DE3905320A1 - Verfahren und vorrichtung zum erstellen von einheiten aus flachen gegenstaenden und formularen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erstellen von einheiten aus flachen gegenstaenden und formularen

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DE3905320A1
DE3905320A1 DE19893905320 DE3905320A DE3905320A1 DE 3905320 A1 DE3905320 A1 DE 3905320A1 DE 19893905320 DE19893905320 DE 19893905320 DE 3905320 A DE3905320 A DE 3905320A DE 3905320 A1 DE3905320 A1 DE 3905320A1
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DE19893905320
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English (en)
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Peter Schneckenaichner
Johann Maerz
Rolf Eichinger
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ADAC
Maerz & Holzer Maschinen GmbH
PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINEN V
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ADAC
Maerz & Holzer Maschinen GmbH
PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINEN V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B7/00Permanently attaching objects, e.g. map sections, to sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
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    • B42D15/045Multi-part cards or sheets, i.e. combined with detachably mounted articles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erstellen von Einheiten aus mindestens einem flachen Gegenstand, insbesondere einer Karte, und einem Formular, das ein von einem Ausgangsformat abweichendes Endformat hat, im On- Line-Betrieb.
Es ist bekannt, flache Gegenstände auf Formulare aufzubringen, insbesondere aufzukleben. Bei diesen Gegenständen kann es sich u. a. um bedruckte und/oder geprägte Aufkleber, um Adressenzettel, Dokumente oder dergleichen handeln. Dies ist relativ einfach, wenn Ausgangs- und Endformat der Formulare miteinander übereinstimmen. Probleme ergeben sich aber, wenn die Formulare in ein von dem Ausgangsformat abweichendes Endformat gebracht werden müssen, und insbesondere, wenn dabei die flachen Gegenstände eine im Vergleich zu dem Formular hohe Steifigkeit und/oder Dicke haben. Letzteres gilt beispielsweise für flache Gegenstände in Form von Pappe- oder Kunststoffkarten (Mitgliedskarten, Kreditkarten und ähnliche Karten), von Münzen, Fahrtausweisen, relativ steifem Werbematerial oder dergleichen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auch in den vorgenannten kritischen Fällen eine besonders effektive und störsichere Verarbeitung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Erstellen von Einheiten aus mindestens einem flachen Gegenstand, insbesondere einer Karte, und einem Formular, das ein von einem Ausgangsformat abweichendes Endformat hat, im On-Line-Betrieb, bei dem
  • - eine Folge von Formularen im Ausgangsformat und eine davon getrennte Folge von flachen Gegenständen bereitgestellt werden;
  • - die Formulare in das gewünschte Endformat gebracht werden; und
  • - erst danach der flache Gegenstand mit dem zugehörigen Formular zusammengeführt und mit diesem zu der gewünschten Einheit verbunden wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß ausgestattet mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Folge von Formularen in einem Ausgangsformat, einer Einrichtung zum Überführen der Formulare von dem Ausgangsformat in ein Endformat, einer Einrichtung zum Zuführen einer Folge von flachen Gegenständen, und einer Einrichtung zum Zusammenführen der flachen Gegenstände und der zuvor in das Endformat gebrachten Formulare sowie zum Anbringen der flachen Gegenstände an dem jeweils damit zusammengeführten Formular.
Unter dem Begriff "On-Line-Betrieb" soll vorliegend verstanden werden, daß einzelne Arbeitsschritte untereinander zu einem automatischen Arbeitsablauf verbunden sind, bei dem u. a. auch ein selbsttätiger Weitertransport der Gegenstände und Formulare von einer zu einer nachfolgenden Verarbeitungsstation ohne manuellen Eingriff erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorgehen lassen sich die Formulare völlig ungehindert von dem Ausgangsformat in das Endformat bringen, z. B. vereinzeln, beschneiden, falten und dergleichen. Jedmögliches individuelle Endformat kann frei gewählt werden, ohne daß dabei auf die flachen Gegenstände Rücksicht genommen zu werden braucht. Die Formulare können auch in jedem beliebigen Ausgangsformat vorliegen, beispielsweise in Rollenform, in Form von seitlich perforierten Zickzack-Endlosbahnen oder in Bogenform. Erst wenn die Formulare die betreffenden Schneidwerke, Falzwerke und dergleichen durchlaufen haben und auf dieseWeise in das vom Ausgangsformat abweichende Endformat gebracht sind, erfolgt im On-Line-Betrieb die Vereinigung mit den aufzubringenden flachen Gegenständen, z. B. Karten, Münzen, Etiketten oder dergleichen, wobei es keine Rolle spielt, ob diese Gegenstände weich oder hart, flexibel oder unflexibel, dünn oder relativ dick sind.
