DE152248C - - Google Patents
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- DE152248C DE152248C DENDAT152248D DE152248DA DE152248C DE 152248 C DE152248 C DE 152248C DE NDAT152248 D DENDAT152248 D DE NDAT152248D DE 152248D A DE152248D A DE 152248DA DE 152248 C DE152248 C DE 152248C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
fa. M-M- OCo | |
(^3PhWvI | ? |
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein photographischer Kopierrahmen, welcher mit
Mitteln versehen ist, die eine vollständige Trennung des' Kopierpapieres vom Negativ
und etwa zwischengeschalteten Abdeckplatten, sowie ein richtiges Wiedereinlegen dieser Teile
ermöglichen.
Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsformen der Erfindung dar.
ίο Die Dicken sind in dieser Zeichnung übertrieben.
Fig. ι ist ein Querschnitt eines geschlossenen Rahmens, dessen verschiedene Bestandteile in
• den Fig. 2,3,4 und 5 gezeigt sind.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt eines geschlossenen Rahmens, dessen verschiedene Bestandteile in den Fig. 7, 8 und 9 einzeln zu sehen sind.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt eines geschlossenen Rahmens, dessen verschiedene Bestandteile in den Fig. 7, 8 und 9 einzeln zu sehen sind.
Fig. 10 bis 15 zeigen eine fernere Ausführungsform,
und zwar stellt
Fig. 11 den geöffneten Rahmens von hinten
gesehen dar,
Fig. 12 ist ein Schnitt durch A-B der Fig. 11.
Fig. 13 ist ein Schnitt durch C-D der Fig. 11.
Fig. 14 ist ein Schnitt durch E-F der Fig. 11.
Fig. 15 zeigt eine Abdeckplatte.
Fig. 10 zeigt den zugehörigen Deckel.
In den Fig. 1 bis 5 ist α ein Rahmen mit eingefügter Glasscheibe b. Der Rahmen a ist mit zwei als Registermarken dienenden Vorsprüngen versehen, welche in dieser Ausführungsform durch zwei an einem Metallstück cl von U-förmigem Querschnitt befestigten Stiften c gebildet sind.
Das Negativ d ist an einem Rahmen befestigt, der z. B. aus Papier verfertigt sein kann und mit einem Vorsprung e1 sowie Kerben e2 versehen ist, in welche die Merkstifte c einzugreifen bestimmt sind (Fig. 1 und 2).
Fig. 10 zeigt den zugehörigen Deckel.
In den Fig. 1 bis 5 ist α ein Rahmen mit eingefügter Glasscheibe b. Der Rahmen a ist mit zwei als Registermarken dienenden Vorsprüngen versehen, welche in dieser Ausführungsform durch zwei an einem Metallstück cl von U-förmigem Querschnitt befestigten Stiften c gebildet sind.
Das Negativ d ist an einem Rahmen befestigt, der z. B. aus Papier verfertigt sein kann und mit einem Vorsprung e1 sowie Kerben e2 versehen ist, in welche die Merkstifte c einzugreifen bestimmt sind (Fig. 1 und 2).
Auf einer Platte f aus durchsichtiger Masse, z. B. Zelluloid, können etwa abzudeckende
Teile des Bildes in Farbe angelegt sein, wie dies in Fig. 3 bei/1 durch Schraffierung
angegeben ist. Diese Platte f ist an einem Rahmen g befestigt, der mit einem Vorsprung
gl und Kerben g·2 versehen ist, welche
letzteren mit den Merkstiften c des Rahmens a in Eingriff zu treten bestimmt sind. Auf
der Zeichnung ist nur eine einzige Platte f angegeben; jeder Kopierrahmen kann aber
mehrere solcher Platten enthalten.
Der Rahmen α hat eine Aussparung a1
zur Aufnahme des Vorsprunges e1 des Plattenhalters und des Vorsprunges g1 des
Rahmens der Platte f.
Um diese Vorsprünge e1 und gl in dem
Einschnitt al festzuhalten, ist ein bewegliches,
mit federndem Druckstück i und Riegel k versehenes Stück a1 an den Rahmen a
angelenkt.
h ist der einteilige Deckel des Kopierrahmens; er trägt einen Metallstreifen h1,
der mit Kerben h2 versehen ist, in welche
ebenfalls die Merkstifte c des Rahmens a einzugreifen bestimmt sind.
Die Innenfläche des Deckels h (Fig. 4) ist mit einem Kautschuktuch ρ überzogen, welches
mit einer klebrigen Masse, z. B. mit Gelatine, oder mit einer verdickten Kautschuk-
lösung bestrichen werden kann, um das lichtempfindliche Papier vorübergehend auf dieser
zu befestigen, aber auch leicht wieder abnehmen zu können.
in sind die üblichen Federn zum Anpressen des Deckels /; gegen das Negativ.
