DE2914237A1

DE2914237A1 - Einstellbare anzeigeanordnung

Info

Publication number: DE2914237A1
Application number: DE19792914237
Authority: DE
Inventors: James L Gebhardt; Carlos L Sanders
Original assignee: Mead Corp
Current assignee: Mead Corp
Priority date: 1978-04-24
Filing date: 1979-04-09
Publication date: 1979-10-31
Also published as: ES253798U; JPS54142999A; GB2019630B; AU4626379A; FR2424597A1; NL7903094A; GB2019630A; AU518103B2; US4174580A; IT1116030B; CA1099510A; IT7948828A0; FR2424597B1; ES253798Y; BE875818A

Description

J. 29U.237

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THE MEAD CORPORATION, DAYTON, OHIO 45463

(V.St.A.)

Einstellbare Anzeigeanordnung

Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Anzeigeanordnung·

Artikel-Preisanzeigeanordnungen, die zur lösbaren Befestigung an herkömmlichen Preisanzeigekanälen angebracht an

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den Kanten von Regalbrettern in Supermärkten und anderen Einzelhandelsgeschäften verwendet werden, sind bekannt. Solche bekannte Anordnungen werden immer wieder durch Kunden oder durch Rowdys dadurch betrügerisch verstellt, daß das betreffende Einstellmittel, wie z.B. selbstaufrollende Bänder, auf denen die Preise angebracht sind und die zugänglich sind, durch einfache Fingerberührung verschoben werden. Ändere bekannte Anordnungen vergleichbarer Konstruktionen können wegen der zugänglichen Bänder, die PreisaufSchriften tragen, von ihrer Rückseite her leicht beeinflußt werden, oder die Preise werden vollständig von der Preisanzeigeanordnung entfernt. Darüber hinaus gibt es noch Preisanzeigen, die aus vielen Einzelteilen bestehen und deren Benützung Werkzeuge notwendig macht.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einstellbare Anzeigeanordnung zu schaffen, die relativ preisgünstig und leicht herzustellen ist, die aber einen wesentlichen Schutz gegen unerlaubtes, betrügerisches Ändern und gegen Vandalismus bietet, die aber andererseits auch die Möglichkeit bietet, Preisänderungen und Änderungen anderer anzuzeigender Daten durch autorisierte und mit der Anordnung vertraute Personen gestattet.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen

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des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.

Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß ein umfangreicher Schutz gegen unberechtigtes Ändern angezeigter Preisdaten gewährt werden kann. Andererseits ist es mit der Anordnung vertrauten und autorisierten Personen jederzeit leicht möglich, eingestellte Preisangaben kurzfristig zu ändern. Die Anordnung ist einfach in ihrer Herstellung und daher preisgünstig.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Erfindungsgegenstandes,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der zusammengebauten Anordnung gemäß Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt gemäß einer Linie 3-3 in Fig. 2, in vergrößertem Maßstab,

Fig. 3A einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten, jedoch mit einer besonderen Befestigungsmöglich

keit für Regalbretter, die keine Preisanzeigen

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haben.

Pig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Regals für einen Supermarkt oder ein Einzelhandelsgeschäft mit angebrachten Anzeigeanordnungen, in verkleinertem Maßstab.

Zunächst sind ein langgestreckter Halter 1 (Fig. 1) und Plattenteile 2 und 3 vorgesehen, die eine Anzahl Bänder in ihrer Lage halten; von den Bändern 4 ist eines in etwas vergrößertem Maßstab in Fig. 1 dargestellt. Ein langgestreckter, transparenter Deckel 5 umschließt den langgestreckten Halter 1 und die sich aufwickelnden Bänder 4, wenn die Anordnung zusammengebaut ist. Die Ausführung des Deckels 5 aus transparentem Material ermöglicht die Betrachtung der auf dem Anzeigeband vorhandenen Zeichen und dient gleichzeitig dem Schutz gegen unerlaubte Veränderung der Schriftzeichen, wobei allerdings eine autorisierte Verstellung der Schriftzeichen durch eine Person nach wie vor möglich ist, die mit der Anordnung und mit dem Verstellen der Zeichen vertraut ist.

Der langgestreckte Halter 1 umfaßt eine mittlere Strebe 6, die entlang einer Kante 7 gabelförmig geteilt ist. Diese gabelförmige Aufteilung führt zur Ausbildung von zwei

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Trägern 7a rand 7b, an deren Enden Streifen 8 und 9 einstückig angeformt sind. Diese, der Befestigung dienenden Streifen 8 und 9 (Fig. 1, 2, 3, 3A) der Anzeigen Il und 12 (Fig. 4) werden von Hand gegeneinander gepreßt, und dann in horizontal angeordnete Streifen 10 und 11 gedrückt, die einstückig an einem Fußteil 12 (Fig. 3) angebracht sind, das seinerseits an Regalbrettern Sl und S2 an einem Regal G mittels Schrauben 13 angebracht ist.

