DE8323503U1 - Halterung für einen Kalender od.dgl. - Google Patents
Halterung für einen Kalender od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Kalender od. dgl., insbesondere Standhalterung , gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
10
Die Halterung der Erfindung findet hauptsächlich bei Kalendern
Verwendung. Letztere sollen durch die Halterung in erster Linie optisch ansprechend aufstell- oder auch
aufhängbar sein. Darüber hinaus sollen sie aber auch einen Schutz gegen Beschädigungen bzw. Schmutz bilden und
schließlich bei Bedarf Werbeträger aufnehmen bzw. halten.
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-2-
Insbesondere die zu diesem Zweck bekannten Standhalterungen sind mit Nachteilen behaftet. Diese weisen nämlich ein L-förmiges
Profil auf, wodurch die bekannten Standhalterungen relativ voluminös sind. Die Folge ist, daß sie viel Platz
benötigen, wenn der Kalender zusammen mit der Halterung auf dem Postwege verschickt werden soll, was gerade bei
Werbezwecken dienenden Kalendern üblich ist.
Vielfach werden die wegen der dazugehörenden Halterung relativ aufwendigen Kalender mit Datumsanzeigen versehen,
Diese sind durch eine meist farbige Umrandung der Ziffern des aktuellen Datums gebildet. Gegebenenfalls können die
Datumsanzeigen auch noch den Wochentag oder Weiteres anzeigen. Zu diesem Zweck können auch mehrere Datumsanzeigen
einem Kalender zugeordnet sein, beispielsweise eine erste für den aktuellen Wochentag und eine zweite für die Tagesziffer.
Bekannt sind Datumsanzeigen aus einer meist farbigen Umrandung, die durch eine Nase am vorderen Kalenderblatt
fixierbar ist, indem die Nase des Datumsanzeigers in einen einem jeden Kalendertag zugeordneten Schlitz steckbar ist.
Dieser Datumsanzeiger ist zwar relativ einfach aufgebaut, erfordert jedoch eine Vielzahl von Schlitzen in jedem Kalenderblatt.
Neben einer aufwendigen Kalenderherstellung bringen diese Schlitze Nachteile im Hinblick auf die Optik
und die Haltbarkeit des Kalenders mit sich.
Weiterhin ist es bekannt, einen Datumsanzeiger auf einem Kalenderblatt zu befestigen, indem der Datumsanzeiger horizontal
verschiebbar auf einem Streifen aus durchsichtiger, stabiler Folie angeordnet ist. Die Folie ist wiederum höhenverschieblich
am Kalender, und zwar am vorderen Kalender-
35
blatt reibschlüssig befestigt. Dazu sind die freien Enden des Folienstreifens U-förmig umgebogen, derart, daß diese
klauenartig die aufrechten Ränder des vorderen Kalenderblatts umgreifen. Der Haltbarkeit einer derartigen Fixierang
sind enge Grenzen gesetzt. Dadurch ist es im Prinzip unvermeidbar, daß sich der Datumsanzeiger zusammen mit dem
Folien streifen im Laufe des Tages verschiebt. Schließlich
kann sich der Datumsanzeiger mit den dazugehörigen Folienstreifen ganz vom Kalender trennen mit der Folge, daß er
XQ verlorengeht.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Halterung für
einen Kalender od. dgl. zu schaffen, die eine exakte und dauerhafte Anzeige des markiertön Datums gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Halterung
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Verbindung zwischen Halteelement und Datumsanzei-2Q
ger ist letzterer unabhängig von der Art und vom Format des in der Halterung angeordneten Kalenders verwendbar. Ein
Verlust des Datumsanzeigers ist praktisch nicht möglich.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist der Datumsanzeiger auf einem als Schieber ausgebildeter Zwischenstück vertikal verschiebbar angeordnet.
Das Zwischenstück wiederum ist horizontal verschiebbar in einer der Halterung zugeordneten Führung verschiebbar.
