DE2301860A1 - Dauerkalender mit einrichtung zum verfolgen der sogenannten lebensrhythmen - Google Patents

Description

• Dauerkalender mit @dnrichtung zum Verfolgen der sogenannten Lebensrhythmen.
• I. Dauerkalender der verschiedensten formen sind seit langem bekannt.
• Der Dauerkelender nach der Erfindung hat den Vorteml auf einfache Weise auch den Stand de,von Dr.Fließ und Dr.Ing.Teltscher entdeck= ten,Lebensrhythmen verfolgen zu können.
• Nach obigen autoren gibt es drei dieser Lebensrhythmen. Ihre Länge ist 33,28 und 23 Tage.
• Nach der Erfindung beschränkt sich das Kalendarium auf die Anzeige von Datum und Wochentag,könnte aber leicht durch ein zusätzliches Band auf die Anzeige auch des Monates erweitert werden.
• II.
• er Dauerkalender nach der Erfindung besteht aus fünf eilen die zweckmäßig mit einander verbunden sind.Die Zeichnung stellt die Erfindung schematisch dar.
• Dabei ist 1 das Kalendarblatt mit den paarigen Öffnungen 6,den Datumzahlen mit Verstellhinweis 7 und den Zuordnungslinien 8.
• ei 2 ist das Band mit den aufgedruckten bezeichnungen für die Tage der Woche gezeigt.
• Sei 7 ist das Band für der 33er,bei 4 das fur den 28er und bei 5 das für den 23er Rhythmus von vorn dargestellt.
• ei 9 ist gezeigt wie auf jedem Band unterschiedliche Wertigkeiten einzelner Tage des Rhythmenablaufes durch Linien gekennzeichnet werden.
• III.
• ach xer rfindung besteht das Kalenderblatt 1 aus steifem Karton oder Kunststoff.Die Bander 2,3,4, und 5 sind nach der Erfindung aus hochfestem Werkstoff und werden,nach dem Eifädeln in die zugehörigen Öffnungen 6,auf der Rückseite endlos so zusammen geklebt,oder - ge= schweißt,daß sie noch leicht bewegt werden können.Um ein ungewolltes verstellen der Bänder zu vermeiden ist nach der Erfindung auf der Rückseite an jedem ein kleiner Klebestreifen vorhanden mit dem sie an das Kalenderblatt befestigt werden.
• Nach der rfindung wird der besonders zu beachtende Rhythmenstand jeweils durch die Linien 9 angezeigt.Damit sind die Zahlen auf 3,4 und 5 nur bei der Ersteinstellung erforderlich und werden nach der Erfindung zum Teile weggelassen.
• in einer,äedem Dauerkalender nach der erfindung beigegebenen,Gebrauchs= anweisung werden Ersteinstellung und die durch 9 charakterisierte Wertigkeit des Rhythmenstandes erläutert.
• Im Gebrauch des Dauerkalenders nach der Erfindung sind durch die Zuordnungslinien 8 neben dem Tag der Woche auf 2 auch die Rhythmenständ de auf den anderen drei Bändern jeweils für einen ganzen Monat klar abzulesen.Am Monatslezten wird der für diesen Tag angzeigte Stand aller vier Bänder nach der Erfindung lediglich über dem ersten,durch "Letzter" gekennzeichnet,Zwischenraum der Linien 8 neu eingestellt und der Kalender zeigt für den neuen Monat wieder datum und Rhytmen= Stände.Dies wird dadurch ermöglicht,daß nach der erfindung alle Bän= der den ihnen zugeordneten Aufdruck an Buchstaben,bzw. Zahlen und Linien 9 auf der ganzen Lange erhalten.
• Blatt 2: Patentansprüche.

Claims (5)

Patentansprüche:

1. Dauerkalender dadurch gekennzeichnet,daß er mit einer Einrichtung zum Verfolgen der sogenannten Lebensrhythmen versehen ist.

2. Dauerkalender wie unter 1.dadurch gekennzeichnet,daß diese Einrich= tung aus drei endlos zusammengefügten bändern besteht und den ihnen zugeordneten Aufdruck auf der ganzen Länge tra,;en.

3. Dauerkalender wie unter 1. und 2. dadurch gekennzeichnet,daß die Bänder in Öffnungen 6 des Kalenderblattes 1 unverlierbar gehalten werden und durch Klebestreifen auf der Rückseite von 1 -e--en unöe= absichtigtes Verstellen gesichert sind.

4. Dauerkalender wie unter 1.bis 3. dadurch gekennzeichnet,daß auf den Bänder die unterschiedliche Wertigkeit des Rhythmenstandes durch Linien 9 angezeigt wird,sodaß einige der sonst üblichen Zahlen weggelassen werden können.

5. Dauerkalender wie unter 1.bis 4. dadurch gekennzeichnet,daß außer dem Datum und den Tagen der Woche auch der Rhythmen#tand jeden Tages immer für den ganzen Monat klar ablesbar ist.