DE202009016175U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Präsentationsvorrichtung (32, 33), insbesondere für Ausstellungszwecke oder dergleichen, mit einer quaderförmig, einstückig ausgebildeten Präsentationseinheit (10), wobei zumindest drei geschlossene Seitenflächen (12, 13, 14) eine zusammenhängende Umfangsfläche (16) der Präsentationseinheit ausbilden, wobei eine vierte Seitenfläche (15), eine Unterseite (17) und eine Oberseite (18) eine zusammenhängende Öffnung (19) der Präsentationseinheit ausbilden, wobei an der Unterseite der Präsentationseinheit ein Vorsprung (20) ausgebildet ist, der eine Aufstellebene (21) ausbildet, wobei in der Oberseite der Präsentationseinheit eine Ausnehmung (25) mit einem Absatz (26) ausgebildet ist, der eine Aufnahmeebene (27) ausbildet, wobei der Vorsprung als ein entlang den geschlossenen Seitenflächen umlaufendes Winkelprofil (22) mit einer Aufstellfläche (24) ausgebildet ist, wobei der Absatz als eine innerhalb der geschlossenen Seitenflächen umlaufende Auflagefläche (30) ausgebildet ist, und wobei der Vorsprung in die Ausnehmung einer übereinstimmend ausgebildeten Präsentationseinheit (10) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung, insbesondere für Ausstellungszwecke oder dergleichen, mit einer quaderförmig, einstückig ausgebildeten Präsentationseinheit, wobei zumindest drei geschlossene Seitenflächen eine zusammenhängende Umfangsfläche der Präsentationseinheit ausbilden, wobei eine vierte Seitenfläche eine Unterseite und eine Oberseite eine zusammenhängende Öffnung der Präsentationseinheit ausbilden, wobei an der Unterseite der Präsentationseinheit ein Vorsprung ausgebildet ist, der eine Aufstellebene ausbildet, wobei in der Oberseite der Präsentationseinheit eine Ausnehmung mit einem Absatz ausgebildet ist, der eine Aufnahmeebene ausbildet, wobei der Vorsprung als ein entlang den geschlossenen Seitenflächen umlaufendes Winkelprofil mit einer Aufstellfläche ausgebildet ist, wobei der Absatz als eine innerhalb der geschlossenen Seitenfläche umlaufende Auflagefläche ausgebildet ist, und wobei der Vorsprung in die Ausnehmung einer übereinstimmend ausgebildeten Präsentationseinheit einsetzbar ist.
  • Präsentationsvorrichtungen werden regelmäßig zur Präsentation von Gegenständen oder Informationsdarstellungen, beispielsweise auf Messen, Ausstellungen oder alleine zu Werbezwecken verwandt. Insbesondere wenn für den Präsentationszweck ein Raum genutzt wird, beispielsweise ein Ausstellungsraum oder auch ein Schaufensterraum, werden Präsentationsvorrichtungen zur Gliederung des Raumes verwendet, derart, dass eine für einen Betrachter möglichst ästhetische, dessen Aufmerksamkeit in Anspruch nehmende Präsentation des Gegenstandes möglich wird. So ist es bekannt Präsentationsvorrichtungen in Säulen oder Quaderform auszubilden, wobei die Präsentationsvorrichtung freistehend in einem Raum an geeigneter Stelle platziert und der zu präsentierende Gegenstand auf einer Oberseite der Präsentationsvorrichtung abgelegt wird. Derartige Präsentationsvorrichtungen sind häufig an die räumlichen Gegebenheiten und den zu präsentierenden Gegenstand angepasste Sonderanfertigungen, zum Beispiel aus Holz oder ähnlichen kostengünstigen Materialien, die zu anderen Präsentationszwecken nur eingeschränkt verwendet werden können. Auch sind diese Präsentationsvorrichtungen aufgrund ihrer zweckbestimmten Verwendung möglichst einfach aufgebaut und damit je nach Größe schwer transportierbar.
