DE19516892A1 - Kalender - Google Patents
KalenderInfo
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- DE19516892A1 DE19516892A1 DE1995116892 DE19516892A DE19516892A1 DE 19516892 A1 DE19516892 A1 DE 19516892A1 DE 1995116892 DE1995116892 DE 1995116892 DE 19516892 A DE19516892 A DE 19516892A DE 19516892 A1 DE19516892 A1 DE 19516892A1
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- calendar
- edge
- designed
- plate
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/04—Calendar blocks
Landscapes
- Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kalender, insbesondere einen
Wandkalender, mit einem schachtförmigen Aufnahmefach für
wenigstens ein Kalenderblatt, vorzugsweise einen
Kalenderblattstapel, dessen Frontseite als von seitlichen
Führungsnuten flankiertes Sichtfeld ausgebildet ist, und
mit einer Anzeigeeinrichtung, die ein parallel zu einer
Flanke des Sichtfelds verschiebbar angeordnetes, dieses
zumindest teilweise überquerendes, als Fensteranordnung
ausgebildetes Lineal und einen auf diesem verschiebbar
angeordneten, als Fensteranordnung ausgebildeten
Markierungsschieber aufweist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art (DE 88 11 481
U1) ist ein zweiteiliges Gehäuse mit einem wannenförmigen
Unterteil und einem das Sichtfeld enthaltenden,
rahmenförmigen Oberteil vorgesehen. Dies erfordert eine
aufwendige Herstellung und Montage. Außerdem ist es
schwierig und teuer, ein Gehäuseoberteil hier
vorliegender Art mit einem individuellen Werbeaufdruck zu
versehen. Ferner ergibt sich bei Anordnungen vorliegender
Art in Folge der rahmenformigen Ausbildung des Oberteils
keine Möglichkeit zur nachträglichen Anbringung der
Anzeigeeinrichtung. Diese muß vielmehr vor dem Aufsetzen
des Gehäuseoberteils auf das Gehäuseunterteil montiert
werden und ist daher nicht abnehmbar. Dies erweist sich
jedoch beim Austausch der Kalenderblätter vielfach als
sehr hinderlich. Hinzu kommt, daß hier zum Verschieben
des Lineals dieses selbst erfaßt werden muß, wodurch das
oberste Kalenderblatt verschmutzt werden kann. Außerdem
besteht dabei im Falle einer Einhandbedienung die Gefahr
eines Verkantens.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Massenartikel eingangs
erwähnter Art so zu verbessern, daß eine einfache und
kostengünstige Herstellung sowie eine einfache Bedienung
und Handhabung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
plattenförmigen Träger, der zwei parallele Randerhöhungen
aufweist, die über die Länge der zugeordneten Randkante
durchgehen und an den einander zugewandten Seiten die
Führungsnuten aufweisen, in die die Endbereiche einer
quer hierzu verlaufenden, das Sichtfeld im Bereich eines
randerhöhungsfreien Rands des Trägers abschließenden
Federleiste einrastbar sind, die als Beschriftungsträger
ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten
Anordnungen vollständig beseitigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben und ergeben sich aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen
Wandkalenders,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den
Wandkalender gemäß Fig. 1 mit
angebrachter Anzeigeeinrichtung und
Fig. 3 die mit der Führung für die
Anzeigeeinrichtung versehene Seite der
Anordnung gemäß Fig. 2 in gegenüber Fig.
2 vergrößerter Darstellung.
Der der Zeichnung zugrundeliegende Wandkalender enthält
einen am besten aus Fig. 1 erkennbaren, plattenförmigen
Träger 1 rechteckförmiger Konfiguration, der hinten mit
einer Aufhängeöse versehen ist und im Bereich beider
Seitenkanten parallele, leistenförmige Randerhöhungen 2
aufweist, die über die ganze Kantenlänge durchgehen. Die
Randerhöhungen 2 sind im Bereich ihrer einander
zugewandten Innenflanken mit nach innen vorspringenden
Flanschen 3 versehen, die vom Träger 1 distanziert sind,
so daß sich Führungsnuten 4 miteinander zugewandten
Öffnungen ergeben, wie am besten aus den Fig. 2 und 3
entnehmbar ist.
Auf dem Träger 1 ergibt sich so ein durch die seitlichen
Randerhöhungen 2 seitlich und durch den Plattenbereich
zwischen den seitlichen Randerhöhungen 2 nach hinten
abgeschlossenes, schachtförmiges Aufnahmefach 5. Dieses
dient zur Aufnahme eines Stapels von hier nicht näher
dargestellten Kalenderblättern. Diese sind so
geschnitten, daß sie mit ihren seitlichen Randkanten in
die Führungsnuten 4 eingreifen. Die Stapeldicke kann der
lichten Nutweite entsprechen und kann sich bis auf die
Dicke eines Kalenderblatts reduzieren.
