DE873006C - Vorrichtung zum folgegerechten Einzelanzeigen von Bezeichnungen einer Bezeichnungsreihe, insbesondere Kalenderanzeigevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum folgegerechten Einzelanzeigen von Bezeichnungen einer Bezeichnungsreihe, insbesondere Kalenderanzeigevorrichtung

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DE873006C
DE873006C DEK8909A DEK0008909A DE873006C DE 873006 C DE873006 C DE 873006C DE K8909 A DEK8909 A DE K8909A DE K0008909 A DEK0008909 A DE K0008909A DE 873006 C DE873006 C DE 873006C
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DE
Germany
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housing
shaft
plates
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spacer
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Expired
Application number
DEK8909A
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English (en)
Inventor
Josef Krieger
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Baerlocher GmbH
Original Assignee
Chemische Werke Muenchen Otto Barlocher GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • G09D3/02Perpetual calendars with interchangeable members bearing the indicia

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum folgegerechten Einzelanzeigen von Bezeichnungen einer Bezeichnungsreihe, insbesondere Kalenderanzeigevorrichtung Der Zweck der Erfindung besteht darin, "eine kleine, handliche, leicht bedienbare, geschmacklich gut aussehende und widerstandsfähige Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die einzelnen Bezeichnungen aus einer fortlaufenden; feststehen= den Reihenfolge, beispielsweise die Tagesdaten, Tagesnamen, Monatsnamen usw., in einer .den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Weise sichtbar zu machen und für jeden beliebigen Zeitraum sichtbar zu lassen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in einem schachtelförmigen, um eine durch die Mitte der beiden Seitenwandungen geführte Welle drehbar gelagerten, vorzugsweise länglichen Gehäuse für eine ungerade Anzahl von die Bezeichnungen tragenden 1'iatteii durch zwei beiderseits der Weile senkrecht zu den Umfangswandungen angeordnete, mit je einem Durchtrittsschlitz für eine Platte an der Vorder- und Rückwand versehene feste Auflageflächen Aufnahmekammern gebildet sind, wobei in der Gehäusewand Schauöffnungen vorgesehen sind. Dabei ist der Abstand zwischen Vorder- und Rückwand so groß, daß in der jeweils unteren Kammer der um eins größere Teil der Platten Aufnahme findet. Wenn das Gehäuse senkrecht steht, ist also die untere Kammer durch die um eins größere Anzahl von Platten ausgefüllt, während in der oberen Kammer noch Platz für eine Platte ist. Beim Drehen der oberen Kammer nach vorn und unten legen sich die Platten aufeinander und schaffen dadurch in dem hinteren Teil dieser Kammer Platz für eine weitere Platte, die aus der bei der Drehung des Gehäuses nunmehr nach oben kommenden vollen Kammer durch den Durchtrittsschlitz nach unten fällt und damit die nach unten gedrehte Kammer wieder ausfüllt. Ordnet man nun in der vorderen. Gehäusewand unten und in der hinteren Gehäusewand oben eine Schauöffnung an, so da,ß bei jeder Drehung des Gehäuses um i8o° eine Schauöffnung vorn unten liegt, und trägt man die Bezeichnungen auf beiden Seiten einer jeden Platte derart auf, daß beim absatzweisen Drehen des Gehäuses die folgende Bezeichnung durch -die Schauöffnung der anderen Gehäusewand sichtbar wird, werden jeweils nach einer halben Umdrehung des Gehäuses die aufeinanderfolgenden Bezeichnungen nacheinander einzeln sichtbar. Durch Auftragen der Zahlen i bis 31 auf siebzehn Platten mit drei aufeinanderfolgenden Blindfeldern kann man eine solche Vorrichtung zum Einstellen der Tagesdaten, durch Auftragen der sieben Wochentagenamen auf fünf Tafeln mit drei Blindfeldern zum Einstellen der Wochentage und durch Auftragen der zwölf Monatsnamen auf sieben Tafeln mit zwei Blindfeldern zum Einstellen der Monate benutzen. Diese Vorrichtung läßt sich weiterhin für jede feststehende Folge von Bezeichnungen, gegebenenfalls durch Einfügung einer entsprechenden Anzahl von Blindfeldern zwischen das Ende und den Anfang der Reihe, verwenden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Anwendung auf einen Tagesdatenkalender dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. 