DE3905320A1 - Verfahren und vorrichtung zum erstellen von einheiten aus flachen gegenstaenden und formularen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erstellen von einheiten aus flachen gegenstaenden und formularenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erstellen von Einheiten
aus mindestens einem flachen Gegenstand, insbesondere einer Karte, und einem
Formular, das ein von einem Ausgangsformat abweichendes Endformat hat, im On-
Line-Betrieb.
Es ist bekannt, flache Gegenstände auf Formulare aufzubringen, insbesondere
aufzukleben. Bei diesen Gegenständen kann es sich u. a. um bedruckte und/oder
geprägte Aufkleber, um Adressenzettel, Dokumente oder dergleichen handeln. Dies ist
relativ einfach, wenn Ausgangs- und Endformat der Formulare miteinander
übereinstimmen. Probleme ergeben sich aber, wenn die Formulare in ein von dem
Ausgangsformat abweichendes Endformat gebracht werden müssen, und insbesondere,
wenn dabei die flachen Gegenstände eine im Vergleich zu dem Formular hohe
Steifigkeit und/oder Dicke haben. Letzteres gilt beispielsweise für flache Gegenstände
in Form von Pappe- oder Kunststoffkarten (Mitgliedskarten, Kreditkarten und ähnliche
Karten), von Münzen, Fahrtausweisen, relativ steifem Werbematerial oder dergleichen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
schaffen, die auch in den vorgenannten kritischen Fällen eine besonders effektive und
störsichere Verarbeitung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Erstellen von
Einheiten aus mindestens einem flachen Gegenstand, insbesondere einer Karte, und
einem Formular, das ein von einem Ausgangsformat abweichendes Endformat hat, im
On-Line-Betrieb, bei dem
- - eine Folge von Formularen im Ausgangsformat und eine davon getrennte Folge von flachen Gegenständen bereitgestellt werden;
- - die Formulare in das gewünschte Endformat gebracht werden; und
- - erst danach der flache Gegenstand mit dem zugehörigen Formular zusammengeführt und mit diesem zu der gewünschten Einheit verbunden wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß ausgestattet
mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Folge von Formularen in einem
Ausgangsformat, einer Einrichtung zum Überführen der Formulare von dem
Ausgangsformat in ein Endformat, einer Einrichtung zum Zuführen einer Folge von
flachen Gegenständen, und einer Einrichtung zum Zusammenführen der flachen
Gegenstände und der zuvor in das Endformat gebrachten Formulare sowie zum
Anbringen der flachen Gegenstände an dem jeweils damit zusammengeführten
Formular.
Unter dem Begriff "On-Line-Betrieb" soll vorliegend verstanden werden, daß einzelne
Arbeitsschritte untereinander zu einem automatischen Arbeitsablauf verbunden sind,
bei dem u. a. auch ein selbsttätiger Weitertransport der Gegenstände und Formulare von
einer zu einer nachfolgenden Verarbeitungsstation ohne manuellen Eingriff erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorgehen lassen sich die Formulare völlig ungehindert von
dem Ausgangsformat in das Endformat bringen, z. B. vereinzeln, beschneiden, falten und
dergleichen. Jedmögliches individuelle Endformat kann frei gewählt werden, ohne daß
dabei auf die flachen Gegenstände Rücksicht genommen zu werden braucht. Die
Formulare können auch in jedem beliebigen Ausgangsformat vorliegen, beispielsweise
in Rollenform, in Form von seitlich perforierten Zickzack-Endlosbahnen oder in
Bogenform. Erst wenn die Formulare die betreffenden Schneidwerke, Falzwerke und
dergleichen durchlaufen haben und auf dieseWeise in das vom Ausgangsformat
abweichende Endformat gebracht sind, erfolgt im On-Line-Betrieb die Vereinigung mit
den aufzubringenden flachen Gegenständen, z. B. Karten, Münzen, Etiketten oder
dergleichen, wobei es keine Rolle spielt, ob diese Gegenstände weich oder hart, flexibel
oder unflexibel, dünn oder relativ dick sind.
