DE3045376A1 - Daten-, insbesondere stundenplantraeger - Google Patents

Daten-, insbesondere stundenplantraeger

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Description

  • Daten-, insbesondere Stundenplanträger
  • Die Erfindung betrifft einen Datenplanträger, insbesondere einen Stundenplanträger.
  • Es ist ein Stundenplanträger für Schulkinder bekannt, der aus Papier oder Pappe besteht. Der Stundenplanträger ist in der Regel in horizontal und vertikal nebeneinander bzw. untereinander angeordnete Rechteckflächen aufgeteilt, in die die Kinder die Wochentage, Schulstunden zeiten sowie die zugehörigen Unterrichtsfächer mit einem Stift eintragen können.
  • Bei Änderungen des Stundenplans können bekannte Stundenplanträger nur bedingt, beispielsweise durch Uberkleben und Neubeschriften der jeweiligen Rechteckflächen korrigiert werden, was optisch unbefriedigend ist. In der Regel werden daher bekannte Stundenplanträger weggeworfen und neue geschrieben, obwohl zum Teil nur geringfügige Änderungen notwendig sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Stundenplanträger ist, daß diese sehr leicht abgegriffen und dann unansehnlich werden.
  • Dieselben Schwierigkeiten ergeben sich auch in anderen Bereichen, wo beispielsweise Organsisationspläne mit im wesentlichen gleichen Daten, jedoch wechselnden Kombinationen der Daten erstellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Datenplanträger, insbesondere einen Stundenplanträger zur Verfügung zu stellen, der stabil ist und ohne weiteres leicht eine Korrektur der aufgetragenen Daten erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Stundenplanträger aus einer festen Trägerplatte besteht, in die Text schilder lösbar eingesteckt sind.
  • Vorteilhafterweise sind dazu in der Trägerplatte durchgehende Aussparungen zum Einstecken der Textschilder vorgesehen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Stundenplanträger können demnach Korrekturen bzw. Änderungen der einzelnen Daten durch Entnahme von Textschildern aus bestimmten Positionen und Einstecken der Textschilder in andere Positionen ohne weiteres leicht vorgenommen werden.
  • Ein Überkleben bzw. eine Neubeschriftung des Stundenplanträgers kann somit entfallen. Der erfindungsgemälve Stundenplanträger ist unabhängig von der jeweiligen Fächerkombination huber Jahre hinweg benutzbar.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 3 bis 11.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielhaft erläutert, Dabei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stundenplanträger, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Stundenplanträger gemäß Fig. 1 entlang der Linie 11-11, Fig. 3 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Textschildes, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Textschild gemäß Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
  • In der Zeichnung ist für die Erfindung beispielhaft ein Stundenplanträger dargestellt. Dieser besteht aus einer etwa rechteckigen Trägerplatte 1, deren Kanten 2 allseitig etwa rechtwinkelig nach hinten umgebogen sind. Vcn der oberen Kante 2a erstreckt sich außenseitig je ein schlaufenförmiger Ansatz 3 nach oben. Die Ansätze 3 weisen eine Durohbohrung 4 auf, die als Aufhängeröse zum Befestigen des Stundenplanträgers mit einem Stift oder ähnlichem dienen. Zur Vermeidung von Verletzungen sind die Eckbereiche 6 der Trägerplatte abgerundet.
  • Mit Ausnahme einer freien Fläche 7 im oberen Randbereich der Trcgerplatte 1 ist diese derart bedruckt, daß in sieben Spalten nebeneinander und neun Reihen untereinander Rechteckflächen 8, 9, 10 umrahmt werden, deren Begrenzungslinien miteinander fluchten. Die Regelmäßigkeit der Anordnung der Rechteckflächen 8, 9, 10 unter- und nebeneinander wird lediglich in der obersten Reihe durchbrochen, bei der um eine Rechtecklänge versetzt nur sechs Rechteckflächen 9 aufgedruckt sind, die als Markierungsflächen für die Schultage Montag bis Samstag dienen. Durch die Versetzung der obersten Reihe bedingt weist auch die linke Spalte nur acht Rechteckflächen 10 untereinander auf, die als Markierungsflächen für die einzelnen Schulstundenzeiten, z.B. 8.00 Uhr bis 8.45 Uhr, 8.50 Uhr bis 9.35 Uhr usw. dienen. Zur optischen Abgrenzung der Vormittags-und Nachmittagsstunden ist der Abstand zwischen der 7. und 8. Reihe etwas größer gewählt als zwischen den übrigen.
