird das geschilderte Problem dadurch vermieden, daß Fensterumrandungen mit runden Ecken erzeugt werden. Hierzu werden außer den üblichen Koordinaten für die Fensterecken auch Angaben über Krümmungsradien der verrundeten Bereiche benötigt. Bei dem bekannten Programm ist eine Anzahl unterschiedlicher Radien fest vorgegeben. Mit anderen Worten handelt es sich um ein System, bei dem Fenster in ähnlicher Weise wie sonstige graphische Gebilde unter Anwendung eines Graphikprogramms erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, um optische Verstärkungseffekte an den Ecken von auf einem Bildschirm dargestellten Fensterumrandungen mit möglichst unaufwendigen Mitteln zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5 angegeben. Danach wird bei der Darstellung einer rechteckigen Fensterumrandung auf dem Bildschirm an jeder Fensterecke mindestens ein Bildpunkt nicht angesteuert. Durch die Unterdrückung dieses einen oder auch mehrerer Bildpunkte ergibt sich visuell eine von störenden Hervorhebungs- oder Verstärkungseffekten freie verrundete Ecke, ohne daß in Wirklichkeit eine bogenförmige Linie erzeugt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein erstes Beispiel für eine Fenster-Darstellung;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Dokumenten;
Fig. 3A und 3B ein zweites Beispiel für eine Fenster-Dar­ stellung;
Fig. 4A bis 4C ein drittes Beispiel für eine Fenster-Dar­ stellung;
Fig. 5 ein Flußdiagramm für den Eingabevorgang zur Ausbil­ dung des Fensters beim Beispiel der Fig. 3;
Fig. 6 ein Flußdiagramm für einen Fenster-Anzeigevorgang beim Beispiel der Fig. 3;
Fig. 7 ein Beispiel für eine Fenster-Verwaltungstabelle bei der Darstellung der Fig. 3; und
Fig. 8 ein Beispiel für die Anzeige, die mit der beschrie­ benen Vorrichtung zur Bearbeitung von Dokumenten erhalten wird.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Anzeige von zwei über­ lagerten Fenstern W 1 und W 2 auf einem Bildschirm 1-1. Übli­ cherweise wird ein Fenster mit rechtwinkligen Ecken durch die Eingabe von zwei Koordinaten an den Punkten 101 und 102 über die Bewegung eines Cursors mit einer Maus dargestellt.
Wie im folgenden noch beschrieben, sind alle Ecken 103 der auf dem Bildschirm dargestellten Fenster abgerundet. Die Bezeichnung "abgerundet" bedeutet hier, daß bestimmte Bildpunkte oder Pixel an den Ecken nicht dargestellt werden.
Nach Eingabe der Koordinaten für die beiden diagonalen Punk­ te 101 und 102 des Fensters wird das Fenster wie in der Fig. 1 gezeigt automatisch mit abgerundeten Ecken auf dem Bild­ schirm dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Systemanordnung bei einer Vorrichtung zur Bearbeitung von Dokumenten. Eine Ta­ statur 3 und eine Maus 4, die als Eingabeeinrichtungen zur Eingabe der Dokument-Elemente wie Zeichen und Graphiken dienen, sind mit einer Eingabe-Steuereinheit 11 innerhalb eines Hauptgerätes 2 verbunden. Die Eingabe-Steuereinheit 11 ist an einen Systembus 5 angeschlossen, mit dem auch eine Zentraleinheit (CPU) 6, eine Anzeigesteuerung 9 und eine Ausgabe-Steuereinheit 12 verbunden sind. Die Anzeigesteue­ rung 9 ist mit einem Anzeigespeicher 10 verbunden, der seinerseits an eine Anzeigeeinheit 1 angeschlossen ist, auf der das eingegebene und bearbeitete Dokument dargestellt wird. Mit der Zentraleinheit 6 sind ein Programmspeicher 7 und ein Arbeitsspeicher 8 verbunden. Im Programmspeicher 7 sind Programme für eine Reihe von Vorgängen wie zur vorüber­ gehenden Speicherung von eingegebenen Dokument-Elementen, dem Eingabevorgang, dem Anzeigevorgang, dem Bearbeitungs­ vorgang und der Speicherung abgespeichert. Ein als Ausgabe­ einheit dienender Drucker 13 ist ebenfalls an die Ausgabe- Steuereinheit 12 angeschlossen. Als externer Speicher zum Speichern bearbeiteter Dokumente ist eine Dokumentendatei 14 vorgesehen.