Zur Anbringung einer Anzeigeanordnung an einer Regalkante, die noch keinen Kanal für die Anbringung von Preisschildern aufweist, kann ein Fußteil 12a gemäß Fig. 3A verwendet werden. Diese Anordnung wird mittels eines Klebemittels 13a beispielsweise an dem Regalbrett Sl angebracht. Die Streifen 8 und 9 für die Montage werden einfach gegeneinander gedrückt und dann zwischen die Haltestreifen 10a und 11a geschoben.

Zum Halten der selbstaufwickelnden Bänder, auf die die Schriftzeichen aufgedruckt sind, wird ein Trägerkanal 14 verwendet, der einstückig mit dem Halter 1 in Verbindung steht und einen zentralen Steg 15 aufweist, der seinerseits Flanschteile 16 und 17 trägt. Der zentrale Steg 15 des Trägerkanals 14 begrenzt Aufnahmeräume 18 und 19, in denen die Enden 4a und 4b des selbstaufrollenden Bandes

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in an sich bekannter Weise aufbewahrt werden (Fig. 3).

Zum flachen Halten der für die Anzeige benötigten Bereiche der Bänder zwischen deren aufgewickelten Enden sind die Plattenteile 2 und 3 mit T-förmigen Führungsteilen 20 versehen, die in an sich bekannter Weise angebracht sind und Seitenkanten 4c und 4d der selbstaufwickelnden Bänder 4 derart halten, daß die Randbereiche der Bänder unter Flanschstreifen 20a und 20b liegen. An den Enden der Plattenteile 2 sind Führungsteile 21 und zum Halten der Bänder angeformt, gleichermaßen sind die Führungsteile 23 und 24 am Ende des Plattenteils 3 angeformt. Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, sind die Plattenteile 2 und 3 einfach zwischen den Flanschteilen 16 und 17 so angebracht, daß sie flach an dem Steg 15 anliegen, und die selbstaufwickelnden Enden der Bänder liegen in den Aufnahmeräumen 18 und 19, ihre Seitenkanten liegen beispielsweise unter dem Flanschstreifen 20b und unter dem Führungsteil 24. Auf gleiche Weise sind weitere, selbstaufwickelnde Bänder über die gesamte Länge der Anordnung gemäß Fig. 1 verteilt.

Die Plattenteile 2 und 3 gemäß Fig. 1 haben die Form von zwei Platten. Ebenso ist es möglich, eine einzige Platte oder mehr als zwei Platten vorzusehen, falls dies gewünscht

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wird.

Zur Verhinderung von unerlaubter Änderung der eingestellten Schriftzeichen ist eine Schließplatte 25 am äußeren Ende des langgestreckten Plattenteils 2 vorgesehen. Eine weitere, ähnliche Schließplatte 26 ist am äußeren Ende des anderen Plattenteils 3 einstückig angeformt. Diese Schließplatten 25 und 26 sichern die Enden der Anordnung (Fig. 2). Zur Änderung der Schriftzeichen auf den selbstaufwickelnden Bändern 4 ist es lediglich nötig, mit dem Finger auf den flachen Bereich des Bandes 4 zu drücken, das Band also gegen die Plattenteile und 3 zu drücken und in der gewünschten Richtung eine Kraft auf das Band auszuüben. So können auf an sich bekannte Weise die angezeigten Schriftzeichen leicht geändert werden.

Zur Erreichung eines wirklichen Schutzes gegen Vandalismus und unerlaubte Änderung der angezeigten Schriftzeichen wird ein langgestreckter Deckel 5 verwendet, der die Preisangabe umschließt. Dieser Deckel 5 umfaßt einen zentralen Stegstreifen 27 sowie zwei Flanschstreifen 28 und 29.

Für die Anbringung des langgestreckten Deckels 5 sind zwei Verstärkungsstreifen 30 und 31 einstückig an die Strebe

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angeformt und mit Längsnuten 32 und 33 versehen. Für die Anbringung des langgestreckten Deckels 5 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage wird der Deckel so eingerichtet, daß die Kanten 28a und 29a der Flanschstreifen 28 und 29 in die Längsnuten 32 bzw. 33 eingesetzt werden, worauf der Aufbau wie aus Fig. 2 ersichtlich zusammengesetzt ist.

