DE29604208U1 - Kalender - Google Patents

Kalender

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DE29604208U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • G09D3/04Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Dipl.-Phys. WOLFGANGiQQV. :"V";pa¥hMTANWALT
EUFtoPBAN PATENT ATTORNEY
Anmelder:
Walter Krieg Belfortstraße19 79098 Freiburg
Dieter Weber Erwinstr. 41 a 79102 Freiburg
D-79108 FREIBURG Zähringer Str. 373
Telefon 0761/554521 Telefax 0761/554525
Mein Zeichen 366 Ihr Zeichen
Datum
5.3.1996
Kalender
Die Erfindung betrifft einen Kalender mit einem Gehäuse, mit einer Mehrzahl von in dem Gehäuse ausgebildeten, fensterartigen Öffnungen sowie mit in den Öffnungen verstellbar angeordneten, jeweils wenigstens zwei Anzeigeseiten aufweisenden Angabenträgern für die Kalenderdaten.
Der erfindungsgemäße Kalender dient der Angabe des Wochentages (Montag, Dienstag «te.) und/oder des Monatstages und/oder des Monatsnamens und/oder des Jahres.
Der Kalender der eingangs angegebenen Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 18 688 bekannt. Das Grundprinzip besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse, welches in einem Raster fensterartige Öffnungen aufweist, weiche durch wandartige Fachunterteilungen gebildet sind, in diese fensterartigen Öffnungen wird jeweils ein Würfel eingesetzt. Diese Würfel tragen auf einer der sechs Flächen eine Kaienderangabe, beispielsweise die Wochentage sowie die Monatstage. Die restlichen Seiten des Würfels tragen anderweitige Bilder, wobei durch entsprechendes Anordnen der Würfel, die nicht für das Anzeigen der Kalenderdaten benötigt werden, ein Bild dargestellt werden kann.
Nachteilig bei diesem bekannten Kalender ist, daß er umständlich in der Handhabung bei der Kalenerherstellung ist, da die Würfel aus dem jeweiligen Fach herausgenommen und wieder hineingesteckt werden müssen. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Würfel sehr leicht aus dem kastenartigen Gehäuse herausfallen können.
Postbank Karlsruhe (BLZ 660.1-00*4)"·. j · l··· ..* : : ." Konto Nr. 43669-752 *"" " *" '"* * *:·· '··'*··
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kalender der eingangs angegebenen Art zu schaffen, wobei insbesondere die Handhabung der Angabenträger für die Kalenderdaten verbessert sein soll.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Angabenträger um eine Drehachse drehbar in der zugehörigen Öffnung angeordnet sind, so daß wahlweise die gewünschte Anzeigeseite des Angabenträgers in die Anzeigestellung drehbar ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Kalenders liegt darin, daß er im Hinblick auf die Verstellung der jeweiligen Angabenträger im Vergleich zu den bekannten Kalendern der gattungsgemäßen Art verbessert ist. Der erfindungsgemäße Kalender beruht auf dem Grundprinzip, daß nur die gewünschten Kalenderdaten sichtbar sind, während die nicht aktuellen Kalenderdaten verdeckt sind. Die nicht mit den Kalenderdaten versehenen Anzeigeseiten der Angabenträger können mit Bildern versehen sein. Es kann sich dabei um Einzelbilder handeln, weiche keinen Bezug untereinander haben. Es ist aber auch denkbar, daß die Bilderseiten in ihrer mosaikartigen Gesamtheit ein Gesamtbild erzeugen. Die Grundidee des erfindungsgemäßen Kalenders besteht darin, daß die Angabenträger drehbar in der jeweiligen Öffnung angeordnet sind, so daß der Angabenträger - wenn ein aktuelles Kalenderdatum sichtbar gemacht und ein nicht aktuelles Kalenderdatum wieder zum Verschwinden gebracht werden soll - einfach gedreht werden muß. Diese Drehbewegung läßt sich leicht durchführen. Auch gehen keine Angabenträger verloren, da sie dem zugehörigen Feld jeweils fest (jedoch drehbar) zugeordnet sind. Das Grundgehäuse des Kalenders ist dabei unabhängig von Material, Form und Größe. Dies bedeutet, daß das Gehäuse aus Kunststoff, Metall, Holz oder jedem anderen geeigneten Material bestehen kann. Auch die Form ist variabel. Es kann ein Quadrat, ein Rechteck, ein Dreieck oder jede andere beliebige (auch unregelmäßige) Form sein. Selbstverständlich spielt auch die Größe keine Rolle. Der Kalender kann eine normale Kalendergröße haben, er kann aber auch eine größere Fläche bedecken. Die gleiche Variationsvielfalt gilt auch hinsichtlich der in den fensterartigen Öffnungen angeordneten Angabenträgern. Auch hier sind die unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten der Felder in Form, Material und Oberfläche denkbar. Auch die Anordnung der fensterartigen Öffnungen innerhalb des Gehäuses ist beliebig. Es kann sich um eine regelmäßige, matrixartige Anordnung handeln, aber auch um versetzte Anordnungen sowie schließlich um völlig willkürliche Anordnungen, wobei der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kalenders schlägt vor, daß das Gehäuse eine derartige Tiefe aufweist, daß die Angabenträger beim Drehen nicht über die hintere Begrenzungsebene des Gehäuses hinausragen. Dies bringt den Vorteil und die Voraussetzung mit
