DE738134C - Verfahren zum Beschriften von Diapositiven - Google Patents

Verfahren zum Beschriften von Diapositiven

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DE738134C
DE738134C DEZ25793D DEZ0025793D DE738134C DE 738134 C DE738134 C DE 738134C DE Z25793 D DEZ25793 D DE Z25793D DE Z0025793 D DEZ0025793 D DE Z0025793D DE 738134 C DE738134 C DE 738134C
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DE
Germany
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text
copying
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negative
light
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Expired
Application number
DEZ25793D
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English (en)
Inventor
Dr Werner Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/521Arrangements for applying a supplementary information onto the sensitive material, e.g. coding
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/02Marking or applying text

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschriften von Diapositiven
    Gegenstand der Erfindung ist sein Verfah-
    ren zum Beschriften von Diapositiven, insbe-
    sondere von Klei11bilddiapositiven.
    Es wird bei der Durchführung des Verfah-
    rens das Diapositiv durch optisches Kopie-
    ren des negativen Urbildes im durchfallen-
    den Licht .hergestellt, wobei der für die B-e-
    schriftung im fertigen Diapositiv vorgesehene
    Raum auf dem negativen Urbild abgedeckt
    wird, und anschließend die Beschriftung im
    auffallenden ?Licht auf den frei gelassenen
    Raum kopiert.
    Es ist bereits bekannt, den Beschriftungs-
    text durch optisches Kopieren, also im durch-
    fallenden Licht, in den Bildtell hneinzukopme-
    ren. Bei den bekannten Verfahrnen u:nd Ein-
    richtungen wird jedoch der Text unmittelbar
    in Bildteile des Positivs, z. B. eines Kinofilm-
    positvs, hineinkopiert, so daß da der Text
    sich gewflhnlich am unteren Rand des Bildes
    befindet, der für die Bildwirkung wichtige
    Vordergrund beeinträchtigt bzw. in seiner
    Bildwirkung zerstört wird.
    Es ist fernerhin bekannt, die Einfügung des
    Textes durch optisches Kopleren im durch-
    fallenden Licht .auf einen frei bleibenden
    Raum des Bildes vorzunehmen. Bei den be-
    kannten Einrichtungen ist aber ein solches
    Vorgehen mit beträchtlichem Material- und
    Arbeitsaufwand verbunden, da hierbei vom
    Urbild erst eine Zwischenkopie angefertigt
    werden muß, auf der der für den Beschrif-
    tungstext vorgesehene Raum ausgespart wird.
    Von dieser Zwischenkopie und dem Textnega-
    tiv wird dann im durchfallenden Licht sein
    gemeinsames Positivbild optischkopiert. Ab-
    gesehen von der Verteuerung des Herstellungs-
    verfahrens durch die Zwischenkopie bereitet
    es zudem in der Praxis wesentliche Schwie-
    rigkeiten, bei einem solchen gemeinsamen
    Projektionskopieren von Zwischenkopie und
    Beschriftungstext die genaue Passung zu er-
    reichen.
    Das den Gegenstand der Erfindung bil-
    dende Verfahren, bei dem - das Diapositiv
    durch, optisches Kapieren des negativen Ur-
    bildes im durchfallenden Licht ,hergestellt
    wird, wobei der für die Beschriftung im fer-
    tigen Diapositiv vorgesehene Raum auf dem
    negativen Urbild abgedeckt wird, behebt diese
    Nachteile dadurch; daß das negative Urbild
    nach geschehenem Kopieren mit einem den
    Beschriftungstext auswechselbar haltenden und nicht lichtreflektierenden Träger abgedeckt wird, wonach der auf einem lichtundurchlässigen Papier oder ähnlichem Schichtträger befindliche Beschriftungstext im auffallenden Licht auf einen in der Kopierkamera beim Kopieren im durchfallenden Licht unbelichtet gebliebenen Teil des Bildfeldes kopiert wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist gegenüber den bekannten Verfahren der ganze Arbeitsgang einfacher, billiger und im Ergebnis sicherer. Das einzeln aufgenommene negative Bild, aus dem das beschriftete Diapositiv hergestellt werden soll, wird völlig unverändert in seinen Ausmaßen im durchfallenden Licht mittels einer Kamera photographiert, wobei der Teil des Bildes, auf dem sich die Beschriftung befinden soll, abgedeckt worden ist. Danach wird die gesamte Bildfläche abgedeckt und der Beschriftungstext, der sich an der ursprünglich abgedeckten Stelle des Negativs befindet, im auffallenden Licht kopiert.
