DE29508428U1 - Kalender - Google Patents

Kalender

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DE29508428U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks

Landscapes

  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Anmelder: Herr Thomas Walz Zeppelinstr. 14 89160 Dornstadt
Kalender
Die Erfindung betrifft einen Kalender, insbesondere einen Wandkalender, mit einem schachtförmigen Aufnahmefach für wenigstens ein Kalenderblatt, vorzugsweise einen Kalenderblattstapel, dessen Frontseite als von seitlichen Führungsnuten flankiertes Sichtfeld ausgebildet ist, und mit einer Anzeigeeinrichtung, die ein parallel zu einer Flanke des Sichtfelds verschiebbar angeordnetes, dieses zumindest teilweise überquerendes, als Fensteranordnung ausgebildetes Lineal und einen auf diesem verschiebbar angeordneten, als Fensteranordnung ausgebildeten Markierungsschieber aufweist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art (DE 88 11 481 Ul) ist ein zweiteiliges Gehäuse mit einem wannenförmigen Unterteil und einem das Sichtfeld enthaltenden, rahmenförmigen Oberteil vorgesehen. Dies erfordert eine aufwendige Herstellung und Montage. Außerdem ist es schwierig und teuer, ein Gehäuseoberteil hier vorliegender Art mit einem individuellen Werbeaufdruck zu versehen. Ferner ergibt sich bei Anordnungen vorliegender Art in Folge der rahmenförmigen Ausbildung des Oberteils keine Möglichkeit zur nachträglichen Anbringung der
Anzeigeeinrichtung. Diese iflüB Vielmehr·'vor 'Ueift* Aufsetzen des Gehäuseoberteils auf das Gehäuseunterteil montiert werden und ist daher nicht abnehmbar. Dies erweist sich jedoch beim Austausch der Kalenderblätter vielfach als sehr hinderlich. Hinzu kommt, daß hier zum Verschieben des Lineals dieses selbst erfaßt werden muß, wodurch das oberste Kalenderblatt verschmutzt werden kann. Außerdem besteht dabei im Falle einer Einhandbedienung die Gefahr eines Verkantens.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Massenartikel eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß eine einfache und kostengünstige Herstellung sowie eine einfache Bedienung und Handhabung gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen plattenförmigen Träger, der zwei parallele Randerhöhungen aufweist, die über die Länge der zugeordneten Randkante durchgehen und an den einander zugewandten Seiten die Führungsnuten aufweisen, in die die Endbereiche einer quer hierzu verlaufenden, das Sichtfeld im Bereich eines randerhöhungsfreien Rands des Trägers abschließenden Federleiste einrastbar sind, die als Beschriftungsträger ausgebiIdet ist.
Durch diese Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig beseitigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen
Wandkalenders,
Figur 2 einen Hör izdtftkrschnitt''durch* den Wandkalender gemäß Figur 1 mit angebrachter Anzeigeeinrichtung und
Figur 3 die mit der Führung für die
Anzeigeeinrichtung versehene Seite der Anordnung gemäß Figur 2 in gegenüber Figur 2 vergrößerter Darstellung.
Der der Zeichnung zugrundeliegende Wandkalender enthält einen am besten aus Figur 1 erkennbaren, plattenförmigen Träger 1 rechteckförmiger Konfiguration, der hinten mit einer Aufhängeöse versehen ist und im Bereich beider Seitenkanten parallele, leistenförmige Randerhöhungen 2 aufweist, die über die ganze Kantenlänge durchgehen. Die Randerhöhungen 2 sind im Bereich ihrer einander zugewandten Innenflanken mit nach innen vorspringenden Flanschen 3 versehen, die vom Träger 1 distanziert sind, sodaß sich Führungsnuten 4 miteinander zugewandten Öffnungen ergeben, wie am besten aus den Figuren 2 und 3 entnehmbar ist.
Auf dem Träger 1 ergibt sich so ein durch die seitlichen Randerhöhungen 2 seitlich und durch den Plattenbereich zwischen den seitlichen Randerhöhungen 2 nach hinten abgeschlossenes, schachtförmiges Aufnahmefach 5. Dieses dient zur Aufnahme eines Stapels von hier nicht näher dargestellten Kalenderblättern. Diese sind so geschnitten, daß sie mit ihren seitlichen Randkanten in die Führungsnuten 4 eingreifen. Die Stapeldicke kann der lichten Nutweite entsprechen und kann sich bis auf die Dicke eines Kalenderblatts reduzieren.
