DE3806223C2 - Verfahren zur Erzeugung von Zeichenmustern - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von ZeichenmusternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von
Zeichenmustern eines Zeichens, das aus Strichen bestimmter
Stärke zusammengesetzt ist, insbesondere ein Verfahren zur
Erzeugung von Zeichenabbildern mit unterschiedlichen Größen,
Stärken und Anfangs/End-Randseitenformen unter Anwendung
eines einzigen Standard-Zeichenabbilds.
Gemäß einem konventionellen Computerverfahren zur Ausgabe
von Zeichenabbildern wird eine Methode angewandt, bei der
ein Zeichenabbild, das in Form einer zweidimensionalen
Punktmatrix gespeichert ist, ausgegeben wird. Dabei kann
zwar ein gespeichertes Zeichenabbild selbst richtig ausgegeben
werden, aber eine Vergrößerung, Verkleinerung oder
Rotation eines Zeichenabbilds kann nicht mit hoher Güte
durchgeführt werden.
Gemäß einem weiteren konventionellen Verfahren wird ein
Zeichenabbild, das in Form von Linienhalbtonabbildern ge
speichert ist, wiedergegeben oder ausgedruckt. Dieses Ver
fahren ist auf dem Gebiet der Kurvenschreiber seit langem
im Einsatz. Dabei ist es möglich, eine Zeichengröße zu ver
größern oder zu verkleinern oder ein Zeichenabbild zu ver
drehen. Es besteht jedoch ein Problem hinsichtlich der
Zeichengüte, weil das ursprüngliche Zeichenabbild aus
Linienhalbtonabbildern besteht.
Als Verfahren zum Speichern und Erzeugen von Zeichenabbil
dern, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten, wird
nunmehr in der Praxis ein sogenanntes Konturschriftart-
System angewandt. Dieses System ist beschrieben in "Post
script Language Turorial and Cookbook" von Adobe Systems,
Inc. (Addison-Wesley Publishing, 1985), S. 97-99, 219-221
u. a. Bei diesem Verfahren wird die Kontur eines Zeichenab
bilds in Form von Geraden und Kurven gespeichert, und die
Umwandlung wie etwa eine Vergrößerung, Verkleinerung,
Rotation od. dgl. wird bei der Ausgabe eines Zeichenabbilds
durchgeführt. Da die Kontur eines Zeichenabbilds grafisch
gespeichert ist, kann die Umwandlung ungehindert durchge
führt werden. Ferner ist es möglich, ein ursprüngliches
Zeichenabbild in Form der Kontur mit hoher Güte zu spei
chern.
Bei dem konventionellen Konturschriftart-System wird eine
Modifizierung eines Zeichenabbilds unter Anwendung eines
Zeichenabbilds in Normalgröße durchgeführt, so daß ein
Abstand zwischen zwei Punkten innerhalb des Zeichenabbilds
sich nach Maßgabe eines Normierungsfaktors ändert. D. h.,
die Stärke (Dicke) eines Strichs des normalgroßen Zeichens
ändert sich zu einer Stärke, die durch den Normierungsfak
tor einer Zeichengröße bestimmt ist. Es ist jedoch notwen
dig, daß die Stärke eines Strichs eines Zeichens nicht pro
portional zur Zeichengröße vergrößert oder verkleinert
wird. Es geschieht z. B. häufig, daß bei einer zweifachen
Vergrößerung der Zeichengröße die Stärke eines Strichs um
mehr als das Zweifache vergrößert werden sollte. Mit den
vorgenannten konventionellen Verfahren sind diese Forde
rungen nicht zu erfüllen.
Ferner können in manchen Fällen selbst für eine gleiche
Zeichengröße Zeichenabbilder mit unterschiedlichen Strich
stärken benötigt werden. Wenn Zeichenabbilder mit verschie
denen Strichstärken auf der Basis derselben Zeichenabbild
information erzeugt werden können, ist es möglich, die
Anzahl Schriftartspeicher und die Kosten für die Schrift
arterzeugung zu verringern. Mit den obigen bekannten Ver
fahren sind diese Forderungen nicht erfüllbar.
Ferner gibt es weitere Schriftart-Typen einer gering
fügigen Änderung der Abbildkonfiguration, z. B. bei An-
bzw. Abwesenheit von Serifen. Wenn jede Kontur von Zeichen
abbildern eines weiteren Schriftart-Typs gespeichert werden
soll, erhöhen sich die Kapazitäten von Schriftartspeichern
und die Kosten für die Schriftarterzeugung enorm. Es ist
also erwünscht, daß Zeichenabbilder eines anderen Schrift
art-Typs mit geringer Änderung der An- bzw. Abwesenheit von
Serifen od. dgl. aus derselben Standard-Zeichenabbildinfor
mation erzeugt werden können. Auch diese Forderung ist mit
den bekannten Verfahren nicht erfüllbar.
Es ist ein weiteres Verfahren zur Erzeugung von Zeichenab
bildern bekannt, bei dem ein Zeichenabbild als eine Zusam
mensetzung von Strichkontur-Abbildern erzeugt wird (z. B.
Kikuchi et al, "High quality Chinese character font
generation method based upon positioning of parametric
basic elements to a character" [Proceedings of 28th
National meeting of Information Processing Society of
Japan, S. 1435-1436 {1984}]). Bei diesem Verfahren wird
zuerst für jedes Strichabbild, das ein Zeichen bilden soll,
ein Strichkonturabbild erzeugt. Die Erzeugung jedes Strich
abbilds erfolgt auf der Basis vorbestimmter Information,
die eine Strichart für jeden Strich darstellt, von Koordi
naten von Gerüstpunkten, die jeden Strich definieren, und
von Konturparameter-Information, die eine für jeden Strich
zu erzeugende Kontur definiert.
Die erzeugten Strichkonturabbilder werden an geeigneten
Positionen angeordnet, und die angeordneten Strichkontur
abbilder werden je nach der Größe eines zu erzeugenden
Zeichenabbilds vergrößert oder verkleinert. Dann werden
die Strichkonturabbilder eingefärbt, so daß eine Punktabbildung
des Zeichens erhalten wird.
Dieser Stand der Technik ist insofern vorteilhaft, als
Zeichenabbilder unterschiedlicher Formen ohne weiteres
dadurch erzeugt werden können, daß Koordinaten von Gerüstpunkten
geändert werden oder die Konturparameter-Information
geändert wird.
Dieser Stand der Technik weist aber ebenso wie das vorher
erwähnte Konturzeichenverfahren den Nachteil auf, daß die
Zeichengröße und die Stärke jedes Strichabbilds nicht unabhängig
voneinander gesteuert werden können.
Aus der JP 61-65 290 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Erzeugung von Daten für ein Gerüstmuster eines
Buchstabens bekannt. In einem Speicher wird eine Punktmatrix,
die das Buchstabenmuster darstellt, gespeichert,
außerdem wird sie auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt.
Auf dem Anzeigebildschirm werden für jedes Liniensegment
der angezeigten Punktmatrix zur Festlegung einer Gerüstlinienposition
die Positionen mehrerer Gerüstpunkte bestimmt.
Durch eine Bedienungsperson werden verschiedene
Grundelemente der jeweiligen Liniensegmente eingegeben.