  • Da Ausstellungen und Produktpräsentationen, insbesondere auf Messen temporär erfolgen, werden für diese Zwecke auch modulare Präsentationsvorrichtungen verwandt, die sich an räumliche Gegebenheiten und Präsentationszwecke flexibel anpassen lassen und somit mehrfach einsetzbar sind. So sind Präsentationssysteme bekannt, die eine Vielzahl von Streben, Verbindern und Flächenelementen aus Metall, Holz oder Glas umfassen, und die zur Ausbildung von beispielsweise regalartigen oder quaderförmigen Präsentationsvorrichtungen verwendet werden können. Diese universell verwendbaren Präsentationssysteme umfassen eine Vielzahl von Einzelteilen, wodurch der Aufbau einer Präsentationsvorrichtung, beispielsweise einer Säule oder eines Regals aufgrund des erhöhten Montageaufwands relativ teuer ist. So müssen die Einzelteile der Präsentationsvorrichtung notwendigerweise mit Werkzeug ver schraubt und nach der Präsentation wieder für eine andere Verwendung bzw. einen Transport zeitaufwendig demontiert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsvorrichtung sowie einen Bausatz für ein modulares Präsentationssystem vorzuschlagen, die bzw. der einen möglichst einfachen Aufbau aufweist, und dennoch modular und vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Präsentationsvorrichtung mit den Merkmalen das Anspruchs 1 und einem Bausatz mit den Merkmalen des Anspruchs 20 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung, insbesondere für Ausstellungszwecke oder dergleichen, umfasst eine quaderförmig, einstückig ausgebildete Präsentationseinheit, wobei zumindest drei geschlossene Seitenflächen eine zusammenhängende Umfangsfläche der Präsentationseinheit ausbilden, wobei eine vierte Seitenfläche eine Unterseite und eine Oberseite eine zusammenhängende Öffnung der Präsentationseinheit ausbilden, wobei an der Unterseite der Präsentationseinheit ein Vorsprung ausgebildet ist, der eine Aufstellebene ausbildet, wobei in der Oberseite der Präsentationseinheit eine Ausnehmung mit einem Absatz ausgebildet ist, der eine Aufnahmeebene ausbildet, wobei der Vorsprung als ein entlang den geschlossenen Seitenflächen umlaufendes Winkelprofil mit einer Aufstellfläche ausgebildet ist, wobei der Absatz als eine innerhalb der geschlossenen Seitenflächen umlaufende Auflagefläche ausgebildet ist, und wobei der Vorsprung in die Ausnehmung einer übereinstimmend ausgebildeten Präsentationseinheit einsetzbar ist.
  • Durch die einstückige Ausbildung der Präsentationseinheit ergibt sich eine besonders einfacher Aufbau der Präsentationsvorrichtung, ohne dass eine große Anzahl von Bauteilen verwendet werden muss. Insbesondere durch die Möglichkeit mehrere Präsentationsvorrichtungen durch Einsetzen des Vorsprungs einer Präsentationsvorrichtung in die Ausnehmung einer weiteren Präsentationsvorrichtung zu stapeln, wird die Präsentati onsvorrichtung modular verwendbar. Die Präsentationsvorrichtung kann dann alleine oder zusammen mit weiteren Präsentationsvorrichtungen beispielsweise eine Säule ausbilden, wobei durch die formschlüssige Verbindung der Präsentationsvorrichtungen bereits eine sichere Befestigung gewährleistet wird, die keines Einsatzes von Werkzeug bedarf. Auch ist die Präsentationsvorrichtung säulen- oder regalartig verwendbar, je nach dem ob eine geschlossene Seitenfläche oder die Öffnung einem Betrachter zugewandt ist.
  • In einer Ausführungsform der Präsentationseinheit kann die Aufstellfläche und die Auflagefläche U-förmig ausgebildet sein. Demnach kann die Präsentationseinheit ein U-förmiger Körper sein, der mit weiteren Präsentationseinheiten für einen Transport einfach zusammensteckbar ist. Auch ergibt sich durch die so auf ein Minimum reduzierte Größe der Aufstellfläche bzw. Auflagefläche eine erhebliche Materialeinsparung und somit ein geringes Gewicht der Präsentationseinheit.