Der obere Rand des Trägers 1 ist randerhöhungslos, so daß
sich hier das Aufnahmefach 5 bis zum oberen Rand
erstreckt. Der Kalenderblattstapel kann daher über die so
gebildete Zugangsöffnung von oben eingeführt werden. Nach
vorne ist das Aufnahmefach 5 im Bereich zwischen den
Innenkanten der Flansche 3 offen. Die Flansche 3
begrenzen also ein frontseitiges Sichtfeld 6, durch
welches das jeweils oberste Kalenderblatt sichtbar
bleibt.
Die untere Grenze des Sichtfelds 6 wird durch eine
breite, am unteren Rand des Trägers vorgesehene,
randparallele, flache Federleiste 7 gebildet. Diese ist
mit ihren seitlichen Endbereichen in die Führungsnuten 4
einrastbar. Die Federleiste 7 ist, wie Fig. 1
anschaulich erkennen läßt, mit seitlich angesetzten, die
in die Führungsnuten 4 eingreifenden Endbereiche
bildenden Steckzapfen 8 versehen. Im Bereich der
Führungsnuten 4 sind durch Stege 9 begrenzte Kammern 10
vorgesehen, in welche die Steckzapfen 8 eingreifen
können. Die oberen Stege 9 bilden gleichzeitig einen
unteren Anschlag, bis zu welchem der Kalenderblattstapel
in das Aufnahmefach 5 einführbar ist. Die Steckzapfen 8
sind rückwärtig ausgekragt und schmäler als die
Federleiste 7 ausgebildet, so daß die Federleiste 7 wie
die Flansche 3 vom plattenförmigen Träger 1 distanziert
ist und die oberen Stege 9 von der Oberkante der
Federleiste 7 überragt sind. Hierdurch ergibt sich
praktisch eine den unteren Bereich des Aufnahmefachs 5
bildende Tasche, in welche der Kalenderblattstapel mit
seinem unteren Rand eingreifen kann. Dieser ist damit
geschützt und gegen Ausweichen gesichert.
Die Federleiste 7, die nachträglich anbringbar ist,
eignet sich hervorragend als Werbeträger, der mit einem
individuellen Werbeaufdruck versehen sein kann. Die
Oberfläche der Federleiste 7 besitzt dementsprechend eine
beschriftbare bzw. bedruckbare Struktur. Hierzu kann eine
entsprechend aufgerauhte Oberfläche vorgesehen sein. Die
flache Konfiguration der Federleiste 7 ermöglicht eine
einfache und kostengünstige Anbringung eines Aufdrucks
etwa im Siebdruckverfahren etc.
Der Träger 1 ist, wie Fig. 2 anschaulich erkennen läßt,
über seiner Breite nach vorne konvex gewölbt. Dies ergibt
nicht nur eine ästhetisch ansprechende Form, sondern
ermöglicht in vorteilhafter weise auch eine Vergrößerung
des Einsehwinkels. Der Träger 1 kann als massive Platte
ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel ist der
Träger 1 als Fachwerkträger mit Längs- und Querholmen
11, 12 ausgebildet. Diese sind, wie Fig. 2 weiter zeigt,
nach hinten offen und besitzen einen U-förmigen
Querschnitt. Dies ergibt eine leichte, materialsparende
Anordnung, die dennoch eine flächenhafte rückwärtige
Begrenzung des Aufnahmefachs 5 und dementsprechend eine
flächenhafte, rückwärtige Abstützung für einen in das
Aufnahmefach 5 eingeführten Kalenderblattstapel bildet.
Einer der Holme ist mit der Aufhängöse versehen.
Die Randerhöhungen 2 sind an die seitlichen Längsholme 11
angeformt. Der gesamte Träger 1 ist dementsprechend als
einteiliger Spritzgußformling hergestellt. Zweckmäßig
findet hierzu Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol
Verwendung. Dieses Material ist kostengünstig, tragfähig
und neigt wenig zu Verzug.