  • Wie bereits oben erwähnt" vermeidet man .hierbei die Gefahr, daß beim Kopieren des Textes im durchfallenden Licht die mit aufgenommenen Teile des Negativs die Bildwirkung zunichte machen. Der weitere Vorteil ist der, daß keine schwierigen Maßnahmen für die Passung zwischen Text und Bild vorgenommen werden müssen, da die Lage des negativen Bildes und des Textes bereits vor der Herstellung der kombinierten Aufnahme festgelegt ist und während des ganzen Aufnahmevorganges nicht verändert wird.
  • Ein weiterhin .eintretender Vorteil beim Kopieren des Schriftteiles im auffallenden Licht besteht auch darin, daß der Text im fertigen Diapositiv in klaren, schwarzen Tönen auf einem rein weißen Grund erscheint. Kopiert man nämlich den Beschriftungstext im durchfallenden Licht, so würde man sämtliche auf den glasklaren Teilen des Beschriftungsnegativs befindliche Kratzer, Stäubchen und Verunreinigungen mit abbilden. Da hingegen gemäß der Erfindung als Beschriftungstext Sches arz-Weiß-Papierpositive verwendet werden, so fallen an sich schon alle Brechungserscheinungen fort, wie sie beim Kopieren üm durchfallenden Licht auftreten müssen. Da als Lichtquelle zum Kopieren im auffallenden Licht üblicherweise zerstreutes Licht benutzt wird, so treten auch kleine Unregelmäßigkeiten in den rein weißen Stellen des Beschriftungstextes nicht auf dem kombinierten Negativ auf, welches nach der Entwicklung das projektionsfähige Diapositiv zeigt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung biesteht darin, daß zum Halten des BeschriftungStextes, der in dem frei bleibenden Raum des Diapositivs: hineinkopiert wird, .ein besonderer Träger Verwendung findet, der einen der Beschriftungsfläche auf dem , herzustellenden Diapositiv im Ausmaß entsprechenden Ausschnitt besitzt. Das besondere Merkmal dieses Trägers besteht nun darin, daß für Hoch- .bzw. Querformatbilder je ein Ausschnitt i i, i i' (Abb. 2) vorgesehen ist, von denen jeweils der nicht benötigte durch eine verschwenkbare Platte 13 abgedeckt wird.
  • Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal dieses Trägers besteht darin, daß durch in entsprechende Aussparungen im abgedeckten Trägerrahmen passende Führungsstifte die Sicherung der gegenseitigen Lage zwischen Urbild und dem zu kopierenden Text gewährleistet wird.
  • Die beiliegenden Abb. i und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung, wie sie zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung findet.
  • In Abb. i ist ein bekanntes optisches Kopiergerät dargestellt, mit dem die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte unter Anwendung des erfindungsgemäßen Schriftträgers durchgeführt werden.
  • Abb.2 zeigt einen den Beschriftungstext auswechselbar haltenden und nicht lichtreflektierenden Träger.
  • Die Arbeitsweise mit dem :erfindungsgemäßen Schriftträger ist folgende: Das optisch zu kopierende Negativ wird im Bildfenster i :eines mit :einer abschaltbaren Kopierlichtquelle 2 versehenen Kopierkastens 3 eingelegt und durch :ein-en mit einem dem Negativformat entsprechenden Ausbruch 5 versehenen abklappbaren Rahmen 6 plan gehalten. Der Ausbruch 5 ist derart beschaffen, daß derjenige Teil des Negativs, der im Positiv eine Beschriftung enthalten soll, abgedeckt wird. Es ist dies aus- der Abbildung, die die Einrichtung zum Teil im Querschnitt zeigt, deutlich ,ersichtlich; da die eine Seite des Rahmens 6 über den Rand 7 des Bildfensters hervorragt. Vom Bildnegativ q. wird nunmehr bei abgeschalteter Kopierlichtquelle 2 :ein latentes positives Bild mittels der an der Säule 8 verschiebbar befestigten Kamera 9 hergestellt. Danach wird auf den Abdeckrahmen 6 eine lichtundurchlässige und nicht lichtreflektierende Abdeckplatte i o aufgelegt, die mit seinem Ausschnitt i i versehen ist. Zwischen der Platte io und der Platte 6- wird der die Beschriftung enthaltende Schablonenstrefen hindurchgeschoben, so daß die für das vorher aufgenommene Bild bestimmte Beschriftung im Ausschnitt i i erscheint. Danach wird eine nicht dargestellte, oberhalb des Kopierkastens befindliche Lichtquelle ,eingeschaltet und