Linien, die die Gerüstpunkte der jeweiligen Liniensegmente
verbinden, werden dem angezeigten Punktmatrixmuster in
unterscheidbarer Weise überlagert. Danach werden in einem
interaktiven Verfahren die Gerüstpunkte solange verschoben,
bis ein gewünschtes Buchstabenentwurfsmuster entstanden
ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfah
rens zur Erzeugung von Zeichenabbildern hoher Güte, wobei
gleichzeitig die Integration von Zeichenabbildern einer
Zeichengruppe und die Einfachheit einer Design-Änderung
realisierbar sind und der Nachteil einer Erhöhung der Anzahl
Schriftartspeicher sowie der Kosten der Schriftart
erzeugung vermieden wird.
Dieser Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung gerichtet.
Es wird eine Kombination von drei Arten von Zeichenabbildinformation
für ein Ausdrucksformat eines Standard-Zeichenabbilds
verwendet, wobei die Information umfaßt: Gerüstzeicheninformation,
die für die ein Zeichen bildende
Strichklasse und die Koordinaten von Gerüstpunkten repräsentativ
ist, ferner Strichstärkeinformation (fakultativ)
jedes Strichs sowie Formparameterinformation (fakultativ),
die für die Anfangs/End-Randseitenform repräsentativ ist.
Zur Erzeugung von Zeichenabbildern unter Anwendung der
Zeichenabbildinformation werden Mittel zur Normierung
der Gerüstinformation, Mittel zur Bestimmung
der Stärke eines Strichs nach der Normierung und Mittel zur
Erzeugung von Konturzeicheninformation für den Strich ein
gesetzt. Alternativ zu diesen vorgenannten Mitteln werden
Mittel zur Erzeugung von Konturzeicheninformation auf der
Grundlage des Standard-Zeichenabbilds und Mittel zur Nor
mierung der Konturzeicheninformation eingesetzt. Zur Lösung
der oben genannten Aufgabe sind ferner Mittel vorgesehen
zur Speicherung von Stärkesteuerinformation für entspre
chende Normierungsfaktorbereiche einer Zeichengröße; Mit
tel, um die Stärkeinformation jedes Zeichenstrichs durch
eine von mehreren Klassen auszudrücken, die zur Unterschei
dung der Stärke eines Zeichenstrichs vorgesehen sind, und
um eine Übereinstimmung zwischen Stärkeklassen und Stärken
zu erhalten; Mittel, die ein Stärkeverhältnis liefern, das
für ein Verhältnis zwischen einer Grundstärke und der
Stärke nach der Normierung repräsentativ ist; Mittel zur
Abgabe von Winkelinformation einer Randseite einer Strich
kontur in Richtung der Strichstärke für jeden Strich oder
für jede Strichklasse; Mittel zur Abgabe von Formparameter
information, die die Form von Anfangs/End-Randseiten eines
Strichs für jeden Strich oder jede Strichklasse bezeichnet;
und Mittel zur Erzeugung von Konturabbildinformation eines
Zeichens unter Nutzung der vorbeschriebenen Daten.
Unter Nutzung der drei Arten von Zeicheninformation können
Mittel zur Erzeugung von Konturabbildinformation ein nor
malgroßes Konturabbild des zugehörigen Zeichens bilden. Vor
der Erzeugung eines Konturzeichenabbilds wird die Gerüst
zeicheninformation durch eine Normierungseinheit verarbei
tet, und es wird eine Einheit zur Bestimmung der Stärke
eines Strichs nach der Normierung eingesetzt, um dadurch
eine Normierung der Zeichengröße zu ermöglichen. Ferner ist
es möglich, einen Strichstärken-Normierungsfaktor einzu
stellen, der sich von einem Zeichennormierungsfaktor unter
scheidet. Die Stärke jedes Strichs nach der Normierung kann
bestimmt werden unter Nutzung von Information wie etwa der
Stärkesteuerungsinformation für jeden Bereich des Zeichen
größe-Normierungsfaktors, der Übereinstimmungsinformation
zwischen Strichstärkeklassen und Strichstärken oder des
Stärkeverhältnisses bei der Erzeugung eines Strichs.
Das vorgenannte Verfahren eignet sich für den Fall, daß
Konturabbildinformation in Normalgröße erzeugt wird und
anschließend ein Zeichenabbild einer objektiven Größe unter
Anwendung von Mitteln zur Normierung der Konturabbildin
formation erzeugt wird.
Unter Anwendung von Mitteln zur Erzeugung eines Zeichen
abbilds nach Maßgabe der Formparameterinformation, die den
Randseitenwinkel und die Anfangs/End-Randseitenform einer
Strichkontur identifizieren, wird es möglich, verschiedene
Zeichenabbilder mit jeweils unterschiedlichen Zeichen-
Schriftarten, d. h. verschiedenen Strichformen, auf der
Basis gemeinsamer Gerüstparameterinformation und Stärke
information zu erzeugen. Wenn bei dieser Zeichenabbilder
zeugung für jede Stärkeklasse Stärkeinformation gespeichert
ist und Mittel zum Erhalt einer Übereinstimmung zwischen
Stärkeklassen und Stärken eingesetzt werden, wird es mög
lich, Zeichenabbilder einer Zeichengruppe einfach dadurch
gleichmäßig und einheitlich zu ändern, daß die Übereinstim
mungsinformation zwischen Stärkeklassen und Stärken ge
ändert wird, ohne daß die Stärkeinformation geändert wird.
Wenn ferner ebenfalls bei der vorstehenden Zeichenabbild
erzeugung die Formparameterinformation für jede Stärke
klasse gespeichert ist, wird es möglich, die Stärken einer
gleichen Stärkeklasse einer Zeichengruppe gleichmäßig zu
ändern. In diesem Fall wird die Formparameterinformation
für die entsprechende Strichklasse geändert, ohne daß des
halb eine Änderung der Zeichenabbildinformation jedes Zei
chens erforderlich wird. Es ist damit möglich, eine Stei
gerung der Zeichenschriftart-Erzeugungskosten und eine Er
höhung der Schriftart-Speicherkapazität zu vermeiden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm, das ein Ausführungsbei
spiel eines Zeichenerzeugungsprogramms gemäß
der Erfindung darstellt;
Fig. 2A
und 2B Ablaufdiagramme, die einen Stärkebestimmungs
vorgang des Zeichenerzeugungsprogramms von
Fig. 1 zeigen;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm eines Randseitenwinkel-
Wählvorgangs von Fig. 1;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm eines Randseitenform-Ein
stellvorgangs von Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, die die Anord
nung eines "linksgeschweiften" Strichs zeigt;
Fig. 6 die Anordnung von Gerüstabbildinformation;
Fig. 7A
und 7B Beispiele von Stärkesteuerinformation für die
Normierung von Gerüstpunktinformation;
Fig. 8 Anordnung und Beispiel von Winkelinformation
bezüglich eines Zeichens;
Fig. 9 Anordnung und Beispiel von Winkelinformation
bezüglich der Strichklasse;
Fig. 10 ein Beispiel eines mit dem Verfahren nach der
Erfindung erzeugten Zeichens;
Fig. 11A
und 11B Beispiele von Formparametern bzw. erzeugten
Strichen;
Fig. 12 das Blockschaltbild von Hardware zur Durch
führung einer Ausführungsform des Verfahrens
nach der Erfindung;
Fig. 13A
und 13B Beispiele von Stärkesteuerinformation, die für
die Normierung nach der Erzeugung von Konturen
genützt wird;
Fig. 14 die Anordnung von Stärkeinformation;
Fig. 15 die Anordnung von Parametern bezüglich eines
Zeichencodes;
Fig. 16 die Anordnung von Parametern bezüglich der
Strichklasse, und
Fig. 17A,
17B, 17C die Beziehung zwischen Zeichengröße-Verklei
nerungsfaktoren und der Strichstärke.