Die Formulare und die flachen Gegenstände können beide nichtpersonalisiert sein. Die
Formulare und/oder die flachen Gegenstände können aber auch vor dem
Zusammenführen personalisiert werden. Die Personalisierung kann bereits vor
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt sein; sie läßt sich jedoch auch in
das vorliegende Verfahren integrieren. Beispielsweise können die Formulare mittels
eines computergesteuerten Laserdruckers oder dergleichen mit einem personalisierten
Text versehen werden, während auf den Formularen anzubringende Kunststoffkarten in
personalisierender Weise geprägt werden. Bei den Personalisierungsdaten kann es sich
u. a. um Adressen, Mitgliedsnummern, Kontonummern, Serienbrieftexte in einheitlicher
oder unterschiedlicher Ausführung usw. handeln.
Bei Verwendung von zuvor personalisierten flachen Gegenständen werden diese
vorzugsweise selbsttätig aus Kassetten entnommen, in welche die Gegenstände in
vorbestimmter Reihenfolge eingebracht sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die
vorgesehene Reihenfolge für die Verarbeitung aufrechterhalten bleibt. Manuelle
Eingriffe in den Verfahrensablauf sind minimiert, z. B. im wesentlichen auf den
Austausch leerer Kassetten gegen neue, gefüllte Kassetten beschränkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden vor dem Zusammenführen die
Personalisierungsdaten des Formulars und/oder die Personalisierungsdaten des flachen
Gegenstandes selbsttätig auf Richtigkeit überprüft. Im Rahmen einer solchen
Datenüberprüfung können Personalisierungsdaten des jeweiligen Formulars und/oder
des betreffenden flachen Gegenstandes mit Ursprungsdaten verglichen werden, die in
einer EDV-Anlage eingespeichert sind. Zusätzlich oder stattdessen kann auch ein
Vergleich der Personalisierungsdaten des jeweiligen Formulars mit den
Personalisierungsdaten des mit diesem Formular zusammenzuführenden flachen
Gegenstandes erfolgen. Für die Datenüberprüfung können die Personalisierungsdaten
aus den Formularen und den flachen Gegenständen ausgelesen werden.
Werden Fehler ermittelt, kann der betreffende Gegenstand oder das Formular
automatisch ausgesteuert werden.
Im Zuge der Überführung von dem Ausgangsformat in das Endformat können die
Formulare insbesondere mindestens einmal in Querrichtung und/oder in Längsrichtung
gefaltet werden. Das Endformat kann insbesondere so gewählt sein, daß es für den
Versand der fertigen Einheit geeignet ist.
Der flache Gegenstand kann auf der Außenseite des in das Endformat gebrachten
Formulars angebracht werden. In der Praxis kann es aber auch erwünscht sein, einen
flachen Gegenstand an einer Innenfläche des gefalteten Formulars anzubringen, z. B.
anzukleben. Letztere ist erfindungsgemäß ohne weiteres möglich, indem mindestens
ein Falz des gefalteten Formulars wieder geöffnet und nach dem Zusammenführen von
Formular und Gegenstand erneut geschlossen wird. Im Gegensatz zu dem
ursprünglichen Falten bereitet das Wiederverschließen eines bereits vorhandenen
Falzes nach dem Zusammenführen von Formular und Gegenstand keine
Schwierigkeiten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmten Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Ausgangsformat
für die Formulare 10 eine Zickzack-Endlosbahn 11 vorgesehen, die in der üblichen
Weise mit nichtdargestellten perforierten Randstreifen ausgestattet ist. In einer
Schneidemaschine 12 wird die Endlosbahn 11 in Querrichtung und gegebenenfalls auch
in Längsrichtung in Einzelformulare unterteilt. Auf die Schneidemaschine 12 folgt ein
Falzwerk 13, mittels dessen die die Schneidemaschine 12 verlassenden
Formularabschnitte in Querrichtung und/oder in Längsrichtung gefaltet werden. Aus
dem Falzwerk 13 treten die Formulare 10 im Endformat aus, beispielsweise einem
Format, das etwa ein Drittel DIN A4 entspricht. Die Art der Faltung ist beliebig;
beispielsweise kann es sich um eine Zickzack-Faltung oder eine Wickelfaltung handeln.