Durch die horizontale Führung, die den Schieber mit
QQ der Halterung verbindet, kann der Schieber seine Position
durch Schwerkrafteinwirkung nicht verändern.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung betrifft eine Standhalterunn . Diese weist erfindungsgemäß
ein im wesentlichen zweiteiliges Halteelement aus einem Sockel und einer Tragplatte auf. Die im wesent-
! lichen eben auszubildende Tragplatte und der ebenfalls
eben auszubildende Sockel lassen sich beim Aufstellen des Kalenders in einfacher Weise lösbar miteinander verbinden,
vorzugsweise durch eine Steckverbindung. Das so ausgebildete Halteelement ist beispielsweise zum Posttransport
auseinanderzunehmen und als relativ flaches Gebilde zu versenden. Durch den abnehmbaren Sockel 1st das
Halteelement in mehrfacher Weise zu verwenden, nämlich sowohl als Stapelhalterung mit Sockel als auch ohne sockel,
wenn der Kalender zusammen mit der Tragplatte aufgehängt werden soll. Durch die geteilte Ausführung ist das erfindungsgemäße
Halteelement darüber hinaus einfacher herzu- Q stellen.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausbildung von Führungen zwischen der Tragplatte und dem Schieber,
die Ausbildung einer Steckverbindung zwischen dem Sockel und der Tragplatte sowie die herstellungstechnisch günstige
Ausbildung sämtlicher Teile der Halterung.
20
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
26
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Standhalterung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 die Standhalterung gemäß der Fig. 1 in einer um 90 ° versetzten Ansicht von
vorn,
30
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Standhalterung entlang der Linie IV-IV gemäß
der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Führung zwischen einer
Tragplatte und einem Schieber in vergrößertem Maßstab,
5
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schieber gemäß
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schieber gemäß
dem Ausführungsbeispiel der Fig. S,
führungsbeispiels einer Führung zwischen einer Tragplatte und einem Schieber,
und
Fig. 8 eine Draufsicht des Schiebers gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit einem
Tagesanzeiger.
Die Zeichnungen zeigen eine als Standhalterung 10 ausgebildete Halterung für einen Kalender 11. Ein Halteelement der
Standhalterung 10 besteht hier aus zwei Teilen, nämlich einem Sockel 12 und einer Tragplatte 13. An der Tragplatte
13 ist horizontal verschiebbar ein Schieber 14, 44 gelagert, auf dem wiederum ein Datumsanzeiger angeordnet ist, und zwar
vertikal verschiebbar. Bei der vorliegenden Standhalterung
10 ist der Datumsanzeiger als Tagesanzeiger 15 ausgebildet.
25
Der Kalender 11 ist hier in besonderer Weise ausgebildet, und zwar sind auf jedem Kalenderblatt drei Monate übereinanderliegend
angegeben (Fig. 2). Bei einem derartigen Kalender
11 befindet sich aus Gründen dor Übersichtlichkeit der aktu-30
eile Monat in der Mitte des vorderen Kalenderblattes, wobei
der vorhergehende sowie nachfolgende Monat über bzw. unterhalb desselben zusätzlich sichtbar sind. Da jeder Monat über
eine derartige Quartalsangabe verfügt, weist der Kalender 11
insqesamt zwölf derartige Kalenderblätter auf. 35
Der Aufbau der Standhalterung 10 geht besonders deutlich
aus der Fig. 1 hervor. Hier sind der Sockel 12 und die Tragplatte 13 durch eine Steckverbindung 16 zwischen dem
vorc'ören Bereich des Sockels 12 und dem unteren Rand der
Tragplatte 13 miteinander verbunden. Die Steckverbindung 16 ist derart an der Vorderseite des Sockels 12 angeordnet,
daß diese die Trägplatte 13 geneigt hält, und zwar mit ei· ner Neigung von in etwa 15 ° nach hinten.
Der Sockel 12 besteht aus einer Grundplatte 17 mit einer
rechteekförmigen Grundfläche. Im Bereich des vorderen (breiten) Randes der Grundplatte 17 ist eine durchgehende
Nut 13 für die Steckverbindung 16 gebildet. Dazu sind an der Oberseite der Grundplatte 17 mit Abstand voneinander
zwei parallele Stützwände 19 und 20 geneigt angeordnet.
