DE8323503U1 - Halterung für einen Kalender od.dgl. - Google Patents

Halterung für einen Kalender od.dgl.

Info

Publication number
DE8323503U1
DE8323503U1 DE19838323503 DE8323503U DE8323503U1 DE 8323503 U1 DE8323503 U1 DE 8323503U1 DE 19838323503 DE19838323503 DE 19838323503 DE 8323503 U DE8323503 U DE 8323503U DE 8323503 U1 DE8323503 U1 DE 8323503U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
holder according
support plate
base
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838323503
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercator Druck und Verlag & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Original Assignee
Mercator Druck und Verlag & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercator Druck und Verlag & Co Kg 2800 Bremen De GmbH filed Critical Mercator Druck und Verlag & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Priority to DE19838323503 priority Critical patent/DE8323503U1/de
Publication of DE8323503U1 publication Critical patent/DE8323503U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/043Supports for desk-type calendars or diaries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/043Supports for desk-type calendars or diaries
    • B42D5/045Supports for desk-type calendars or diaries combined with auxiliary devices

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Kalender od. dgl., insbesondere Standhalterung , gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
10
Die Halterung der Erfindung findet hauptsächlich bei Kalendern Verwendung. Letztere sollen durch die Halterung in erster Linie optisch ansprechend aufstell- oder auch aufhängbar sein. Darüber hinaus sollen sie aber auch einen Schutz gegen Beschädigungen bzw. Schmutz bilden und schließlich bei Bedarf Werbeträger aufnehmen bzw. halten.
I . . ttll I I t · · t . ,A ti. I t I ' · · · ■ ■ '. I
... ill· M ·
I- ItI Il ... J J
II lit' It·« ■ lilt ti ·· ·· »·
-2-
Insbesondere die zu diesem Zweck bekannten Standhalterungen sind mit Nachteilen behaftet. Diese weisen nämlich ein L-förmiges Profil auf, wodurch die bekannten Standhalterungen relativ voluminös sind. Die Folge ist, daß sie viel Platz benötigen, wenn der Kalender zusammen mit der Halterung auf dem Postwege verschickt werden soll, was gerade bei Werbezwecken dienenden Kalendern üblich ist.
Vielfach werden die wegen der dazugehörenden Halterung relativ aufwendigen Kalender mit Datumsanzeigen versehen, Diese sind durch eine meist farbige Umrandung der Ziffern des aktuellen Datums gebildet. Gegebenenfalls können die Datumsanzeigen auch noch den Wochentag oder Weiteres anzeigen. Zu diesem Zweck können auch mehrere Datumsanzeigen einem Kalender zugeordnet sein, beispielsweise eine erste für den aktuellen Wochentag und eine zweite für die Tagesziffer.
Bekannt sind Datumsanzeigen aus einer meist farbigen Umrandung, die durch eine Nase am vorderen Kalenderblatt fixierbar ist, indem die Nase des Datumsanzeigers in einen einem jeden Kalendertag zugeordneten Schlitz steckbar ist.
Dieser Datumsanzeiger ist zwar relativ einfach aufgebaut, erfordert jedoch eine Vielzahl von Schlitzen in jedem Kalenderblatt. Neben einer aufwendigen Kalenderherstellung bringen diese Schlitze Nachteile im Hinblick auf die Optik und die Haltbarkeit des Kalenders mit sich.