Die Kalenderblätter sind in an sich bekannter weise mit
Kalenderangaben in Form von zeilenförmig angeordneten
Tagesangaben bedruckt, wobei jede Zeile jeweils die Tage
einer Woche umfaßt. Um den gewünschten Wochentag
markieren zu können, ist eine Anzeigeeinrichtung
vorgesehen, die ein über der Höhe des Sichtfelds 6
verschiebbares, zumindest über einen Teil der Breite des
Sichtfelds 6 reichendes Lineal 13 und einen auf diesem
verschiebbar angeordneten Markierungsschieber 14
aufweist. Dieser ist rahmenförmig ausgebildet, so daß sich
ein durch einen umlaufenden Rahmen begrenztes Fenster
ergibt. Das Lineal 13 kann mit einem durch zwei parallele
Holme begrenzten, länglichen Fenster versehen sein. Im
dargestellten Beispiel besteht das Lineal 13 aus einem
durchscheinenden oder durchsichtigen Fenstermaterial, so
daß die Tage oder darunter sich befindenden Zeile
erkennbar und durch den Markierungsschieber 14 markierbar
sind. Gleichzeitig ergibt sich insbesondere bei lediglich
durchscheinender Ausbildung des Lineals 13 eine gute
Wochenmarkierung.
Das Lineal 13 kann über die Breite des Sichtfelds 6
durchgehen. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich das
Lineal 13 lediglich über eine Teilbreite von etwa 2/3 des
Sichtfelds 6. Die Kalenderblätter sind dementsprechend so
bedruckt, daß sich die Kalenderinformationen innerhalb
des mit Hilfe des Lineals 13 überstreichbaren Bereichs
befinden. Seitlich davon ergibt sich hierbei viel Platz
zur Anbringung weiterer Werbeinformationen oder
dergleichen.
Das Lineal 13 ist an einem Gleitschuh 15 angebracht, der
im Bereich einer seitlichen Randerhöhung 2 des Trägers 1
geführt ist. Die betreffende Randerhöhung 2 ist hierzu
zur Bildung einer Führungsleiste 16 gegenüber der anderen
Randerhöhung 2 erhöht, wie aus Fig. 2 anschaulich
entnehmbar ist. Die Führungsleiste 16 ist vom Gleitschuh
15 übergriffen und besitzt diesem zugeordnete, innere und
äußere Spurrillen 17. Diese erstrecken sich über die
Länge des Sichtfelds 6, wie am besten aus Fig. 1
erkennbar ist. In die äußere Flanke der Führungsleiste 16
ist eine Spurrille 17 mit halbkreisförmigem Querschnitt
eingeformt. Die Innenflanke der Führungsleiste 16 ist
gegenüber dem hiervon abstehenden Flansch geneigt, so daß
sich hier eine einen dreieckförmigen Querschnitt
aufweisende Spurrille 17 ergibt.
In die äußere Spurrille 17 greifen an seitlich gegenüber
dem Lineal 13 auskragende Flügel des Gleitschuhs 15
angeformte Noppen 18 ein. In die innere Spurrille 17
greift eine Federzunge 19 ein, die bezüglich der Noppen
18 auf Mitte gesetzt ist, so daß sich eine elastische,
verkantungsarme Dreipunktabstützung ergibt. Die
Federzunge 19 ist an den Gleitschuh 15 bzw. das hieran
angesetzte Lineal angeformt. Der Abstand der Federzunge
19 von den Noppen 18 ist so bemessen, daß die Federzunge
19 im Montagezustand eine leichte Verformung erfährt, was
einen zuverlässigen Sitz mit geringem Reibschluß ergibt,
so daß die jeweils eingestellte Position gehalten wird und
sich nicht von selbst verändert.
Der Gleitschuh 15 bzw. seine Führungsorgane in Form der
Noppen 18 und der Federzunge 19 bestehen aus einem
Material, das auf dem Material des Trägers 1, hier
Polystyrol, gut gleitet. Hierfür eignet sich Polykarbonat
besonders gut. Diese Material ist durchsichtig bzw.
durchscheinend, so daß das Lineal 13 an den Gleitschuh 15
angeformt sein kann.
Die Spurrillen 17 reichen bis zum oberen Rand des Trägers
1. Der Gleitschuh 15 kann daher von oben in die am oberen
Rand des Trägers 1 offenen Spurrillen 17 eingeführt
werden und umgekehrt. Hierdurch ist es möglich, den
Gleitschuh 15 mit dem Lineal 13 zum Austausch der
Kalenderblätter einfach vom Träger 1 abzunehmen, was das
Einführen eines Kalenderblattsstapels in das Aufnahmefach
5 erleichtert. Der Gleitschuh 15 bildet in vorteilhafter
weise auch einen äußeren Bedienungsknopf zum Verschieben
des Lineals 13. Dies ermöglicht eine Einhandbedienung.
Der gleichzeitig als Bedienungsknopf fungierende
Gleitschuh 15 ist zweckmäßig nach außen konvex gestaltet
und an seinem Außenumfang mit einer Riffelung 20
versehen, die eine gute Griffigkeit gewährleistet.