Die vordere stützwand 19 verläuft durchgehend vor der Vorderkante der Grundplatte 17. Die hintere Stützwand 20 ist
schmaler als die Grundplatte 17, d. h. die beiden Stirnflächen der hinteren Stützwand 20 weisen jeweils einen Abstand
von den (kürzeren) Rändern der Grundplatte 17 auf. Der Abstand zwischen einer jeden Stirnseite der Stützwand 20 und
dem davorliegenden Rand der Grundplatte 17 ist auf jeder Seite annähernd gleich. Zur Stabilisierung der auf der
Grundplatte 17 angeordneten Stützwand 20 dienen hier zwei Rippen 21* die hinter der Stützwand 20» also an ihrer von
der Nut 18 weggerichteten Seite angeordnet sind. Die Rippen 21 schließen bei diesem Ausführungsbeispiel in etwa bündig
mit den Stirnseiten der hinteren Stützwand 20 ab. Gegebenenfalls können weitere Rippen hinter der Stützwand 20 angeord<
net sein.
Die einander zugerichteten Flächen der Stützwände 19 und
bilden die aufrechten Begrenzungen der Nut 18. Verbunden sind diese aufrechten Begrenzungsflächen durch einen Bereich
g5 der Grundplatte 17, der zwischen den Stützwänden 19, 20 abgewinkelt
ist, und zwar entsprechend der Neigung der Stütz-
wände 19 und 20. Auf diese Weise weist die Nut 18 einen rechteckförrnigen, zur Grundplatte 17 geneigten Querschnitt
auf. Unterhalb der Nut 18 ist durch die Abwinkelung der· Grundplatte 17 eine Ausnehmung 22 mit in etwa dreieckförmigem
Querschnitt entstanden, wie die Fig. 1 zeigt. Die Ausnehmung 22 ist zur Vorderseite und zu den seitlichen (kurzen)
Rändern der Grundplatte 17 hin begrenzt durch die bis
zur Ebene der Unterseite der grundplatte 17 laufende Stutzwand 19 und die Begrenzung der Ausdehnung der Ausnehmung 22
in Querrichtung der Grundplatte 17 in etwa auf die Breite der hinteren Stutzwand 20.
Zur Stabilisierung der Grundplatte M kann - wie in diesem
Ausfuhrungsbeispiel - am hinteren (langen) Rand der Grundplatte 17 eine vorzugsweise durchgehende Rippe 23 angeordnet
sein.
Der Aufbau der Tragplatte 13 geht ebenfalls aus a^r Fig. 1
anschaulich hervor. Wie daraus ersichtlich» verfügt die
2Q Tragplatte 13 über ein in etwa C-förmiges Profil. Dazu
verfügt die Tragplatte 13 über eine rechteckförmige Rückwand 24, deren beide (kurzen) Ränder jeweils einen quer
zur Rückwand 24 gerichteten Steg 25 aufweisen, an den sich jeweils unterschiedlich lange Schenkel 26 bzw. 27 anschlies-
2g sen. Beide Schenkel 26 und 27 liegen in etwa in einer parallel
zur Rückwand 24 verlaufenden Ebene. Der (obere) Schenkel 26 ist um ein Mehrfaches länger als der (untere)
Schenkel 27. Die beiden zueinandergerichteten, freien Enden der Schenkel 26 und 27 weisen in diesem Ausführungsbeispiel
jeweils einen Steg 28 bzw. 29 mit rechteckförmigem Querschnitt
auf. Beide Stege 28 und 29 sind auf der zur Rückwand 24 gerichteten Seite der Schenkel 26 und 27 angeordnet.
Die Breite der Schenkel 26 und 27 ist kleiner als die Breite der Rückwand 24.
In der Rückwand 24 sind unterhalb der Schenkel 26 und 27
zwei Durchbrüche 36 und 37 angeordnet. Letztere weisen eine geringfügig größere Fläche als die Schenkel 26 und 27
auf. Hierdurch ist ein leichtes Entformen der Tragplatte 13 gewährleistet, wenn diese im Spritzgußverfahren hergestellt
wird.
An der Rückseite der Tragplatte 13, nämlich hinter der Rückwand 24, sind zwei längs der langen aufrechten Ränder
derselben verlaufende Rippen 35 angeordnet. Diese dienen einerseits zur Stabilisierung der Tragplatte 13 und andererseits
zur Fixierung derselben gegen horizontale Verschiebung in der Steckverbindung 16 mit dem Sockel 12, indem zwischen
den Rippen 35 bei der zusammengesteckten Standhalterung 10 sich die hintere Stützwand 20 befindet (Fig. 4).
aufrechten langen Ränder und den oberen quer laufenden Rand der Rückwand 24 gebildeten Ecken hinter derselben angeordnet.