Weiterhin ist es bekannt, einen Datumsanzeiger auf einem Kalenderblatt zu befestigen, indem der Datumsanzeiger horizontal verschiebbar auf einem Streifen aus durchsichtiger, stabiler Folie angeordnet ist. Die Folie ist wiederum höhenverschieblich am Kalender, und zwar am vorderen Kalender-
35
blatt reibschlüssig befestigt. Dazu sind die freien Enden des Folienstreifens U-förmig umgebogen, derart, daß diese klauenartig die aufrechten Ränder des vorderen Kalenderblatts umgreifen. Der Haltbarkeit einer derartigen Fixierang sind enge Grenzen gesetzt. Dadurch ist es im Prinzip unvermeidbar, daß sich der Datumsanzeiger zusammen mit dem Folien streifen im Laufe des Tages verschiebt. Schließlich kann sich der Datumsanzeiger mit den dazugehörigen Folienstreifen ganz vom Kalender trennen mit der Folge, daß er XQ verlorengeht.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Halterung für einen Kalender od. dgl. zu schaffen, die eine exakte und dauerhafte Anzeige des markiertön Datums gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Halterung die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Verbindung zwischen Halteelement und Datumsanzei-2Q ger ist letzterer unabhängig von der Art und vom Format des in der Halterung angeordneten Kalenders verwendbar. Ein Verlust des Datumsanzeigers ist praktisch nicht möglich.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Datumsanzeiger auf einem als Schieber ausgebildeter Zwischenstück vertikal verschiebbar angeordnet. Das Zwischenstück wiederum ist horizontal verschiebbar in einer der Halterung zugeordneten Führung verschiebbar. Durch die horizontale Führung, die den Schieber mit QQ der Halterung verbindet, kann der Schieber seine Position durch Schwerkrafteinwirkung nicht verändern.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Standhalterunn . Diese weist erfindungsgemäß ein im wesentlichen zweiteiliges Halteelement aus einem Sockel und einer Tragplatte auf. Die im wesent-
! lichen eben auszubildende Tragplatte und der ebenfalls eben auszubildende Sockel lassen sich beim Aufstellen des Kalenders in einfacher Weise lösbar miteinander verbinden, vorzugsweise durch eine Steckverbindung. Das so ausgebildete Halteelement ist beispielsweise zum Posttransport auseinanderzunehmen und als relativ flaches Gebilde zu versenden. Durch den abnehmbaren Sockel 1st das Halteelement in mehrfacher Weise zu verwenden, nämlich sowohl als Stapelhalterung mit Sockel als auch ohne sockel, wenn der Kalender zusammen mit der Tragplatte aufgehängt werden soll. Durch die geteilte Ausführung ist das erfindungsgemäße Halteelement darüber hinaus einfacher herzu- Q stellen.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausbildung von Führungen zwischen der Tragplatte und dem Schieber, die Ausbildung einer Steckverbindung zwischen dem Sockel und der Tragplatte sowie die herstellungstechnisch günstige Ausbildung sämtlicher Teile der Halterung.
20
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
26
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Standhalterung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 die Standhalterung gemäß der Fig. 1 in einer um 90 ° versetzten Ansicht von vorn,
30
Fig. 3 eine Ansicht der Standhalterung gemäß der Fig. 2 ohne Kalender,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Standhalterung entlang der Linie IV-IV gemäß der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Führung zwischen einer Tragplatte und einem Schieber in vergrößertem Maßstab,
5
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schieber gemäß
dem Ausführungsbeispiel der Fig. S,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines zweiten Aus·
führungsbeispiels einer Führung zwischen einer Tragplatte und einem Schieber, und
Fig. 8 eine Draufsicht des Schiebers gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit einem Tagesanzeiger.
Die Zeichnungen zeigen eine als Standhalterung 10 ausgebildete Halterung für einen Kalender 11. Ein Halteelement der Standhalterung 10 besteht hier aus zwei Teilen, nämlich einem Sockel 12 und einer Tragplatte 13. An der Tragplatte 13 ist horizontal verschiebbar ein Schieber 14, 44 gelagert, auf dem wiederum ein Datumsanzeiger angeordnet ist, und zwar vertikal verschiebbar. Bei der vorliegenden Standhalterung
10 ist der Datumsanzeiger als Tagesanzeiger 15 ausgebildet. 25
Der Kalender 11 ist hier in besonderer Weise ausgebildet, und zwar sind auf jedem Kalenderblatt drei Monate übereinanderliegend angegeben (Fig. 2). Bei einem derartigen Kalender
11 befindet sich aus Gründen dor Übersichtlichkeit der aktu-30
eile Monat in der Mitte des vorderen Kalenderblattes, wobei der vorhergehende sowie nachfolgende Monat über bzw. unterhalb desselben zusätzlich sichtbar sind. Da jeder Monat über eine derartige Quartalsangabe verfügt, weist der Kalender 11
insqesamt zwölf derartige Kalenderblätter auf. 35
Der Aufbau der Standhalterung 10 geht besonders deutlich aus der Fig. 1 hervor. Hier sind der Sockel 12 und die Tragplatte 13 durch eine Steckverbindung 16 zwischen dem vorc'ören Bereich des Sockels 12 und dem unteren Rand der Tragplatte 13 miteinander verbunden. Die Steckverbindung 16 ist derart an der Vorderseite des Sockels 12 angeordnet, daß diese die Trägplatte 13 geneigt hält, und zwar mit ei· ner Neigung von in etwa 15 ° nach hinten.