Claims (18)
1. Kalender, insbesondere Wandkalender, mit einem
schachtförmigen Aufnahmefach (5) für wenigstens ein
Kalenderblatt, vorzugsweise einen
Kalenderblattstapel, dessen Frontseite als von
seitlichen Führungsnuten (4) flankiertes Sichtfeld
(6) ausgebildet ist, und mit einer
Anzeigeeinrichtung, die ein parallel zu einer Flanke
des Sichtfelds (6) verschiebbar angeordnetes, dieses
zumindest teilweise übergreifendes, als
Fensteranordnung ausgebildetes Lineal (13) und einen
auf diesem verschiebbar angeordneten, als Fenster
anordnung ausgebildeten Markierungsschieber (14)
aufweist, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen
Träger (1), der zwei parallele Randerhöhungen (2)
aufweist, die über die Länge der jeweils
zugeordneten Randkante durchgehen und an den
einander zugewandten Seiten die Führungsnuten
aufweisen, in die die Endbereiche einer quer hierzu
verlaufenden, das Sichtfeld (6) im Bereich eines
randerhöhungsfreien Rands des Trägers (1)
abschließenden Federleiste (7) einrastbar sind, die
als Beschriftungsträger ausgebildet ist.
2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randerhöhungen (2) an den plattenförmigen
Träger (1) angeformt sind.
3. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Führungsnuten (4) durch Stege (9) begrenzte Kammern
(10) vorgesehen sind, in welche die Endbereiche der
Federleiste (7) zum Eingriff bringbar sind.
4. Kalender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endbereiche der Federleiste (7) als
gegenüber der Leistenbreite schmälere, nach hinten
ausgekragte Steckzapfen (8) ausgebildet sind.
5. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Träger (1) über seiner Breite nach außen konvex
gewölbt ist.
6. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Träger (1) als Fachwerkträger mit Längs- und
Querholmen (11, 12) ausgebildet ist.
7. Kalender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längs- und Querholme (11, 12) einen nach
hinten offenen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Träger (1) als einteiliger Spritzgußformling aus
Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, ausgebildet
ist.
9. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der
Federleiste (7) aufgerauht ist.
10. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
Träger (1) im Bereich des der Federleiste (7)
gegenüberliegenden Rands randerhöhungslos ist.
11. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Randerhöhung (2)
des plattenförmigen Trägers (1) eine Führungsleiste
(16) enthält, die mit zumindest über die Länge des
Sichtfelds (6) durchgehenden Führungsflächen
versehen ist und auf der ein das Lineal (13)
tragender Gleitschuh (15) aufnehmbar ist, der mit
zum Eingriff mit den Führungsflächen bringbaren
Eingriffsorganen versehen ist, von denen wenigstens
eines federnd angeordnet ist.
12. Kalender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleiste (16) als mit einander
gegenüberliegenden Spurrillen (17) versehener Steg
ausgebildet ist, der vom Gleitschuh (15) übergriffen
ist, der mit in eine der Spurrillen (17)
eingreifenden Noppen (18) und mit einer diesen
gegenüberliegenden, in die andere Spurrille (17)
eingreifenden Federleiste (19) versehen ist.
13. Kalender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei voneinander distanzierte Noppen (18)
vorgesehen sind, bezüglich derer die Federzunge (19)
etwa auf Mitte gesetzt ist.
14. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh
(15) aus Gleitmaterial, vorzugsweise durchsichtigem
Polykarbonat, besteht.
15. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge
(19) an den Gleitschuh (15) angeformt ist.
16. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh
(15) zwei jeweils eine Noppe (18) aufweisende,
seitliche Flügel aufweist.
17. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh
(15) als Bedienungsknopf ausgebildet ist.
18. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (13) an den
Gleitschuh (15) angeformt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508428U DE29508428U1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Kalender |
DE1995116892 DE19516892A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Kalender |
EP96106936A EP0742110A3 (de) | 1995-05-09 | 1996-05-02 | Vorrichtung zur Anzeige einer Information |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116892 DE19516892A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Kalender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516892A1 true DE19516892A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116892 Withdrawn DE19516892A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Kalender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516892A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7538593U (de) * | 1975-12-04 | 1976-04-01 | Gaiser, Rolf, 7071 Alfdorf | Organisationshilfsmittel, insbesondere Kalender |
DE3732050C1 (de) * | 1987-09-23 | 1988-09-22 | Raven Geb Cramon | Kalender,insbesondere Wandkalender |
-
1995
- 1995-05-09 DE DE1995116892 patent/DE19516892A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7538593U (de) * | 1975-12-04 | 1976-04-01 | Gaiser, Rolf, 7071 Alfdorf | Organisationshilfsmittel, insbesondere Kalender |
DE3732050C1 (de) * | 1987-09-23 | 1988-09-22 | Raven Geb Cramon | Kalender,insbesondere Wandkalender |
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