DE1963951A1 - Vorrichtung mit einer Betrachtungsstation fuer die wahlweise Darbietung eines von mehreren mit Aufschriften versehenen Bereichen - Google Patents

Vorrichtung mit einer Betrachtungsstation fuer die wahlweise Darbietung eines von mehreren mit Aufschriften versehenen Bereichen

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DE1963951A1
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Salvatore Bello
Gandelman Morris David
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    • G09D3/10Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar with members in band form
    • GPHYSICS
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Description

Patentanwalt ska/Κ Unferpfaffenhofen b. Μϋπώβο Blürowelr·5 17. Dezember 1969 Meine Akte: J-2429
Anmelderin: Jacoby-Bender, Inc., 62-10 Northern Boulevard, Woodside, New York, New York, U.S.A.
Vorrichtung mit einer Betrachtungsstation für die wahlweise Darbietung eines von. mehreren mit Aufschriften versehenen
Bereichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer Betrachtungsstation für die wahlweise Darbietung eines von. mehreren mit Aufschriften versehenen Bereichen, die eine Auflagerung und ein längliches Glied an dieser Auflagerung aufweist, das voneinander im Abstand liegende Bndabschnitte und einen sich zwischen diesen erstreckenden und in bezug auf die Betrachtungsetation im wesentlichen ausgerichteten Zwischenabschnitt .hat und entlang seiner Länge von einem Endabschnitt zum anderen schrittweise transportierbar ist, und bezieht sich insbesondere auf eine Kalenderanordnung für den Anbau oder Einbau in ein Uhrenarmband) Armband oder dergl»
Kalenderuhren des Typs, in dem eine. Anzeige des Monatβtag*θ, des Wochentages und des Monats vorgesehen ist, sind seit langem im Handel erhältlich· Bei diesen Uhren ist der Datumswechsel-
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mechanismus antriebsmäßig mit dem Uhrwerk derart verbunden, daß in einem geeigneten Sichtfenster des Zifferblattes eine neue Anzeige des Monats- und Wochentages erscheint« Die Ergänzung der Uhr durch einen zusätzlichen Mechanismus für den Antrieb der Kalenderanzeige erhöht ganz wesentlich die Kompliziertheit und somit die Kosten der Uhr, und daher sind die im Handel allgemein erhältlichen Uhren mit Datumsanzeige verhältnismäßig teuer.
Zur Schaffung einer vom Uhrwerk unabhängigen Datumsanzeige ist bereite vorgeschlagen-worden, in dem Uhrenarmband, das aur Befestigung am Handgelenk des Benutzers bestimmt ist, einen getrennten Kalender einzubauen« Obwohl die bei einem Monatskalendarium dieses Typs erzielbare Datumsanzeige nicht so leicht leebar ist wie die Datumsanzeige bei einer Kalenderuhr, ist sie doch ausreichend bequem und leicht ablesbar um, in Hinblick auf den geringen Preis und die einfachere Ausbildung der Armbanduhr, nützlich zu sein« Die Verwendung eines solchen Anbaukalenders gilt daher als eine geeignete Alternative zur Kalenderuhr« Außerdem können Armband-Anbaukalender auch an solche Armbänder angebaut werden, die nicht als Uhrenarmbänder dienen, und sind daher allgemeiner verwendbar als vom Uhrwerk angetriebene Kalender*
Es sind bisher verschiedene Formen von Anbaukalendern vorgeschlagen werden, sie sind jedoch durchwegs in einer oder mehreren Hinsichten unbefriedigend« Bei einem bekannten Anbaukalender 1st ein Aufnahmebehälter oder -gehäuse an dem Band befestigt, in dem eine Gruppe von Karten mit aufgedruckten unterschiedlichen Monatskalendern gestapelt sind« Nach Ablauf jedes Monats wird die oberste Karte durch einen Schlitz heraus« genommen, 00 daß die darunterliegende Karte freigelegt wird, die den Kalender für den folgenden Monat trägt« Diese Konstruktion ist verhältnismäßig sperrig und schwer, und ea erweist sich wegen der geringen Abmessungen der Karten häufig als schwierig,