Der obere Rand des Trägers 1 ist randerhöhungslos, so daß sich hier das Aufnahmefach 5 bis zum oberen Rand erstreckt. Der Kalenderblattstapel kann daher über die so gebildete Zugangsöffnung von oben eingeführt werden. Nach vorne ist das Aufnahmefach 5 im Bereich zwischen den Innenkanten der Flansche 3 offen. Die Flansche 3
begrenzen also ein fronfseifiges" ^ifchtfeld** 6, durch welches das jeweils oberste Kalenderblatt sichtbar bleibt.
Die untere Grenze des Sichtfelds 6 wird durch eine breite, am unteren Rand des Trägers vorgesehene, randparallele, flache Federleiste 7 gebildet. Diese ist mit ihren seitlichen Endbereichen in die Führungsnuten 4 einrastbar. Die Federleiste 7 ist, wie Figur 1 anschaulich erkennen läßt, mit seitlich angesetzten, die in die Führungsnuten 4 eingreifenden Endbereiche bildenden Steckzapfen 8 versehen. Im Bereich der Führungsnuten 4 sind durch Stege 9 begrenzte Kammern 10 vorgesehen, in welche die Steckzapfen 8 eingreifen können. Die oberen Stege 9 bilden gleichzeitig einen unteren Anschlag, bis zu welchem der Kalenderblattstapel in das Aufnahmefach 5 einführbar ist. Die Steckzapfen 8 sind rückwärtig ausgekragt und schmäler als die Federleiste 7 ausgebildet, sodaß die Federleiste 7 wie die Flansche 3 vom plattenförmigen Träger 1 distanziert ist und die oberen Stege 9 von der Oberkante der Federleiste 7 überragt sind. Hierdurch ergibt sich praktisch eine den unteren Bereich des Aufnahmefachs 5 bildende Tasche, in welche der Kalenderblattstapel mit seinem unteren Rand eingreifen kann. Dieser ist damit geschützt und gegen Ausweichen gesichert.
Die Federleiste 7, die nachträglich anbringbar ist, eignet sich hervorragend als Werbeträger, der mit einem individuellen Werbeaufdruck versehen sein kann. Die Oberfläche der Federleiste 7 besitzt dementsprechend eine beschriftbare bzw. bedruckbare Struktur. Hierzu kann eine entsprechend aufgerauhte Oberfläche vorgesehen sein. Die flache Konfiguration der Federleiste 7 ermöglicht eine einfache und kostengünstige Anbringung eines Aufdrucks etwa im Siebdruckverfahren etc..
Der Träger 1 ist, wie Figur*'2 anschaulich erkühnen läßt, über seiner Breite nach vorne konvex gewölbt. Dies ergibt nicht nur eine ästhetisch ansprechende Form, sondern ermöglicht in vorteilhafter Weise auch eine Vergrößerung des Einsehwinkels. Der Träger 1 kann als massive Platte ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel ist der Träger 1 als Fachwerkträger mit Längs- und Querholmen 11,12 ausgebildet. Diese sind, wie Figur 2 weiter zeigt, nach hinten offen und besitzen einen U-förmigen Querschnitt. Dies ergibt eine leichte, materialsparende Anordnung, die dennoch eine flächenhafte rückwärtige Begrenzung des Aufnahmefachs 5 und dementsprechend eine flächenhafte, rückwärtige Abstützung für einen in das Aufnahmefach 5 eingeführten Kalenderblattstapel bildet. Einer der Holme ist mit der Aufhängöse versehen.
Die Randerhöhungen 2 sind an die seitlichen Längsholme 11 angeformt. Der gesamte Träger 1 ist dementsprechend als einteiliger Spritzgußformling hergestellt. Zweckmäßig findet hierzu Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol Verwendung. Dieses Material ist kostengünstig, tragfähig und neigt wenig zu Verzug.