Der Sockel 12 besteht aus einer Grundplatte 17 mit einer rechteekförmigen Grundfläche. Im Bereich des vorderen (breiten) Randes der Grundplatte 17 ist eine durchgehende Nut 13 für die Steckverbindung 16 gebildet. Dazu sind an der Oberseite der Grundplatte 17 mit Abstand voneinander zwei parallele Stützwände 19 und 20 geneigt angeordnet. Die vordere stützwand 19 verläuft durchgehend vor der Vorderkante der Grundplatte 17. Die hintere Stützwand 20 ist schmaler als die Grundplatte 17, d. h. die beiden Stirnflächen der hinteren Stützwand 20 weisen jeweils einen Abstand von den (kürzeren) Rändern der Grundplatte 17 auf. Der Abstand zwischen einer jeden Stirnseite der Stützwand 20 und dem davorliegenden Rand der Grundplatte 17 ist auf jeder Seite annähernd gleich. Zur Stabilisierung der auf der Grundplatte 17 angeordneten Stützwand 20 dienen hier zwei Rippen 21* die hinter der Stützwand 20» also an ihrer von der Nut 18 weggerichteten Seite angeordnet sind. Die Rippen 21 schließen bei diesem Ausführungsbeispiel in etwa bündig mit den Stirnseiten der hinteren Stützwand 20 ab. Gegebenenfalls können weitere Rippen hinter der Stützwand 20 angeord< net sein.
Die einander zugerichteten Flächen der Stützwände 19 und bilden die aufrechten Begrenzungen der Nut 18. Verbunden sind diese aufrechten Begrenzungsflächen durch einen Bereich g5 der Grundplatte 17, der zwischen den Stützwänden 19, 20 abgewinkelt ist, und zwar entsprechend der Neigung der Stütz-
wände 19 und 20. Auf diese Weise weist die Nut 18 einen rechteckförrnigen, zur Grundplatte 17 geneigten Querschnitt auf. Unterhalb der Nut 18 ist durch die Abwinkelung der· Grundplatte 17 eine Ausnehmung 22 mit in etwa dreieckförmigem Querschnitt entstanden, wie die Fig. 1 zeigt. Die Ausnehmung 22 ist zur Vorderseite und zu den seitlichen (kurzen) Rändern der Grundplatte 17 hin begrenzt durch die bis zur Ebene der Unterseite der grundplatte 17 laufende Stutzwand 19 und die Begrenzung der Ausdehnung der Ausnehmung 22 in Querrichtung der Grundplatte 17 in etwa auf die Breite der hinteren Stutzwand 20.
Zur Stabilisierung der Grundplatte M kann - wie in diesem Ausfuhrungsbeispiel - am hinteren (langen) Rand der Grundplatte 17 eine vorzugsweise durchgehende Rippe 23 angeordnet sein.
Der Aufbau der Tragplatte 13 geht ebenfalls aus a^r Fig. 1 anschaulich hervor. Wie daraus ersichtlich» verfügt die
2Q Tragplatte 13 über ein in etwa C-förmiges Profil. Dazu verfügt die Tragplatte 13 über eine rechteckförmige Rückwand 24, deren beide (kurzen) Ränder jeweils einen quer zur Rückwand 24 gerichteten Steg 25 aufweisen, an den sich jeweils unterschiedlich lange Schenkel 26 bzw. 27 anschlies-
2g sen. Beide Schenkel 26 und 27 liegen in etwa in einer parallel zur Rückwand 24 verlaufenden Ebene. Der (obere) Schenkel 26 ist um ein Mehrfaches länger als der (untere) Schenkel 27. Die beiden zueinandergerichteten, freien Enden der Schenkel 26 und 27 weisen in diesem Ausführungsbeispiel jeweils einen Steg 28 bzw. 29 mit rechteckförmigem Querschnitt auf. Beide Stege 28 und 29 sind auf der zur Rückwand 24 gerichteten Seite der Schenkel 26 und 27 angeordnet. Die Breite der Schenkel 26 und 27 ist kleiner als die Breite der Rückwand 24.
In der Rückwand 24 sind unterhalb der Schenkel 26 und 27
zwei Durchbrüche 36 und 37 angeordnet. Letztere weisen eine geringfügig größere Fläche als die Schenkel 26 und 27 auf. Hierdurch ist ein leichtes Entformen der Tragplatte 13 gewährleistet, wenn diese im Spritzgußverfahren hergestellt wird.
An der Rückseite der Tragplatte 13, nämlich hinter der Rückwand 24, sind zwei längs der langen aufrechten Ränder derselben verlaufende Rippen 35 angeordnet. Diese dienen einerseits zur Stabilisierung der Tragplatte 13 und andererseits zur Fixierung derselben gegen horizontale Verschiebung in der Steckverbindung 16 mit dem Sockel 12, indem zwischen den Rippen 35 bei der zusammengesteckten Standhalterung 10 sich die hintere Stützwand 20 befindet (Fig. 4).