Der Photograph kann dank der beschriebenen Einrichtung von Merkzeichen während
des Kopierprozesses eines Bildes den Deckel h
ίο samt dem anhaftenden lichtempfindlichen
Kopierpapier abheben, das Fortschreiten des Kopierens auf der ganzen Oberfläche desselben
untersuchen, die Abdeckflächen f1 ändern oder, wenn nötig, die Deckplatten f
durch andere ersetzen, sie entfernen oder weitere Deckplatten hinzufügen, dann den
Deckel h wieder auflegen und die Belichtung fortsetzen, da das Kopierpapier genau seine
Lage in bezug auf das Negativ wieder einnimmt.
In · der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen α mit drei
Merkstiften η versehen, welche in die Kerben e2 des Rahmens e des Negativs d, sowie
in die Kerben g1 des Rahmens g der
Deckplatte f und in die Kerben h2 des Deckels h eingreifen.
Letzterer wird in bekannter Weise durch mit Federn ausgerüstete Leisten q angedrückt,
welche ihrerseits am Rahmen α angelenkt und mit einem Riegel r versehen sind.
Die Anordnung der Merkzeichen der Rahmen a, e und g kann unendlich verschieden
gestaltet sein, wie auch die Mittel zur vorübergehenden Befestigung des lichtempfindlichen
Papiers am Deckel. Als Befestigungsmittel können z. B. Klemmen, Reißnägel
usw. statt der oben angegebenen Klebemasse dienen.
In der in den Fig. 11 bis 15 dargestellten
Ausführungsform ist der Rahmen α mit zwei zylindrischen, als Merkzeichen dienenden
Stiften η versehen, welche senkrecht zur Fläche der Platte d stehen. Letztere trägt,
an ihrem Rande auf geklebt, ein Plättchen d1 mit einer V-förmigen Kerbe, in welche einer
der Nägel η hineinpaßt, während der andere Nagel η einfach dem Rand der Platte als
Halt dient. Zwischen den Nägeln η ist auf dem Rand des Rahmens α ein federnder
Drücker αΆ angeordnet, welcher, wenn der
Deckel h behufs Prüfung des Fortschreitens des Kopierens abgenommen ist, das Negativ d
und die Deckplatten festhalten soll.
Der Deckel /; ist innen mit einem Kautschuktuch h1 bezogen, unter welchem ein
Kissen h'3 angebracht sein kann. Der Deckel h ist gleichfalls mit einem als Merkzeichen
dienenden Einschnitte hs versehen, in welchen einer der Nägel 11 sich einzulegen
bestimmt ist, während der Rand des Deckels sich einfach gegen den anderen Nagel η anlegt.
Der Deckel h kann in der Richtung, welche parallel zu dem mit Merkzeichen versehenen
Rande ist, geteilt sein. In diesem Falle ist nur eine Hälfte seiner Fläche mit Klebestoff bestrichen, und zwar diejenige mit
dem Merkzeichen. Die Leisten q mit ihren Federn dienen zum Andrücken des Deckels
gegen das Negativ.
Der Apparat kann vervollständigt werden durch Hinzufügung einer oder mehrerer Deckplatten,
welche mit den wie oben für die Platte f angegebenen Merkzeichen versehen
sind.
Claims (5)
1. Kopierrahmen, welcher während des Kopierens eine völlige Trennung des
Kopierpapieres vom Negativ gestattet, gekennzeichnet durch die Verbindung eines mit beliebigen Merkzeichen versehenen
Rahmens mit an der photographischen Platte zu befestigenden entsprechenden Merkzeichenanordnungen,
einem Deckel, dessen Merkzeichen in Übereinstimmung mit denjenigen des Rahmens angeordnet sind, und mit Mitteln
zur zeitweisen Befestigung des lichtempfindliehen Papieres am Deckel.
2. Kopierrahmen nach Anspruch I mit mindestens einer Abdeckplatte, welche mit
einer Merkzeichenanordnung versehen ist, die derjenigen des Rahmens entspricht.
3. Kopierrahmen nach Anspruch 1, dessen Merkzeichenanordnung in zwei
steifen, senkrecht zur Plattenfläche angebrachten Stiften besteht, wovon einer mit
einer V-förmigen Merkkerbe der Negativplatte oder ihres Halters, der Abdeckplatten
und des Deckels in Einklang steht, während der andere Stift einfach als Stützpunkt
für den Rand jener Platten oder deren Halter und des Deckels dient.
4. Kopierrahmen nach den Ansprüchen 1 und 3 mit einem zwischen den Merkkerben
befindlichen federnden Drücker.
5. Kopierrahmen nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel zur zeitweisen Befcstigung
des lichtempfindlichen Papieres an der Innenseite des Deckels aus einer Klebemasse (z. B. Gelatine oder Kautschuklösung)
bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE152248C true DE152248C (de) |
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ID=419001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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0
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