  • Auch können in der Aufstellfläche und der Auflagefläche Befestigungsöffnungen ausgebildet sein, die so angeordnet sind, dass die Befestigungsöffnungen jeweils in Richtung einer Längsachse der Präsentationseinheit miteinander fluchten. Neben der formschlüssigen Verbindung zweier Präsentationsvorrichtungen kann so auch eine kraftschlüssige Verbindung ausgebildet werden, insbesondere wenn die Befestigungsöffnungen für eine Schraubverbindung genutzt werden. Auch können in die Befestigungsöffnungen einer Präsentationsvorrichtung Stifte eingesetzt werden, die dann in Befestigungsöffnungen einer weiteren Präsentationsvorrichtung eingesteckt werden. Die formschlüssige Verbindung zweier Präsentationsvorrichtungen wird dadurch wesentlich sicherer und passgenauer.
  • Die Präsentationsvorrichtung kann besonders einfach ausgebildet werden, wenn die Präsentationseinheit symmetrisch ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Präsentationseinheit können alle Seitenflächen die zusammenhängende Umfangsfläche ausbilden, wobei die vierte Seitenfläche aus zwei durch die Öffnung getrennten Flächenabschnitten gebildet wird. Die beiden Flächenabschnitte können jeweils eine Sichtblende ausbilden, die den Absatz vorteilhaft überdeckt. Die Präsentationsvorrichtung ist dann für eine Verwendung als ein Regalelement besonders geeignet.
  • Weiter können der Öffnung zugewandte Kanten der Flächenabschnitte, des Winkelprofils und des Absatzes den gleichen Abstand von den geschlossenen Seitenflächen aufweisen. Eine Öffnungsweite ist dann an den entsprechenden Seiten der Präsentationseinheit durchgehend gleich groß.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, wenn der Vorsprung höher als der Absatz ausgebildet ist, derart, dass zwischen den Umfangsflächen zweier zusammengesetzter Präsentationseinrichtungen ein Spalt ausgebildet ist. Ein Spalt kann zur Befestigung von Zusatzelementen der Präsentationsvorrichtung genutzt werden.
  • Die Präsentationseinrichtung ist besonders einfach ausbildbar, wenn die Präsentationseinrichtung aus einem Metallblech einstückig ausgebildet ist. Die Präsentationsvorrichtung kann so leicht, stabil und kostengünstig hergestellt werden. Das Metallblech kann beispielsweise in verschiedenen Farben lackiert oder einer Oberflächenbehandlung zur Erzielung einer wertigen Anmutung der Präsentationsvorrichtung, wie eine Politur, unterzogen werden.
  • Weiter kann die Präsentationsvorrichtung zumindest ein Abdeckelement umfassen, welches in das Winkelprofil oder in den Absatz einsetzbar ist. Das Abdeckelement kann eine transparente Scheibe, eine Holzplatte, eine Schichtstoffplatte oder dergleichen sein, welche als ein Bodendeckel oder als ein Zwischenboden zweier Präsentationsvorrichtungen einsetz bar ist. Auch kann die Präsentationsvorrichtung ein zweites Abdeckelement bzw. eine zweite Platte umfassen.
  • Dem Abdeckelement kann auch eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet sein, beispielsweise als eine Einbauleuchte, die je nach Verwendung des Abdeckelements als Boden oder Deckel nach oben oder nach Unten ausgerichtet sein kann. Ein zu präsentierender Gegenstand kann so beleuchtet werden.
  • Weiter kann im Abdeckelement eine Rotationseinrichtung angeordnet sein. Die Rotationseinrichtung kann als ein Drehtisch in einem als Boden verwendeten Abdeckelement ausgebildet sein, so dass ein Gegenstand für Präsentationszwecke rotiert werden kann.
  • Die Präsentationsvorrichtung kann auch eine transparente Platte umfassen, wobei die Platte so ausgebildet ist, dass der Vorsprung in die Platte einsetzbar ist, und die Platte an der Oberseite befestigbar ist, und wobei drei Seitenflächen der Präsentationseinheit von der Platte zumindest abschnittsweise überragt werden. Bei der Verwendung zweier Präsentationsvorrichtungen in Stapelkonfiguration kann die Platte gegebenenfalls in einen zwischen den beiden Präsentationsvorrichtungen ausgebildeten Spalt eingesetzt werden. Die Platte kann dann eine umlaufende Tischfläche bzw. Ablagefläche an der Präsentationsvorrichtung ausbilden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Präsentationsvorrichtung eine Leinwandeinrichtung umfassen, die aus einem Stangenelement mit einem Plakatelement gebildet ist, wobei das Stangenelement an der Oberseite befestigbar ist. Das Plakatelement kann so an dem Stangenelement befestigt sein, dass es frei im Raum hängt, wobei das Stangenelement alleine an einer Präsentationsvorrichtung in einer auskragenden Anordnung oder zwischen zwei Präsentationsvorrichtungen, jeweils an diesen befestigt, angeordnet sein kann. Dabei ist es unerheblich, ob die Präsentationsvorrichtung als ein einzelnes Element oder in einer Stapelkonfiguration aufgestellt ist.