Alle konstruktiven Teile, wie der langgestreckte Halter 1, die langgestreckten Plattenteile 2 und 3 als auch der langgestreckte Deckel 5 können extrudiert werden und sind daher preiswert herstellbar und bestehen aus biegsamen wie auch mechanisch widerstandsfähigem Material.

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Claims

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Patentansprüche

Einstellbare Anzeigeanordnung, dadurch gekennzeichnet , daß zur Befestigung an der Kante eines Regalbrettes ein Streifen mit horizontal auf Abstand gehaltenen Haltestreifen (10, 11; 10a, lla) vorgesehen ist, der langgestreckte Fußteile (12, 12a) aus steifem aber etwas biegsamem Material aufweist, von wo aus sich eine langgestreckte Strebe (6) mit entlang einer Kante (7) sich gabelförmig aufweitendem Teil wegerstreckt, wodurch ein biegsamer Träger für der Befestigung dienende Streifen (8, 9) gebildet ist, die der lösbaren Befestigung zwischen den Haltestreifen (10, 11; 10a, lla) dienen und in diese eingesetzt sind, wodurch das langgestreckte Fußteil befestigt ist, daß ein Trägerkanal (14) mit einem zentralen Steg (1-5) vorgesehen ist, der an der langgestreckten Strebe (6) den Streifen (8, 9) entgegengesetzt einstückig angebracht ist und Aufnahmeräume (18, 19) zu beiden Seiten der Strebe (6) bildet, daß mindestens ein selbstaüfrollendes Band (4) vorgesehen ist, dessen aufgewickelte Enden (4a, 4b) in den beiden Aufnahmeräumen (18, 19) untergebracht sind.

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und dessen mittlerer Bereich von dem Trä'gerkanal (14) ausgehend nach außen angeordnet und vertikal zu dem Trägerkanal (14) beweglich ist, wobei Schriftzeichen entlang der Länge des Bandes (4) vom Trägerkanal (14) aus gesehen außen angebracht sind.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerkanal (14) zwei auf Abstand gehaltene und sich nach außen erstreckende Flanschteile (16, 17) aufweist, zwischen denen Plattenteile (2, 3) angeordnet sind, in denen Flanschstreifen (20a, 20b) vorgesehen sind, in denen Seitenkanten (4c, 4d) des Bandes (4) laufen, wobei das Band von den Seitenkanten übergriffen wird.

3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flanschstreifen (20a, 20b) mindestens ein Paar Rippen umfaßt, die entlang der Längserstreckung der Plattenteile (2, 3) auf Abstand gehalten sind, und deren Außenkanten die Seitenkanten (4c, 4d) des Bandes (4) übergreifen.

4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl langgestreckter Plattenteile (2, 3) zwischen die Flanschteile (16, 17)

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des Trägerkanals (14) eingefügt sind, wobei in den Plattenteilen (2, 3) Flanschstreifen (20a, 20b) vorhanden sind.

5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß paarweise Schließplatten (25, 26) einstückig mit den Plattenteilen (2, 3) verbunden sind und an den Enden des langgestreckten Halters (1) angeordnet sind.

6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß paarweise Verstärkungsstreifen (30, 31) zu beiden Seiten der mittleren Strebe (6) und des Trägerkanals (14) angeordnet sind.

7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsnut (32, 33) jeweils entlang der Außenkante eines jeden Verstärkungsstreifens (30, 31) angeformt ist.

8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein langgestreckter Deckel (5) aus im wesentlichen steifem, transparentem Material vorgesehen ist, der einen Stegstreifen (27) sowie paarweise Flanschstreifen (28, 29) aufweist, die

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an den Außenkanten der Verstärkungsstreifen (30, 31) herausnehmbar in die Längsnuten (32, 33) eingesetzt sind.

9. Einstellbare Anzeigeanordnung zur wiederabnehmbaren Montage an einem Regalbrett, dadurch gekennzeichnet , daß ein langgestreckter Halter (1) eine mittlere Strebe (6) aufweist, von der sich Verstärkungsstreifen (30, 31) entlang einer Kante der Strebe (6) wegerstrecken und der mit einem Fußteil (12, 12a) zur wiederabnehmbaren Befestigung des Halters (1) verbunden ist, daß ein Trägerkanal (14) mit einem Steg (15) sowie zwei Flanschteile (16) vorgesehen sind und an einem Ende der Strebe angesetzt sind, wobei sich die beiden Flanschteile (16, 17) zu beiden Seiten nach außen wegerstrecken und Aufnahmeräume (18, 19) zu beiden Seiten der Strebe (6) bilden, daß langgestreckte Platten (2, 3) in dem Trägerkanal (14) befestigt sind und zwischen den Flanschteilen (16, 17) liegen und mit mindestens zwei Flanschstreifen (20a, 20b) ausgestattet sind, wobei sich parallel zu diesen ein selbstaufwickelndes Band (4) befindet, das von den Platten (2, 3) jeweils getragen wird, und zwar so, daß unterhalb der Flanschstreifen (20a, 20b) das Band (4) liegt, dessen Enden

