DE3722455A1 - Formularsatz sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Formularsatz sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE3722455A1
DE3722455A1 DE19873722455 DE3722455A DE3722455A1 DE 3722455 A1 DE3722455 A1 DE 3722455A1 DE 19873722455 DE19873722455 DE 19873722455 DE 3722455 A DE3722455 A DE 3722455A DE 3722455 A1 DE3722455 A1 DE 3722455A1
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Europaeische Reiseversicherung AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
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    • B42D5/028Form set holders; Articles combined therewith

Description

Die Erfindung betrifft einen Formularsatz für Schreib­ automaten sowie ein Verfahren zur Herstellung des Formularsatzes.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit denen abreißfähige Aufklebevordrucke, sogenannte Snap-out- Sätze, auf Endlosträgerbahnen oder Einzelträgerbogen aufklebbar sind. In den bekannten Vorrichtungen können zudem auch Etiketten, Kreditkarten, Flugscheine, Brief­ umschläge, Taschen in verschiedenen Ausführungen für Einzelblätter, Formularsätze gefalzte Bogen, Prospekte, Karten oder dgl. auf die Trägerbahn oder den Trägerbogen aufgeklebt werden. Das Endprodukt ist ein Formularsatz, der als Einzelstück oder endlos aufgerollt oder zick­ zack gefalzt oder gestapelt vorliegt und Schreibautomaten zugeführt werden kann, in denen die aufgeklebten Teile beschriftet bzw. die Formulare ausgefüllt werden. Nach dem Beschriften bzw. Ausfüllen werden die aufgeklebten Teile in den meisten Fällen von der Trägerbahn entfernt und dem bestimmungsgemäßen Gebrauch zugeführt. Das Träger­ bahnstück bzw. der Trägerbogen wird verworfen.
Darüber hinaus ist bekannt, als Endlosträgerbahnen oder Einzelträgerbogen bedruckte Erzeugnisse zu verwenden und die mit den aufgeklebten und gegebenenfalls be­ schrifteten Teilen versehenen Produkte in z.B. Zeit­ schriften oder dgl. Druckerzeugnisse einzufügen, so daß das Trägerelement mit den aufgeklebten Teilen Teil eines Endprodukts wird.
Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Formu­ larsätzen oder Druckerzeugnissen weisen Mittel auf zum Nuten und/oder Perforieren und/oder Schneiden der Trägerbahn oder des Trägerbogens in Längs- und/oder Querrichtung.
Bei der Vermittlung von Reisen werden den Kunden vom Reisebüro verschiedene Utensilien wie Fahrkarten oder Fahrscheine, Reiseversicherungsscheine und/oder Scheck­ karten ausgehändigt. Die Reiseversicherungsscheine sind in der Regel als Snap-out-Sätze ausgebildet. Die Uten­ silien werden einzeln in Schreibautomaten beschriftet, per Hand zusammengestellt, in eine sogenannte Fahrkar­ tentasche aus Karton gesteckt und dem Kunden die Fahr­ kartentasche mit den darin befindlichen Teilen ausge­ händigt. Diese Tätigkeit ist zeitaufwendig und es ist nicht auszuschließen, daß nicht zusammengehörende Teile z.B. ein auf eine andere Person ausgestellter Versiche­ rungsschein mit einer richtigen Kreditkarte oder mit dem richtigen Fahrschein kombiniert werden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Möglichkeit zu schaffen, die Zusammenstellung der Reiseutensilien schneller durch­ führen zu können und zu vereinfachen sowie Verwechslungen dabei auszuschließen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wer­ den in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht somit vor, aus einer vorzugsweise bedruckten Trägerbahn einen Bogen zu bilden und daraus oder aus einem vorzugsweise bedruckten Einzelbogen bei der Ein­ zelbogenverarbeitung ein Fahrkartentaschenprodukt zu erzeugen, wobei der Trägerbahnbogen bzw. der Trägerein­ zelbogen aufgeklebte Utensilien aufweist. Dieses Karten­ taschenprodukt ist stapelbar und kann ohne weiteres einem Schreibautomaten zugeführt werden. Im Schreib­ automaten wird einem aufgedruckten Barcode entsprechend personalisiert. Nach Verlassen des Schreib­ automaten wird das Kartentaschenprodukt entlang der dafür vorgesehenen Nutung umgeklappt, so daß die Kar­ tentasche mit den notwendigen Utensilien dem Kunden ausgehändigt werden kann. Da die Utensilien im Schreib­ automaten in einem Arbeitsgang beschrieben werden können, ist eine Vertauschung unmöglich. Die Zeit zur Fertig­ stellung der personalisierten Reiseunterlagen ist sehr kurz und die Unterlagen sind unverlierbar in der Fahr­ kartentasche aufbewahrt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Formular­ satz als kundenfertiges, personalisiertes Produkt,
Fig. 2 perspektivisch einen aufgeklappten erfindungs­ gemäßen Formularsatz als kundenfertiges, per­ sonalisiertes Produkt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Formularsatz,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Formularsatzes,