  • Um zum Beispiel Gegenstände an den Seitenflächen der Präsentationsvorrichtung anzuordnen, kann die Präsentationsvorrichtung eine Aufhängeeinrichtung umfassen, die an der Oberseite befestigbar ist. Die Aufhängeeinrichtung kann als ein Haken ausgebildet sein.
  • Auch kann die Präsentationsvorrichtung eine Magneteinrichtung umfassen, die an der Umfangsfläche befestigbar ist. Die Magneteinrichtung kann als eine bedruckte Magnetfolie ausgebildet sein, die einfach an den Seitenflächen anordbar ist.
  • Alternativ kann die Präsentationsvorrichtung eine Plakateinrichtung umfassen, die aus einer Folie gebildet ist, wobei die Folie an der Umfangsfläche lösbar befestigbar sein kann. Das heißt die Seitenflächen der Präsentationsvorrichtung können einfach mit einer ablösbaren Folie mit beispielsweise Produktinformationen beklebt sein.
  • Darüber hinaus kann die Präsentationsvorrichtung einen transparenten Quader mit fünf geschlossenen Seitenflächen umfassen, wobei der Quader so ausgebildet ist, dass Seitenwände des Quaders zusammen mit dem Abdeckelement in den Absatz einsetzbar sind. Der transparente Quader kann dann als ein oberes Abdeckelement der Präsentationsvorrichtung verwendet werden und über einen zu präsentierenden Gegenstand auf die Präsentationseinheit aufgesetzt werden. Der Gegenstand kann so gegenüber äußeren Einflüssen geschützt werden.
  • Alternativ kann die Präsentationsvorrichtung einen transparenten Quader mit vier umfänglich geschlossenen Seitenflächen umfassen, wobei der Quader so ausgebildet ist, dass Seitenwände des Quaders zusammen mit dem Abdeckelement in den Absatz und der Vorsprung in den Quader einsetzbar ist. Der Quader kann dann in einer Stapelanordnung mit einer zweiten Präsentationsvorrichtung als ein zwischenliegendes, transparentes Element zur Präsentation eines Gegenstandes verwendet werden.
  • Optional kann an einer Innenseite einer Seitenfläche des Quaders eine Bildschirmeinrichtung angeordnet sein. Demnach kann in einer Seitenfläche eine Informationsanzeige zum beispielsweisen Vorführen von Filmen angeordnet sein, wobei die Informationsanzeige die Seitenfläche bzw. Seitenwand des Quaders auch nur teilweise ausfüllen kann.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz für ein modulares Präsentationssystem, insbesondere für Ausstellungszwecke oder dergleichen, umfasst zumindest zwei erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtungen, wobei die Präsentationsvorrichtungen gleiche Umfangsabmessungen aufweisen und in einer Stapelkonfiguration modular anordbar sind. Bedingt durch die gleichen Umfangsabmessungen sind die Präsentationsvorrichtungen besonders einfach und in beliebiger Reihenfolge stapel- und kombinierbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen eines Bausatzes ergeben sich aus den Merkmalsbeschreibungen der auf den Vorrichtungsanspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Präsentationseinheit;
  • 2 ein Bausatz mit drei Präsentationsvorrichtungen in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 eine Vorderansicht der Präsentationseinheit;
  • 4 eine Seitenansicht der Präsentationseinheit;
  • 5 eine Abwicklung der Präsentationseinheit.