Das Zeichenabbild-Erzeugungsverfahren gemäß der vorliegen
den Ausführungsform basiert auf dem Zeichengestaltungs-
Konzept, daß ein Zeichenabbild durch eine Kombination einer
relativ geringen Anzahl Strichklassen wie Horizontalstriche
und Schwanz- bzw. Schweifstriche ausgedrückt werden kann.
Es sind Mittel vorgesehen, um einen Strich jeder Klasse mit
hoher Güte zu erzeugen. Ein Zeichen wird aus einer Kombi
nation von Strichen erzeugt, die von einem Stricherzeuger
erzeugt und relativ zueinander richtig angeordnet werden.
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild der für das Verfahren be
nötigten Hardware. Dabei sind vorgesehen ein Prozessor
1400, eine Tastatur 1401, ein Bildschirm 1402, eine Plat
tenstation 1403, eine Tastatursteuerung 1411, die eine Ein
gabe von der Tastatur 1401 steuert, eine Bildschirmsteue
rung 1412 zur Steuerung einer Ausgabe an den Bildschirm
1402, eine Plattensteuerung 1413 zur Steuerung einer Ein
gabe in die Plattenstation 1403, ein Hauptspeicher 1420 und
ein Bildschirmspeicher 1421, der auf dem Bildschirm zu
zeigende Information speichert.
Die Bezeichnung eines zu erzeugenden Zeichens, seine Größe
und Randseitenform werden über die Tastatur 1401 eingege
ben. Das erzeugte Zeichen wird auf dem Bildschirm 1402 an
gezeigt. Der Hauptspeicher 1420 enthält ein Zeichenerzeu
gungsprogramm und Stärkesteuerungsinformation. Das Zeichen
erzeugungsprogramm wird vom Prozessor 1400 ausgeführt unter
Erzeugung eines Zeichenabbilds nach Maßgabe des angegebenen
Zeichencodes, der Zeichengröße und der Randseitenform, die
in die Tastatur 1401 über die Tastatursteuerung 1411 ein
gegeben wurden. Das erzeugte Zeichenabbild wird zur Anzeige
auf dem Bildschirm 1402 im Bildschirmspeicher 1421 gespei
chert. Die Stärkesteuerungsinformation wird später im ein
zelnen beschrieben.
In der Platteneinheit 1403 sind Gerüstzeicheninformationen,
Formparameter, Randseitenwinkelinformation und Stärkein
formation gespeichert. Die Formparameter bezeichnen die
Randseitenform eines Strichs, wogegen die Randseitenwinkel
information den Randseitenwinkel bezeichnet. Die Stärke
information bezeichnet die Strichstärke bei Normalgröße.
Die Gerüstabbildinformation bezeichnet die Lage und Abmes
sung eines ein Zeichen bildenden Strichs, und der Inhalt
dieser Information für ein Zeichen ist in Fig. 6 gezeigt.
Die Gerüstabbildinformationen sind im wesentlichen in vier
Felder unterteilt. Gespeichert sind im ersten Feld ein
Zeichencode zur Identifizierung eines Zeichens, im zweiten
Feld die Zeichen-Schriftart, im dritten Feld die Länge des
vierten Felds, und im vierten Feld die Information bezüg
lich der das Zeichen bildenden Striche. Das vierte Feld
enthält oben die Anzahl N der das Zeichen bildenden Stri
che, worauf die Information der N-Striche folgt. Die
Strichinformation besteht aus der Strichklasse, der Daten
menge der Strichinformation und der Koordinatenfolge von
Gerüstpunkten, die den Strich der zugehörigen Klasse
bilden.
Zur näheren Erläuterung der Anordnung von Gerüstabbild
information und deren Konzept wird als Beispiel der Strich
klasse ein linksgeschweifter Strich benützt. Der linksge
schweifte Strich ist ein Strich, der durch Bewegen eines
Stifts von oben nach schräg links abwärts gebildet wird. In
einem Beispiel eines Zeichens "", das in Fig. 10 gezeigt
ist, sind linkgsgeschweifte Striche bei 1201, 1202, 1203,
1204 und 1205 dargestellt. Die Beziehung zwischen der
Gerüstabbildinformation und der Form eines linksgeschweif
ten Strichs einer bestimmten Schriftart ist in Fig. 5 ge
zeigt. Ein erster, zweiter und dritter Gerüstpunkt sind in
Fig. 5 bei 601, 602 bzw. 603 vorhanden. Z. B. bezeichnen in
der Gerüstabbildinformation für ein Zeichen "" die
Strichklassen in der ersten, vierten, elften, dreizehnten,
vierzehnten und fünfzehnten Strichinformation des vierten
Felds von Fig. 6 "linksgeschweifte" Striche. Die Gerüst
koordinatenfolge der Strichinformation kann auf einem kar
tesischen X-Y-Koordinatensystem ausgedrückt werden unter
der Annahme, daß ein das Zeichen von Fig. 10 umschließendes
Viereck eine Normalgröße ist und eine Spitze an der linken
Seite abwärts ein Ursprung des kartesischen X-Y-Koordina
tensystems ist. Und zwar kann durch geeignete Positionie
rung der drei Gerüstpunkte 601, 602 und 603 des linksge
schweiften Strichs von Fig. 5 im kartesischen Koordinaten
system der linksgeschweifte Strich an einer geeigneten
Stelle eines objektiven Zeichens positioniert werden, wobei
Größe und Richtung des Strichs richtig definiert sind.
Nachstehend wird der Ablauf des Zeichenerzeugungsprogramms
im Hauptspeicher 1420 von Fig. 12 beschrieben. Fig. 1 zeigt
die Gesamtheit des Ablaufs des Zeichenerzeugungsprogramms.
Unter Anwendung dieses Programms für die Erzeugung eines
Zeichens beliebiger Größe können die folgenden beiden Me
thoden durchgeführt werden. Bei der einen Methode wird eine
Kontur eines Zeichenabbilds nach Normierung der Gerüst
punktkoordinaten der Gerüstabbildinformation erzeugt, wäh
rend bei der anderen Methode die Normierung nach der Erzeu
gung einer Kontur durchgeführt wird. Eine der beiden Me
thoden wird in Schritt 101 in Fig. 1 gewählt; nachstehend
werden beide Methoden erläutert.