Die jetzt im Endformat befindlichen Formulare 10 durchlaufen nacheinander eine
Übergabestrecke 14 und eine Positionierstrecke 15. Sie gelangen dann zu einem
Lesegerät 16. Dort werden zu Kontrollzwecken Personalisierungsdaten, wie Name,
Anschrift, Mitgliedsnummer, Kontonummer und dergleichen aus dem Formular
ausgelesen. Von dem Lesegerät 16 werden die Formulare zu einem Aussteuerschacht 17
weitertransportiert. Dort werden Formulare ausgesteuert, falls eine Unrichtigkeit
anhand der mittels des Lesegerätes 16 ausgelesenen Daten ermittelt wurde.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß ein flacher
Gegenstand in Form einer personalisierten Kunststoffkarte 19 an einer Innenfläche des
gefalteten Formulars 10 angebracht werden soll. Aus diesem Grund folgt auf den
Aussteuerschacht 17 eine Station 20, in welcher ein Falz wieder geöffnet wird, indem
das obere Drittel des gefalteten Formulars umgeklappt wird. Dies ist in Fig. 1 durch den
Pfeil 21 angedeutet. In einer nachfolgenden Aufsprühanlage 22 wird Kleber auf das Feld
des Formulars 10 aufgesprüht, auf welches die zugehörige Kunststoffkarte 19
aufgebracht werden soll.
Eine Folge von Kunststoffkarten 19, die entsprechend der Personalisierung der
Endlosbahn mit Personalisierungsdaten versehen sind, ist in Kassetten 23 untergebracht,
die in eine Aufnahmestation 24 eingelegt werden. Die Kunststoffkarten 19 werden in
einer Station 25 selbsttätig aus der betreffenden Kassette 23 entnommen und vereinzelt.
Eine Station zur Aufnahme leerer Kassetten 23 ist bei 26 angedeutet. In einer Station 27
werden die Personalisierungsdaten zu Kontrollzwecken aus den Kunststoffkarten 19
ausgelesen und mit in einer EDV-Anlage gespeicherten Ursprungsdaten und/oder den
von dem Lesegerät 16 ausgelesenen Daten verglichen. Bei Unstimmigkeiten wird die
betreffende Karte über einen Aussteuerschacht ausgesteuert. Ist die Datenprüfung
erfolgreich gewesen, gelangen die Kunststoffkarten 19 über eine Übergabestation 28 zu
einem Aufklebegerät 29. Dort wird die Kunststoffkarte 19 auf das mit Kleber versehene
Feld des zugehörigen Formulars 10 aufgebracht. In einer Station 30 wird anschließend
der bei 20 geöffnete Falz wieder geschlossen. Eine Übergabestation 31 befördert dann
die aus Formular und Kunststoffkarte bestehenden Einheiten 32 zu einem
Kuvertierautomaten 33. Dessen Ausgabestation ist bei 34 angedeutet. Von letzterer
gelangen die versandfertig kuvertierten Einheiten zu einem Fächerband 35.
Ein Monitor zum Überwachen des Betriebsablaufs und/oder zur wahlweisen Anzeige
der aus dem Formular und/oder dem flachen Gegenstand ausgelesenen Daten ist bei 18
angedeutet. Ein Bedienerfeld ist bei 36 skizziert.
Claims (18)
1. Verfahren zum Erstellen von Einheiten aus mindestens einem flachen Gegenstand,
insbesondere einer Karte, und einem Formular, das ein von einem Ausgangsformat
abweichendes Endformat hat, im On-Line-Betrieb, bei dem
- - eine Folge von Formularen im Ausgangsformat und eine davon getrennte Folge von flachen Gegenständen bereitgestellt werden;
- - die Formulare in das gewünschte Endformat gebracht werden; und
- - erst danach der flache Gegenstand mit dem zugehörigen Formular zusammengeführt und mit diesem zu der gewünschten Einheit verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nichtpersonalisierte
Formulare und nichtpersonalisierte flache Gegenstände zusammengeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Formulare
oder die flachen Gegenstände vor dem Zusammenführen personalisiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Formulare als
auch die flachen Gegenstände vor dem Zusammenführen personalisiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
personalisierten flachen Gegenstände selbsttätig aus Kassetten entnommen werden,
in welche die Gegenstände in vorbestimmter Reihenfolge eingebracht sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Zusammenführen die Personalisierungsdaten des Formulars und/oder die
Personalisierungsdaten des flachen Gegenstandes selbsttätig auf Richtigkeit
überprüft werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der
Datenüberprüfung ein Vergleich der Personalisierungsdaten des jeweiligen
Formulars und der Personalisierungsdaten des jeweiligen flachen Gegenstandes mit
Ursprungsdaten gehört, die in einer EDV-Anlage eingespeichert sind.