Wie in Fig. 3A und 3B und den Fig. 4B und 4C gezeigt, werden bestimmte Punkte der Eckbereiche nicht dargestellt. Wenn eine Umrandung oder ein Fenster mittels zweier Punktlinien dargestellt wird, werden an jeder Ecke drei Punkte der äußeren Punktlinie nicht dargestellt, wie es in der Fig. 3B gezeigt ist. Wenn eine Umrandung oder ein Fenster durch eine einzige Punkt­ linie dargestellt wird, werden einer oder auch drei Punkte nicht dargestellt, wie es in den Fig. 4B und 4C gezeigt ist.
Die Fig. 3B ist ein vergrößerter Ausschnitt einer Ecke 100 des in der Fig. 3A gezeigten Fensters W 1, während die Fig. 4B und 4C vergrößerte Ausschnitte der Ecke 200 des in der Fig. 4A gezeigten Fensters W 1 sind.
Entsprechend der Darstellung der Ecke B in der Fig. 3B, wo­ bei die Informationen über die Rundungs-Start- und Endpunkte auf der Umrandung mit B11, B12, B22, B21 bezeichnet sind, sind in der folgenden Beschreibung die entsprechenden Run­ dungs-Start- und Endpunkte an den anderen Ecken A, C, und D mit den gleichen Indizes wie bei der Ecke B bezeichnet.
Als erstes wird nun ein Verfahren zur Darstellung einer Fen­ ster-Umrandung mit Bezug auf die Fig. 3B beschrieben, bei dem die Umrandung des Fensters aus zwei Punktlinien gebildet wird.
Dazu werden zuerst von der Zentraleinheit 6 aus den beiden einge­ gebenen Koordinaten die Koordinaten der unteren linken und der oberen rechten Ecke des darzustellenden Fensters be­ stimmt. Die so erhaltenen Koordinaten für die linke untere und die rechte obere Ecke werden als Informationen 811 über das ursprüngliche Rechteck in einer Fenster-Verwaltungstabelle des Arbeitsspeichers 8 gespeichert (Fenster-Eingabevor­ gang 81 in der Fig. 5). Die Informationen über die Koordi­ naten und das Rechteck werden in der Form von Punkten (d.h. einer Anzahl von Punkten) auf dem Bildschirm dargestellt. Als nächstes werden auf der Basis der erhaltenen Informa­ tionen über das ursprüngliche Rechteck Informationen über die äußere gerade Linie der Fenster-Umrandung, die aus zwei Punktlinien besteht, bestimmt. Die Informationen für die äußere gerade Linie der Umrandung mit
A₁₁ = (xmin, ymax-2)
A₂₁ = (xmin + 2, ymax)
B₁₁ = (xmin, ymin+2)
B₂₁ = (xmin + 2, ymin)
C₁₁ = (xmax, ymax-2)
C₂₁ = (xmax - 2, ymax)
D₁₁ = (xmax, ymin+2)
D₂₁ = (xmax - 2, ymin)
werden als Informationen über die äußere Umrandung des Fen­ sters in der Fenster-Verwaltungstabelle gespeichert, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist. Zusätzlich werden Informationen über die innere gerade Linie der Umrandung mit
A₁₂ = (xmin + 1, ymax-1)
A₂₂ = (xmin + 1, ymax-1)
B₁₂ = (xmin + 1, ymin+1)
B₂₂ = (xmin + 1, ymin+1)
C₁₂ = (xmax - 1, ymax-1)
C₂₂ = (xmax - 1, ymax-1)
D₁₂ = (xmax - 1, ymin+1)
D₂₂ = (xmax - 1, ymin+1)