sich, daß die Angabenträger ohne weiteres gedreht werden können, ohne daß sie an der hinteren Begrenzungsebene des Gehäuses auftreffen. Dies bedeutet, daß die Angabenträger in die jeweils gewünschte Position gedreht werden können, ohne daß der Kalender abgehängt werden muß.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß das Gehäuse eine im wesentlichen flache, die Öffnungen aufweisende Vorderwand sowie einen nach hinten kragenden Umfangsrand aufweist. Dadurch ist ein flacher, rahmenartiger Kasten geschaffen, der sich technisch einfach beispielsweise als Kunststoffspritzgußform herstellen läßt. Äußerlich sieht der Kalender ähnlich wie ein Bilderrahmen aus.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die fensterartigen Öffnungen sowie die darin angeordneten Angabenträger mit ihrer jeweiligen Anzeigeseite bezüglich der Drehachse symmetrisch ausgebildet sind. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die jeweiligen Anzeigeseiten der Anzeigenträger die fensterartige Öffnung im Kalendergehäuse voll ausfüllen. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Anordnung asymmetrisch durchzuführen, um so beispielsweise auch die Öffnungen künstlerisch zu gestalten.
Eine weitere bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kalenders schlägt vor, daß die Angabenträger als flache Täfelchen ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Drehachse durch die Längsmittellinie verläuft. Diese flachen Täfelchen weisen zwei Anzeigeseiten auf, nämlich die eine Seite für das jeweils gewünschte Kalenderdatum und die andere Seite zur freien künstlerischen Gestaltung. Derartige flache Täfelchen lassen sich technisch einfach hersteilen. Außerdem sind sie leicht mit den entsprechenden Beschriftungen zu versehen. Die Täfelchen können dabei jede beliebige Form aufweisen. Sie können rund, oval, aber auch rechteckig oder quadratisch sein. Bei der rechteckigen bzw. quadratischen Ausbildung der Täfelchen verläuft die Drehachse durch die Längsmittellinie. Selbstverständlich ist es auch denkbar, bei einem quadratischen Täfelchen die Drehachse durch die Diagonale laufen zu lassen. Weitere Täfeichenformen sind unbegrenzt denkbar.
Alternativ zu den flachen Täfelchen können die Angabenträger auch als reguläre, gerade Prismen ausgebildet sein. Darunter ist ein Körper zu verstehen, der eine regelmäßige Grundfläche aufweist, beispielsweise ein gleichseitiges Dreieck, ein Quadrat, ein regelmäßiges Fünfeck etc. Die Mittelachse des Prismas bildet dabei die Drehachse des Angabenträgers. Der Vorteil dieser Angabenträger im Vergleich zu den flachen Täfelchen liegt darin, daß mehrere Anzeigeseiten zur Verfügung stehen.
Eine weitere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kalenders schlägt vor, daß die Angabenträger sowie die Begrenzungswände der Öffnungen Drehzapfen sowie dazu korrespondierende Ausnehmungen als Drehlagerung für die Anzeigenträger aufweisen. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar, um die Angabenträger einerseits leicht innerhalb des Gehäuserahmens anordnen und andererseits drehen zu können. Bei Kunststoffspritzgußteilen können die Drehzapfen technisch einfach angespritzt werden. Dabei liegen die Drehzapfen auf einander gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Anzeigenträgers.
Schließlich wird in einer Weiterbildung hiervon vorgeschlagen, daß die Angabenträger in die Drehlagerung im Gehäuse einrastbar sind. Der Vorteil des Einrastens liegt in der einfachen Montage, da keine zusätzlichen Befestigungsmittel benötigt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Anzeigenträger gegen andere ohne weiteres ausgetauscht werden können. Dadurch kann ein und dasselbe Gehäuse für unterschiedliche Sätze von Angabenträgern verwendet werden, beispielsweise bei einem jährlichen Wechsel der Kalenderaufmachung.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kalenders wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kalender;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kalenders in Fig. 1 in einem
Detailausschnitt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 1, wobei zwei der
Täfelchen etwas gedreht sind;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei ebenfalls
zwei der Täfelchen etwas gedreht sind;
Fig. 5 einen Detailausschnitt aus Fig. 4 im Bereich eines der Täfel
chen.