  • Mit der Breite der Rechteckflächen 10 der linken Spalte und einer Länge der Rechteckflächen 9 der oberen Reihe entsprechenden Abmessungen sind weitere Rechteckflächen 8 in der von der obersten Reihe und der linken Spalte begrenzten Fläche aufgetragen. Erfindungsgemäß weist jede dieser Rechteckflächen 8 an ihren beiden Schmalseiten unmittelbar im Randbereich mittig je eine rechteckige Aussparung 11, 11a auf, die zum Einstecken von Textschildern 12 dienen.
  • Erfindungsgemäß besteht die Trägerplatte 1 aus einem Kunststoff-Spritzgußteil. Erfindungsgemäß sind auch andere Materialien hierfür verwendbar.
  • Ein erfindungsgemäßes Textschild 12 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Es besteht aus einer rechteckigen Platte 15, deren Länge und Breite den Abmessungen der Rechteckflächen 8 entspricht, jedoch erfindungsgemäß auch größer sein kann. Von den beiden schmalen Seitenkanten 15a, b der Platte 15 stehen Steckarme 16, 17 senkrecht nach hinten ab, deren Breite und Höhe geringfügig kleiner als die entsprechenden Abmessungen der Aussparungen 11, 11a und deren Länge kleiner als die Breite der umgebogenen Kanten 2 der Trägerplatte 1 sind. An ihren Außenflächen weisen die Steckarme 16, 17 endseitig dachförmige Rastvorsprünge 18, 19 auf, die die Platte 15 beidseitig überragen. Während die hinteren Abschrägungen 20, 21 der Rastvorsprünge 18, 19 vom freien Ende der Steckarme 16, 17 aus ansteigen, enden die vorderen abfallenden Abschrägungen 22, 23 im Abstand zur Rückwand 24 der Platte 15 in den Steckarmen 16, 17. Der Steigungswinkel der vorderen Abschrägungen 22, 23 ist dabei größer und die Länge der Abschrägungen damit kürzer als die hinteren Abschrägungen 20, 21. Als zusätzliches Merkmal weist die Platte 15 an der Rückwand 24 Noppen oder Stege 25 auf, die als Abstandhalter dienen.
  • Ein erfindungsgemäßes Textschild 12 besteht ebenso wie die Trägerplatte 1 aus einem Kunststoff-Spritzgußteil. Allerdings können auch hier andere Materialien verwendet werden.
  • Die Textschilder 12 sind auf der Vorderseite beispielsweise mit den Namen verschiedener Unterrichtsfächer (z.B. Mathematik, Sport ..) beschriftet und werden entsprechend dem von der Schule vorgeschlagenen Stundenplan in die Aussparungen der im Schnittbereich des jeweiligen Wochentages und der zugehörigen Unterrichtsstunde befindlichen Rechteckfläche 8 eingesetzt. Dazu wird ein Textschild 12 beispielsweise mit dem Daumen und Zeigefinger an den Schmalseiten 15a, b ergriffen und die freien Enden der Steckarme 16, 17, deren Abstand der Außenkanten gleich oder etwas kleiner ist als der Abstand der Außenkanten zweier korrespondierender Aussparungen 11a, b in einer Rechteckfläche auf diese aufgesetzt. Gegen den relativ leichten Widerstand der die Aussparungen überragenden Rastvorsprünge 18, 19 wird das Textschild dann in die Aussparungen 11, 11a eingedrückt, wobei sich das Kunststoffmaterial der Textschilder 12 ohne weiteres abbiegen läßt. Nachdem das Textschild 12 über die Spitze der Rastvorsprünge 18, 19 eingedrückt ist, stützt es sich mit den vorderen Abschrägungen 22, 23 gegen die Rückwand 26 der Trägerplatte 1 ab. Die Steckarme 16, 17 des Textschildes 12 werden vorzugsweise so weit in die Aussparungen 11, 11a eingedrückt, bis die Frontseite der Noppen oder Stege 25 gegen die Vorderseite der Trägerplatte 1 anliegen.
  • Durch eine der Stärke der Trägerplatte 1 angepaßte Anordnung der Rastvorsprünge 18, 19 stützen sich diese dann zuverlässig gegen die Rückwand 26 der Trägerplatte 1 ab, und das Textschild 12 sitzt fest in der Trägerplatte 1. Die Steckarme 16, 17 sind kürzer als die umgebogenen Kanten 2, so daß eine sichere Auflage der Trägerplatte 1 gewährleistet ist.