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alle Zk Stunden
jeden Monat die oberste Karte aus dem Gehäuse herauszunehmen* Um die Entnahme der obersten Karte aus dem Gehäuse zu erleichtern) kann ein angelenkter Deckel vorgesehen sein· Dadurch wird aber die Konstruktion des Anbaukalenders wieder komplizierter, teuerer und schwerere Bei einem anderen bekannten Kalender für den Anbau an ein Armband sind die Monatskalender auf eine Reihe von Metallstreifen aufgedruckt, von deren Kanten Lappen vorspringen, die über das Uhrenarmband über- und um dieses herum umgebogen und daran angepreßt werden, so daß der Streifen an dem Armband befestigt wird« Der Benutzer muß dann jedes Jahr einen Sats solcher Streifen zur Hand haben und den Streifen jeden Monat von dem Band entfernen und einen neuen Streifen anbringen» Die Notwendigkeit, die Streifen jeden Monat auszuwechseln, stellt ein Maß an Unbequemlichkeit fiür den Benutzer dar und erfordert die Bereithaltung eines Satzes solcher Streifen für jedes Jahr an einem Ort, an dem sie bei Bedarf leicht wieder su finden sind« Bs liegt auf der Hand, daß die Gefahr nicht ausgeschlossen ist, daß die Streifen verlegt werden«
Bei einer anderen bekannten Art eines solchen Kalenders sind mehrere Monatekalender auf einen gemeinsamen länglichen flexiblen Streifen aufgedruckt, der an einem Sichtfenster vorbeibewegt wird, so daß er wahlweise das gewünschte Monatskalendarium dem Blick freigibt« Für den Streifen 1st eine Vorxats- und eine Aufnahmerolle vorgesehen, und zum Veiterbewegen des Streifens, sowohl rückwärts als auch vorwärts, müssen beide Spulen vonHand bewegt werden« Diese Spulen und die freiliegenden Knöpfe, die zum Drehen der Spulen verwendet werden, nehmen ein beträchtliches Maß an Platz in Anspruch und beschränken daher den verfügbaren Platz für die Betrachtungestation, verteuern die ganze Vorrichtung, komplizieren ihren Aufbau und erschweren die Handhabung der Vorrichtung«
Xm allgemeinen vermochten sich die bekannten Armband-Anbaukalender nicht weitgehend durchzusetzen, weil sie entweder verhältnismäßig kompliziert und teuer sind und die Gefahr des
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vorzeitigen Versagens besteht oder weil »ie schwer abzulesen und bzw· oder unansehnlich sind und daher die erwünschte Schtnuokwirkung des Armbandes beeinträchtigen· Wogen der im Interesse der leichten Lesbarkeit erforderlichen Kalendergröße ist bei der Mehrzahl der bisher bekannten Anbaukalender eine Gewichtserhöhung der aus Uhr und Armband bestehenden Kombination in solchem Haß, daß das Tragen der Armbanduhr unbequem wird, unvermeidlich«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kalendervorrichtung für den Anbau an ein Uhrenarmband oder dergl« zu schaffen, die sich durch geringes Gewicht, geringe Abmessungen, gefälliges Aussehen, leichte Handhabung und leichte Lesbarkeit auszeichnet«
Die Erfindung schafft eine Kalendervorrichtung für den Anbau an einem Uhrenarmband oder dergl·, die aus einer äußerst geringen Anzahl von Teilen besteht und billig herstellbar und montierbar ist und sich durch Verläßlichkeit während langer Zeiträume des Gebrauchs auszeichnet«
Die Erfindung schafft ferner einen Anbaukalender für ein Uhrenarmband oder dergl·, dessen Monatakalendarien für ein ganzes Jahr in leicht ablesbarer Größe bereitgestellt werden können und der sich durch geringes Gewicht und geringe Abmessungen auszei chne t·