Die Eckrippen 45 schließen sich rechtwinklig an die 2Q langen Rippen 35 an und laufen zur Mitte der Rückwand 24
allmählich aus. Es kann alternativ auch eine durchgehende Verstärkungsrippe am oberen horizontalen Rand der Tragplatte
13 zwischen den Rippen 35 zur Verbindung derselben angeordnet sein.
angeordnet, und zwar derart, daß letzterer zwischen der Rückwand 24 und den Schenkeln 26 und 27 gehalten wird. Teilweise
ragt der Kalender 11 in die von den Schenkeln 26, 27 überdeckten Bereicheder Rückwand 24 hinein, und zwar vorzugsweise
mit solchen Flächen, die Werbeaufdrucke oder ähnliche Informationsträger enthalten.
In denjenigen Bereichen der Tragplatte 13 bzw. der Rückwand 24 derselben, die von den Schenkeln 26 und 27 nicht überdeckt
werden, befindet sich derjenige Teil des Kalenders 11,
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- 9-
ι auf dem die Datumsangaben mit den Tagesziffern angeordnet
sind. Dieser Bereich der Standhalterung 10 bildet den "Wirkungsbereich"
des Tagesanzeigers 15 mit dem Schieber 14, Letztere sind nämlich derart bemessen und verschiebbar, daß
§ der Tagesanzeiger 15 in beliebige Positionen innerhalb des
Bereichs zwischen den Schenkeln 26 und 27 der Tragplatte bringbar ist. Zumindest ist der Tagesanzeiger 15 so weit
verstellbar, daß der Tagesanzeiger 15 den nach dem Kalenderaufbau vorgesehenen Tagesziffern zugeordnet werden kann.
Entsprechend ist die Länge des Schiebers 14, 44 und die Länge einer Führung desselben an der Tragplatte 13 bemessen.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Führung eines
Schiebers 14 an der Tragplatte 13. Hierbei dient der Steg 28 am unteren Rand des oberen Schenkels 26 als Teil der Führung.
An diesem horizontalverlaufenden Steg 28 ist nämlich der Schieber 14 mit einem Rutscher 30 gelagert. Letzterer
weist einen U-förmigen Querschnitt mit einer rechteckförmigen Nut 31 auf, der korrespondierend zum Querschnitt des
Stegs 28 am Schenkel 26 ausgebildet ist. Rückseitig stützt sich der Schieber 14 gegen die Vorderseite des Kalenders
ab. Damit ist eine formschlüssige Fixierung des Schiebers 14 an der Tragplatte 13 gegeben.
An die aufrechten Schenkel 32 bzw. 33 des Rutschers 30 des
Schiebers 14 schließt sich eine längliche Fahne 34 mit einer Rechteckform an. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind die
Schenkel 32, 33 unterschiedlich ausgebildet. Der freie
Schenkel 32 ist an der Innenseite der Nut 31 ballig ausgebildet, und zwar derart, daß sich die Nut 31 bezüglich
ihrer Längsrichtung zur Mitte hin verengt. Die Abmessung der Nut 31 kann so gewählt werden, daß sie an ihrer engsten
Stelle geringfügig kleiner als die Breite des zur Lagerung des Schiebers 14 dienenden Stegs 28 an der Tragplatte
13 ist. Dadurch wird eine relativ feste Verbindung zwischen dem Schieber 14 einerseits und der Tragplatte 13
andererseits erreicht.
-10-
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rutscher 30
gegenüber der Fahne 34 abgekröpft, indem der an die Fahne 34 angrenzende Schenkel 33 des Rutschers 30 länger bemessen
ist als der freie Schenkel 32. Damit schließt die Oberseite der Fahne 34 bündig mit der Oberseite des Schenkels
26 an der Tragplatte 13 ab, d. h. die Fahne 34 und der Schenkel 26 liegen annähernd in einer Ebene.