2 in Seitenansicht; Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Abb. i, wobei die Tafeln nicht geschnhten sind; Abb. 4 ist eine Draufsicht; Abb. 5 ist ein Querschnitt durch eine Lagerstelle; Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Abb. 5 ; Abb. 7 und 8 zeigen eine einzelne Tafel in Vorder- und Rückansicht, wobei die Tafel in der Abb.8 um i8o° gedreht ist. _ Die Anzeigevorrichtung besteht aus einem länglichen schachtelförmigen Gehäuse i, welches um eine durch die Mitte seiner beiden Seitenwände geführte Welle 2 drehbar gelagert. ist. Die Welle 2 ,Wird von zwei auf beiden Seiten des Gehäuses i angeordneten Ständern, 3 getragen, die auf einer Aufsatzplatte 4 stehen und auf dieser durch durch eine Grundplatte 5 geführte Schrauben 6 befestigt sind. Das Gehäuse i besteht aus zwei in seiner Längsrichtung in der Wellenebene unterteilten, stumpf .gegeneinanderstoßenden Hälften i', i". Zu beiden Seiten der Welle 2 sind in gleichem Abstand parallel zu -ihr und rechtwinklig zu den Umfangswänden Auflageflächen 7, 8 angeordnet, so daß dadurch in dem Gehäuse zwei gleich große Aufnahmekammern gebildet werden. Diese Auflageflächen 7, & werden zweckmäßig von einem im :Querschnitt rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Abstandsstück 9 getragen, durch dessen Mitte die Welle :2 geführt ist. Durch. die Seitenwände des Gehäuses i sind die Auflageflächen 7, 8 mit derart abgesetzten Enden 7', 8' geführt, daß sie das Abstandsstück 9 auf beiden Seiten um die Dicke der Gehäusewand überragen. An der Durchtrittsstelle der Welle :2 und der abgesetzten Enden. 7', 8' mit dem Abstandsstück 9 sind beide Gehäusehälften mit nach außen abgebogenen Lappen io', id' versehen, derart, daß sich diese Lappen an das Abstandsstück 9 zwischen den überstehenden Enden 7', 8' anlegen und damit diesen Teil zu einem vollen Rechteck oder Quadrat ergänzen. Über die beiden Enden dieser Anordnung sind zwischen Gehäuse i und Ständern 3 Ringe 11 mit einem entsprechend rechteckigen oder quadratischen Ausschnitt ,geschoben, so daß durch diese Ringe i i die beiden Gehäusehälften i', i" miteinander und mit den Auflageflächen 7, 8 und dem Abstandsstück 9 fest verbunden werden. Zweckmäßig ist die Welle 2 in den Ständern 3 fest und das Abstandsstück 9 mit dem Gehäuse i um die Welle 2 drehbar gelagert.
  • In den beiden Aufnahmekammern des Gehäuses i ist eine ungerade Anzahl von gleich großen und gleich starken Platten 12 bis 28 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Tagesdatenanzeige müssen; es siebzehn Platten sein. Der Abstand zwischen der Vorder- und Rückwand des Gehäuses ist so bemessen, daß in einer Kammer jeweils der um eins größere Teil der Platten, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel also neun Platten Aufnahme finden. Die Auflageflächen 7, 8 haben nun eine solche Breite, daß zwischen ihnen und der Vorder- und Rückwand des Gehäuses i ein Schlitz zum Durchtritt jeweils einer Platte vorhanden ist. Die Vorderwand ist unten mit einer Schauöffnung 29 und die Rückwand oben mit einer Schauöffnung 30 versehen. Wird nun die obere Kammer, in der sich nur acht Platten befinden, nach vorn und unten um iSo` (bei Abb. 3 im Uhrzeigersinn) gedreht, legen sich die acht Platten 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 in dieser Kammer beim Durchgang durch die waagerechte Lage parallel aufeinander auf die Vorderwand, so daß an der Rückwand dieser Kammer ein freier Raum für die --Aufnahme einer weiteren Platte entsteht, die beim Übergang in die senkrechte Lage des Gehäuses i aus der anderen vollen Kammer herunterfällt und nun hinter der Schauöffnung 30 liegt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Platte 13, deren Rückseite nun nach .der halben Umdrehung durch die Schauöffnung 3o von vorn zu sehen ist, während vor der Drehung die Vorderseite der Platte 12 durch die. Schauöffnung 29 zu sehen war. Bei der nächsten halben Drehung ist die Vorderseite der Platte 14 durch die Öffnung 29, bei einer weiteren halben Drehung die Rückseite der Platte IS durch die Öffnung 30 zu sehen usw. In der beschriebenen, mit den Bezugszeichen 12 bis 28 gekennzeichneten Reihenfolge müssen die Vorder- und Rückseiten der Platten mit der Numerierung oder Bezeichnung versehen sein, um die gewünschte Aufeinanderfolge bei der Sichtbarmachung zu bekommen. Da für einunddreißig Zahlen siebzehn Platten mit vierunddreißig Feldern vorhanden. sein müssen, müssen zwischen der Zahl 31 und i (Platten 26, 27, 28) auf den entsprechenden Seiten Blindfelder vorgesehen sein, und zwar auf der Vorderseite der Platte 27 und der Rückseite der Platten 26 und 28.