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind informative Angaben, die, wie oben dargelegt, die Form von Monatskalendarien des Jahres haben können, an der einen Fläche eines länglichen elastischen Gliedes aufgedruckt, - das auf einem Träger getragen ist* Dieses Glied weist zwei im Abstand voneinander Hegende Endabschnitte und einen mittleren Abschnitt auf, der sich zwischen den Endabschnitten erstreckt und sich in Deckung ausge-
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richtet unter einer Betrachtungestation befindet, an der die informativen Angaben auf dem mittleren Abschnitt betrachtet werden können« Es ist eine Einrichtung für den schrittweisen Transport des elastischen Gliedes entlang seiner Länge durch Abwickeln des einen Endabschnittes und Aufwickeln des anderen Endabschnittes vorgesehen, so daß ein gewünschter Abschnitt dieses Gliedes, beispielsweise der Abschnitt, auf dem das Kalenderium für den laufenden Monat aufgedruckt 1st, unter der Betrachtungsetation einstellbar ist« Das elastische Glied hat die Form einer Feder alt solcher. Charakteristik, daß die auf sie in der Richtung ihrer Bewegung wirksame Nettokraft uhne Rücksicht auf ihren Zustand gegenüber ihren Bndteilen ini-wesentlichen gleich null ist - die Feder also in gleicher Weise ohne Rücksicht darauf wirkt, ob sie in wesentlichen zur Gänze am einen Endabschnitt oder am anderen Endabschnitt aufgewickelt ist oder sich in einem dazwischenliegenden Zustand befindet« Dies bedeutet, daß «lie auf die Feder in der Richtung ihrer Bewegung wirkenden Kräfte sich im wesentlichen im Gleichgewicht befinden, so daß die Feder im wesentlichen jede beliebige eingestellte Stellung.beibehält, Das Kalendarium für einen beliebigen Monat, das also unter der Betrachtungsstatlon dargeboten wird, bleibt in diesem Zustand sichtbar, bis die Feder in eine neue Stellung gebracht wird, die einen neuen Monat entspricht«
Da das elastische Glied, abgesehen von seiner Neigung, eich an seinen Endabschnitten aufzuwickeln, in Richtung seiner Länge im wesentlichen starr ist und da das Aufwickeln bzw« Abwickeln jeweils automatisch erfolgt, wenn der mittlere Teil der Feder axial in der einen oder anderen Richtung verschoben wirdg braucht nur ein einziges von Hand betätigbares Antriebe-slemeat vorgesehen zu sein, um den Streifen vorwärts oder rückwärts an Isswegen» Auf diese Weise wird eine nennenswerte Einsparung mn Kosten und Platz erzielt und daher die Verwendung eines gs?63*:i?en und daher leichter bettttigbaren Antriebselemente·erraSgUeittf als
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dies sonst möglich wäre»
Der Träger und das Gehäuse für die Kalendervorrichtung weisen drei Teile auf, deren erster ein Rahmen ist, der die Feder trägt und Räume für die Aufnahme der aufgewickelten Endabschnitte der Feder enthält« Der zweite Gehäuseteil ist eine Bodenplatte, die unter dem Rahmen angeordnet ist, und der dritte ist ein über dem Rahmen und der Bodenplatte angeordneter Deckel« Die Betrachtungsstation ist vorzugsweise in dem Deckel vorgesehen« Jeder der Gehäuseteile ist mit darin gebildeten und aufeinander ausgerichteten Löchern versehen, die einen hindurohgesteckten Stift aufnehmen, der außerdem durch die aufgewickelten Abschnitte des elastischen Gliedes hindurchgehen kann« Diese Stifte dienen dazu, die drei Gehäuseteile in einheitlich zusammengebautem Zustand zu halten* In den Gehäuseteilen ist außerdem eine Reihe von miteinander in Deckung befindlichen Schlitzen für die Aufnahme einer Walle gebildet, die das Antriebselement für die schrittw»ie· Bewegung des elastischen Gliedes entlang seiner Bewegungsbahn trägt« Wie hier in einzelnen beschrieben, trägt die Welle eine Anzahl von Transportzähnen, die in Transportlöcher entlang der Kanten der Feder eingreifen und auf diese Weise die gewünschte schrittweise Bewegung der Feder ermöglichen« Ein an dem einen Ende dieser Welle befestigter Knopf springt nach außerhalb der Gehäuseanordnung vor und kann zum Drehen der Welle und somit zum Bewegen der Feder in eine beliebige gewählte Betrachtungset ellung von Hand betätigt werden«