Die Formulare und die flachen Gegenstände können beide nichtpersonalisiert sein. Die Formulare und/oder die flachen Gegenstände können aber auch vor dem Zusammenführen personalisiert werden. Die Personalisierung kann bereits vor Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt sein; sie läßt sich jedoch auch in das vorliegende Verfahren integrieren. Beispielsweise können die Formulare mittels eines computergesteuerten Laserdruckers oder dergleichen mit einem personalisierten Text versehen werden, während auf den Formularen anzubringende Kunststoffkarten in personalisierender Weise geprägt werden. Bei den Personalisierungsdaten kann es sich u. a. um Adressen, Mitgliedsnummern, Kontonummern, Serienbrieftexte in einheitlicher oder unterschiedlicher Ausführung usw. handeln.
Bei Verwendung von zuvor personalisierten flachen Gegenständen werden diese vorzugsweise selbsttätig aus Kassetten entnommen, in welche die Gegenstände in vorbestimmter Reihenfolge eingebracht sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die vorgesehene Reihenfolge für die Verarbeitung aufrechterhalten bleibt. Manuelle Eingriffe in den Verfahrensablauf sind minimiert, z. B. im wesentlichen auf den Austausch leerer Kassetten gegen neue, gefüllte Kassetten beschränkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden vor dem Zusammenführen die Personalisierungsdaten des Formulars und/oder die Personalisierungsdaten des flachen Gegenstandes selbsttätig auf Richtigkeit überprüft. Im Rahmen einer solchen Datenüberprüfung können Personalisierungsdaten des jeweiligen Formulars und/oder des betreffenden flachen Gegenstandes mit Ursprungsdaten verglichen werden, die in einer EDV-Anlage eingespeichert sind. Zusätzlich oder stattdessen kann auch ein Vergleich der Personalisierungsdaten des jeweiligen Formulars mit den Personalisierungsdaten des mit diesem Formular zusammenzuführenden flachen Gegenstandes erfolgen. Für die Datenüberprüfung können die Personalisierungsdaten aus den Formularen und den flachen Gegenständen ausgelesen werden. Werden Fehler ermittelt, kann der betreffende Gegenstand oder das Formular automatisch ausgesteuert werden.
Im Zuge der Überführung von dem Ausgangsformat in das Endformat können die Formulare insbesondere mindestens einmal in Querrichtung und/oder in Längsrichtung gefaltet werden. Das Endformat kann insbesondere so gewählt sein, daß es für den Versand der fertigen Einheit geeignet ist.
