DE202005007381U1 - Kleiderständer - Google Patents

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IBC IRMINA BUELTMANN CONSULTIN
Ibc Irmina Bueltmann Consulting GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter Irmina Bueltmann
ULRICH BUELTMANN
Ulrich Bueltmann 61273 Wehrheim)
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IBC IRMINA BUELTMANN CONSULTIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F8/00Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
    • A47F8/02Wire figures; Contour figures for displaying garments

Abstract

Kleiderständer zum Verkauf von Damenbekleidung, insbesondere Unterwäsche, mit einer vertikalen Rahmenkonstruktion (14), die mit einer Grundplatte (12) fest verbunden und beidseitig jeweils mit einer Deckplatte (16, 18; 116, 118; 216, 218; 316, 318) abgedeckt ist, von der Konsolen (32) zum Aufhängen von Bekleidungsstücken abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (16, 18) die Form einer Silhouette eines weiblichen Torsos haben, die eine Hüfte (20), eine Taille (22) und zwischen Taille (22) und Schulter (26) einen durch seitliche Auswölbungen angedeuteten Busen (24) aufweist, und daß im Bereich der Taille (22) im wesentlichen auf demselben Niveau zwei Konsolen (32) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Kleiderständer zum Verkauf von Damenbekleidung, insbesondere Unterwäsche, mit einer vertikalen Rahmenkonstruktion, die mit einer Grundplatte fest verbunden und beidseitig jeweils mit einer Deckplatte abgedeckt ist, von der Konsolen zum Aufhängen von Bekleidungsstücken abstehen.
  • Kleiderständer werden verwendet, um in Geschäften Kleidungsstücke je nach Bedarf gruppiert zu präsentieren. Neben der zeigenden Funktion übernimmt der Kleiderständer oftmals auch die Aufgabe, die gezeigte Ware in verschiedenen Größen vorzuhalten. Durch das Zeigen der Ware wird der Kunde oder die Kundin auf den zu verkaufenden Gegenstand aufmerksam und kann bei Bedarf die richtige Größe dem Kleiderständer entnehmen.
  • Üblicherweise sind Kleiderständer in der gleichen oder ähnlichen Art und Weise konstruiert und hergestellt wie Regalkonstruktionen oder andere im Ladenbau verwendete Elemente. Zum Einsatz kommen dabei einfache Werkstoffe, wie z. B. Metall-, Glas- oder Holzwerkstoffe. Neben den an einem Kleiderständer gezeigten Bekleidungsstücken wird in der Regel auch durch zusätzliche Maßnahmen auf die gezeigte Ware aufmerksam gemacht. Dafür finden sich z. B. tafelartige Hinweise, die oben auf den Kleiderständer aufgesetzt werden und beispielsweise in schriftlicher oder bildlicher Darstellung Auskunft darüber geben, was an dem spezifischen Kleiderständer offeriert ist. Dieses Informieren erfordert zusätzliche Maßnahmen und bedingt außerdem beim Betrachter, d. h. dem Kunden oder der Kundin, einen Decodierungsschritt. Durch eine Vielzahl sol cher Hinweise entsteht außerdem die Gefahr eines Überangebots an Informationen, was von der eigentlich zu verkaufenden Ware ablenkt und dem Geschäftsbetrieb abträglich sein kann. Weiterhin ist es problematisch, wenn die Hinweise in ihrer grafischen Wirkung die Bekleidungsstücke, beispielsweise durch eine sehr kräftige Farbgebung, in den Hintergrund treten lassen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kleiderständer mit Signalwirkung für das Verkaufen von Damenbekleidung zu erhalten, wobei diese Signalwirkung in unmißverständlicher Weise im näheren und weiteren Umfeld auf die Damenbekleidung hinweisen soll, ohne jedoch von der eigentlichen Ware abzulenken. Der Kleiderständer soll auch für den flüchtigen Betrachter, sowohl ohne als auch mit Ware bestückt, auf den ersten Blick reflexartig verständlich machen, daß an diesem Verkaufsständer Damenbekleidung offeriert wird.
  • Es könnte daran gedacht werden, einen Kleiderständer in Form eines weiblichen Körpers mit daran angebrachten Konsolen zum Aufhängen der Bekleidungsstücke zu verwenden. Ein derartiger Verkaufsständer brauchte jedoch eine verhältnismäßig große Stellfläche. Außerdem würden die Maße eines idealisierten weiblichen Körpers natürlicher Größe nicht die Anbringung von Konsolen in üblicher Anordnung neben- und übereinander und mit üblichen Abständen gestatten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderständer zu schaffen, der als weibliche Figur erscheint, aber nur wenig Raum beansprucht und Konsolen in üblicher Anordnung aufweisen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Kleiderständer der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei dem die Deckplatten die Form einer Silhouette eines weiblichen Torsos haben, die eine Hüfte, eine Taille und zwischen Taille und Schulter einen durch seitliche Auswölbungen angedeuteten Busen aufweist, und im Bereich der Taille im wesentlichen auf demselben Niveau zwei Konsolen angeordnet sind.
  • Die Silhouette eines weiblichen Torsos genügt, um die angestrebte Signalwirkung zu erreichen, weil auch in der zweidimensionalen Darstellung der Busen in Erscheinung tritt, sei es auch nur durch seitliche Auswölbungen der Ränder der Deckplatten. Gleichzeitig gewährleistet die flache, nur an den Randkanten gestaltete Form des Verkaufsständers einen geringen Raumbedarf.