  • Die Platten selbst bestehen. aus einer die Beschriftung auf der Vorder- und Rückseite tragenden Schriftplatte 31, die mit einem Rand 32 zur Einfassung und Verringerung der Reibungsfläche versehen ist. Auf der Rückseite jeder Platte muß die Beschriftung gegenüber der Vorderseite auf dem Kopf stehen.
  • Zur Einstellung der Monatsnamen bzw. Tagesnamen können weitere drehbare Gehäuse mit sieben Tafeln und zwei Blindfeldern bzw. fünf Tafeln mit drei Blindfeldern vorgesehen werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Monatsnamen auf die Vorder- und Rückseite von übereinanderliegenden Plättchen 36 aufgezeichnet, die in einem mit einem Handgriff 35 versehenen Schiebefach herausnehmbar angeordnet sind. Dieses Schiebefach ist in, einem auf der Grundplatte 5 befestigten mit einer oberen Schauöffnung 34 versehenen Gehäuse 33 herausziehbar gelagert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum folgegerechten Einzelanzeigen vonBezeichnungen einerBezeichnungsreihe, insbesondere Kalenderanzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß, in einem schachtelartigen, um eine durch die Mitte der beiden Seitenwände geführte Welle (2) drehbar gelagerten Gehäuse (i) für eine ungerade Anzahl von die Bezeichnungen tragenden Platten durch zwei beiderseits der Welle (2) senkrecht zu den Außenwänden angeordnete, mit je einemDurchtrittsschlitz für eine Platte an der Vorder- und Rückwand versehene feste Auflageflächen (7,8) Aufnahmekammern gebildet sind, wobei in der Gehäusewand Schauöffnungen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derAbstand zwischen Vorder-und Rückwand so groß ist, daß in der jeweils unteren Kammer der um eins größere Teil der Platten Aufnahme findet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Gehäusewand unten und in der hinteren Gehäusewand oben eine Schauöffnung (29, 3o) vorgesehen ist und die Bezeichnungen auf beide Seiten einer jeden Platte derart aufgetragen sind, daß beim absatzweisen Drehen des Gehäuses (i) die folgende Bezeichnung durch die Schauöffnung der anderen Gehäusewand sichtbar wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) von zwei zu beiden Seiten des Gehäuses (i) angeordneten Ständern (3) getragen wird, die auf einer Grundplatte (5) beispielsweise mittels Schrauben (6) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (7, 8) von einem im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Abstandsstück (9) getragen werden, durch dessen Mitte die Welle (2) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) in der Längsrichtung in der Wellenebene aus zwei stumpf gegenainanderstoßenden gleich großen Teilen (i', i") besteht, die sich mit nach außen abgebogenen Lappen (iö, iö') an das Abstandsstück (9) zwischen überstehenden abgesetzten Enden (7', 8') der Auflageflächen (7, 8) unter Ergänzung zu einem vollen Rechteck legen und alle Teile durch mit einem entsprechenden rechteckigen Ausschnitt versehene Ringe (i i) zusammengehalten werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) in den Ständern (3) fest angeordnet und.das Abstandsstück (9) mit dem Gehäuse (i) drehbar um die Welle (2) gelagert ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Platten (12 bis 28) aus mit einem Rand. (32) eingefaßten Platten (31) bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Monatsanzeigevorrichtung aus einem mit einer Schauöffnung (34) versehenen, auf der Grundplatte (5) befestigten Gehäuse (33) besteht, in welchem ein Fach herausziehbar angeordnet ist, in welchem die die Monatsnamen tragenden Plättchen (36) herausnehmbar angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 20 476,
DEK8909A 1951-02-06 1951-02-06 Vorrichtung zum folgegerechten Einzelanzeigen von Bezeichnungen einer Bezeichnungsreihe, insbesondere Kalenderanzeigevorrichtung Expired DE873006C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20476C (de) * O. unger in Leipzig Mechanischer immerwährender Kalender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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