Der flache Gegenstand kann auf der Außenseite des in das Endformat gebrachten Formulars angebracht werden. In der Praxis kann es aber auch erwünscht sein, einen flachen Gegenstand an einer Innenfläche des gefalteten Formulars anzubringen, z. B. anzukleben. Letztere ist erfindungsgemäß ohne weiteres möglich, indem mindestens ein Falz des gefalteten Formulars wieder geöffnet und nach dem Zusammenführen von Formular und Gegenstand erneut geschlossen wird. Im Gegensatz zu dem ursprünglichen Falten bereitet das Wiederverschließen eines bereits vorhandenen Falzes nach dem Zusammenführen von Formular und Gegenstand keine Schwierigkeiten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmten Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Ausgangsformat für die Formulare 10 eine Zickzack-Endlosbahn 11 vorgesehen, die in der üblichen Weise mit nichtdargestellten perforierten Randstreifen ausgestattet ist. In einer Schneidemaschine 12 wird die Endlosbahn 11 in Querrichtung und gegebenenfalls auch in Längsrichtung in Einzelformulare unterteilt. Auf die Schneidemaschine 12 folgt ein Falzwerk 13, mittels dessen die die Schneidemaschine 12 verlassenden Formularabschnitte in Querrichtung und/oder in Längsrichtung gefaltet werden. Aus dem Falzwerk 13 treten die Formulare 10 im Endformat aus, beispielsweise einem Format, das etwa ein Drittel DIN A4 entspricht. Die Art der Faltung ist beliebig; beispielsweise kann es sich um eine Zickzack-Faltung oder eine Wickelfaltung handeln. Die jetzt im Endformat befindlichen Formulare 10 durchlaufen nacheinander eine Übergabestrecke 14 und eine Positionierstrecke 15. Sie gelangen dann zu einem Lesegerät 16. Dort werden zu Kontrollzwecken Personalisierungsdaten, wie Name, Anschrift, Mitgliedsnummer, Kontonummer und dergleichen aus dem Formular ausgelesen. Von dem Lesegerät 16 werden die Formulare zu einem Aussteuerschacht 17 weitertransportiert. Dort werden Formulare ausgesteuert, falls eine Unrichtigkeit anhand der mittels des Lesegerätes 16 ausgelesenen Daten ermittelt wurde.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß ein flacher Gegenstand in Form einer personalisierten Kunststoffkarte 19 an einer Innenfläche des gefalteten Formulars 10 angebracht werden soll. Aus diesem Grund folgt auf den Aussteuerschacht 17 eine Station 20, in welcher ein Falz wieder geöffnet wird, indem das obere Drittel des gefalteten Formulars umgeklappt wird. Dies ist in Fig. 1 durch den Pfeil 21 angedeutet. In einer nachfolgenden Aufsprühanlage 22 wird Kleber auf das Feld des Formulars 10 aufgesprüht, auf welches die zugehörige Kunststoffkarte 19 aufgebracht werden soll.
Eine Folge von Kunststoffkarten 19, die entsprechend der Personalisierung der Endlosbahn mit Personalisierungsdaten versehen sind, ist in Kassetten 23 untergebracht, die in eine Aufnahmestation 24 eingelegt werden. Die Kunststoffkarten 19 werden in einer Station 25 selbsttätig aus der betreffenden Kassette 23 entnommen und vereinzelt. Eine Station zur Aufnahme leerer Kassetten 23 ist bei 26 angedeutet. In einer Station 27 werden die Personalisierungsdaten zu Kontrollzwecken aus den Kunststoffkarten 19 ausgelesen und mit in einer EDV-Anlage gespeicherten Ursprungsdaten und/oder den von dem Lesegerät 16 ausgelesenen Daten verglichen. Bei Unstimmigkeiten wird die betreffende Karte über einen Aussteuerschacht ausgesteuert. Ist die Datenprüfung erfolgreich gewesen, gelangen die Kunststoffkarten 19 über eine Übergabestation 28 zu einem Aufklebegerät 29. Dort wird die Kunststoffkarte 19 auf das mit Kleber versehene Feld des zugehörigen Formulars 10 aufgebracht. In einer Station 30 wird anschließend der bei 20 geöffnete Falz wieder geschlossen. Eine Übergabestation 31 befördert dann die aus Formular und Kunststoffkarte bestehenden Einheiten 32 zu einem Kuvertierautomaten 33. Dessen Ausgabestation ist bei 34 angedeutet. Von letzterer gelangen die versandfertig kuvertierten Einheiten zu einem Fächerband 35.
Ein Monitor zum Überwachen des Betriebsablaufs und/oder zur wahlweisen Anzeige der aus dem Formular und/oder dem flachen Gegenstand ausgelesenen Daten ist bei 18 angedeutet. Ein Bedienerfeld ist bei 36 skizziert.