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt«
Flg· 1 ist eine Ansicht der Anbaukalendervorrichtung gemäß der Erfindung in ihrem an einem Uhrenarmband befestigten Zustand von oben;
Fig· 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig« k, bei
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dem ein Teil des elastischen Gliedes zur Veranschaulichung des Inneren der Vorrichtung weggebrochen ist*
Fig· 3 ist eine Ansicht des langen elastischen Gliedes« auf
dessen den Aufdruck tragenden Fläche die Monatskalendarian aufgedruckt sind, von oben}
Fig« 4 let ein Querschnitt entlang der Linie h-k in Fig« 1 in größerem Maßstab;
Fig« 5 ist ein Schnitt, ungefähr entlang der Linie 5-5 in Fig« k\ und
Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig· 4«
Der Anbaukalender nach der Erfindung ist in Fig« 1 mit 10 bezeichnet und in angebautem Zustand an einem Uhrenarmband 12 dargestellt, an dem auch in beliebiger geeigneter Weise eine Uhr 14 befestigt ist· Die Kalendervorrichtung veist ein Gehäuse 16 auf, das für den Gebrauch in noch zu beschreibender Weise an dem Armband 12 befestigt ist« Innerhalb des Gehäuses 16 ist ein längliches elastisches Glied 18 in der Form eines dünnen Bandes oder einer Feder von geringem Gewicht angeordnet« Die Feder 18 (Fig. 3) hat mehrere Bereiche 20a bis 2Oi, die Aufschriften tragen, die bei dem dargestellten Beispiel die aufeinanderfolgend aufgedruckten oder in anderer Weise an einer Fläche des Bandes angebrachten zwölf Monatskalendarien des Jahres sind« Xn dem Gehäuse 16 ist eine Betrachtungestation angeordnet, und einer 'der Kalendarienbereiche der Feder 18 (in Fig« 1 der Bereich 20c) liegt in Deckung unter der Betrachtungsetation 22 und ist dort jederzeit sichtbar« Bs ist eine Einrichtung zum schrittweisen*Bewegen der Feder 18 vorgesehen, die es ermöglicht, von Monat zu Monat einen neuen Kalendarienbereich 20 an der Betrachtungsstation 22 sichtbar zu machen, so daß die so geschaffene Kalenderanzeige jeweils für den lau-
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fenden Monat gilt.
Die beiden Enden der Feder 18 sind um sich selbst aufgewickelt und bilden zwei im Abstand voneinander liegende aufgewickelte Endabschnitte 2k und 26 (Fig· 5 und 6),zwischen denen sich ein Zwischenabschnitt 28 der Feder erstreckt« Der Zwischenabschnitt 28 der Feder 18 liegt in Deckung mit der Betrachtungsstation 22 unter dieser« Die monatliche Kalenderanzeige wird ausgewechselt) indem die Feder 18 in Achsrichtung des zwischen den Endabschnitten 2k und 26 liegenden Abschnittes verschoben (siehe Pfeil 18a in Fig· 3) und ein anderer mit Aufschriften versehener Bereich im mittleren Teil 28 der Feder eingestellt wird« Wenn die Feder 18 derart bewegt wird, wird je nach Bewegungsrichtung der Feder 18 ein Teil der Feder von dem Endabschnitt 2k ab- und auf den Endabschnitt 26 aufgewickelt oder umgekehrt«
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung hat die Feder 18 eine solche Charakteristik, daß ihre Wirkkraft in ihrer Bewegungsrichtung zwischen den Endabschnitten 2k und 26 jederzeit im wesentlichen gleich null ist ohne Rücksicht darauf, in welchem Maß die Feder von einem der Endabschnitte 24, 26 zum anderen bewegt wird, d«h«, die auf die Feder einwirkenden Kräfte in Transportrichtung befinden sich bei jeder beliebigen Stellung der Feder im Gleichgewicht« Eine Feder mit solcher Charakteristik wird von der Hunter Spring Division of Amtek Corp« of Hatfield, Pennsylvania, hergestellt und wird von dem Hersteller als "Negator"-Feder bezeichnet« Die genannte Eigenschaft der Feder 18 bewirkt, daß die Feder im wesentlichen jede Stellung, in die sie (schrittweise) bewegt worden ist, in Ruhe beibehält. Daher bleibt der ein gewünschtes Monatskalendarium tragende Bereich 20 an der Betrachtungsstation 22 sichtbar, bis die Feder 18 splter weiterbewegt wird«