Die so ausgebildete Führung zwischen dem Schieber 14 und der Tragplatte 13 der Standhalterung 10 ermöglicht ein horizontales
Verfahren des Schiebers 14 über die gesamte Breite der Standhalterung 10. Um zu verhindern, daß der
Schieber 14 seitlich unbeabsichtigt von der Führung heruntergleiten kann, kann der Steg 28 an der Tragplatte 13 mit
in den Figuren nicht dargestellten Verdickungen od. dgl.
versehen werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Führung mit einem
entsprechenden Schieber 44 zeigen die Fig. 7 und 8. Hier weist der obere Schenkel 26 der Tragplatte 13 etwa oberhalb
seines Steges 28 ein horizontales Langloch 38 auf. In diesem ist der Schieber 44 mit einem entsprechend ausgebildeten
Rutscher 39 eingehängt. Zu diesem Zweck ist hier der Rutscher 39 L-förmig ausgebildet. Dazu weist der
-_ Rutscher 39 einen rechtwinklig zur hier ebenfalls rechteckig
ausgebildeten Fahne 34 verlaufenden Steg 40 auf. An diesen Steg 40 schließt sich wiederum rechtwinklig eine
Nase 41 an. Die Fahne 34, der Steg 40 und die Nase 41 weisen bei diesem Schieber 44 also einen Z-förmigen Verlauf
a0 auf. Die äußere Kante zwischen dem Steg 40 und der Nase
41 ist beim Ausführungsbeispiel dieses Schiebers 44 mit einer
Fase 42 versehen. Anstatt der Fase 42 kann der Übergang zwischen dem Steg 40 und der Nase 41 auch gerundet
sein. Darüber hinaus ist die Nase 41 geringfügig dünner als der Steg 40 und die Fahne 34 ausgebildet,
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-11-
Durch den so ausgebildeten Rutscher 39 Ia(Jt sich der
Schieber 44 in das Langloch 38 in der Tragplatte 13 leicht einhängen. Zu diesem Zweck ist in einer in etwa rechtwinkligen
Lage der Fahne 34 zur Rückwand 24 der Tragplatte 13 die Nase 41 am Schieber 44 in das Langloch 38 einzuhängen
und anschließend der Schieber 44 mit seiner Fahne 34 um annähernd 90 ° in etwa in eine Ebene zur Tragplatte 13 zu
bringen. Der so mit der Tragplatte 13 verbundene Schieber 44 wird durch seine Nase 41 gegen Herausfallen aus dem
Langloch 38 gehalten.
Die Breite des Rutschers 39 geht in diesem Ausf;;nrungsbeispiel
über die breite der Fahne 34 des Schiebers 44 hinaus, und zwar zu einer Seite, wie Fig. 8 zeigt. Der
Rutscher 39 ist durch diese Maßnahme im Langloch 38 über
15
einen breiteren Bereich geführt. Dadurch verkantet sich der Schieber 44 beim Verstellen in der Führung nicht so
leicht. Die Verbreiterung des Rutschers 39 gegenüber der Fahne 34 kann auch zur Begrenzung des horizontalen Verstellbereichs
des Schiebers 44 gegenüber der Tragplatte 13 dienen. Zu diesem Zweck kann der Rutscher 39 seitlich auch an
beiden Seiten der Fahne 34 überstehen. Um einen möglichst großen Verstellweg des Schiebers 44 zu erhalten, kann aber
auch die Breite des Rutschers 39 auf die Breite der Fahne
34 begrenzt werden.
25
25
Die Länge der Fahne 34 ist bei beiden Ausführungsbeispielen etwa zwei Drittel des Abstandes zwischen den freien
Rändern der Schenkel 26 und 27 an der Vorderseite der Tragplatte 13. Dadurch sind mit dem Tagesarizeiger 15 die Tage
des unteren, dritten Monatsfe'des auf dem vorderen Kalenderblatt bewußt nicht mehr zu markieren, so daß zwangsläufig
zum Monatswechsel auf ein nächstes Kalenderblatt mit mittig liegendem, aktuellem Monat zurückgegriffen werden muß.
aus den Fig. 7 und 8 zu ersehen, rahmenartig ausgebildet mit seitlichen Führungen im Bereich der aufrechten Ränder
der Fahne 34. Gehalten wird der Tagesanzeiger 15 hier durch zwei horizontal gegenüberliegende Vorsprünge 43,
die an der Rückseite der Fahne 34 anliegen. Der Tagesanzeiger 15 wird also formschlüssig auf der Fahne 34 gehalten.