  • In gleicher Weise werden die übrigen Textschilder 12 in je zwei miteinander korrespondierende Aussparungen 11, 11a eingesteckt. Zum Entfernen eines Textschildes 12, z.B. beim Austauschen, drückt man entweder von hinten gegen die Rastvorsprünge 18, 19 und schiebt die Steckarme in umgekehrter Richtung wie beim Einsetzen nach vorne aus der Trägerplatte 1 wieder hinaus oder man hintergreift die durch die Noppen oder Stege 25 etwas abstehenden Textschilder 12 und zieht diese gegen den Widerstand der Rastvorsprünge 18, 19 nach vorne aus den Aussparungen 11, 11a heraus.
  • Neben der beschriebenen Verankerung der Textschilder 12 in der Trägerplatte 1 sind auch andere Steckanordnungen möglich.
  • Erfindungsgemäß können auch die Rechteckflächen 9, 10 der obersten Reihe und der linken Spalte mit Aussparungen 11, 11a analog den Rechteckflächen 8 versehen werden, so daß auch in diese Felder Textschilder 12 eingesteckt werden können.
  • Die freie Fläche 7 im oberen Bereich der Trägerplatte 1 kann beispielsweise als Werbefläche genutzt werden.
  • Die Textschilder 12 können ebenso wie die Rechteckflächen 9, 10 bereits vom Hersteller vorgedruckt sein oder auch nachträglich von den Benutzern beschrieben werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Datenplanträger kann für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Beispielhaft sei neben der Verwendung als Stundenplanträger die Verwendung als Organisationsplanträger in Büros oder Betrieben oder auch als Menueplanträger in Kantinen genannt.
  • Da erfindungsgemäß sowohl die Trägerplatte 1 als auch die Textschilder 12 aus Spritzgußteilen hergestellt werden können, ist ein erfindungsgemäßer Datenplanträger sehr einfach und preiswert herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird so mit überraschend einfachen Mitteln ein robuster, vielseitig verwendbarer Datenplanträger zur Verfügung gestellt, dessen mit Daten versehene Text schilder ohne weiteres leicht austauschbar sind, wodurch ein wesentlicher technischer Fortschritt gegenüber herkömmlichen Datenplanträgern aus Papier erzielt wird.

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1.JDaten-, insbesondere Stundenplanträger, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine feste Trägerplatte (1), in der Textschilder (12) lösbar eingesteckt sind.
  2. 2. Daten.planträger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Trägerplatte (1) durchgehende Aussparungen (11,11a) zum Einstecken der Textschilder (12) vorgesehen sind.
  3. 3. Datenplanträger nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aussparungen (11,11a) einen rechteckigen Querschnitt haben und paarweise im Abstand zueinander horizontal nebeneinander und vertikal untereinander angeordnet sind.
  4. 4. Datenplanträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a du r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kanten (2) der Trägerplatte (1) allseitig nach hinten etwa rechtwinkelig umgebogen sind und von der oberen Kante (2a) aus Ansätze (3) mit einer Durchbohrung (4) zum Befestigen der Trägerplatte (1) verlaufen.
  5. 5. Datenplanträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a du r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Trägerplatte (1) aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.
  6. 6. Datenplanträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da du r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Trägerplatte (1) aus einem tiefgezogenen thermoverformten Kunststoffteil besteht.
  7. 7. Datenplanträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a'd u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Textschilder (12) plattenförmig ausgebildet sind und auf ihrer Rückseite (24) mindestens ein Steckarm (16,17) vorzugsweise senkrecht absteht, dessen größter Querschnitt geringfügig kleiner oder gleich dem Querschnitt der Aussparungen (11,11a) in der Trägerplatte (1) ist.
  8. 8. Datenplanträger nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Textschilder (12) randseitig zwei nach hinten abstehende Steckarme (16,17) aufweisen, deren Abstand zu- einander dem Abstand der korrespondierenden Aussparungen (11,11a) in der Trägerplatte (1) entspricht.
  9. 9. Datenplanträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a du r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steckarme (16,17) an ihren freien Endbereichen Rastnasen (18,19) zum Festlegen der Textschilder (12) in den Aussparungen (11,11a) aufweisen.
  10. 10. Datenplanträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß auf der Rückseite (24) der Textschilder (12) als Abstandhalter dienende Noppen oder Stege (25) angeordnet sind.
  11. 11. Datenplanträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Textschilder (12) aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehen.
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