Zuerst wird die Stärke eines zu erzeugenden Strichs in
einem Strichstärke-Bestimmungsvorgang 102 bestimmt, der
unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B, 7A und 7B sowie 14
erläutert wird. Die Fig. 2A und 2B sind Ablaufdiagramme für
den Strichstärke-Bestimmungsvorgang, und die Fig. 7A und 7B
sind Beispiele von Tabellen, auf die bei diesem Vorgang
Bezug genommen wird. Fig. 14 zeigt die Anordnung von
Strichstärkeinformation, wobei im ersten Feld 1301 ein
Zeichencode zur Identifizierung eines Zeichens, im zweiten
Feld 1302 die Länge der Strichstärkeinformation des Zei
chens, im dritten Feld 1303 die Strichanzahl, im vierten
Feld 1304 die Anzahl Strichstärkedaten des zugehörigen
Strichs und im fünften Feld 1305 die Strichstärkeinforma
tion gespeichert sind. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und
2B wird nachstehend der Strichstärke-Bestimmungsvorgang
erläutert. Fig. 7A zeigt eine Übereinstimmungstabelle zwi
schen dem Normierungsfaktor eines Zeichenabbilds und dem
jenigen eines Strichs, wobei letzterer die Strichstärke
steuerinformation darstellt. In Schritt 201 in Fig. 2A wird
der Normierungsfaktor eines Strichs aus der Übereinstim
mungstabelle unter Anwendung eines zu verwendenden Zeichen
abbild-Normierungsfaktors erhalten. In Schritt 203 wird die
Stärke eines betreffenden Strichs durch Multiplikation der
Strichstärkeinformation im fünften Feld von Fig. 14 mit dem
in Schritt 202 erhaltenen Normierungsfaktor erhalten. Die
ser Vorgang wird für sämtliche Striche über den Entschei
dungsschritt 201 und Schritt 204 erhalten. Es folgt nun ein
Beispiel für den Strichstärke-Bestimmungsvorgang. Es sei
angenommen, daß der Normierungsfaktor eines Zeichenabbilds,
das einen Strich mit der Strichstärkeinformation 30 ent
hält, 0,5 ist; dann wird die Strichstärke wie folgt be
stimmt: In Schritt 201 wird unter Anwendung der Überein
stimmungstabelle von Fig. 7A der Strichnormierungsfaktor Rs
für einen Strich mit einem Zeichennormierungsfaktor 0,5 wie
folgt erhalten:
Rs = 0,5 × 0,8 = 0,4.
Dieser Wert wird in Schritt 203 mit der Strichstärkeinfor
mation 30 multipliziert unter Bildung der Stärke Ws eines
zu erzeugenden Strichs:
Ws = 30 × 0,4 = 12.
Damit wird die Stärke eines in diesem Beispiel zu erzeu
genden Strichs zu 12.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2B und 7B wird eine andere
Methode für den Strichstärke-Bestimmungsvorgang erläutert.
Bei dem Vorgang nach Fig. 2B wird die Strichstärke-Steuer
information unter Anwendung der Übereinstimmungstabelle
zwischen dem Zeichenabbild-Normierungsfaktor und der
Strichstärke von Fig. 7B erhalten. Als Strichstärkeinfor
mation sind die Strichstärkeklassen gespeichert. Die Stär
ken von Strichen einer Zeichengruppe sind in mehrere Stufen
unterteilt, deren jede gesondert bezeichnet ist. Der die
Strichstärkestufe kennzeichnende Name wird Strichstärke
klasse genannt. Bei dieser Ausführungsform ist die Strich
stärkeklasse durch die Zahlen 1-5 wiedergegeben. Der
Strichstärke-Bestimmungsvorgang 102 bestimmt eine Stärke
jedes Strichs gemäß dem Vorgang nach Fig. 2B. In Fig. 2B
entscheidet Schritt 211, ob die Vorgänge für sämtliche
Striche eines betroffenen Zeichens beendet sind. In Schritt
212 wird die Stärke eines zu erzeugenden Strichs auf der
Basis der Strichstärkeklasse, die aus Strichstärkeinforma
tion des Strichs und des Zeichenabbild-Normierungsfaktors
erhalten wurde, bestimmt. Zu diesem Zweck wird die Überein
stimmungstabelle von Fig. 7B benützt. Dieser Vorgang wird
für sämtliche Striche über den Entscheidungsschritt 211 und
den Schritt 213 von Fig. 2B durchgeführt. Nachstehend wird
ein Beispiel für diesen Vorgang aufgeführt. Es sei ange
nommen, daß der Zeichenabbild-Normierungsfaktor 0,5 ist und
die Stärke eines zur Strichstärkeklasse 2 gehörenden
Strichs unter Anwendung der Tabelle von Fig. 7B bestimmt
wird. Es wird ein Schnittpunkt zwischen einer Spalte der
Stärkeklasse 2 und einer Reihe des Zeichenabbild-Normie
rungsfaktors mit einem Bereich von 0,4 bis weniger als 0,8
gewonnen, um die Strichstärke mit 12 zu entscheiden.
Mit dem obigen Vorgang können folgende Auswirkungen erzielt
werden, mit denen Zeichenabbilder unterschiedlicher Größen
durch Normierung eines einzigen Zeichenabbilds erzeugt
werden.
Wenn der Zeichengröße-Vergrößerungsfaktor der gleiche wie
der Strichstärke-Vergrößerungsfaktor ist, erscheinen leere
Stellen zwischen Strichen relativ groß. Bei dem vorliegen
den Verfahren kann der Strichstärke-Vergrößerungsfaktor
größer als der Zeichengröße-Vergrößerungsfaktor eingestellt
werden, so daß die Qualität eines Zeichens gut bleibt.
Wenn der Zeichengröße-Verkleinerungsfaktor der gleiche wie
der Strichstärke-Verkleinerungsfaktor ist, erscheinen leere
Stellen zwischen Strichen relativ klein. Einige Leerstellen
zwischen Strichen können sogar verschwinden, so daß sich
ein falsches Zeichen ergibt. Bei dem vorliegenden Verfahren
kann der Zeichengröße-Verkleinerungsfaktor größer als der
Strichstärke-Verkleinerungsfaktor eingestellt werden, so
daß die Qualität eines Zeichens gut bleibt. Ein entspre
chendes Beispiel ist in den Fig. 17A, 17B und 17C darge
stellt.
Fig. 17A ist ein Beispiel für ein Zeichen, das aus
384 × 384 Punkten besteht (Zeichengröße-Normierungsfaktor
1, Strichstärke-Normierungsfaktor 1). Fig. 17B ist ein
erstes Beispiel eines aus 80 × 80 Punkten bestehenden Zei
chens (Zeichengröße-Normierungsfaktor = 80/384, Strich
stärke-Normierungsfaktor = 80/384). Fig. 17C ist ein zwei
tes Beispiel eines aus 80 × 80 Punkten bestehenden Zeichens
(Zeichengröße-Normierungsfaktor = 80/384, Strichstärke-
Normierungsfaktor 48/384). Bei dem Zeichen von Fig. 17B,
bei der der Zeichengröße-Normierungsfaktor gleich dem
Strichstärke-Normierungsfaktor eingestellt ist, ist ein in
Fig. 17A und 1701 bezeichneter Zwischenraum vollständig
schwarz, und das resultierende Zeichen ist falsch. Dagegen
ist bei dem Zeichen von Fig. 17C, bei dem der Zeichengröße-
Normierungsfaktor größer als der Strichstärke-Normierungs
faktor eingestellt ist, der Zwischenraum 1701 erhalten
geblieben, und das resultierende Zeichen ist korrekt.