Durch einen strammen Sitz des Tagesanzeigers 15 auf der Fahne 34 erzeugter Reibschluß verhindert eine unbeabsichtigte
vertikale Verschiebung des Tagesanzeigers IS.
der Fahne 34 abrutschen kann, kann diese am unteren Ende eine in den Figuren nicht dargestellte Verdickung aufwei·
sen.
13 und der Schieber 14 bzw. 44 sind vorzugsweise aus glasklarem Polystyrol im Spritzgußverfahren hergestellt, Auf
gleiche weise kann auch der Tagesanzeiger 15 hergestellt sein, jedoch aus einem eine auffällige, insbesondere rote
Farbe aufweisenden Material zur deutlichen Kennzeichnung des zu markierenden Tages. Gegebenenfalls können auch der
Sockel 12 bzw. die Tragplatte 13 aus einem farbigen Material bestehen,
Meissner & Bolte Patentanwälte
Anmelder:
Mercator Druck und Verlag GmbH & Co. KG Dortmunder Straße 35
2800 Bremen 1
Bremen, den 15. Aug. 1983/91
Bezugszeichenl iste
10 | Standhalterung | 36 | Durchbruch |
11 | Kalender | 37 | Durchbruch |
12 | Sockel | 38 | Langloch |
13 | Tragplatte | 39 | Rutseher |
14 | Schieber | 40 | Steg: |
IS | Tagesanzeiger | 41 | Nase |
16 | Steckverbindung | 42 | Fase |
17 | Grundplatte | 43 | Vorsprung |
18 | Nut | 44 | Schieber |
19 | Stützwand | 45 | ECkrippe |
20 | Stützwand | ||
21 | Rippe | ||
22 | Ausnehmung | ||
23 | Rippe | ||
24 | Rückwand | ||
25 | Steg | ||
26 | Schenkel | ||
27 | Schenkel | ||
28 | Steg | ||
29 | Steg | ||
30 | Rutscher | ||
31 | Nut | ||
32 | Schenkel | ||
33 | Schenkel | ||
34 | Fahne | ||
35 | Rippe |
Claims (23)
1. Halterung für einen Kalender od. dgl., insbesondere Standhalterung , mit einem Halteelement und mindestens einem
verschiebbaren Datumsanzeiger,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datumsanzeiger (Tagesanzeiger 15) mit dem Halteelement (Tragplatte 13) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Datumsanzeiger (Tagesanzeiger 15) mit dem Halteelement (Tragplatte 13) verbunden ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datumsanzeiger (Tagesanzeiger 15) auf einem verschieb·
10 bar am Halteelement (Tragplatte 13) gelagerten Zwischenstück
(Schieber 14, 44) angeordnet ist.
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3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (Schieber 14, 44) am Halteelement
(Tragplatte 13) in einer geradlinigen, vorzugsweise im oberen Bereich über annähernd die gesamte Breite desselben
horizontalverlaufenden Führung querverschiebbar gelagert
ist.
4. Halterung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (Schieber 14, 44} zur Aufnahme des Datu/nsanzeigers
(Tagesanzeiger 15) als (länglicher) Schieber (14, 44) ausgebildet ist, auf dem der Datumsanzeiger hc;',enver-
f~\ schieblich gelagert ist.
5. Halterung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (14, 44) aus durchsichtigem Kunststoff, intbesondere klarem Polystyrol, besteht.
6. Halterung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre-20
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Datumsanzeiger einen rahmenartig ausgebildeten Tagesarzeige
>(15) aufweist, der auf der Vorderseite des Schiebers (14, 44) angeordnet ist mit vorzugsweise zwei den Schieber
(14, 44) teilweise formschlüssig umgreifenden Vorsprüngen „ 2b (43).
7. Halterung für einen Kalender od. dgl., insbesondere Stapelhalterung nach Anspruch 1, mit einem Halteelement,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement mehrteilig
30
ausgebildet ist.
8. Halterung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement aus einem Sockel (12) und einer Tragplatte
(13) besteht.