  • Eine Zusammenschau der 1, 3 und 4 zeigt eine Präsentationseinheit 10, welche aus einem Metallblech 11 gebildet ist. 5 zeigt eine Abwicklung des ausgestanzten Metallblechs 11 mit den entsprechenden Biegekanten. Die Präsentationseinheit 10 weist drei geschlossene Seitenflächen 12, 13 und 14 sowie eine vierte Seitenfläche 15 auf, die zusammen eine Umfangsfläche 16 ausbilden. Weiter ist in einer Unterseite 17 und einer Oberseite 18 sowie in der Seitenfläche 15 eine zusammenhängende Öffnung 19 ausgebildet. An der Unterseite 17 ist ein Vorsprung 20 ausgebildet, der eine Aufstellebene 21 ausbildet. Der Vorsprung 20 ist entlang der geschlossenen Seitenflächen 12, 13 und 14 als ein Winkelprofil 22 mit einem Schenkel 23, welcher eine Aufstellfläche 24 aufweist, ausgebildet. In der Oberseite 18 ist in einer Ausnehmung 25 ein Absatz 26 ausgebildet, der seinerseits eine Aufnahmeebene 27 ausbildet. Ein innerhalb der geschlossenen Seitenflächen 12, 13 und 14 umlaufender Schenkel 28 eines Winkelprofils 29 bildet demnach eine Auflagefläche 30 aus. Weiter ist der Vorsprung 20 von seinen Abmessungen so ausgebildet, dass er gemäß der Darstellung in 2 in die Ausnehmung 25 einer identischen Präsentationseinheit 10 einsetzbar ist. Wie weiter jeweils den 3 und 4 zu entnehmen ist, ist der Vorsprung 20 höher ausgebildet als der Absatz 26, so dass zwischen den Seitenflächen 12 bis 15 zweier Präsentationseinheiten 10 in einer Stapelkonfiguration ein hier nicht näher dargestellter Spalt gebildet wird.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Bausatzes 31 mit zwei Präsentationsvorrichtungen 32 und einer weiteren Präsentationsvorrichtung 33. Die Präsentationsvorrichtungen 32 und 33 werden dabei von einer Präsentationseinheit 10 zusammen mit einem Abdeckelement 34 ausgebildet, welches jeweils in das Winkelprofil 22 eingesetzt ist. Die Präsentationsvorrichtung 32 umfasst ein weiteres Abdeckelement 35, welches in das Winkelprofil 29 eingesetzt ist. Die Abdeckelemente 34 und 35 bestehen aus einer kunststoffbeschichteten Holzfaserplatte und weisen unterschiedliche Abmessungen auf. Das Abdeckelement 35 ist etwas größer bemessen als das Abdeckelement 34, so dass zwischen einer Innenseite 36 des Winkelprofils 29 und einer Außenseite 37 des Abdeckelements 35 ein hier nicht näher dargestellter Spalt verbleibt. Dieser Spalt kann beispielsweise zum Einhängen bzw. Einsetzen von Zusatzelementen verwendet werden.
  • In den Schenkeln 23 und 28 sind weiter Durchgangsbohrungen 38 ausgebildet die in Richtung einer Längsachse 39 der Präsentationseinheit 10 miteinander fluchten. So kann eine hier nicht näher dargestellte Verschraubung bzw. Steckverbindung der Präsentationsvorrichtungen 32 und 33 untereinander bzw. eine Befestigung der Abdeckelemente 34 und insbesondere 35 erfolgen. Die Seitenfläche 15 bildet zwei Flächenabschnitte 40 und 41, die das Winkelprofil 29 zu einer Rückseite 42 hin überdecken. Die Präsentationseinheit 10 kann so mit der Rückseite 42 als eine Sichtseite in Art eines Regals und mit einer Vorderseite 43 als eine Sichtseite in Art einer Säule zum Aufbau beliebiger Stapelkonfigurationen verwendet werden. Auch ist es möglich eine Sichtseite einer Stapelkonfiguration mit einer Rückseite und einer Vorderseite auszubilden.

Claims (20)

  1. Präsentationsvorrichtung (32, 33), insbesondere für Ausstellungszwecke oder dergleichen, mit einer quaderförmig, einstückig ausgebildeten Präsentationseinheit (10), wobei zumindest drei geschlossene Seitenflächen (12, 13, 14) eine zusammenhängende Umfangsfläche (16) der Präsentationseinheit ausbilden, wobei eine vierte Seitenfläche (15), eine Unterseite (17) und eine Oberseite (18) eine zusammenhängende Öffnung (19) der Präsentationseinheit ausbilden, wobei an der Unterseite der Präsentationseinheit ein Vorsprung (20) ausgebildet ist, der eine Aufstellebene (21) ausbildet, wobei in der Oberseite der Präsentationseinheit eine Ausnehmung (25) mit einem Absatz (26) ausgebildet ist, der eine Aufnahmeebene (27) ausbildet, wobei der Vorsprung als ein entlang den geschlossenen Seitenflächen umlaufendes Winkelprofil (22) mit einer Aufstellfläche (24) ausgebildet ist, wobei der Absatz als eine innerhalb der geschlossenen Seitenflächen umlaufende Auflagefläche (30) ausgebildet ist, und wobei der Vorsprung in die Ausnehmung einer übereinstimmend ausgebildeten Präsentationseinheit (10) einsetzbar ist.