Anschließend werden die Randseitenwinkel jedes Strichs in
dem Randseitenwinkel-Wählvorgang 111 bestimmt. Die Rand
seite eines Strichs ist eine Seite entweder am Anfangs- oder
am Endrand eines Strichs in Richtung der Strichstärke. Ein
Randseitenwinkel ist ein Winkel zwischen einer Randseite
und einer Gerüstlinie eines Strichs oder einer Horizontal
linie eines Zeichenrahmens. Im Fall eines linksgeschweiften
Strichs von Fig. 5 ist z. B. der Randseitenwinkel am An
fangsrand ein Winkel A1, und der Randseitenwinkel am End
rand ist ein Winkel A2. Die Einzelheiten des Randseiten
winkel-Wählvorgangs 111 sind in Fig. 3 angegeben. Der Rand
seitenwinkel eines Strichs wird dabei durch eine der beiden
folgenden Informationsarten bestimmt:
Winkelinformation in bezug auf Zeichencode
Winkelinformation in bezug auf Strichklasse.
Winkelinformation in bezug auf Strichklasse.
Die Winkelinformation in bezug auf den Zeichencode ist
nicht wesentlich und kann durch jeden Strich eines Zeichens
bezeichnet werden oder auch nicht. Es wird in Schritt 302
in Fig. 3 geprüft, ob die Winkelinformation in bezug auf
den Zeichencode für einen Strich bezeichnet ist. Wenn dies
nicht der Fall ist, wird die Winkelinformation in bezug auf
die Strichklasse in Schritt 303 als Randseitenwinkel ge
setzt. Im positiven Fall dagegen wird in Schritt 304 die
Winkelinformation in bezug auf den Zeichencode als Rand
seitenwinkel gesetzt.
Die Inhalte und Formate der Winkelinformation in bezug auf
Zeichencode und Strichklasse werden unter Bezugnahme auf
die Fig. 8 und 9 beschrieben. Dabei zeigt Fig. 8 das Format
und Beispiel der Winkelinformation in bezug auf den Zei
chencode. Dort sind gespeichert in Feld 1001 ein Zeichen
code, in Feld 1002 eine Länge der Winkelinformation, und in
Feld 1003 eine Strichanzahl, deren Strich unter den das
Zeichen bildenden Strichen die Winkelinformation in bezug
auf den Zeichencode bezeichnet. Bei diesem Beispiel ist im
Feld 1003 eine Strichnummer i gespeichert. In den Feldern
1004 und 1005 sind die Anfangs-Randseitenwinkeldaten des
Strichs i gespeichert, während in den Feldern 1006 und 1007
dessen End-Randseitenwinkeldaten gespeichert sind. Im Feld
1004 sind die Daten der Anfangsrandseiten-Bezugslinie und
im Feld 1005 der Anfangs-Randseitenwinkel gespeichert. Die
in Feld 1004 gespeicherte Anfangsrandseiten-Bezugslinie ist
eine Linie, die als Referenz für den Anfangs-Randseiten
winkel dient, und bei dieser Ausführungsform ist sie gege
ben als die Information zur Unterscheidung zwischen der
Gerüstlinie und der Horizontallinie. Der Anfangs-Randsei
tenwinkel ist ein Winkel zwischen der Anfangsrandseiten-
Bezugslinie und der Richtung der Stärke der Strichnummer i.
Ähnliche Informationen für die Endrandseite sind durch die
Endrandseiten-Bezugslinieninformation in Feld 1006 und den
End-Randseitenwinkel in Feld 1007 gegeben. Ein spezielles
Beispiel der Winkelinformation in bezug auf Zeichencode ist
im unteren Teil von Fig. 8 (nach Feld 1011) angegeben. Im
Feld 1011 ist ein Zeichencode "3254" für ein Kanji-Zeichen
"" gespeichert. Im Feld 1012 ist die Länge der Winkel
information in bezug auf Zeichen gespeichert. Feld 1013
bezeichnet einen ersten Strich (Linksschweif) des Zeichens.
Die Felder 1014 und 1015 bezeichnen die Anfangs-Randsei
tenwinkeldaten. "S" in Feld 1014 bedeutet, daß die Bezugs
linie eine Gerüstlinie ist. 125 in Feld 1015 bedeutet, daß
der Randseitenwinkel 125° in bezug auf die Bezugslinie
beträgt (in Fig. 5 ist A1 = 125°). "H" in Feld 1016 bedeu
tet, daß die Bezugslinie eine Horizontallinie ist. 55 in
Feld 1017 bedeutet, daß der Randseitenwinkel relativ zur
Bezugslinie 225° beträgt (in Fig. 5 ist A2 = 55°).
Fig. 9 zeigt das Format und ein Beispiel der Winkelinfor
mation in bezug auf die Strichklasse. Feld 1100 speichert
die Länge der Winkelinformation. Feld 1101 speichert eine
Strichklassenzahl, die durch I wiedergegeben ist. Die Fel
der 1102 und 1103 speichern die Anfangs-Randseitenwinkel
information der Strichklasse I, und die Felder 1104 und
1105 speichern die End-Randseitenwinkelinformation der
Strichklasse I. Feld 1102 speichert die Anfangs-Randseiten
bezugslinie, und Feld 1103 speichert den Anfangs-Randsei
tenwinkel. Ähnliche Daten sind in den Feldern 1104 und 1105
für die Endrandseite gespeichert. In den auf Feld 1106 fol
genden Feldern sind die Anfangs- und End-Randseitenwinkel
daten für eine weitere Strichklasse gespeichert. Ein Bei
spiel eines linksgeschweiften Strichs ist im unteren Teil
von Fig. 9 gezeigt. Feld 1111 speichert eine Strichklas
senzahl ("3" in diesem Fall) für den linksgeschweiften
Strich. Die Felder 1112 und 1113 speichern die Anfangs-
Randseiteninformation für den linksgeschweiften Strich. "S"
im Feld 1112 bedeutet, daß die Bezugslinie für den Anfangs-
Randseitenwinkel der betreffenden Strichklasse eine Gerüst
linie ist. 100 in Feld 1113 bedeutet, daß der Anfangs-Rand
seitenwinkel des betreffenden Strichs 100° ist. Die Felder
1114 und 1115 speichern die End-Randseitenwinkeldaten.
Bei diesem Beispiel sind die Anfangs-Randseitenwinkel der
linksgeschweiften Strichklasse 100° relativ zu der Gerüst
linie und der End-Randseitenwinkel ist 45° relativ zur
Horizontallinie.