  • Die weitere Schwierigkeit, die übliche Anordnung der Konsolen auf der weiblichen Figur zu realisieren, wird erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß zwei Konsolen nebeneinander im Bereich der Taille vorgesehen sind. Diese wäre bei einer idealisierten weiblichen Figur normaler Größe eigentlich zu schmal, um dort zwei Bügel nebeneinander aufhängen zu können. Die Silhouette wird aber auch dann noch als die einer weiblichen Figur erkannt, wenn die Taille ausreichend breit gemacht und die übrigen Proportionen angepaßt werden.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform des neuen Kleiderständers, bei der wenigstens eine Deckplatte im oberen Bereich die Silhouette mindestens eines Teiles eines Kopfes aufweist, wodurch die Sichtbarkeit und angestrebte Signalwirkung verbessert werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der wenigstens eine Deckplatte im unteren Bereich die Silhouette eines Teils der Beine aufweist. Dadurch kann der Abstraktionsgrad variiert werden, und es besteht die Möglichkeit, gezielt auf Kleidungsstücke, die mit Beinen im Zusammenhang stehen, hinzuweisen.
  • Vorzugsweise sind die Konsolen schräg nach unten abstehende, stabförmige Aufhängevorrichtungen mit jeweils gleichmäßig beabstandeten, nach oben zeigenden dornartigen Fortsetzungen für die Aufnahme von Bügeln und anderen Tragorganen, wie sie üblicherweise für die Präsentation von Damenbekleidung verwendet werden. Die Kleidungsstücke können dadurch für den Kunden leicht zugänglich und in geordneter Weise gehängt präsentiert werden.
  • Die Konsolen sind zweckmäßigerweise in der vertikalen Rahmenkonstruktion verankert, um die erforderliche Stabilität zu erreichen und eine zu hohe Belastung der Deckplatten zu vermeiden. Dabei lassen sich die Konsolen in Zeilen und Spalten mit einem horizontalen Abstand von etwa 35 cm anbringen. Dieses Maß ist notwendig, um zwei Kleidungsstücke jeweils auf einem Bügel so nebeneinander anzuordnen, daß die Bügel sich nicht gegenseitig stören.
  • Die Deckplatten sind vorzugsweise aus bedrucktem Glas hergestellt, so daß eine pflegeleichte, abriebfeste Oberfläche erhalten wird. Außerdem erfordern die umlaufenden Kanten der Deckplatten bei der Verwendung von Glas lediglich ein Entschärfen und keine weiteren Maßnahmen, wie das Aufbringen von Anstrichen oder Beschichtungen. Grundsätzlich können aber auch andere plattenförmige Werkstoffe, wie z. B. Holz, verwendet werden.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines Kleiderständers mit der Silhouette eines weiblichen Torsos;
  • 2 eine Vorderansicht des Kleiderständers nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Kleiderständers nach 1;
  • 4 die Draufsicht einer Deckplatte des Kleiderständers nach 1;
  • 5 bis 7 Draufsichten entsprechend 4 von Deckplatten weiterer Ausführungen.
  • In 1 ist ein Kleiderständer 10 mit einer Grundplatte 12 und einer mit dieser fest verbundenen, vertikalen Rahmenkonstruktion 14 gezeigt, an der eine erste Deckplatte 16 und eine zweite Deckplatte 18 befestigt sind. Die beiden Deckplatten 16, 18 haben jeweils die Form einer Silhouette eines weiblichen Torsos mit einer Hüfte 20, einer Taille 22 und einem durch seitliche Auswölbungen angedeuteten Busen 24 zwischen der Taille 20 und einer Schulter 26 (s. auch 4).
  • Im oberen mittigen Bereich der Silhouette befindet sich ein Halsbereich 28.
  • Der Kleiderständer 10 weist auf beiden Seiten schräg nach unten von den Deckplatten 16, 18 abstehende, stabförmige, als Aufhängevorrichtungen dienende Konsolen 32 auf. Diese können auch eine andere zum Aufhängen von Bekleidungsstücken geeignete Form haben. Die Konsolen 32 sind in zwei Spalten mit jeweils drei Zeilen angeordnet. Sie haben jeweils gleichmäßig beabstandete, nach oben zeigende dornenartige Fortsetzungen 34. Der horizontale Abstand zwischen den Konsolen beträgt etwa 35 mm. Es müssen nicht immer alle Konsolen 32 zum Einsatz kommen.
  • In 2 ist eine Vorderansicht der Deckplatte 16 mit der Anordnung der Konsolen 32 im Zusammenhang mit der Grundplatte 12 gezeigt, die über Rollen 36 zum Aufstellen auf einer nicht gezeigten Bodenfläche verfügt. In Kombination mit 3 ist ersichtlich, daß der Kleiderständer spiegelbildlich aufgebaut ist, wobei die Spiegelebene mittig im Bereich der Rahmenkonstruktion 14 parallel zu den Deckplatten 16, 18 angeordnet ist.
  • 4 zeigt die in 1 bis 3 verwendete Deckplatte 16 bzw. 18 mit der Silhouette eines weiblichen Torsos mit den genannten Merkmalen. Die Deckplatte 16, 18 hat kreisförmige Ausnehmungen 33 zur Aufnahme der Konsolen 32.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Deckplatte 16, 18 mit einer Hüfte 120, einer Taille 122 und einem durch seitliche Auswölbung angedeuteten Busen 124 zwischen der Taille 122 und einer Schulter 126. Der obere mittige Be reich der Silhouette weist einen Hals 128 und einen Teil eines Kopfes 130 auf. Die Deckplatte 116, 118 hat kreisförmige Ausnehmungen 133 zur Aufnahme der Konsolen 32.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Deckplatte 216, 218 mit einer Hüfte 220, einer Taille 222 und einem durch seitliche Auswölbung angedeuteten Busen 224 zwischen der Taille 222 und einer Schulter 226. Der obere mittige Bereich der Silhouette hat einen Halsbereich 228 und einen Kopf 230. Die Deckplatte 216, 218 hat ebenso wie die in 5 gezeigte Deckplatte Lochbohrungen 233 zur Aufnahme der Konsolen 32.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Deckplatte 316, 318 mit einer Hüfte 320, einer Taille 322, einem durch seitliche Auswölbungen angedeuteten Busen 324 zwischen der Taille 322 und einer Schulter 326 gezeigt. Im oberen mittigen Bereich ist ein Hals 328 und ein Kopf 330 vorhanden. Im unteren mittigen Bereich weist die Silhouette eine spaltförmige Ausnehmung 331 auf, durch die sich zwei Teile der Beine 327, 329 ergeben. Die Deckplatte 316, 318 hat analog zu den oben gezeigten Ausführungsformen kreisförmige Ausnehmungen 333 zur Aufnahme der Konsolen 32.