Die Kalenderblätter sind in an sich bekannter Weise mit Kalenderangaben in Form von zellenförmig angeordneten Tagesangaben bedruckt, wobei jede Zeile jeweils die Tage einer Woche umfaßt. Um den gewünschten Wochentag markieren zu können, ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die ein über der Höhe des Sichtfelds 6 verschiebbares, zumindest über einen Teil der Breite des Sichtfelds 6 reichendes Lineal 13 und einen auf diesem verschiebbar angeordneten Markierungsschieber 14 aufweist. Dieser ist rahmenförmig ausgebildet, sodaß sich ein durch einen umlaufenden Rahmen begrenztes Fenster ergibt. Das Lineal 13 kann mit einem durch zwei parallele Holme begrenzten, länglichen Fenster versehen sein. Im dargestellten Beispiel besteht das Lineal 13 aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Fenstermaterial, so
daß die Tage der darunter ** sicK "Befindenden Zeile erkennbar und durch den Markierungsschieber 14 markierbar sind. Gleichzeitig ergibt sich insbesondere bei lediglich durchscheinender Ausbildung des Lineals 13 eine gute Wochenmarkierung.
Das Lineal 13 kann über die Breite des Sichtfelds 6 durchgehen. Im dargestellten Beispiel erstreckt sich das Lineal 13 lediglich über eine Teilbreite von etwa 2/3 des Sichtfelds 6. Die Kalenderblätter sind dementsprechend so bedruckt, daß sich die Kalenderinformationen innerhalb des mit Hilfe des Lineals 13 überstreichbaren Bereichs befinden. Seitlich davon ergibt sich hierbei viel Platz zur Anbringung weiterer Werbeinformationen oder dergleichen.
Das Lineal 13 ist an einem Gleitschuh 15 angebracht, der im Bereich einer seitlichen Randerhöhung 2 des Trägers 1 geführt ist. Die betreffende Randerhöhung 2 ist hierzu zur Bildung einer Führungsleiste 16 gegenüber der anderen Randerhöhung 2 erhöht, wie aus Figur 2 anschaulich entnehmbar ist. Die Führungsleiste 16 ist vom Gleitschuh 15 übergriffen und besitzt diesem zugeordnete, innere und äußere Spurrillen 17. Diese erstrecken sich über die Länge des Sichtfelds 6, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist. In die äußere Flanke der Führungsleiste 16 ist eine Spurrille 17 mit halbkreisförmigem Querschnitt eingeformt. Die Innenflanke der Führungsleiste 16 ist gegenüber dem hiervon abstehenden Flansch geneigt, sodaß sich hier eine einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisende Spurrille 17 ergibt.
In die äußere Spurrille 17 greifen an seitlich gegenüber dem Lineal 13 auskragende Flügel des Gleitschuhs 15 angeformte Noppen 18 ein. In die innere Spurrille 17 greift eine Federzunge 19 ein, die bezüglich der Noppen 18 auf Mitte gesetzt ist, sodaß sich eine elastische, verkantungsarme Dreipunktabstutzung ergibt. Die
Federzunge 19 ist an den Gleitschuh *i5 bzw. "das hieran angesetzte Lineal angeformt. Der Abstand der Federzunge 19 von den Noppen 18 ist so bemessen, daß die Federzunge 19 im Montagezustand eine leichte Verformung erfährt, was einen zuverlässigen Sitz mit geringem Reibschluß ergibt, sodaß die jeweils eingestellte Position gehalten wird und sich nicht von selbst verändert.
Der Gleitschuh 15 bzw. seine Führungs or gange in Form der Noppen 18 und der Federzunge 19 bestehen aus einem Material, das auf dem Material des Trägers 1, hier Polystyrol, gut gleitet. Hierfür eignet sich Polykarbonat besonders gut. Diese Material ist durchsichtig bzw. durchscheinend, sodaß das Lineal 13 an den Gleitschuh 15 angeformt sein kann.