Claims (18)

1. Verfahren zum Erstellen von Einheiten aus mindestens einem flachen Gegenstand, insbesondere einer Karte, und einem Formular, das ein von einem Ausgangsformat abweichendes Endformat hat, im On-Line-Betrieb, bei dem
  • - eine Folge von Formularen im Ausgangsformat und eine davon getrennte Folge von flachen Gegenständen bereitgestellt werden;
  • - die Formulare in das gewünschte Endformat gebracht werden; und
  • - erst danach der flache Gegenstand mit dem zugehörigen Formular zusammengeführt und mit diesem zu der gewünschten Einheit verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nichtpersonalisierte Formulare und nichtpersonalisierte flache Gegenstände zusammengeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Formulare oder die flachen Gegenstände vor dem Zusammenführen personalisiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Formulare als auch die flachen Gegenstände vor dem Zusammenführen personalisiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die personalisierten flachen Gegenstände selbsttätig aus Kassetten entnommen werden, in welche die Gegenstände in vorbestimmter Reihenfolge eingebracht sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenführen die Personalisierungsdaten des Formulars und/oder die Personalisierungsdaten des flachen Gegenstandes selbsttätig auf Richtigkeit überprüft werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Datenüberprüfung ein Vergleich der Personalisierungsdaten des jeweiligen Formulars und der Personalisierungsdaten des jeweiligen flachen Gegenstandes mit Ursprungsdaten gehört, die in einer EDV-Anlage eingespeichert sind.
8. Verfahren nach Anspruch 4 und Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Datenüberprüfung ein Vergleich der Personalisierungsdaten des jeweiligen Formulars mit den Personalisierungsdaten des mit diesem Formular zusammenzuführenden flachen Gegenstandes gehört.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formulare im Zuge der Überführung von dem Ausgangsformat in das Endformat mindestens einmal in Querrichtung und/oder in Längsrichtung gefaltet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen des fla­ chen Gegenstandes an einer Innenfläche des gefalteten Formulars vor dem Zusammenführen des Formulars mit dem flachen Gegenstand mindestens ein Falz des gefalteten Formulars wieder geöffnet und nach dem Zusammenführen erneut geschlossen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Gegenstände mit den Formularen verklebt werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten zur On-Line-Weiterverarbeitung bereitgestellt werden.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Einrichtung zum Zuführen einer Folge von Formularen in einem Ausgangsformat, einer Einrichtung zum Überführen der Formulare von dem Ausgangsformat in ein Endformat, einer Einrichtung zum Zuführen einer Folge von flachen Gegenständen, und einer Einrichtung zum Zusammenführen der flachen Gegenstände und der zuvor in das Endformat gebrachten Formulare sowie zum Anbringen der flachen Gegenstände an dem damit zusammengeführten Formular.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Überführen der Formulare von dem Ausgangsformat in das Endformat ein Falzwerk aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen der Folge von flachen Gegenständen eine Vereinzelungsstation aufweist, in der die flachen Gegenstände selbsttätig aus Kassetten entnommen werden, in welchen die flachen Gegenstände in vorbestimmter Reihenfolge untergebracht sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen der flachen Gegenstände an den Formularen ein Aufklebegerät aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung zum Zusammenführen der flachen Gegenstände und der zuvor in das Endformat gebrachten Formulare eine Einrichtung zum Öffnen eines Falzes der Formulare vorgeschaltet sowie eine Einrichtung zum Wiederschließen des Falzes nach­ geschaltet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum selbsttätigen Lesen von Personalisierungsdaten auf den Formularen und/oder auf den flachen Gegenständen und zum Vergleichen dieser Daten untereinander und/oder mit gespeicherten Ursprungsdaten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4107469A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-10 Boewe Systec Ag Anordnung einer plastikkarte auf einem blattfoermigen traeger
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DE102004023271B4 (de) 2003-05-13 2021-12-30 Druckhaus Mainfranken GmbH System und Verfahren zur Fertigung von Prospekten mit Warenproben darin und dadurch erhaltene Anordnung

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