Claims (7)

  1. Kleiderständer zum Verkauf von Damenbekleidung, insbesondere Unterwäsche, mit einer vertikalen Rahmenkonstruktion (14), die mit einer Grundplatte (12) fest verbunden und beidseitig jeweils mit einer Deckplatte (16, 18; 116, 118; 216, 218; 316, 318) abgedeckt ist, von der Konsolen (32) zum Aufhängen von Bekleidungsstücken abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (16, 18) die Form einer Silhouette eines weiblichen Torsos haben, die eine Hüfte (20), eine Taille (22) und zwischen Taille (22) und Schulter (26) einen durch seitliche Auswölbungen angedeuteten Busen (24) aufweist, und daß im Bereich der Taille (22) im wesentlichen auf demselben Niveau zwei Konsolen (32) angeordnet sind.
  2. Kleiderständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Deckplatte (116, 118; 216, 218) im oberen Bereich die Silhouette mindestens eines Teils eines Kopfes (130; 230) aufweist.
  3. Kleiderständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Deckplatte (316, 318) im unteren Bereich die Silhouette eines Teils der Beine (327, 329) aufweist.
  4. Kleiderständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (32) schräg nach unten abstehende, stabförmige Aufhängevorrichtungen mit jeweils gleichmäßig beabstandeten, nach oben zeigenden, dornenartigen Fortsetzungen (34) für die Aufnahme von Tragorganen sind.
  5. Kleiderständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (32) in der vertikalen Rahmenkonstruktion (14) verankert sind.
  6. Kleiderständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Konsolen (32) in Zeilen und Spalten angeordnet sind, wobei der horizontale Abstand zwischen den Konsolen (32) etwa 35 cm beträgt.
  7. Kleiderständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (16, 18; 116, 118; 216, 218; 316, 318) aus bedrucktem Glas sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8333634B2 (en) 2009-04-01 2012-12-18 Genie Toys Plc Frames

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US8333634B2 (en) 2009-04-01 2012-12-18 Genie Toys Plc Frames

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