als Informationen über die innere Umrandung des Fensters in der Fenster-Verwaltungstabelle gespeichert, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist (Vorgang 82 in der Fig. 5). Die im Vor­ gang 82 erhaltenen Informationen und ein Anzeigebefehl für die geraden Linien werden dann zu der Anzeigesteuerung 9 gegeben (Vorgang 83). Die Anzeigesteuerung 9 veranlaßt, daß die äußeren geraden Linien der Fenster-Umrandung einschließ­ lich und auf dem Bildschirm dargestellt werden (Vorgang 91 in der Fig. 6), und daß die inneren geraden Linien der Fenster-Umrandung einschließlich und dargestellt werden (Vorgang 92 in der Fig. 6). Mit den in der Fig. 6 gezeigten und oben beschriebenen Vorgängen wird das in den Fig. 3A und 3B gezeigte Fenster auf dem Bildschirm dargestellt.
Wenn die Fenster-Umrandung aus nur einer Punktlinie besteht, wird das Fenster mit den in den Fig. 4B oder 4C gezeigten Ecken auf dem Bildschirm dargestellt. Die Fenster-Umrandung ist dabei nicht aus einer äußeren und einer inneren geraden Linie zusammengesetzt, sondern besteht nur aus einer einzi­ gen geraden Linie.
Bei dem in der Fig. 4B gezeigten Beispiel wird an den Ecken jeweils nur ein Punkt nicht auf dem Bildschirm dargestellt, während bei dem in der Fig. 4C gezeigten Beispiel jeweils drei Punkte an den Ecken nicht dargestellt werden.
Die Fig. 8 zeigt beispielhaft eine Darstellung, die mit der beschriebenen Vorrichtung (Fig. 2) zur Bearbeitung von Do­ kumenten erhalten werden kann. Auf dem Bildschirm ist ein Dokumenten-Bearbeitungssystem dargestellt. Im Fenster W 1 laufen Programme zur Erstellung eines neuen Dokumentes und zum Ändern eines Begriffes. Im Fenster W 2 wird ein bearbei­ tetes "Demonstrationsdokument" dargestellt, und im Fenster W 3 ist ein weiteres bearbeitetes Dokument gezeigt.
Auf dem Bildschirm wird die Rundung nicht nur für die Fen­ ster bewirkt, sondern auch für die Umrandungen rechteckiger Flächen innerhalb der Fenster. Die "Umrandung" eines recht­ eckigen Bereiches beinhaltet eine Umrandung eines bestimmten Bereiches auf dem Bildschirm oder von Graphiken innerhalb eines Dokumentes zum Zwecke der eindeutigen Unterscheidung. Das Bezugszeichen 131 bezeichnet in der Fig. 6 ein Befehls­ menü, das zur Bearbeitung eines Dokumentes verwendet wird, das Bezugszeichen 132 den Bereich eines Satzes in dem Doku­ ment, 133 den Bereich für eine graphische Darstellung in dem Dokument, 134 den effektiven Druckbereich für einen Drucker und 135 einen Befehl für das Fenster W 1. Das Bezugszeichen 136 steht für einen Dokumenten-Bearbeitungsbereich des Fen­ sters W 2 und 137 für ein Befehls-Eingabemenü für das Fenster W 1. Die Rundung für die Bereiche 132 bis 134 und 136 erfolgt auf die gleiche Weise wie oben für die Fenster beschrieben. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, sind jeweils alle vier Ecken der Fenster-Umrandungen und alle Ecken der rechteckigen Be­ reiche abgerundet. Es entsteht also ein optisch günstiger Eindruck, bei dem die Aufmerksamkeit des Bedieners nicht unnötig abgelenkt wird.