Fig. 5 ein Beispiel der Herstellung des Formularsatzes,
Fig. 6 eine weitere Herstellungsvariante.
Der erfindungsgemäße Formularsatz 1 besteht aus einem bedruckten Bogen 2, der zwei Quernutungen oder Quer­ perforationen 3 und 4 im Abstand voneinander aufweist. Die Nutung 3 bildet eine Deckellasche 5 und eine Boden­ lasche 6, die gleich breit sind, und die Nutung 4 teilt eine Taschenlasche 7 von der Bodenlasche 6 ab. Die Taschenlasche 7 ist zurückgefalzt und an mindestens einem Seitenrand 8 sind die Laschen 6 und 7 miteinander verbunden, z.B. miteinander verklebt, so daß sich eine Tasche 9 ergibt, in die Flugscheine 10 oder Fahrkarten 11 oder dgl. lose Druckerzeugnisse eingesteckt werden können. Insoweit gleicht der Formularsatz 1 einer her­ kömmlichen Fahrkartentasche. Neu ist, daß auf die Innen­ fläche 12 der Deckellasche 5 ein Versicherungsschein­ heft 13 aufgeklebt ist, das als Snap-out-Satz ausgebil­ det ist. Die Klebung 14 ist randlich seitlich, wie in Fig. 2 dargestellt, angeordnet, wenn Einzelblätter des Snap-out-Satzes entlang der Per­ foration 15 entrissen werden sollen. In Fig. 3 befindet sich die Klebung des Snap-out-Satzes am oberen Rand und - wie bevorzugt - zur Personalisierung in Fig. 4 am unteren Rand bzw. am Fuß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auf die Außenfläche 16 der Taschenlasche 7 eine Kreditkarte 17 geklebt. Es kann zudem oder stattdessen eine entspre­ chende Karte 18 in die Taschenlasche 7 einperforiert oder eingenutet sein, so daß die Karte 18 aus der Lasche 7 heraustrennbar angeordnet ist. Auf der Rück­ seite 19 der Deckellasche 5 und/oder der Rückseite der Bodenlasche 6 ist randlich ein Barcode 20 angeordnet.
Vorzugsweise wird der Formularsatz, wie er in Fig. 3 und 4 abgebildet ist, gestapelt und einem Schreibautomaten zur Verfügung gestellt. Der Schreibautomat zieht zum Beschreiben einen Formularsatz ein, liest den Barcode und programmiert die Schreibstellen für die aus dem Barcode erkennbare Versicherungsscheinart, die Kredit­ karte und die anderen zu beschreibenden Felder. Nach dem Beschreiben und Verlassen des Schreibautomaten wird in die Fahrkartentasche 9 die Fahrkarte oder der Flugschein oder beides gesteckt und die Deckellasche 5 umgefaltet, so daß die personalisierten Utensilien en bloc dem Kunden ausgehändigt werden können.
Es ist aber auch möglich, den Formularsatz entsprechend Fig. 1 gefalzt zu stapeln und dem Schreibautomaten in dieser Form zuzuführen, in welchem zunächst die Rück­ seite 19 und gegebenenfalls auch die Rückseite der Bodenlasche 6 beschriftet werden. Dann wird, wie aus Fig. 2 erkennbar, der Formularsatz geöffnet und innen­ seitig beschriftet, anschließend mit einer Fahrkarte oder einem Flugschein oder dgl. bestückt und danach wieder zugeklappt.
Ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Formularsatzes ergibt sich aus Fig. 5 und 6.
Eine Trägerbahn 21 wird von einer Rolle 22 oder wenn sie zick-zack-förmig gefalzt vorliegt, aus einem Stapel 23 entnommen und in der Druckmaschine 24 bedruckt. In einer nachfolgenden Stanzvorrichtung 25 wird quer und/ oder längs gestanzt, genutet und/oder perforiert. Es erfolgt ein Beschneiden in Quer- und/oder Längsrichtung in einer Beschneidevorrichtung 26. Dann wird die so vorbereitete Bahn oder ein so vorbereiteter Bogen in eine erste Aufklebevorrichtung 27 befördert. Hier werden Leimstreifen aufgetragen und wird ein Snap-out-Satz aufgeklebt. In einer Falzvorrichtung 28 wird dann in der Falzlinie 4 umgefalzt in Pfeilrichtung 29 und die Tasche 9 erzeugt. Anschließend wird in einer zweiten Aufklebevorrichtung 30 eine Kreditkarte 17 aufgeklebt und in einer folgenden Falzvorrichtung 31 in der Falz­ linie 3, z.B. in Pfeilrichtung 32, umgefalzt und der Formularsatz zu einem Stapel 33 transportiert. Vorher kann noch mit einer Klebevorrichtung 34 ein Barcode­ streifen 20 aufgeklebt werden. Der Barcodestreifen 20 kann aber auch bereits in der Druckvorrichtung 24 auf­ gedruckt werden. Sofern Bogen verarbeitet werden, be­ ginnt das Aufkleben bei der Station 27, wobei aus einem Stapelanleger bedruckte Bogen entnommen werden (nicht dargestellt).
Die Station 26 kann der Station 27 nachgeordnet sein. Es können randlich gelochte und ungelochte Trägerbahnen oder Trägerbogen verwendet werden, je nachdem, welche Führungseinrichtungen die Vorrichtungen aufweisen.
Für die Trägerbahn oder die Trägerbogen werden vorzugs­ weise Papierqualitäten mit einem Gewicht von 90 bis 140 g/m2 verwendet.