Zwei weitere Eckrippen 45 sind hier in dan durch die beiden
aufrechten langen Ränder und den oberen quer laufenden Rand der Rückwand 24 gebildeten Ecken hinter derselben angeordnet. Die Eckrippen 45 schließen sich rechtwinklig an die 2Q langen Rippen 35 an und laufen zur Mitte der Rückwand 24 allmählich aus. Es kann alternativ auch eine durchgehende Verstärkungsrippe am oberen horizontalen Rand der Tragplatte 13 zwischen den Rippen 35 zur Verbindung derselben angeordnet sein.
Auf der Vorderseite der Tragplatte 13 ist der Kalender 11
angeordnet, und zwar derart, daß letzterer zwischen der Rückwand 24 und den Schenkeln 26 und 27 gehalten wird. Teilweise ragt der Kalender 11 in die von den Schenkeln 26, 27 überdeckten Bereicheder Rückwand 24 hinein, und zwar vorzugsweise mit solchen Flächen, die Werbeaufdrucke oder ähnliche Informationsträger enthalten.
In denjenigen Bereichen der Tragplatte 13 bzw. der Rückwand 24 derselben, die von den Schenkeln 26 und 27 nicht überdeckt werden, befindet sich derjenige Teil des Kalenders 11,
·· * I I « I t·
I *«t I «·· Il
·· ItI It ··· I
- 9-
ι auf dem die Datumsangaben mit den Tagesziffern angeordnet sind. Dieser Bereich der Standhalterung 10 bildet den "Wirkungsbereich" des Tagesanzeigers 15 mit dem Schieber 14, Letztere sind nämlich derart bemessen und verschiebbar, daß
§ der Tagesanzeiger 15 in beliebige Positionen innerhalb des Bereichs zwischen den Schenkeln 26 und 27 der Tragplatte bringbar ist. Zumindest ist der Tagesanzeiger 15 so weit verstellbar, daß der Tagesanzeiger 15 den nach dem Kalenderaufbau vorgesehenen Tagesziffern zugeordnet werden kann. Entsprechend ist die Länge des Schiebers 14, 44 und die Länge einer Führung desselben an der Tragplatte 13 bemessen.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Führung eines Schiebers 14 an der Tragplatte 13. Hierbei dient der Steg 28 am unteren Rand des oberen Schenkels 26 als Teil der Führung. An diesem horizontalverlaufenden Steg 28 ist nämlich der Schieber 14 mit einem Rutscher 30 gelagert. Letzterer weist einen U-förmigen Querschnitt mit einer rechteckförmigen Nut 31 auf, der korrespondierend zum Querschnitt des Stegs 28 am Schenkel 26 ausgebildet ist. Rückseitig stützt sich der Schieber 14 gegen die Vorderseite des Kalenders ab. Damit ist eine formschlüssige Fixierung des Schiebers 14 an der Tragplatte 13 gegeben.
An die aufrechten Schenkel 32 bzw. 33 des Rutschers 30 des Schiebers 14 schließt sich eine längliche Fahne 34 mit einer Rechteckform an. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind die Schenkel 32, 33 unterschiedlich ausgebildet. Der freie Schenkel 32 ist an der Innenseite der Nut 31 ballig ausgebildet, und zwar derart, daß sich die Nut 31 bezüglich ihrer Längsrichtung zur Mitte hin verengt. Die Abmessung der Nut 31 kann so gewählt werden, daß sie an ihrer engsten Stelle geringfügig kleiner als die Breite des zur Lagerung des Schiebers 14 dienenden Stegs 28 an der Tragplatte 13 ist. Dadurch wird eine relativ feste Verbindung zwischen dem Schieber 14 einerseits und der Tragplatte 13 andererseits erreicht.
-10-
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rutscher 30 gegenüber der Fahne 34 abgekröpft, indem der an die Fahne 34 angrenzende Schenkel 33 des Rutschers 30 länger bemessen ist als der freie Schenkel 32. Damit schließt die Oberseite der Fahne 34 bündig mit der Oberseite des Schenkels 26 an der Tragplatte 13 ab, d. h. die Fahne 34 und der Schenkel 26 liegen annähernd in einer Ebene.