Wichtig ist auch, daß die Feder 18, obwohl sie bestrebt ist,
sich-an ihrem Endabschnitt 2k und 26 aufzuwickeln oder aufzurollen,
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in ihrem Mittelabschnitt 28 axial starr ist, so daß eine in einem beliebigen Teil an der Feder 18 zur Wirkung gebrachte Verschiebekraft von beliebiger Wirkrichtung eine Axialverschiebung der Feder vom einen Bndabschnitt 24 bzw« 26 zum anderen bewirkt«
Das Gehäuse 16 weist einen Rahmen 30 auf, der als Auflagerung für die Feder 18 dient« Ein Gehäuseteil 31 ist unter dem Rahmen 30 und um diesen herum angeordnet, und ein Gehäusedeckel 32 ist oberhalb und um den Rahmen 30 und den Gehäuseteil 31 herum angebracht· Diese drei Gehäuseteile sind zusammengepaßt und zur Bildung des Gehäuses 16 in noch eingehender zu beschreibender Weise aneinander befestigt« Die Betrachtungsstation 22 ist in dem Gehäusedeckel 32 vorgesehen«
Der Rahmen 30 weist eine obere Wand 33 auf, über die der Mittelabschnitt 28 der Feder 18 geführt ist, und hat Seitenwände 34, 36 sowie Stirnwände 38 und 40« Von der Stirnwand springen zwei Lappen 42, 44 nach außen und hinten zu vor, und von der Stirnwand 40 springen zwei ähnliche Lappen 46 und 48 auswärts und nach vorn zu vor (Fig· 2)· Die Zwischenräume zwischen den Lappen 42, 44 bzw« 46, 48 dienen zur Unterbringung der aufgerollten Endabschnitte 24, 26 der Feder 18« In den Lappen 42 und 46 sind Ausschnitte 50 bzw« 52 gebildet, die sich von den Enden der Lappen einwärt· erstrecken· Ähnliche (nicht dargestellte)Sdi2i.tze, die in bezug auf die Schlitze 50 bzw« 5% ausgerichtet sind, sind in den Lappen 44 und 48 gebildet« Innerhalb der Schlitze 50 und 52 und in den diesen zugeordneten und mit ihnen fluchtenden Schlitzen in den Lappen 44 und 48 (Fig. 2) sind elastisch längenveränderbare Stift· oder Raetstifte 54 und ^6 aufgenommen, die über die betreffenden Schlitze hinaus vorspringen und durch die aufgerollten Endabschnitte 24, 26 der Feder 18 hindurchgesteckt sind« In der oberen Wand 33 des Rahmens 30 ist eine U-formige Rinne 58 gebildet, und in
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den Seltenwänden 3k und j6 des Rahmens 30 sind entsprechende, mit der Rinne 58 ausgerichtete Schlitze 60 und 6Z gebildet*
Die Einrichtung zum schrittweisen Bewegen des Bandes 18 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Welle 6k auf, deren mittlerer Teil in der Rinne 58 aufgenommen ist und deren Bndabschnitte durch die Schlitze 60 und 62 über die Seitenwände 3^ und 36 des Rahmens 30 iiinaus vorspringen* Die Welle 6k ist zwischen den Stirnwänden 38 und kO des Rahmens 30 angeordnet und liegt, in bezug auf die Betrachtungsstation 22 ausgerichtet, unter dem mittleren Abschnitt 28: der Feder 18. Mit der Welle 6k sind am einen Ende derselben ein Stiftrad oder eine Zahnrolle 66 und am anderen Ende ein Knopf 68 fest verbunden« Ein zweites Stiftrad oder eine Zahnrolle 70, die ebenfalls mit der Welle 6k fest verbunden ist, ist zwischen der Seitenwand 36 des Rahmens 30 und dem Knopf 68 angeordnet (Fig. k)* Jede Zahnrolle 66, ist mit daran gebildeten Zähnen oder Stiften versehen, die nacheinander je in eines von mehreren, entlang der Längskanten der Feder 18 gebildeten Transportlöcher 72 einzutreten vermögen* Eine Drehung