  2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfläche (24) und die Auflagefläche (30) U-förmig ausgebildet sind.
  3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufstellfläche (24) und der Auflagefläche (30) Befestigungsöffnungen (38) ausgebildet sind, die so angeordnet sind, dass die Befestigungsöffnungen jeweils in Richtung einer Längsachse (39) der Präsentationseinheit (10) miteinander fluchten.
  4. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationseinheit (10) symmetrisch ausgebildet ist.
  5. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenflächen (12, 13, 14, 15) die zusammenhängende Umfangsfläche (16) ausbilden, wobei die vierte Seitenfläche (15) aus zwei durch die Öffnung (19) getrennten Flächenabschnitten (40, 41) gebildet wird.
  6. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnung (19) zugewandte Kanten der Flächenabschnitte (40, 41), des Winkelprofils (22) und des Absatzes (26) den gleichen Abstand von den geschlossenen Seitenflächen (12, 13, 14) aufweisen.
  7. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (20) höher als der Absatz (26) ausgebildet ist, derart, dass zwischen den Umfangsflächen (16) zweier zusammengesetzter Präsentationseinrichtungen (10) ein Spalt ausgebildet ist.
  8. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationseinrichtung (10) aus einem Metallblech (11) einstückig ausgebildet ist.
  9. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (32, 33) zumindest ein Abdeckelement (34, 35) umfasst, welches in das Winkelprofil (22) oder in den Absatz (26) einsetzbar ist.
  10. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Abdeckelement eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  11. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Abdeckelement eine Rotationseinrichtung angeordnet ist.
  12. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (32, 33) eine transparente Platte umfasst, wobei die Platte so ausgebildet ist, dass der Vorsprung (20) in die Platte einsetzbar ist und die Platte an der Oberseite (18) befestigbar ist, und wobei drei Seitenflächen (12, 13, 14, 15) der Präsentationseinheit (10) von der Platte zumindest abschnittsweise überragt werden.
  13. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (32, 33) eine Leinwandeinrichtung umfasst, die aus einem Stangenelement mit einem Plakatelement gebildet ist, wobei das Stangenelement an der Oberseite (18) befestigbar ist.
  14. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (32, 33) eine Aufhängeeinrichtung umfasst, die an der Oberseite (18) befestigbar ist.
  15. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (32, 33) eine Magneteinrichtung umfasst, die an der Umfangsfläche (16) befestigbar ist.
  16. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (32, 33) eine Plakateinrichtung umfasst, die aus einer Folie gebildet ist, wobei die Folie an der Umfangsfläche (16) lösbar befestigbar ist.
  17. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (32, 33) einen transparenten Quader mit fünf geschlossenen Seitenflächen umfasst, wobei der Quader so ausgebildet ist, dass Seitenwände des Quaders zusammen mit dem Abdeckelement (35) in den Absatz (26) einsetzbar sind.
  18. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtung (32, 33) einen transparenten Quader mit vier umfänglich geschlossenen Seitenflächen umfasst, wobei der Quader so ausgebildet ist, dass Seitenwände des Quaders zusammen mit dem Abdeckelement (35) in den Absatz (26) und der Vorsprung (20) in den Quader einsetzbar ist.
  19. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite einer Seitenfläche des Quaders eine Bildschirmeinrichtung angeordnet ist.
  20. Bausatz (31) für ein modulares Präsentationssystem, insbesondere für Ausstellungszwecke oder dergleichen, mit zumindest zwei Präsentationsvorrichtungen (32, 33) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsvorrichtungen (32, 33) gleiche Umfangsabmessungen aufweisen und in einer Stapelkonfiguration modular anordbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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