Die so ausgebildete Führung zwischen dem Schieber 14 und der Tragplatte 13 der Standhalterung 10 ermöglicht ein horizontales Verfahren des Schiebers 14 über die gesamte Breite der Standhalterung 10. Um zu verhindern, daß der Schieber 14 seitlich unbeabsichtigt von der Führung heruntergleiten kann, kann der Steg 28 an der Tragplatte 13 mit in den Figuren nicht dargestellten Verdickungen od. dgl.
versehen werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Führung mit einem entsprechenden Schieber 44 zeigen die Fig. 7 und 8. Hier weist der obere Schenkel 26 der Tragplatte 13 etwa oberhalb seines Steges 28 ein horizontales Langloch 38 auf. In diesem ist der Schieber 44 mit einem entsprechend ausgebildeten Rutscher 39 eingehängt. Zu diesem Zweck ist hier der Rutscher 39 L-förmig ausgebildet. Dazu weist der
-_ Rutscher 39 einen rechtwinklig zur hier ebenfalls rechteckig ausgebildeten Fahne 34 verlaufenden Steg 40 auf. An diesen Steg 40 schließt sich wiederum rechtwinklig eine Nase 41 an. Die Fahne 34, der Steg 40 und die Nase 41 weisen bei diesem Schieber 44 also einen Z-förmigen Verlauf
a0 auf. Die äußere Kante zwischen dem Steg 40 und der Nase 41 ist beim Ausführungsbeispiel dieses Schiebers 44 mit einer Fase 42 versehen. Anstatt der Fase 42 kann der Übergang zwischen dem Steg 40 und der Nase 41 auch gerundet sein. Darüber hinaus ist die Nase 41 geringfügig dünner als der Steg 40 und die Fahne 34 ausgebildet,
■*-
t t· ·· ■· ·· t t · I
-11-
Durch den so ausgebildeten Rutscher 39 Ia(Jt sich der Schieber 44 in das Langloch 38 in der Tragplatte 13 leicht einhängen. Zu diesem Zweck ist in einer in etwa rechtwinkligen Lage der Fahne 34 zur Rückwand 24 der Tragplatte 13 die Nase 41 am Schieber 44 in das Langloch 38 einzuhängen und anschließend der Schieber 44 mit seiner Fahne 34 um annähernd 90 ° in etwa in eine Ebene zur Tragplatte 13 zu bringen. Der so mit der Tragplatte 13 verbundene Schieber 44 wird durch seine Nase 41 gegen Herausfallen aus dem Langloch 38 gehalten.
Die Breite des Rutschers 39 geht in diesem Ausf;;nrungsbeispiel über die breite der Fahne 34 des Schiebers 44 hinaus, und zwar zu einer Seite, wie Fig. 8 zeigt. Der
Rutscher 39 ist durch diese Maßnahme im Langloch 38 über 15
einen breiteren Bereich geführt. Dadurch verkantet sich der Schieber 44 beim Verstellen in der Führung nicht so leicht. Die Verbreiterung des Rutschers 39 gegenüber der Fahne 34 kann auch zur Begrenzung des horizontalen Verstellbereichs des Schiebers 44 gegenüber der Tragplatte 13 dienen. Zu diesem Zweck kann der Rutscher 39 seitlich auch an beiden Seiten der Fahne 34 überstehen. Um einen möglichst großen Verstellweg des Schiebers 44 zu erhalten, kann aber auch die Breite des Rutschers 39 auf die Breite der Fahne
34 begrenzt werden.
25
Die Länge der Fahne 34 ist bei beiden Ausführungsbeispielen etwa zwei Drittel des Abstandes zwischen den freien Rändern der Schenkel 26 und 27 an der Vorderseite der Tragplatte 13. Dadurch sind mit dem Tagesarizeiger 15 die Tage des unteren, dritten Monatsfe'des auf dem vorderen Kalenderblatt bewußt nicht mehr zu markieren, so daß zwangsläufig zum Monatswechsel auf ein nächstes Kalenderblatt mit mittig liegendem, aktuellem Monat zurückgegriffen werden muß.
Der Tagesanzeiger 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel, wie
aus den Fig. 7 und 8 zu ersehen, rahmenartig ausgebildet mit seitlichen Führungen im Bereich der aufrechten Ränder der Fahne 34. Gehalten wird der Tagesanzeiger 15 hier durch zwei horizontal gegenüberliegende Vorsprünge 43, die an der Rückseite der Fahne 34 anliegen. Der Tagesanzeiger 15 wird also formschlüssig auf der Fahne 34 gehalten. Durch einen strammen Sitz des Tagesanzeigers 15 auf der Fahne 34 erzeugter Reibschluß verhindert eine unbeabsichtigte vertikale Verschiebung des Tagesanzeigers IS.
Damit der Tagesanzeiger 15 nicht unbeabsichtigt unten von
der Fahne 34 abrutschen kann, kann diese am unteren Ende eine in den Figuren nicht dargestellte Verdickung aufwei· sen.