8. Verfahren nach Anspruch 4 und Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zu der Datenüberprüfung ein Vergleich der Personalisierungsdaten des jeweiligen
Formulars mit den Personalisierungsdaten des mit diesem Formular
zusammenzuführenden flachen Gegenstandes gehört.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formulare im Zuge der Überführung von dem Ausgangsformat in das
Endformat mindestens einmal in Querrichtung und/oder in Längsrichtung gefaltet
werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen des fla
chen Gegenstandes an einer Innenfläche des gefalteten Formulars vor dem
Zusammenführen des Formulars mit dem flachen Gegenstand mindestens ein Falz
des gefalteten Formulars wieder geöffnet und nach dem Zusammenführen erneut
geschlossen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die flachen Gegenstände mit den Formularen verklebt werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheiten zur On-Line-Weiterverarbeitung bereitgestellt werden.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Folge von Formularen in
einem Ausgangsformat, einer Einrichtung zum Überführen der Formulare von dem
Ausgangsformat in ein Endformat, einer Einrichtung zum Zuführen einer Folge von
flachen Gegenständen, und einer Einrichtung zum Zusammenführen der flachen
Gegenstände und der zuvor in das Endformat gebrachten Formulare sowie zum
Anbringen der flachen Gegenstände an dem damit zusammengeführten Formular.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Überführen der Formulare von dem Ausgangsformat in das Endformat ein
Falzwerk aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Zuführen der Folge von flachen Gegenständen eine
Vereinzelungsstation aufweist, in der die flachen Gegenstände selbsttätig aus
Kassetten entnommen werden, in welchen die flachen Gegenstände in
vorbestimmter Reihenfolge untergebracht sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Anbringen der flachen Gegenstände an den Formularen ein
Aufklebegerät aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einrichtung zum Zusammenführen der flachen Gegenstände und der zuvor in das
Endformat gebrachten Formulare eine Einrichtung zum Öffnen eines Falzes der
Formulare vorgeschaltet sowie eine Einrichtung zum Wiederschließen des Falzes nach
geschaltet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zum selbsttätigen Lesen von Personalisierungsdaten auf den
Formularen und/oder auf den flachen Gegenständen und zum Vergleichen dieser
Daten untereinander und/oder mit gespeicherten Ursprungsdaten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905320 DE3905320A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum erstellen von einheiten aus flachen gegenstaenden und formularen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905320 DE3905320A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum erstellen von einheiten aus flachen gegenstaenden und formularen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905320A1 true DE3905320A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905320 Withdrawn DE3905320A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum erstellen von einheiten aus flachen gegenstaenden und formularen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905320A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107469A1 (de) * | 1991-03-08 | 1992-09-10 | Boewe Systec Ag | Anordnung einer plastikkarte auf einem blattfoermigen traeger |
US5774688A (en) * | 1994-01-21 | 1998-06-30 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Format adjustment apparatus and method for bookbinding |
WO2008055609A2 (en) * | 2006-11-07 | 2008-05-15 | Driven Cards S.R.L. | Machine for applying cards or vouchers to backing sheets |
DE102004023271B4 (de) | 2003-05-13 | 2021-12-30 | Druckhaus Mainfranken GmbH | System und Verfahren zur Fertigung von Prospekten mit Warenproben darin und dadurch erhaltene Anordnung |
-
1989
- 1989-02-21 DE DE19893905320 patent/DE3905320A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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WO2008055609A2 (en) * | 2006-11-07 | 2008-05-15 | Driven Cards S.R.L. | Machine for applying cards or vouchers to backing sheets |
WO2008055609A3 (en) * | 2006-11-07 | 2008-07-17 | Driven Cards S R L | Machine for applying cards or vouchers to backing sheets |
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