Der Kalender besteht aus einem kastenartigen Gehäuse 1, bei dem es sich beispielsweise um ein Kunststoffspritzgußteil handeln kann. Das Gehäuse 1 besitzt dabei eine ebene, flache Vorderwand 2 sowie einen umlaufenden, senkrecht nach hinten kragenden Umfangsrand 3.
Die Vorderwand 2 des Gehäuses 1 weist in einer matrixartigen Anordnung Öffnungen 4 in Form von Durchbrechungen auf. Diese Öffnungen 4 sind jeweils quadratisch ausgebildet, in ihnen ist jeweils ein Angabenträger 5 in Form eines flachen Täfelchens drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist der quadratische Angabenträger 5 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf der Mittellinie halbkugelförmige Drehzapfen 6 auf, welche eine Drehachse D definieren. Dazu korrespondierend weist die innere Begrenzungswand 7 der Öffnung 4 zwei halbkugelförmige Ausnehmungen 8 auf. Die Drehzapfen 6 sowie die Ausnehmungen 8 definieren jeweils eine Drehlagerung 9, mittels der die flachen Angabenträger 5 in ihrer Öffnung 4 um 180° gedreht werden können, wie dies beispielsweise in Fig. 3 erkennbar ist, so daß die jeweilige Anzeigeseite des flachen Angabenträgers 5 oben liegt.
Die Funktionsweise des Kalenders ist wie folgt:
Die insgesamt 64 Angabenträger 5 weisen auf ihrer einen Anzeigenseite 10 jeweils entweder einen Wochentag, einen Monatstag, einen Monatsnamen sowie eine Jahreszahl auf. Die entsprechenden Angabenträger 5 werden so gedreht, daß die richtigen Daten oben liegen und sichtbar sind. Alle anderen Anzeigenträger 5 werden mit ihren Kalenderdaten nach unten gedreht, so daß sie nicht sichtbar sind. Die Anzeigen(rück)seiten 10 können dabei ein beliebig anderes Motiv aufweisen. Es kann sich dabei um kleine Einzelbilder handeln. Es ist aber auch denkbar, daß die Gesamtheit dieser Rückseiten ein mosaikartiges Gesamtbild ergeben.
Da die Angabenträger 5 mit ihren Drehzapfen 6 in die Ausnehmungen 8 lediglich eingerastet sind, können sie gegen andere ausgetauscht werden, beispielsweise in einem jährlichen Motivwechsel.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wurde das erfindungsgemäße System anhand eines Kalenders beschrieben. Die Eirfindungsidee ist jedoch nicht nur auf diese Anwendungsmöglichkeit beschränkt. Das Erfindungsprinzip kann auch als Spiel, als Design-Objekt (beispielsweise aus Plexiglas), als Organizer, als Skulptur, als Sammel-Objekt etc. verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Vorderwand
3 Umfangsrand
4 Öffnung
5 Angabentrager
6 Drehzapfen
7 Begrenzungswand
8 Ausnehmung
9 Drehlagerung
10 Anzeigeseite
D Drehachse

Claims (8)

Ansprüche
1. Kalender
mit einem Gehäuse (1),
mit einer Mehrzahl von in dem Gehäuse (1) ausgebildeten, fensterartigen Öffnungen (4) sowie mit in den Öffnungen (4) verstellbar angeordneten, jeweils wenigstens zwei Anzeigeseiten (10) aufweisenden Angabenträgern (5) für die Kalenderdaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Angabenträger (5) um eine Drehachse (D) drehbar in der zugehörigen Öffnung (4) angeordnet sind, so daß wahlweise die gewünschte Anzeigeseite (10) des Anzeigenträgers (5) in die Anzeigestellung drehbar ist.
2. Kalender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) eine derartige Tiefe aufweist, daß die Angabenträger (5) beim Drehen nicht über die hintere Begrenzungsebene des Gehäuses (1) hinausragen.
3. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) eine im wesentlichen flache, die Öffnungen (4) aufweisende Vorderwand (2) sowie einen nach hinten kragenden Umfangsrand (3) aufweist.
4. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fensterartigen Öffnungen (4) sowie die darin angeordneten Angabentrager (5) mit ihrer jeweiligen Anzeigeseite (10) bezüglich der Drehachse (D) symmetrisch ausgebildet sind.
5. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Angabenträger (5) ais flache Täfelchen ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Drehachse (D) durch die Längsmittelebene verläuft.
• ·
6. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabenträger (5) als reguläre, gerade Prismen ausgebildet sind.
7. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabenträger (5) sowie die Begrenzungswände (7) der Öffnungen (4) Drehzapfen (6) sowie dazu korrespondierende Ausnehmungen (8) als Drehlagerung (9) für die Angabenträger (5) aufweisen.
8. Kalender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabenträger (5) in die Drehlagerungen (9) im Gehäuse (1) einrastbar sind.
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