Die Standhalterung 10, also der Sockel 12, die Tragplatte
13 und der Schieber 14 bzw. 44 sind vorzugsweise aus glasklarem Polystyrol im Spritzgußverfahren hergestellt, Auf gleiche weise kann auch der Tagesanzeiger 15 hergestellt sein, jedoch aus einem eine auffällige, insbesondere rote Farbe aufweisenden Material zur deutlichen Kennzeichnung des zu markierenden Tages. Gegebenenfalls können auch der Sockel 12 bzw. die Tragplatte 13 aus einem farbigen Material bestehen,
Meissner & Bolte Patentanwälte
Anmelder:
Mercator Druck und Verlag GmbH & Co. KG Dortmunder Straße 35
2800 Bremen 1
Bremen, den 15. Aug. 1983/91
Bezugszeichenl iste
10 Standhalterung 36 Durchbruch
11 Kalender 37 Durchbruch
12 Sockel 38 Langloch
13 Tragplatte 39 Rutseher
14 Schieber 40 Steg:
IS Tagesanzeiger 41 Nase
16 Steckverbindung 42 Fase
17 Grundplatte 43 Vorsprung
18 Nut 44 Schieber
19 Stützwand 45 ECkrippe
20 Stützwand
21 Rippe
22 Ausnehmung
23 Rippe
24 Rückwand
25 Steg
26 Schenkel
27 Schenkel
28 Steg
29 Steg
30 Rutscher
31 Nut
32 Schenkel
33 Schenkel
34 Fahne
35 Rippe

Claims (23)

Ansprüche
1. Halterung für einen Kalender od. dgl., insbesondere Standhalterung , mit einem Halteelement und mindestens einem verschiebbaren Datumsanzeiger,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datumsanzeiger (Tagesanzeiger 15) mit dem Halteelement (Tragplatte 13) verbunden ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datumsanzeiger (Tagesanzeiger 15) auf einem verschieb· 10 bar am Halteelement (Tragplatte 13) gelagerten Zwischenstück (Schieber 14, 44) angeordnet ist.
,. r. f Il til' ill ·»'· »· '
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (Schieber 14, 44) am Halteelement (Tragplatte 13) in einer geradlinigen, vorzugsweise im oberen Bereich über annähernd die gesamte Breite desselben horizontalverlaufenden Führung querverschiebbar gelagert
ist.
4. Halterung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (Schieber 14, 44} zur Aufnahme des Datu/nsanzeigers (Tagesanzeiger 15) als (länglicher) Schieber (14, 44) ausgebildet ist, auf dem der Datumsanzeiger hc;',enver-
f~\ schieblich gelagert ist.
5. Halterung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14, 44) aus durchsichtigem Kunststoff, intbesondere klarem Polystyrol, besteht.
6. Halterung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre-20
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Datumsanzeiger einen rahmenartig ausgebildeten Tagesarzeige >(15) aufweist, der auf der Vorderseite des Schiebers (14, 44) angeordnet ist mit vorzugsweise zwei den Schieber (14, 44) teilweise formschlüssig umgreifenden Vorsprüngen „ 2b (43).
7. Halterung für einen Kalender od. dgl., insbesondere Stapelhalterung nach Anspruch 1, mit einem Halteelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement mehrteilig
30
ausgebildet ist.
8. Halterung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus einem Sockel (12) und einer Tragplatte
(13) besteht.
-3*
9. Halterung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (13) im Querschnitt ungefähr C-förmig ausgebildet ist mit einer vorzugsweise rechteckförmigen Rückwand (24), an deren gegenüberliegenden, horizontalen (kurzen) Rändern sieh annähernd parallel zur Vorderseite der Tragplatte (13) verlaufende (freie) Schenkel (26,27) anschließen.
10. Halterung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehre· ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den aufrechten (langen) Rändern der Rückseite der Rückwand (24) vorzugsweise eine durchgehende Rippe (35) angeordnet ist.
11. Halterung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den (freien) waagerechten Rändern der Schenkel (26,27) ein zur Vorderseite der Rückwand (24) gerichteter steg (28 bzw. 29) angeordnet ist, der vorzugsweise durchgehend über die gesamte Breite der Schenkel (26, 27) verläuft.
12. Halterung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (26, 27) in der Breite kleiner bemessen sind als die Rückwand (24).
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (24) in ihren von den Schenkeln (26,
27) überdeckten Bereichen Druchbrüche (36, 37) aufweist, die mindestens der von den Schenkeln (26, 27) überdeckten Fläche der Rückwand (24) entsprechend, vorzugsweise etwas größer bemessen sind mit parallel zu den freien Rändern der Schenkel (26, 27) verlaufenden Kanten.