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(4a, 4b) in den Aufnahmeräumen (18, 19) aufbewahrt sind, daß Verstärkungsstreifen (30, 31) zu beiden Seiten der Strebe (6) angeordnet sind, wobei Längsnuten (32, 33) in die Kanten der Verstärkungsstreifen (30, 31) eingelassen sind, und daß schließlich, ein Deckel (5) mit einem Stegstreifen (27) und zwei sich von diesem wegerstreckenden Flanschstreifen (28, 29) aus transparentem Material von im wesentlichen ü-förmiger Gestalt den Trägerkanal (14), die langgestreckten Plattenteile (2, 3) und das selbstaufrollende Band (4) abdeckt, wobei die Kanten der Flanschstreifen (28, 29) in den Längsnuten (32, 33) der Verstärkungsstreifen (30, 31) sitzen und von diesen herausgenommen werden können.

10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) an der Kante eines Regalbretts (Sl) mittels eines Klebemittels (13a) befestigt ist.

11. Einstellbare Anzeigeanordnung zur Befestigung an einem Regalbrett, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Halter (1) mit einer mittleren Strebe (6), einem Trägerkanal (14) mit einem Steg (15) sowie zwei Flanschteilen (16, 17)

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ausgestattet ist, wobei die beiden Flanschteile (16, 17) sich zu beiden Seiten der Strebe (6) wegerstrecken und im wesentlichen senkrecht hierzu liegen und gleichzeitig Aufnahmeräume (18, 19) zu beiden Seiten der Strebe (6) bilden, daß langgestreckte Plattenteile (2, 3) in dem Trägerkanal (14) zwischen den beiden Flanschteilen (16, 17) angeordnet sind, die mindestens zwei auf Abstand gehaltene Flanschstreifen (20a, 20b) tragen, daß ein selbstaufwickelndes Band (4) auf den Plattenteilen (2, 3) mit ihren Außenkanten unterhalb der Flanschstreifen (20a, 20b) liegen und sich mit ihren Enden (4a, 4b) in den Aufnahmeräumen (18, 19) befinden, daß paarweise Verstärkungsstreifen (30, 31) zu beiden Seiten der Strebe (6) in dem Trägerkanal (14) vorhanden sind und Längsnuten (32, 33) in ihren Kanten aufweisen, und daß schließlich ein langgestreckter Deckel (15) mit einem zentralen Stegstreifen ν27) und paarweise an diesen angesetzten Flanschstreifen (28, 29) aus transparentem Material und im wesentlichen U-förmigem Querschnitt so angeordnet ist, daß er den Trägerkanal (14), die langgestreckten Plattenteile (2, 3) und das selbstaufwickelnde Band (4) überdeckt, wobei die Kanten der Flanschstreifen (28, 29) wieder herausnehmbar in die Längsnuten (32, 33)

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der Verstärkungsstreifen (30, 31) eingesetzt sind.

12. Einstellbare Anzeigeanordnung, dadurch gekennzeichnet , daß ein einstückiger Halter (1) aus im wesentlichen steifem Material eine langgestreckte, gabelförmig ausgeweitete Strebe (6) aufweist, zu deren beiden Seiten sich Verstärkungsstreifen (30) aus im wesentlichen steifem Material wegerstrecken, daß ein Trägerkanal (14) mit einem Steg (15) an einem Ende der Strebe (6) vorgesehen ist, das entgegengesetzt den Streifen (8, 9) zur Befestigung des Halters (1) angeordnet sind, wobei zu beiden Seiten der Strebe Aufnahmeräume (18, 19) gebildet sind.

13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Steg (15) im wesentlichen senkrecht zu der mittleren Strebe (6) angeordnet ist, wobei an beiden Längskanten des Stegs (15) und damit des Trägerkanals (14) Flanschteile (16, 17) an den Steg (15) angesetzt sind.

14. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß Verstärkungsstreifen (30, 31) zu beiden Seiten der mittleren Strebe (6) und zwischen

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den Streifen (8, 9) zur Befestigung des Halters (1) und dem Trägerkanal (14) angeordnet sind.

15. Halter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten eines jeden Verstärkungsstreifens (3O₁ 31) jeweils eine Längsnut (32, 33) eingeformt ist.

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