Die Beispiele der Winkelinformation in bezug auf Zeichen
code und Strichklasse gemäß den Fig. 8 und 9 wurden bei
einem Zeichen "" angewandt unter Erzeugung eines Zeichen
abbilds gemäß Fig. 10. Die in Fig. 10 gezeigten Strich
klassen 1201, 1202, 1203, 1204 und 1205 sind sämtlich
linksgeschweift. Dies ist durch das Strichklassenfeld im
vierten Feld der Gerüstabbildinformation von Fig. 6 ange
deutet. Es sei hier angenommen, daß die Winkelinformation
in bezug auf Zeichencode nach Fig. 8 nur die dem ersten
Strich des Zeichens "" zugeordneten Daten umfaßt (ent
sprechend dem Zeichencode "3254"). In diesem Fall werden im
Randseitenwinkel-Wählvorgang nach Fig. 3 nur die Randsei
tenwinkel des ersten Strichs 1201 gesetzt unter Anwendung
der Winkelinformation in bezug auf Zeichencode, so daß der
Anfangs-Randseitenwinkel 125° relativ zur Gerüstlinie und
der End-Randseitenwinkel 55° relativ zur Horizontalen be
trägt. Die übrigen Randseitenwinkel der Striche 1202, 1203,
1204 und 1205 werden unter Nutzung der Winkelinformation in
bezug auf die Strichklasse gesetzt, so daß der Anfangswin
kel 100° relativ zur Gerüstlinie und der End-Randseiten
winkel 45° relativ zur Horizontalen ist. Infolgedessen kann
der Randseitenwinkel des ersten Strichs 1201 mit einem Wert
gesetzt werden, der sich von den Werten der übrigen links
geschweiften Striche 1202, 1203, 1204 und 1205 unterschei
det, so daß Zeichen guter Qualität erhalten wird.
Vorstehend wurde somit eine Methode der Einstellung der
Stärke und des Randseitenwinkels jedes Strichs eines Zei
chens unter Anwendung des Strichstärke-Bestimmungsvorgangs
102 und des Randseitenwinkel-Wahlvorgangs 111 nach Fig. 1
erläutert.
Als nächstes wird der Randseiten-Formeinstellvorgang 103
von Fig. 1 beschrieben. Mit diesem Vorgang werden Formpara
meterinformationen bestimmt. Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm,
das den Randseiten-Formeinstellvorgang zeigt. In Schritt
401 wird eine über die Tastatur 1401 von Fig. 12 eingege
bene Randseiten-Formklasse bestimmt. Selbst ein Strich
derselben Klasse kann in Verbindung mit einer Zeichenauf
baumethode verschiedene Randseitenformen haben. Z. B. kann
im Fall eines linksgeschweiften Strichs die Anfangsrand
seite einen Serifen aufweisen, und die Endrandseite kann
eine Gerade oder eine Kurve sein. Verschiedene abgewandelte
Beispiele der Randseitenform eines linksgeschweiften
Strichs sind in Fig. 11B gezeigt. Fig. 11B (1) zeigt einen
Strich ohne Serifen an der Anfangsrandseite und mit einer
Geraden an der Endrandseite; Fig. 11B (2) zeigt einen Strich
mit einem Serifen auf der Anfangsrandseite und einer Gera
den auf der Endrandseite; Fig. 11B (3) zeigt einen
Strich mit einem Serifen auf der Anfangsrandseite und einer
Kurve auf der Endrandseite. Bei dieser Ausführungsform wer
den diese drei Formarten durch drei Arten von Parametern
P1, P2 und P3 gesteuert. Die Übereinstimmung zwischen der
Randseitenformklasse und dem Wert der Parameter P1, P2, P3
ist in der Tabelle von Fig. 11A gezeigt. Die linksge
schweiften Striche (1), (2) und (3) werden erzeugt, wenn
Randseitenformklassen a, b und c bezeichnet werden. Die
Parameter P1 und P2 bestimmen die Form eines Serifen, und
der Parameter P3 bestimmt die Form einer Endrandseite. Die
Randseitenformklasse wird in Schritt 401 von Fig. 4 be
stimmt. Wenn sie mit a bestimmt wird, wird der Entschei
dungsschritt 411 ausgeführt, im Fall von b wird Entschei
dungsschritt 421 ausgeführt, und im Fall von c wird Ent
scheidungsschritt 431 ausgeführt. Die folgende Beschreibung
betrifft den Fall, daß die Randseitenklasse a ist. Ähnlich
wie die vorher beschriebene Randseitenwinkelinformation
umfassen die Parameter P1, P2 und P3 die folgenden zwei
Informationsarten für jede Randseitenformklasse:
Parameterinformation in bezug auf Zeichencode,
Parameterinformation in bezug auf Strichklasse.
Parameterinformation in bezug auf Strichklasse.
Die Parameterinformation in bezug auf Zeichencode ist nicht
wesentlich, und sie kann durch ein Zeichen oder dessen
Strich bezeichnet werden oder auch nicht. In Schritt 411
wird entschieden, ob die Parameterinformation in bezug auf
Zeichencode für die Randseitenformklasse a bestimmt wurde.
Wenn ja, wird in Schritt 412 die Parameterinformation in
bezug auf Zeichencode für die Randseitenklasse a ausge
wählt. Wenn nein, wird in Schritt 413 die Parameterinfor
mation in bezug auf Strichklasse für die Randseitenform
klasse a ausgewählt. Die ausgewählten Parameterdaten sind
die Werte für eine Normalgröße. In Schritt 402 werden die
Parameterdaten in Werte geändert, die einem Zeichenabbild-
Normierungsfaktor entsprechen. Insbesondere wird der
Strichstärken-Normierungsfaktor aufgrund des Zeichenabbild-
Normierungsfaktors erhalten unter Anwendung der Tabelle von
Fig. 7A, und die Parameterinformation wird, wie bereits
beschrieben, mit dem erhaltenen Strichstärken-Normierungs
faktor multipliziert. Wenn z. B. im Fall eines linksge
schweiften Strichs der Zeichenabbild-Normierungsfaktor für
eine Strichform (3) von Fig. 11B 0,5 ist, dann wird der
Strichstärken-Normierungsfaktor Rs in der entsprechenden
Reihe mit einem Bereich von 0,4 bis kleiner als 0,8 wie
folgt erhalten:
Rs = 0,5 × 0,8 = 0,4.
Die Parameterdaten P1, P2, P3 werden mit diesem Wert wie
folgt multipliziert:
P1 = 30 × 0,4 = 12
P2 = 15 × 0,4 = 6
P3 = 10 × 0,4 = 4.
P2 = 15 × 0,4 = 6
P3 = 10 × 0,4 = 4.
Infolgedessen werden die Parameterdaten für den in diesem
Beispiel zu erzeugenden linksgeschweiften Strich mit 12, 6
und 4 bestimmt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 werden die Formate
der Parameterinformation in bezug auf Zeichencode und
Strichklasse beschrieben. Fig. 15 zeigt das Format der
Parameterinformation in bezug auf Zeichencode. Dabei spei
chert ein erstes Feld 1501 einen Zeichencode, ein zweites
Feld 1502 eine Länge der Parameterinformation des Zeichens,
ein drittes Feld 1503 eine Strichnummer, deren Strich unter
den das Zeichen bildenden Strichen die Winkelinformation in
bezug auf Zeichencode bezeichnet, ein viertes Feld 1504 die
Anzahl Parameterdaten des Strichs und ein fünftes Feld 1505
die Parameter des Strichs. Fig. 16 zeigt das Format der auf
die Strichklasse bezogenen Parameterdaten, die für jede
Randseitenformklasse für sämtliche Striche gespeichert
sind. Dabei speichert ein erstes Feld 1601 eine Länge der
Parameterdaten, ein zweites Feld 1602 eine Strichklassen
nummer, ein drittes Feld 1603 eine Anzahl Parameterdaten
einer Strichklassennummer I und ein viertes Feld 1604 die
Parameterdaten für den Strich. Ein Beispiel der Parameter
information eines linksgeschweiften Strichs ist im unteren
Teil von Fig. 16 gezeigt. Feld 1611 speichert die Strich
klassennummer eines linksgeschweiften Strichs, Feld 1612
speichert die Anzahl ("3") von Parameterdaten des links
geschweiften Strichs und Feld 1613 speichert die Parameter
information P1, P2, P3. Diese Parameterinformation P1,
P2 und P3 entspricht P1, P2 und P3 in der Tabelle von Fig.