14. Halterung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) und die Tragplatte (13) lösbar, insbesondere durch eine Steckverbindung (16) miteinander verbunden sind.
15. Halterung naeh Anspruch 14 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (16) eine am Sockel (12) angeordnete Nut (18) aufweist, in die die Tragplatte (13) mit einem (unteren) Randbereich eintritt.
16. Halterung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) zwei parallele Stützwände (19, 20), die mit Abstand voneinander querverlaufend im vorderen Bereich desselben angeordnet sind, aufweist zur Bildung aufwärtsgerichteter Begrenzungsflächen für die Nut (18).
1?· Halterung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (19, 20) gegenüber einer vorzugsweise rechteckigen Grundfläche des Sockels (12) nach hinten geneigt sind, insbesondere um etwa 15 °.
18. Halterung nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Stützwänden (19, 20) die Grundfläche des Sockels (12) gegenüber der Horizontalen derart geneigt ist, daß die Nut (18) einen rechteckigen Querschnitt mit korrespondierenden Abmessungen zum unteren Rand der Tragplatte (13) aufweist.
19. Halterung nach Anspruch 18 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Nut (18) in der Unterseite des Sockels (12) eine Ausnehmung (22) angeordnet ist.
-5-
!
20. Halterung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stützwand (19) eine Vorderseite des Sockels (12) bildet.
21. Halterung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der wetteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der hinteren Stützwand (20) gegenüber den seitlichen Rändern des Sockels (12) zurückversetzt sind,
derart, daß die Länge der hinteren Stützwand (20) geringfügig kleiner als der lichte Abstand zwischen den Rippen (35) hinter der Rückwand (24) der Tragplatte (13) ist.
22. Halterung nach Anspruch 21 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der hinteren Stützwand (20) vorzugsweise zwei mit den Stirnseiten abschließende Rippen (21) angeordnet sind.
_
23. Halterung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehrereren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) und die Tragplatte (13) aus Kunststoff, insbesondere klarem Polystyrol bestehen.
24. Halterung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehrereren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem am oberen Ende des Schiebers (14,44) angeordneten Rutscher (30, 39) und einer im Bereich des freien Randes des oberen Schenkels (26) der Tragplatte (13) angeordneten Schiene (Steg 28, Langloch 38) besteht.
25. Halterung nach Anspruch 24 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene derr zur Rückwand (24) der Tragplatte (13) ge-
__ richteten Steg (28) am freien Ende des (oberen) Schenkels
(26) bildet und der Rutscher (30) einen U-förmigen Quer-
-δ-r-chnitt mit einer korrespondierend zum Steg (28) ausgebildeten Nut (31) aufweist, wobei die Höhe des Stegs (28) derart bemessen ist, daß ein durch den Abstand des Stegs (28) von der Rückwand (24) gebildeter Spalt kleiner als der niedrigste Schenkel (32, 33) des Rutschers (30) am scnieber (H) ist.
26. Halterung nach Anspruch 25 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (33) des Rutschers (30) mit einer Fahne (34) des Schiebers (14) verbunden ist, wobei die Länge dieses Schenkels (33) derart bemessen ist, daß die Oberseite der Fahne (34) mit der Oberseite des Schenkels (26) der Tragplatte (13) ungefähr eine Ebene bildet.
27. Halterung nach Anspruch 25 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (kurze) Schenkel (32) des Rutschers (30) an der Innenseite der Nut (31) in Längsrichtung derselben konvex ausgebildet ist, derart, daß sich die Nut (31) in etwa auf halber Länge auf ein geringfügig unter der Breite des Stegs (28) am Schenkel (26) der Tragplatte (13) liegendes Maß verengt.
28. Halterung nach Anspruch 24 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene als oberhalb des freien Randes des oberen Schenkels (26) der Tragplatte (13) querverlaufendes Langloch (38) ausgebildet ist und ein Rutscher (39) einen L-förmigen Querschnitt aufweist mit einem rechtwinklig zur Fahne (34) des Schiebers (44) verlaufenden (langen) Steg (40) und einer parallel zur Ebene der Fahne (34) verlaufenden Nase (41), wobei der lichte Abstand der Ebenen des (kurzen) Schenkels (26) und der Fahne (34) geringfügig größer als die Dicke des oberen Schenkels (26) der Tragplatte (13) ist.