-3*
9. Halterung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatte (13) im Querschnitt ungefähr C-förmig ausgebildet ist mit einer vorzugsweise rechteckförmigen
Rückwand (24), an deren gegenüberliegenden, horizontalen (kurzen) Rändern sieh annähernd parallel zur Vorderseite
der Tragplatte (13) verlaufende (freie) Schenkel (26,27) anschließen.
10. Halterung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehre·
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den aufrechten (langen) Rändern der Rückseite der Rückwand
(24) vorzugsweise eine durchgehende Rippe (35) angeordnet ist.
11. Halterung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den (freien) waagerechten Rändern der Schenkel (26,27)
ein zur Vorderseite der Rückwand (24) gerichteter steg (28 bzw. 29) angeordnet ist, der vorzugsweise durchgehend über
die gesamte Breite der Schenkel (26, 27) verläuft.
12. Halterung nach Anspruch 9 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (26, 27) in der Breite kleiner bemessen sind als die Rückwand (24).
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (24) in ihren von den Schenkeln (26,
27) überdeckten Bereichen Druchbrüche (36, 37) aufweist, die mindestens der von den Schenkeln (26, 27) überdeckten
Fläche der Rückwand (24) entsprechend, vorzugsweise etwas größer bemessen sind mit parallel zu den freien Rändern
der Schenkel (26, 27) verlaufenden Kanten.
14. Halterung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (12) und die Tragplatte (13) lösbar, insbesondere durch eine Steckverbindung (16) miteinander verbunden
sind.
15. Halterung naeh Anspruch 14 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (16) eine am Sockel (12) angeordnete
Nut (18) aufweist, in die die Tragplatte (13) mit einem (unteren) Randbereich eintritt.
16. Halterung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (12) zwei parallele Stützwände (19, 20), die
mit Abstand voneinander querverlaufend im vorderen Bereich desselben angeordnet sind, aufweist zur Bildung aufwärtsgerichteter
Begrenzungsflächen für die Nut (18).
1?· Halterung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (19, 20) gegenüber einer vorzugsweise rechteckigen
Grundfläche des Sockels (12) nach hinten geneigt sind, insbesondere um etwa 15 °.
18. Halterung nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich zwischen den Stützwänden (19, 20) die Grundfläche des Sockels (12) gegenüber der Horizontalen derart
geneigt ist, daß die Nut (18) einen rechteckigen Querschnitt mit korrespondierenden Abmessungen zum unteren
Rand der Tragplatte (13) aufweist.
19. Halterung nach Anspruch 18 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Nut (18) in der Unterseite des Sockels (12) eine Ausnehmung (22) angeordnet ist.
-5-
!
20. Halterung nach Anspruch 16 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stützwand (19) eine Vorderseite des Sockels
(12) bildet.
21. Halterung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der wetteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnseiten der hinteren Stützwand (20) gegenüber den seitlichen Rändern des Sockels (12) zurückversetzt sind,
derart, daß die Länge der hinteren Stützwand (20) geringfügig
kleiner als der lichte Abstand zwischen den Rippen (35) hinter der Rückwand (24) der Tragplatte (13) ist.
22. Halterung nach Anspruch 21 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Rückseite der hinteren Stützwand (20) vorzugsweise zwei mit den Stirnseiten abschließende Rippen (21) angeordnet
sind.
_
23. Halterung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehrereren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (12) und die Tragplatte (13) aus Kunststoff,
insbesondere klarem Polystyrol bestehen.
24. Halterung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehrereren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung aus einem am oberen Ende des Schiebers (14,44) angeordneten Rutscher (30, 39) und einer im Bereich des
freien Randes des oberen Schenkels (26) der Tragplatte (13) angeordneten Schiene (Steg 28, Langloch 38) besteht.
25. Halterung nach Anspruch 24 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene derr zur Rückwand (24) der Tragplatte (13) ge-
__ richteten Steg (28) am freien Ende des (oberen) Schenkels
(26) bildet und der Rutscher (30) einen U-förmigen Quer-
-δ-r-chnitt mit einer korrespondierend zum Steg (28) ausgebildeten
Nut (31) aufweist, wobei die Höhe des Stegs (28) derart bemessen ist, daß ein durch den Abstand des Stegs
(28) von der Rückwand (24) gebildeter Spalt kleiner als der niedrigste Schenkel (32, 33) des Rutschers (30) am
scnieber (H) ist.