gegebenenfalls bei abgeschalteter Kopierlichtquelle 2 die auf dem Schablonenstreffen f a befindliche und durch das Fenster i i sichtbar werdende Beschriftung neben dem latenten positiven Bild auf der frei gebliebenen Beschriftungsfläche des Filmstückes abgebildet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Abdeckplatte io ist aus Abb. z ersichtlich. Die Abdeckplatte io ist, wie bereits erwähnt, mit einem Ausschnitt i i versehen, der, falls die Beschriftung auf der Schmalseite des Bildes erfolgen soll, in Gestalt des Ausschnittes i i' angeordnet sein kann. Der jeweils nicht verwendete Ausschnitt wird durch eine in gestrichelten Linien dargestellte und um den Zapfen 13 schwenkbare Platte i q. abgedeckt. Abb. a stellt die Platte i o von der Seite dar, die dem Negativ ¢ zugekehrt ist, wobei die der Kamera 9 zugewandte Seite der Platte mit einem nicht lichtreflektierenden, z. B. mattschwarzen Überzug versehen ist. Zum Aufsetzen der Platte auf den Rahmen 6 ist diese beispielsweise mit Stiften oder Füßen 15 versehen. Zur sicheren Führung der Schriftschablone sind an der Platte Führungsmittel, z. B. durch Pressen herausgedrückte Anlegekanten 16, vorgesehen, oder es können auch andere zur Führung geeignete und an sich bekannte Mittel verwendet werden.
  • Die Abb.3, ¢ und 5 zeigen Schriftschablonen, wie sie bei der Herstellung von Beschriftungen gemäß der Erfindung Verwendung finden. Diese Schablonen bestehenaus einem auf einer beliebigen Unterlage 17 durch Druck, Handbeschriftung oder Schreibmaschinenschrift zusammengestellten Text 1$; der vorher für die in Frage kommenden Bildserien ausgesucht wird. Die Schriftfelder werden der Schriftgröße der den Text herstellenden Einrichtung, z. B. einer Schreibmaschine, afigep,aßt. Von den in Abb.3 gezeigten Schablonen werden, vorzugsweise auf photographischem Wege, positive Kopien hergestellt, die je nach Lage des Beschriftungsstreifens das Aussehen der Schablonen in Abb. 4 oder 5 annehmen können, Diese Schablonen 2o bzw. 21 werden derart .aufgenommen, daß die Beschriftungsfelder 22 bzw. 23 genau mit den Ausschnitten i i bzw. i i' in der Platte io Übereinstimmen.
  • Die Herstellung dieser Schablonen ist je- doch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beschriften von Diapositiven, die durch optisches. Kopieren des negativen Urbildes im durchfallenden Licht hergestellt werden, wobei der für die Beschriftung im fertigen Diapos@itiv vorgesehene Raum auf dem negativen Urbild abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte negative Urbild nach geschehenem Kopieren mit einem den Beschriftungstext auswechselbar haltenden und nicht lichtreflektierenden Träger abgedeckt wird, wonach der auf einem lichtundurchlässigen Papieroder ähnlichem Schichtträger befindliche Beschriftungstext im auffallenden Licht auf den in der Kopierkamera beim Kopieren im durchfallenden Licht unbelichtet gebliebenen Teil des Bildfeldes kopiert wird. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i in Form eines Trägers für den Beschriftungstext mit mehreren der Beschriftungsfläche auf dem herzustellenden Diapositiv im Ausmaß entsprechenden Ausschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß für Hoch- bzw. Querformatbilder je ein Ausschnitt (i i, i i') vorgesehen ist, von denen jeweils der nicht benötigte durch eine verschwenkbare Platte (13) abdeckbar ist. . 3. Träger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in entsprechende Aussparungen im abgedeckten Rahmen 6 passende Führungsstifte (15) zur Sicherung der gegenseitigen Lage zwischen Urbild und zu kopierendem Text.
DEZ25793D 1940-04-23 1940-04-23 Verfahren zum Beschriften von Diapositiven Expired DE738134C (de)

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DE738134C true DE738134C (de) 1943-08-04

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ID=7626445

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DE (1) DE738134C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003555A1 (en) * 1980-05-27 1981-12-10 Mikropalvelu Oy Method and apparatus for microfilming

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981003555A1 (en) * 1980-05-27 1981-12-10 Mikropalvelu Oy Method and apparatus for microfilming

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