IO 30
tt · t · » · ♦ ι
I >
-7-
29. Halterung nach Anspruch 28 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer äußeren, durch die Nase (41) und den Steg (40) des Rutschers (39) gebildeten Kante eine Fase (42) angeordnet ist, die in Verbindung mit der Breite des Langlochs (38) derart bemessen ist, daß der Schieber (44) ausgehend von einer annähernd senkrechten Relativstellung zur Tragplatte (13) , wobei die Nase (41) des Rutschers (39) in das Langloch (38) hineinragt, durch eine 90 °-Verschwenkung in die Führung einhängbar ist.
30. Halterung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Führung an der Tragplatte (13) und/oder am unteren Ende des Schiebers (14, 44) Anschläge für den Tagesanzeiger (15) bzw. den Schieber (14, 44) angeordnet sind .
31. Halterung nach Anspruch 26 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fahne (34) des Schiebers (14, 44) in etwa zwei Drittel des Abstands zwischen den zueinandergerichteten freien Enden der Schenkel (26, 27) an der Vorderseite der Tragplatte (13) ist.
Meissner & Bolte Patentanwälte
35
DE19838323503 1983-08-16 1983-08-16 Halterung für einen Kalender od.dgl. Expired DE8323503U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838323503 DE8323503U1 (de) 1983-08-16 1983-08-16 Halterung für einen Kalender od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838323503 DE8323503U1 (de) 1983-08-16 1983-08-16 Halterung für einen Kalender od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8323503U1 true DE8323503U1 (de) 1984-01-05

Family

ID=6756161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838323503 Expired DE8323503U1 (de) 1983-08-16 1983-08-16 Halterung für einen Kalender od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8323503U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261434A2 (de) * 1986-09-23 1988-03-30 Mercator Druck und Verlag GmbH &amp; Co. KG Kalender, insbesondere Standkalender
DE102011120770A1 (de) * 2011-12-10 2013-06-13 Werner Bauser Gmbh Vorrichtung mit einem Zeitdatenstrang und einem Markierungsmittel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261434A2 (de) * 1986-09-23 1988-03-30 Mercator Druck und Verlag GmbH &amp; Co. KG Kalender, insbesondere Standkalender
EP0261434A3 (en) * 1986-09-23 1988-11-17 Mercator Druck Und Verlag Gmbh & Co. Kg Calendar, in particular an upright calendar
DE102011120770A1 (de) * 2011-12-10 2013-06-13 Werner Bauser Gmbh Vorrichtung mit einem Zeitdatenstrang und einem Markierungsmittel
EP2602780A3 (de) * 2011-12-10 2015-11-11 Werner Bauser GmbH Vorrichtung mit Anzeige eines Zeitdatenstrangs und einem Markierungsmittel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2532014A1 (de) Bilderrahmen
DE9090066U1 (de) Kombinationsbildhalter
DE2139863B2 (de) Bausatz zur Herstellung von ganz oder teilweise eingefaßten Texten
DE9001489U1 (de) Vorrichtung zur Ausstellung von ggfs. durchscheinenden Informationsträgern
DE8323503U1 (de) Halterung für einen Kalender od.dgl.
DE3831884C1 (en) Cover box of telescopic covers for machine-tool slideways
DE3322161C2 (de)
DE8907352U1 (de) Großflächiges Wandbild
EP0261434B1 (de) Kalender, insbesondere Standkalender
DE3100178C2 (de)
AT328341B (de) Haltestab zum zusammenhalten und wenigstens teilweisen umrahmen von aus zeichenfeldern gebildeten textzeilen
EP0364665A2 (de) Kassette für Informationsträger und dergleichen
DE3634423A1 (de) Bilderrahmen
DE4031773C2 (de)
DE2648312A1 (de) Immerwaehrender kalender
DE8625387U1 (de) Halter, insbesondere Hängehalter
DE4300770C2 (de) Bahnförmige Haltetaschen aus federndem Kunststoff für streifenförmige Aufzeichnungsträger an einer Planungstafel
DE2951608A1 (de) Kalender
DE9003964U1 (de) Präsentations- und Verkaufsmöbel für Geschenk- und Dekorationspapierrollen
DE7922358U1 (de) Rahmenloses polygonales bild
DE8034002U1 (de) Haltevorrichtung für Werbe-, Preis- und sonstige Schilder
DE9420078U1 (de) Aufnahmevorrichtung für von einem Rahmen aufnehmbare Blätter, wie Kalender- oder Bildblätter
DE8900569U1 (de) Schautafel zum Darbieten von auswechselbaren flächigen Gebilden, insbesondere Werbeplakaten
DE3129879A1 (de) Praesentationstafel fuer die farbauswahl
DE3045376A1 (de) Daten-, insbesondere stundenplantraeger