Die Spurrillen 17 reichen bis zum oberen Rand des Trägers 1. Der Gleitschuh 15 kann daher von oben in die am oberen Rand des Trägers 1 offenen Spurrillen 17 eingeführt werden und umgekehrt. Hierdurch ist es möglich, den Gleitschuh 15 mit dem Lineal 13 zum Austausch der Kalenderblätter einfach vom Träger 1 abzunehmen, was das Einführen eines Kalenderblattsstapels in das Aufnahmefach 5 erleichtert. Der Gleitschuh 15 bildet in vorteilhafter Weise auch einen äußeren Bedienungsknopf zum Verschieben des Lineals 13. Dies ermöglicht eine Einhandbedienuhg. Der gleichzeitig als Bedienungsknopf fungierende Gleitschuh 15 ist zweckmäßig nach außen konvex gestaltet und an seinem Außenumfang mit einer Riffelung 20 versehen, die eine gute Griffigkeit gewährleistet.

Claims (18)

Ansprüche
1. Kalender, insbesondere Wandkalender, mit einem schachtförmigen Aufnahmefach (5) für wenigstens ein Kalenderblatt, vorzugsweise einen Kalenderblattstapel, dessen Frontseite als von seitlichen Führungsnuten (4) flankiertes Sichtfeld (6) ausgebildet ist, und mit einer Anzeigeeinrichtung, die ein parallel zu einer Flanke des Sichtfelds (6) verschiebbar angeordnetes, dieses zumindest teilweise übergreifendes, als Fensteranordnung ausgebildetes Lineal (13) und einen auf diesem verschiebbar angeordneten, als Fensteranordnung ausgebildeten Markierungsschieber (14) aufweist, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Träger (1) , der zwei parallele Randerhöhungen (2) aufweist, die über die Länge der jeweils zugeordneten Randkante durchgehen und an den einander zugewandten Seiten die Führungsnuten aufweisen, in die die Endbereiche einer quer hierzu verlaufenden, das Sichtfeld (6) im Bereich eines randerhöungsfreien Rands des Trägers (1) abschließenden Federleiste (7) einrastbar sind, die als Beschriftungstrager ausgebildet ist.
2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhöhungen (2) an den plattenförmigen Träger (1) angeformt sind.
3. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsnuten (4) durch Stege (9) begrenzte Kammern (10) vorgesehen sind, in welche die Endbereiche der Federleiste (7) zum Eingriff bringbar sind.
4. Kalender nach Anspruch * 3** dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Federleiste (7) als gegenüber der Leistenbreite schmälere,nach hinten ausgekragte Steckzapfen (8) ausgebildet sind.
5. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (1) über seiner Breite nach außen konvex gewölbt ist.
6. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (1) als Fachwerkträger mit Längs- und Querholmen (11,12) ausgebildet ist.
7. Kalender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querholme (11,12) einen nach hinten offenen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger 1 als einteiliger Spritzgußformling aus Kunststoff, vorzugsweise Polystyrol, ausgebildet ist.
9. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Federleiste (7) aufgerauht ist.
10. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (1) im Bereich des der Federleiste (7) gegenüberliegenden Rands randerhohungslos ist.
11. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randerhöhung (2) des plattenförmigen Trägers (1) eine Führungsleiste (16) enthält, die mit zumindest über die Länge des
Sichtfelds (6) durchgehencien'' Führtihgs flächen versehen ist und auf der ein das Lineal (13) tragender Gleitschuh (15) aufnehmbar ist, der mit zum Eingriff mit den Führungsflächen bringbaren Eingriffsorganen versehen ist, von denen wenigstens eines federnd angeordnet ist.
12. Kalender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (16) als mit einander gegenüberliegenden Spurrillen (17) versehener Steg ausgebildet ist, der vom Gleitschuh (15) übergriffen ist, der mit in eine der Spurrillen (17) eingreifenden Noppen (18) und mit einer diesen gegenüberliegenden, in die andere Spurrille (17) eingreifenden Federleiste (19) versehen ist.
13. Kalender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander distanzierte Noppen (18) vorgesehen sind, bezüglich derer die Federzunge (19) etwa auf Mitte gesetzt ist.
14. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (15) aus Gleitmaterial, vorzugsweise durchsichtigem Polykarbonat, besteht.
15. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (19) an den Gleitschuh (15) angeformt ist.
16. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (15) zwei jeweils eine Noppe (18) aufweisende, seitliche Flügel aufweist.
17. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (15) als Bedienungsknopf ausgebildet ist.
18. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das Lineal (13) an den Gleitschuh (15) angeformt ist.
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