des Knopfes 68 von Hand bewirkt eine entsprechende Drohbewegung der Welle 6k und der Zahnrollen 66 und 70, so daß aufeinanderfolgende Zähne der Zahnrollen 66 und 70 in aufeinanderfolgende Transportlöcher 72 in der Feder 18 eintreten und die gewünschte schrittweise Bewegung der Feder bewirken, die dazu erforderlich ist, einen neuen, mit Aufschriften versehenen Bereich 20 unter die Betrachtungsetation 22 zu bewegen* ¥ie in Fig* 3 gezeigt, sind die Enden der Feder 18 von solchen Transportlöchern frei, so daß die mögliche Gesamtbewegung der Feder 18 zwischen ihren Endabechnitten Zk bzw* 26 begrenzt ist und ein vollständiges Abwickeln dieser Endabschnitte der Feder verhindert wird*
Der Gehäuseteil 31 we.ist eine gekrümmte, der Form des Handgelenke annähernd angepaßt gestaltete untere Wand 76 sowie zwei
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auf
Stirnwände 78 und 8O^ von denen die Yand 80 zwischen der Zahnrolle 70 und dem Knopf 68 angeordnet ist« Xn jeder Seitenwand 78 und 80 sind zwei Schlitze 82 und 83 gebildet, von denen in Fig» 5 nur die der Wand 80 dargestellt sind und die mit den im Rahmen 30 gebildeten Schlitzen 50 bzw.52 fluchtend angeordnet sind» Die im Durchmesser abgesetzten Enden der Raststifte 5k bzw· 56 sind durch die Schlitze 50 und 52 des Rahmens 30 und durch die Schlitze 82, 83 des Gehäuseteiles 31 hindurchgeführt. In der Wand 80 ist ein U-förmiger Schlitz 8k gebildet, der sich mit der Rinne 58 und mit den Schlitzen 60 des Rahmens 30 in Deckung befindet und es ermöglicht, das den Knopf tragende Ende der Welle 6k in dem Schlitz 8k aufzunehmen«
Von jedem Ende der unteren Wand J6 springen in Längsrichtung Platten 86, 88 vor, und von diesen aufwärts erstrecken sich zwei Wände 90 und 92 (Fig· 5 und 6) in solcher Weise, daß zwei Öffnungen 9k und 96 (Fig. 2) gebildet sind· Die Öffnungen 9k und 96 können entsprechende Anbauteile des Armbandes 12-aufnehmen, und weitere Anbauteile des Armbandes können zur Befestigung der Kalenderanordnung 10 an diesem an den Wänden 90 und 92 befestigt, beispielsweise angeschweißt, angenietet, angelötet oder dergl,, sein« Zur Vervollständigung der Konstruktion der Kai ender anordnung ist ein Deckel 32 üat den Rahmen 30 und den Gehäuseteil 31 herum und über diesen beiden angebracht (Fig* k bis 6)· Der Deckel 32 weist Seitenwände 98 und 100, eine obere Begrenzungswand 102 und Stirnwände 104 und 106 auf« Zwischen den Seitenwänden 98, 100 und den Stirnwänden 104, 106 und der oberen Wand 102 erstrecken sich geneigte Wände 108 bis 11k. Xn der Seitenwand 100 ist ein U-förmiger Schlitz 116 gebildet, der sich im wesentlichen in Deckung mit dem Schlitz 8k in der Seitenwand 80 der Bodenplatte 31 befindet und das Ende der Welle 6k aufnimmt. Der Knopf 68 springt über die Wand 100 und über das Gehäuse 16 hinaus vor und ist für die Handbetätigung bei Bedarf zugänglich, so daß die Feder 18 jeweils in eine neue Stellung unter der Betrachtungestation 22
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bewegt werden kann· In den Seitenwänden 98 und 100 sind, jeweils in Deckung mit den Schlitzen 50 und 52 im Rahmen 30 und den Schlitzen 82 und 83 in der Bodenplatte 31 Öffnungen 118-124 gebildet, in denen die Enden der Raststifte 5k, 56 befestigt sind, so daß sie sämtliche Teile in zusammengebautem Zustand Halten« Die einrastbaren Stifte 5^, 56 tragen dazu bei, die aufgewickelten Endabschnitte 2k, Z6 der Feder in den stirnseitigen freien Räumen des Rahmens 30 zwischen den Lappen k2 und kk bzw· k6 und k8 zu halten, obwohl sie für diesen Zweck nicht erforderlich sind«