Die Rundung der Ecken der Fenster-Umrandungen und der recht­ eckigen Bereiche wird nur während der Darstellung auf dem Bildschirm ausgeführt, so daß ein Ausdruck (eine Hardcopy) ausgegeben werden kann, die keine gerundeten Ecken aufweist. Insbesondere können alle Ecken (oder gewünschte Ecken) der Fenster W 1 bis W 3 und der rechteckigen Bereiche 132, 133 ... als nicht gerundete Ecken ausgegeben werden. Dies wird über die Anzeige einer rechteckigen Umrandung erreicht, die in Übereinstimmung mit den eingegebenen Koordinatendaten ist und keinem Rundungsvorgang unterworfen wurde.
Wie beschrieben werden somit alle vier Ecken einer jeden rechteckigen Umrandung oder eines Fensters oder eines Dar­ stellungsfeldes automatisch abgerundet und durch die Anzei­ gevorrichtung entsprechend dargestellt. Die Güte der Dar­ stellung auf dem Bildschirm ist damit verbessert, und dem Bediener wird die Arbeit erleichtert.

Claims (7)

1. Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung eines mindestens zwei rechteckige Fensterumrandungen (W1, W2) mit abgerundeten Ecken enthaltenden Bildes auf einem Bildschirm (1-1), dadurch gekennzeichnet, daß die die Fensterumrandungen (W1, W2) angebenden Daten vor ihrer Zuführung an das Sichtgerät (1) derart bearbeitet werden, daß die Ansteuerung mindestens eines der jeweiligen Ecke (100; 103; 200) jeder Fensterumrandung (W1, W2) entsprechenden Bildpunktes unterdrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fensterumrandung (W1, W2) aus mehreren parallelen Linien gebildet wird und im Bereich der jeweiligen Ecke der Fensterumrandung an den Enden der äußeren Umrandungslinien eine größere Anzahl von Bildpunkten unterdrückt wird als an den Enden einer inneren Umrandungslinie.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und die Lage jeder Fensterumrandung durch Eingabe der einem Paar von diagonal gegenüberliegenden Ecken entsprechenden Bildpunkte und Berechnen der den beide anderen Ecken entsprechenden Bildpunkte bestimmt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe mittels einer Tastatur, einer Maus oder eines Steuerprogramms erfolgt.
5. Vorrichtung zur gleichzeitigen Darstellung eines mindestens zwei rechteckige Fensterumrandungen (W1, W2) mit abgerundeten Ecken enthaltenden Bildes auf einem Bildschirm (1-1), gekennzeichnet durch eine Anzeigesteuerung (9), die von den die Fensterumrandungen (W1, W2) angebenden Daten die Daten mindestens eines der jeweiligen Ecke (100; 103; 200) jeder Fensterumrandung (W1, W2) entsprechenden Bildpunktes unterdrückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung (3, 4) zur Eingabe von Koordinaten für zwei diagonal gegenüberliegende Ecken der jeweiligen Fensterumrandung (W1, W2),
eine Recheneinrichtung (2, 6, 8) zum Berechnen der Koordinaten der beiden anderen Ecken der Fensterumrandung aufgrund der eingegebenen Koordinaten, und
eine Einrichtung (1, 10) zur Darstellung der jeweiligen Fensterumrandung (W1, W2) auf dem Bildschirm (1-1) mit Unterdrückung mindestens eines jeder Ecke entsprechenden Bildpunktes.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (12, 13) zur Erzeugung einer Hard-copy des auf dem Bildschirm (1-1) dargestellten Bildes ohne Unterdrückung der den Ecken entsprechenden Bildpunkte.
DE3914905A 1988-05-06 1989-05-05 Vorrichtung und verfahren zur darstellung von mehrfach-fenstern Granted DE3914905A1 (de)

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