Claims (10)

1. Formularsatz, bestehend aus einem bedruckten Bogen (2), der mindestens zwei Quernutungen oder Perfora­ tionen (3 und 4) im Abstand voneinander aufweist, wobei die Nutung (3) eine Deckellasche (5) und eine Bodenlasche (6) bildet, die vorzugsweise gleich breit sind, und die Nutung (4) eine Taschenlasche (7) von der Bodenlasche (6) abteilt, wobei die Taschenlasche (7) zurückgefalzt und an mindestens einem Seitenrand (8) die Laschen (6 und 7) miteinander verbunden, z.B. miteinander verklebt sind, wobei auf die Innenfläche (12) der Deckellasche (5) ein Snap-out-Satz (13) aufgeklebt ist, und der Bogen (2) ein Trägerbahnbogen oder ein Träger­ einzelbogen ist.
2. Formularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebung (14) des Snap-out- Satzes (13) randlich seitlich angeordnet ist.
3. Formularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebung des Snap-out-Satzes (13) am oberen Rand angeordnet ist.
4. Formularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebung des Snap-out-Satzes (13) am unteren Rand angeordnet ist.
5. Formularsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche (16) der Taschenlasche (7) eine Kreditkarte (17) geklebt ist.
6. Formularsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Karte (18) in die Taschenlasche (7) ein­ perforiert oder eingenutet ist.
7. Formularsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite (19) der Deckellasche (5) und/oder der Rückseite der Bodenlasche (6) randlich ein Barcode (20) angeordnet ist.
8. Formularsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbahnbogen oder der Trägereinzelbogen einer Papierqualität mit einem Gewicht von 90 bis 140 g/m2 entspricht.
9. Verfahren zur Herstellung eines Formularsatzes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerbahn (21) oder ein Bogen bedruckt und nach­ folgend quer und/oder längs gestanzt, genutet und/ oder perforiert sowie quer und/oder längs geschnitten wird, und daß dann die so vorbereitete Bahn oder ein so vorbereiteter Bogen an vorbestimmten Stellen mit Klebstoff beschichtet und ein Snap-out-Satz auf­ geklebt wird und daß danach - im Falle der Träger­ bahn - ein aus der Trägerbahn abgetrennter Bogen oder der Trägereinzelbogen zu einer geöffneten Fahrkartentasche umgefalzt wird und daß ggfs. danach eine Kreditkarte auf die Außenseite des Taschenelements der Fahrkartentasche geklebt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Außenseite der Fahr­ kartentasche ein Barcode gedruckt oder aufgeklebt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10063559A1 (de) * 2000-10-30 2002-05-16 Andreas Jaeger Aufnahmebehältnis für Reiseunterlagen

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