Die Betrachtungsstation 22 kann durch eine Öffnung 12S in der oberen Begrenzungswand 102 gebildet sein, und durch die Öffnung 128 kann ein Sifchtfenster 130 aus einem geeigneten Material, wie Kunststoff, derart eingerastet sein, daß seine untere Fläche an der oberen Fläche des mittleren Abschnittes 28 der Feder 18 anliegt«
Bei einer typischen Ausführungsform des Anbaukalenders gemäß der Erfindung hat die Feder 18 eine Dicke von ca« 0,03 mm (0,0012 inches), und die bedruckte Fläche, die das Monatskalendarium trägt, ist durch Farbauftrag auf der Feder erzeugt, so daß die Gesamtdicke der Feder ca« 0,0^32 mm (0,0017 inches) beträgt« Der Anbaukalender ist also von geringen Abmessungen und verhältnismäßig geringem Gewicht und eignet sich in hohem Maße für die Anbringung an einem Armband, wie einem Uhrenarmband oder dergl«
Das Gehäuse 16 kann aus einem metallischen oder einem sonstigen geeigneten Material hergestellt sein, das der dekorativen Ausgestaltung des zugeordneten Armbandes angepaßt oberflächenbearbeitet oder -behandelt sein kann« Der Abschnitt der Feder zwischen ihren Endabschnitten ist in beiden Richtungen bewegbar, so daß bei Wunsch oder Bedarf auch das Kalendarium für einen vorangegangenen Monat nochmals an die Betrachtungsstation 22 herangeführt werden kann« Die Bewegung der Feder in beiden
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Richtungen läßt sich durch Betätigung eines einzigen, von außen zugänglichen Knopfes von Hand leicht herbeiführen« Da die Enden der Feder keine Transportlöcher aufweisen, ist ein vollständiges Abwickeln der Feder von ihrem einen oder anderen Endabschnitt ausgeschlossen·
Obwohl die Einrichtung zum schrittweisen Bewegen der Feder im Zusammenhang mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Welle mit zwei Zahnrollen oder Stifträdern für den Eingriff mit TransportIoehreihen in der Feder beschrieben wurde, könnte auch eine einzige solche Zahnrolle vorgesehen sein, oder es könnten bei Verwendung von zwei Zahnrollen die Zähne, wie auch die zugeordneten Transportlöcher in der Feder, im Interesse einer glatteren Bewegung der Feder gestaffelt angeordnet sein« Auch könnten zum Bewegen der Feder in ihre gewünschte Stellung in bezug auf die Betrachtungsstation andere Mittel als Stifträder oder Zahnrollen vorgesehen sein«
Obwohl die Erfindung anHand eines einzigen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, sind natürlich Abwandlungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken in mannigfaltiger Weise möglich»
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 14 Patentansprüche
    jyi Vorrichtung mit einer Betrachtungsetation zum wahlweisen Darbieten eines beliebigen von mehreren mit Aufschriften oder dergl. versehenen Bereichen, die einen Träger und ein auf diesem Träger aufgelagertes längliches glied aufweist, das zwei im Abstand voneinander befindliche Bndabschnitte
    da-
    und einen sich zwischen erstreckenden, im wesentlichen mit der Betrachtungsetation in Deckung befindlichen mittleren Abschnitt hat und schrittweise entlang seiner Länge vom einen Endabschnitt zum anderen transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (18) elastisch ist und eine solche Charakteristik hat, daß, ohne Rücksicht auf das Maß, in welchem es von einem der verstauten Endabschnitte zum anderen transportiert wurde, seine Nettokraft in der Transportrichtung im wesentlichen gleich null ist, daß das elastische Glied (18) an der durch die Betrachtungsstation (22) sichtbaren Seite hintereinander mehrere mit Aufschriften oder dergl« versehene, mit der Betrachtungsstation (22) zur Deckung bringbare Bereiche (20) aufweist und daß an dem elastischen Glied (18) eine betätigbare Antriebseinrichtung (64-70) angreift und bei Betätigung das elastische Glied 18 schrittweise in gewünschtem Maß vom eine« der Endabschnitte zum anderen transportiert, so daß an der Betrachtungsstation (22) ein ausgewählter Bereich dieser Fläche für die Betrachtung freigegeben wird«