11A.
Mit dem obigen Vorgang kann aus einem einzigen Zeichenab
bild eine Mehrzahl Zeichenabbilder unterschiedlichen
Designs erzeugt werden. Dadurch, daß die Parameterinforma
tion in bezug auf Zeichencode vorgesehen ist, kann ferner
die Zeichengüte verbessert werden.
Der Gerüstpunktinformations-Normierungsvorgang 104 von Fig.
1 wird nunmehr beschrieben. Die Gerüstpunktkoordinatenfolge
im vierten Feld von Fig. 6 wird mit diesem Vorgang vergrö
ßert/verkleinert. In der Gerüstpunktkoordinatenfolge sind
die Lage und Stärke eines Strichs eines normalgroßen Zei
chens in Form einer X-Y-Koordinatenfolge gespeichert. Durch
Multiplikation der Gerüstpunktkoordinaten mit dem durch die
Tastur 1401 von Fig. 12 bezeichneten Normierungsfaktor
können Gerüstabbilddaten gewünschter Größe erhalten werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die
Schritte 102, 111, 103 und 104 unabhängig voneinander
durchgeführt werden und daß die Ausführungsreihenfolge in
gewünschter Weise bestimmt werden kann.
Mit den vorstehend beschriebenen Vorgängen wurden die
Strichstärke, der Randseitenwinkel, Randseitenformpara
meterdaten und Gerüstabbildinformation erhalten. Als näch
stes wird ein Vorgang zur Erzeugung einer Strichkontur
unter Nutzung dieser Informationen beschrieben, wobei als
Beispiel ein linksgeschweifter Strich dient. Zuerst werden
in Schritt 112 die Koordinaten von Punkten (die als Kon
turmerkmalspunkte bezeichnet werden) gewonnen, die als
Bezugspunkte zur Erzeugung einer Strichkonturkurve dienen.
Der Konturmerkmalspunkt-Erzeugungsvorgang 112 wird unter
Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert. Dort sind Punkte 601, 602
und 603 Gerüstpunkte, Punkte 611, 612, 613, 614, 615, 616,
617, 618 und 619 sind Konturmerkmalspunkte, der Winkel A1
ist ein Anfangs-Randseitenwinkel, der Winkel A2 ist ein
End-Randseitenwinkel, W1, W2 und W3 sind Strichstärken, P1,
P2 und P3 sind Parameter zur Bestimmung der Randseitenform
eines Strichs. Eine Gerüstpunkte verbindende Linie wird als
Gerüstlinie bezeichnet. Das Verfahren zur Gewinnung der
Koordinaten von Konturmerkmalspunkten unter Anwendung der
Strichstärke, des Randseitenwinkels, der Parameter zur
Bestimmung der Randseitenform wird nachstehend im einzelnen
erläutert. Die Koordinaten von Konturmerkmalslinien des
linksgeschweiften Strichs sind wie folgt definiert: Punkt
611 liegt auf einer halben Geraden, die durch Rotation
einer die Gerüstpunkte 601 und 602 verbindenden Gerüstlinie
nach rechts um den Gerüstpunkt 601 um den Winkel A1 erhal
ten und vom Gerüstpunkt 601 um W1/2 entfernt; Punkt 619
liegt auf einer halben Geraden punktsymmetrisch mit der
erstgenannten halben Geraden relativ zum Gerüstpunkt 601
und vom Gerüstpunkt 601 um W1/2 entfernt; Punkt 618 ist vom
Gerüstpunkt 601 um W1/2+P entfernt; Punkt 612 liegt
auf einer Halbierenden eines Winkels, definiert durch die
Gerüstpunkte 601, 602 und 603 verbindende Linien, und vom
Gerüstpunkt 602 um W2/2 entfernt und auf der Seite des
Punkts 611, und Punkt 616 auf der entgegengesetzten Seite
von Punkt 611. Punkt 617 liegt auf einem Liniensegment, das
die Punkte 619 und 616 verbindet, und um P2 entfernt vom
Punkt 619; Punkt 614 liegt auf einer Gerüstlinie, die
Gerüstpunkte 602 und 603 miteinander verbindet, und um P3
vom Gerüstpunkt 603 entfernt; Punkt 613 liegt auf einer
Geraden, die durch den Gerüstpunkt 603 geht und relativ zur
Horizontalen einen Winkel A2 aufweist, und um W3/2 vom
Gerüstpunkt 603 entfernt an der Seite von Punkt 612 relativ
zu Gerüstlinien, die Gerüstpunkte 601, 602 und 603 verbin
den, und Punkt 615 auf der entgegengesetzten Seite von
Punkt 612 relativ zu den Gerüstlinien.
Der Strichkontur-Erzeugungsvorgang nach Fig. 1 wird nach
stehend beschrieben. Die Strichkontur wird mit diesem Vor
gang dadurch erzeugt, daß Konturmerkmalspunkte mit einer
Geraden oder einer Kurve verbunden werden. Eine Methode des
Verbindens von Konturmerkmalspunkten ist für jede Strich
klasse definiert. Im Fall eines linksgeschweiften Strichs
wird zum Verbinden der Punkte 611, 612 und 613 in Fig. 5
eine Spline-Kurve verwendet, zum Verbinden der Punkte 613,
614 und 615 wird eine Bezier-Kurve verwendet, zum Verbinden
der Punkte 615, 616 und 617 wird eine Spline-Kurve verwen
det, zum Verbinden der Punkte 617, 618 und 619 wird eine
Bezier-Kurve verwendet, und zum Verbinden der Punkte 619
und 611 wird eine Gerade verwendet.
Der innere Teil der mit dem Strichkontur-Erzeugungsvorgang
108 von Fig. 8 erzeugten Strichkontur wird im Einfärbevor
gang 109 eingefärbt unter Anwendung eines bekannten Ein
färbeverfahrens, so daß dadurch ein Strich erzeugt wird.
Sämtliche Striche für ein Zeichen werden über Schritte 120
und 121 von Fig. 1 erzeugt. Danach kann ein Zeichenabbild
für ein Zeichen erzeugt werden, indem sämtliche erzeugten
Striche einer logischen ODER-Operation unterzogen werden.
Damit ist die Beschreibung der Verarbeitungsvorgänge für
den Fall, daß Gerüstpunktkoordinaten einer Normierung
unterworfen werden, beendet. Nachstehend wird die Verar
beitung für den Fall erläutert, daß Koordinaten von Kontur
merkmalspunkten einer Normierung unterworden werden.
Der Strichstärke-Bestimmungsvorgang 105 dient der Bestim
mung einer Strichstärke. Dieser Vorgang 105 ist mit dem
Strichstärke-Bestimmungsvorgang 102 praktisch identisch,
wobei der Unterschied darin liegt, daß die Werte in der
Tabelle, auf die Bezug genommen wird, verschieden sind. Ein
Beispiel der Tabelle ist in Fig. 13 gezeigt.