26. Halterung nach Anspruch 25 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (33) des Rutschers (30) mit einer Fahne (34)
des Schiebers (14) verbunden ist, wobei die Länge dieses Schenkels (33) derart bemessen ist, daß die Oberseite der
Fahne (34) mit der Oberseite des Schenkels (26) der Tragplatte (13) ungefähr eine Ebene bildet.
27. Halterung nach Anspruch 25 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere (kurze) Schenkel (32) des Rutschers (30) an der Innenseite der Nut (31) in Längsrichtung derselben konvex
ausgebildet ist, derart, daß sich die Nut (31) in etwa auf halber Länge auf ein geringfügig unter der Breite des Stegs
(28) am Schenkel (26) der Tragplatte (13) liegendes Maß verengt.
28. Halterung nach Anspruch 24 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene als oberhalb des freien Randes des oberen
Schenkels (26) der Tragplatte (13) querverlaufendes Langloch (38) ausgebildet ist und ein Rutscher (39) einen
L-förmigen Querschnitt aufweist mit einem rechtwinklig zur
Fahne (34) des Schiebers (44) verlaufenden (langen) Steg (40) und einer parallel zur Ebene der Fahne (34) verlaufenden
Nase (41), wobei der lichte Abstand der Ebenen des (kurzen) Schenkels (26) und der Fahne (34) geringfügig
größer als die Dicke des oberen Schenkels (26) der Tragplatte (13) ist.
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29. Halterung nach Anspruch 28 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer äußeren, durch die Nase (41) und den Steg (40)
des Rutschers (39) gebildeten Kante eine Fase (42) angeordnet ist, die in Verbindung mit der Breite des Langlochs
(38) derart bemessen ist, daß der Schieber (44) ausgehend von einer annähernd senkrechten Relativstellung zur Tragplatte
(13) , wobei die Nase (41) des Rutschers (39) in das Langloch (38) hineinragt, durch eine 90 °-Verschwenkung
in die Führung einhängbar ist.
30. Halterung nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Führung an der Tragplatte (13) und/oder
am unteren Ende des Schiebers (14, 44) Anschläge für den Tagesanzeiger (15) bzw. den Schieber (14, 44) angeordnet
sind .
31. Halterung nach Anspruch 26 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Fahne (34) des Schiebers (14, 44) in etwa zwei Drittel des Abstands zwischen den zueinandergerichteten
freien Enden der Schenkel (26, 27) an der Vorderseite der Tragplatte (13) ist.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323503 DE8323503U1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Halterung für einen Kalender od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323503 DE8323503U1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Halterung für einen Kalender od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8323503U1 true DE8323503U1 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6756161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838323503 Expired DE8323503U1 (de) | 1983-08-16 | 1983-08-16 | Halterung für einen Kalender od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8323503U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0261434A2 (de) * | 1986-09-23 | 1988-03-30 | Mercator Druck und Verlag GmbH & Co. KG | Kalender, insbesondere Standkalender |
DE102011120770A1 (de) * | 2011-12-10 | 2013-06-13 | Werner Bauser Gmbh | Vorrichtung mit einem Zeitdatenstrang und einem Markierungsmittel |
-
1983
- 1983-08-16 DE DE19838323503 patent/DE8323503U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0261434A2 (de) * | 1986-09-23 | 1988-03-30 | Mercator Druck und Verlag GmbH & Co. KG | Kalender, insbesondere Standkalender |
EP0261434A3 (en) * | 1986-09-23 | 1988-11-17 | Mercator Druck Und Verlag Gmbh & Co. Kg | Calendar, in particular an upright calendar |
DE102011120770A1 (de) * | 2011-12-10 | 2013-06-13 | Werner Bauser Gmbh | Vorrichtung mit einem Zeitdatenstrang und einem Markierungsmittel |
EP2602780A3 (de) * | 2011-12-10 | 2015-11-11 | Werner Bauser GmbH | Vorrichtung mit Anzeige eines Zeitdatenstrangs und einem Markierungsmittel |
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