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) eine Basis (30), über die der mittlere Abschnitt (28) des elastischen Gliedes (18) geführt ist, sowie zwei im Abstand befindliche Seitenwände (42-48) aufweist, die sich von jedem Ende der Basis fort erstrecken, und daß die Endabschnitte (24, 26) zwisohen diesen Seitenwänden untergebracht sind«
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbare Einrichtung eine von Hand betätigbare Welle (6k) aufweist, daß die Basis (30) eine Vand (3k, 36) mit einem darin gebildeten Schlitz (60, 62) aufweist und die Welle (6k) in dem Schlitz (60, 62) gelagert ist·
    k« Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der im Abstand voneinander angeordneten Seitenwände (42-48) eine Öffnung (50, 52) vorgesehen ist, und daß elastisch längenverkürzbare Stifte (5k, 56) durch die Endabschnitte (zkt Z6) des elastischen Gliedes (18) hindurchgesteckt und in die Öffnungen in den Seitenwänden eingerastet sind«
    5« Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) ferner einen Gehäuseunterteil (31) mit im Abstand voneinander liegenden Seitenwänden (78f 80) aufweist, in denen zweite Öffnungen (82, 83) vorgesehen sind, die sich in bezug auf die erst-genannten Öffnungen (50, 52) im wesentlichen in Deckung befinden«
    6« Vorrichtung nach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5k, 56) auch durch diese zweiten Öffnungen (82, 83) hindurchgehen«
    7« Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) ferner ein Deckelglied (32) mit dritten Öffnungen (118-124) aufweist, die sich im wesentlichen in Deckung mit den ersten und zweiten Öffnungen (50, 52, 58, 83) befinden und die Stifte (5k, 56) aufnehmen, und daß dieses Deckelglied (32) einen Fensterteil (130) aufweist, der über dem Zwischenbereich (28) des elastischen Gliedes (18) angeordnet ist und die Betrachtungestation (22) bildet«
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    8# Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in dem elastischen Glied 18 mehrere, in Axialabständen liegende Öffnungen (72) gebildet sind und daß die betätigbare Antriebseinrichtung schwenk- oder drehbare verzahnte Einrichtungen (66, 70) aufweist, deren Zähne bei Betätigung einer entsprechenden Handhabe (68) nacheinander in aufeinanderfolgende Öffnungen (72) eingreifen«
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigbare Einrichtung eine Welle (6k) aufweist, die die verzahnten Einrichtungen (66, 70) trägt und an ihrem einen, über die Außenbegrenzung hinaus vorspringenden und von außerhalb des Trägers zugänglichen Ende einen von außerhalb von Hand betätigbaren Knopf (68) aufweist, daß die Basis (30), der Gehäuseteil (3I) und der Deckel (32) je mit Schlitzen (£0*16.8; 84, 116) ausgestattet sind, die sich für die Aufnahme der Welle (64) im wesentlichen in Deckung befindet,
    10* Vorrichtung nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (64) unter dem Mittelabschnitt (28) des elastischen Gliedes (18) liegt,
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (64) unterhalb der Betrachtungsstation (22), im wesentlichen in Deckung mit dieser, liegt«
    12· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (24, 26) des elastischen Gliedes (18) um sich selbst aufgewickelt sind«
    0098Α8/105Λ
    Leerseite
DE19691963951 1969-05-20 1969-12-20 Vorrichtung mit einer Betrachtungsstation fuer die wahlweise Darbietung eines von mehreren mit Aufschriften versehenen Bereichen Pending DE1963951A1 (de)

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