Der nächste Randseitenwinkel-Wählvorgang 113 entspricht dem
Randseitenwinkel-Wählvorgang 111.
Der folgende Randseitenform-Einstellvorgang 106 entspricht
dem Randseitenform-Einstellvorgang 103, wobei jedoch bei
der Änderung der Parameterinformation in Schritt 402 in
Fig. 4 gemäß dem Zeichennormierungsfaktor die Tabellen zur
Bestimmung einer Strichstärke nach Fig. 15A verwendet
werden.
Da der Strichstärke-Bestimmungsvorgang 105, der Randsei
tenwinkel-Wählvorgang 113 und der Randseitenform-Einstell
vorgang 106 voneinander unabhängig sind, ist die Ausfüh
rungsfolge der Vorgänge willkürlich.
Aufgrund der Parameter wie Strichstärke, Randseitenwinkel
und Randseitenform, die durch die genannten drei Vorgänge
gewonnen werden, und der Gerüstabbildinformation eines
normalgroßen Zeichens, die in der Platteneinheit 1403 in
Fig. 12 gespeichert ist, werden die Konturmerkmalspunkte in
dem Konturmerkmalspunkt-Erzeugungsvorgang 114 erzeugt, der
ebenfalls mit dem Konturmerkmalspunkt-Erzeugungsvorgang 112
identisch ist.
Im Konturmerkmalspunkt-Normierungsvorgang 107 werden die
Koordinaten der im Konturmerkmalspunkt-Erzeugungsvorgang 14
erzeugten Konturmerkmalspunkte mit dem über die Tastatur
1401 von Fig. 12 eingegebenen Zeichenabbild-Normierungs
faktor multipliziert.
Danach wird die Verarbeitung ähnlich wie im Fall der Nor
mierung von Gerüstkoordinaten mit dem Strichkontur-Erzeu
gungsvorgang 108 und dem Einfärbevorgang 109 durchgeführt,
so daß ein Zeichenabbild gewünschter Größe erhalten wird.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die nachstehenden
Auswirkungen erzielt:
Da die Zeichengröße und die Strichstärke unabhängig von
einander verarbeitet werden können, wird die Güte eines
Zeichenabbilds in wirksamer Weise verbessert, wenn Zeichen
abbilder verschiedener Größe aus einem einzigen Zeichen
abbild zu erzeugen sind.
Ferner ist es möglich, die Form des Strichs an den Anfangs-
und End-Randseiten, z. B. die Winkel, Serifen u. dgl., so
zu steuern, daß ein Zeichen hoher Güte erzeugt werden kann.
Die Winkel- und Formparameter-Information kann für jede
Strichklasse gespeichert werden. Diese Informationen können
für einen speziellen Strich gespeichert werden. Es ist
daher möglich, die Form eines bestimmten Strichs zu ändern
und gleichzeitig die Integration des Zeichen-Designs bei
zubehalten. Auch ist es einfach, das Design gleichmäßig
dadurch zu ändern, daß diese Daten für jede Strichklasse
modifiziert werden.
Die vorgenannten Auswirkungen leiten sich unmittelbar aus
der Erfindung ab. Im Hinblick darauf ist es möglich, ein
Zeichenabbild höher Güte mit unterschiedlichen Größen und
Formen aus einem einzigen Zeichenabbild zu erzeugen, was in
einer Verringerung der Kapazität von Speichern zur Spei
cherung von Zeichenabbildern und in einer Kostensenkung in
Verbindung mit der Erzeugung von Zeichenabbildern
resultiert.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erzeugung von Zeichenmustern für die Anzeige
an einer Anzeigevorrichtung, wobei jedes Zeichenmuster
aus mehreren Strichen zusammengesetzt ist und die Striche
durch Angabe der Koordinaten von Gerüstpunkten definiert
sind,
gekennzeichnet durch durch die Schritte:
gekennzeichnet durch durch die Schritte:
- a) Speichern von Daten, die die Positionen von Gerüstpunkten für jeden der Striche angegeben, die ein erstes Zeichenmuster bilden, und von Daten, die die Strichstärke jedes Striches des Zeichenmusters angeben, wobei die Striche des ersten Zeichenmusters eine erste Strichgruppe bilden;
- b) Angabe eines ersten Maßstabsfaktors für die Größe des zu bildenden Zeichenmusters, bezogen auf die Größe des ersten Zeichenmusters;
- c) Bestimmen der Positionen der Gerüstpunkte von in Übereinstimmung mit dem ersten Maßstabsfaktor modifizierten Strichen und der Positionen der Gerüstpunkte für jeden Strich der ersten Strichgruppe, wobei die modifizierten Striche ein modifiziertes Zeichenmuster bilden, das durch Normierung des ersten Zeichenmusters mit dem ersten Maßstabsfaktor erhalten wurde, und eine zweite Strichgruppe bilden;
- d) Bestimmen der Strichstärke der modifizierten Striche durch Normierung der Strichstärke des ersten Zeichenmusters durch einen vom ersten Maßstabsfaktor verschiedenen zweiten Maßstabsfaktor;
- e) Erzeugen einer Kontur von jedem Strich der zweiten Strichgruppe in Übereinstimmung mit den Gerüstpunkten und der für die modifizierten Striche bestimmten Strichstärke, um einen Umriß des Zeichenmusters zu erzeugen; und
- f) Einfärben des Innenbereichs der erzeugten Umrisses, um das erzeugte Zeichenmuster zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Schritt d) einen Schritt zur Bestimmung des zweiten Maßstabsfaktor
in Übereinstimmung mit dem ersten Maßstabsfaktor
umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zur Bestimmung des zweiten Maßstabsfaktors die
Bestimmung eines Wertes für den zweiten Maßstabsfaktor umfaßt,
der größer als der erste Maßstabsfaktor ist, wenn
dieser erste Maßstabsfaktor größer als 1 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Schritt d) die Bestimmung der Strichstärke der modifizierten
Striche durch Multiplikation der für jeden der
Striche des ersten Zeichenmusters gespeicherten Strichstärke
mit dem zweiten Maßstabsfaktor umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt d) beinhaltet
- - Auswählen eines von vorher gespeicherten Werten, der mit mehreren Bereichen des ersten Maßstabsfaktors verbunden ist; und
- - Bestimmen des zweiten Maßstabsfaktors aufgrund des ausgewählten Wertes und des ersten Maßstabsfaktors.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgewählte Wert ein Verhältnis vom zweiten zum
ersten Maßstabsfaktor angibt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis größer wird, wenn der erste Maßstabsfaktor
ansteigt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die gespeicherten Strichstärkedaten repräsentativ sind für jede Kombination aus vorbestimmten Strichstärkeklassen und mehreren Bereichen des ersten Maßstabsfaktors; und
- - der Schritt d) die Auswahl der Strichstärke der modifizierten Striche in Übereinstimmung mit der Kombination des ersten Maßstabsfaktors und der Strichstärkenklasse für jeden Strich des ersten Zeichenmusters einschließt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die gespeicherten Strichstärkedaten für jede Strichstärkenklasse
ein größeres Verhältnis von Strichstärkedaten zum
ersten Maßstabsfaktor aufweisen, wenn dieser Maßstabsfaktor
größer wird.
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