DE102009026352A1 - Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos (10), die eine Basis (80) und einen ersten Rahmen (100, 200, 300, 400, 500), der einen Rahmenteil (110) mit einer inneren Umfassung (122) und ein durch die innere Umfassung (122) definiertes Fenster (111, 112, 211, 311, 411, 511) besitzt, und mindestens einen ersten drahtförmigen Träger (140) trägt, der durch den Rahmenteil (110) hindurch verläuft und ein erstes Ende (141) ausgebildet hat, das einen oberen Magnet (142) trägt, der nach oben gerichtet ist, und ein zweites Ende (143) ausgebildet hat, das einen unteren Magnet (144) aufweist, der nach unten gerichtet ist, wobei der untere Magnet (144) an die Basis (80) magnetisch befestigbar ist und der mindestens erste drahtförmige Träger (140) den ersten Rahmen (100, 200, 300, 400, 500) in einer aufrechten Position haltert, wenn der untere Magnet (144) magnetisch auf der Basis (80) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen zum Zeigen von Bildern, Fotos und dergleichen. Im Besonderen betrifft die Erfindung jene Vorrichtungen, deren Rahmen übereinander magnetisch angeordnet sind.
  • Vorrichtungen zum Haltern und Zeigen einer Vielzahl von bildhaften Objekten, wie beispielsweise Fotos und Bildern, sind hinreichend bekannt. Im Allgemeinen kann eine solche Vorrichtung als Rahmen ausgebildet sein, der eine Vielzahl von in einer Ebene angeordneten Fenstern aufweist, wobei jedes Fenster ein Bild zeigt, das nur von einer Seite betrachtet werden kann.
  • Alternativ dazu kann eine solche Vorrichtung eine Vielzahl von Rahmen aufweisen, wobei jeder Rahmen mit einem anderen Rahmen verbunden ist und ein Fenster ausgebildet hat, das ein Bild zeigt, das nur von einer Seite betrachtet werden kann. Rahmen dieser Art zeigen häufig Bilder in einer einzigen Ebene, obwohl einige Rahmen dieser Art ein Drehgelenk ausgebildet haben, das die Rahmen in mehr als eine Betrachtungsebene schwenkt.
  • Ein Nachteil dieser vorgenannten Rahmen besteht darin, dass die Betrachtungswinkel, in denen die Rahmen gezeigt werden, eingeschränkt sind. Ein weiterer Nachteil dieser vorgenannten Rahmen ist, dass ein Benutzer genötigt wird, selbst dann die gesamte Vorrichtung zu betätigen, wenn nur ein einziges darin gezeigtes Bild ausgetauscht werden soll, da die Rahmen untrennbar miteinander verbunden sind. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass sie in der Regel nur eine einzige Betrachtungsebene besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein eine Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos mit einer Basis und einem ersten Rahmen. Der erste Rahmen hat ein Rahmenteil ausgebildet, das eine innere Umfassung und ein durch die innere Umfassung definiertes Fenster aufweist. Ferner besitzt der erste Rahmen mindestens einen ersten drahtförmigen Träger, der durch das Rahmenteil hindurch verläuft und ein erstes Ende ausgebildet hat, das einen oberen Magnet trägt, der nach oben gerichtet ist. Zudem hat der Rahmen ein zweites Ende ausgebildet, das einen unteren Magnet trägt, der nach unten gerichtet ist, wobei der untere Magnet an der Basis magnetisch befestigt ist. Der mindestens erste drahtförmige Träger ist derart ausgebildet, um den ersten Rahmen in einer aufrechten Position zu haltern, wenn der untere Magnet magnetisch auf der Basis befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform besitzt der erste Rahmen ferner einen zweiten drahtförmigen Träger, der durch das Rahmenteil hindurch verläuft und ein erstes Ende ausgebildet hat, das einen oberen Magnet trägt, der nach oben gerichtet ist. Ferner hat der Rahmen ein zweites Ende ausgebildet, das einen unteren Magnet trägt, der nach unten gerichtet ist, wobei der untere Magnet des zweiten drahtförmigen Trägers an der Basis magnetisch befestigt ist. Der zweite drahtförmige Träger ist derart ausgebildet, um den ersten Rahmen in einer aufrechten Position zu haltern, wenn der untere Magnet magnetisch auf der Basis befestigt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos ferner einen zweiten Rahmen mit einem Rahmenteil, das eine innere Umfassung und ein durch die innere Umfassung des Rahmenteils des zweiten Rahmens definiertes Fenster aufweist. Es ist mindestens ein erster drahtförmiger Träger vorgesehen, der durch das Rahmenteil des zweiten Rahmens hindurch verläuft und ein erstes Ende, das einen oberen Magnet trägt, der nach oben gerichtet ist, und ein zweites Ende ausgebildet hat, das einen unteren Magnet trägt, der nach unten gerichtet ist. Der untere Magnet des mindestens ersten drahtförmigen Trägers des zweiten Rahmens ist magnetisch an der Basis befestigt ist, der mindestens erste drahtförmige Träger des zweitens Rahmens ist derart angeordnet, um den zweiten Rahmen in einer aufrechten Position zu haltern, wenn der untere Magnet des mindestens ersten drahtförmigen Trägers des zweiten Rahmens magnetisch auf der Basis befestigt ist und der zweite Rahmen ein im Wesentlichen planares Objekt im Fenster des zweiten Rahmens zeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der zweite Rahmen über dem ersten Rahmen angeordnet, indem der untere Magnet des mindestens ersten drahtförmigen Trägers des zweiten Rahmens magnetisch an dem oberen Magnet des mindestens ersten drahtförmigen Trägers des ersten Rahmens befestigt ist.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Zeigen von Fotos zu schaffen, die eine Vielzahl von Rahmen besitzt, die in einer unbegrenzten Anzahl von Betrachtungswinkeln angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Zeigen von Fotos zu schaffen, die eine Vielzahl von Rahmen besitzt, die übereinander in einer unbegrenzten Anzahl angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Rahmen zu schaffen, der derart ausgebildet ist, um Bilder auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens zu zeigen und über ein Mittel verfügt, um solche Bilder auf einfache Weise einzuschieben.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Rahmen zu schaffen, der derart ausgebildet ist, um auf eine Basis magnetisch gekoppelt und/oder über einem anderen Rahmen magnetisch angeordnet zu werden.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung hervor, die als nicht einschränkende Beispiele dienen und auf die beigefügten Zeichnungen und Ansprüche Bezug nehmen.
  • Ausführungsform und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung werden nun in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen anhand mindestens einer beispielhaften Ausführungsform näher beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos ist und eine Vielzahl von Rahmen und eine Basis aufweist;
  • 2 eine Frontansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Rahmens aus einer Vielzahl von Rahmen ist;
  • 4 eine Explosionsdarstellung des ersten Rahmens ist;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des in 4 mit 5 gekennzeichneten Bereichs ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Elements des ersten Rahmens ist; und
  • 7 eine Frontansicht des zweiten Elements ist.
  • Berücksichtigt werden sollte, dass gleiche Bauteile grundsätzlich gleiche oder vom Gesichtspunkt der Funktionalität aus betrachtet ähnliche strukturelle Elemente der Erfindung in den verschiedenen Zeichnungen aufweisen. Während die vorliegende Erfindung vor dem Hintergrund dessen beschrieben wird, was zunächst als die bevorzugten äußeren Ausführungsformen betrachtet wird, ist es selbstverständlich, dass sich die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.
  • Ferner ist es selbstverständlich, dass sich diese Erfindung nicht auf die bestimmten und beschriebenen Gesichtspunkte, Materialien und Änderungen beschränkt und sich als solche natürlich ändern kann. Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass die hier verwendete Terminologie lediglich der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen dient und nicht beabsichtigt, den Umfang der vorliegenden Erfindung, die lediglich durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt ist, einzuschränken.
  • Alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe haben, wenn nicht anders bestimmt, dieselbe Bedeutung, wie sie im Allgemeinen einem Fachmann geläufig sind, für den diese Erfindung bestimmt ist. Berücksichtigt werden sollte, dass sich der Begriff „Rahmen” auf eine im Wesentlichen starre Struktur bezieht, die mindestens ein Fenster definiert und derart wirksam angeordnet ist, um ein im Wesentlichen planares Objekt, wie beispielsweise ein Foto oder ein anderes bildhaftes Objekt, in dem mindestens einen Fenster zu haltern und darzustellen.
  • Ebenfalls sollte berücksichtigt werden, dass die hier verwendeten Begriffe „vorne”, „hinten”, „links” und „rechts” derart zu verstehen sind, dass sie sich auf die dargestellten Betrachtungsrichtungen in den Figuren beziehen, da jeder Rahmen aus der Vielzahl von Rahmen der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet ist, um Bilder in zwei sich gegenüberliegenden Fenstern zu zeigen, und weil die Vielzahl von Rahmen übereinander und in einer unbegrenzten Anzahl von Positionen angeordnet ist.
  • Obwohl viele Methoden, Bauteile oder Materialien, die ähnlich oder gleichwertig derer sind, die hier beschrieben werden, in der Praxis oder beim Testen der Erfindung verwendet werden können, werden nun die bevorzugten Methoden, Bauteile und Materialien beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos, im Nachfolgenden als Vorrichtung 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 weist eine Vielzahl von Rahmen auf, nämlich einen ersten Rahmen 100, einen zweiten Rahmen 200, einen dritten Rahmen 300, einen vierten Rahmen 400 und einen fünften Rahmen 500. Jeder Rahmen ist derart ausgebildet, ein im Wesentlichen planares Objekt, wie beispielsweise das Bild der Frau, die in jedem der in den 1 und 2 gezeigten Fenstern dargestellt ist, in dessen Fenster zu haltern und zu zeigen. Die Vorrichtung 10 weist eine Basis 80 auf. Zu berücksichtigen ist, dass die in den 1 und 2 gezeigte Vielzahl von Rahmen und die Basis dazu dienen, eine Art und Weise darzustellen, in denen die Rahmen der vorliegenden Erfindung angeordnet und magnetisch miteinander und/oder auf die Basis gekoppelt werden können, um Bilder zu zeigen.
  • Gleichfalls ist zu berücksichtigen, dass die vorliegende Erfindung beispielsweise einen einzelnen Rahmen besitzen kann, wobei dieser einzelne Rahmen irgendein Rahmen der Rahmen 100, 200, 300, 400 oder 500 ist, da diese Rahmen im Wesentlichen die gleichen Elemente aufweisen und sich in erster Linie durch Größe, wie beispielsweise Höhe und Breite, unterscheiden. Dementsprechend bezieht sich die folgende Beschreibung hauptsächlich auf den ersten Rahmen 100, wobei dessen Beschreibung auf den zweiten, dritten, vierten und fünften Rahmen 200, 300, 400 beziehungsweise 500 zutrifft.
  • Wie in den 3 bis 7 gezeigt, besitzt der erste Rahmen 100 ein Rahmenteil 110, einen rechten drahtförmigen Träger 140 und einen linken drahtförmigen Träger 160. In dieser Ausführungsform weist das Rahmenteil 110 ein erstes Element 120 und ein zweites Element 130 auf, wobei das erste Element 120 und das zweite Element 130 lösbar miteinander verbunden sind.
  • Das zweite Element 130 weist eine äußere Umfassung 134, eine innere Umfassung 132, die ein Fenster 112 definiert, eine vordere Fläche 131B und eine hintere Fläche 131A auf. Die vordere Fläche 131B weist einen inneren Rahmen 136 auf, der eine offene Oberkante und eine Lippe 139 ausgebildet hat, die im Wesentlichen um den inneren Rahmen 136 herum vorzugsweise benachbart von der äußeren Umfassung 134 angeordnet sind. Die vordere Fläche 131B hat ebenfalls eine erste rechte Kerbe 133A, eine zweite rechte Kerbe 135A und eine dritte rechte Kerbe 137A ausgebildet, die teilweise zusammen eine Führung bilden, um einen Teil des rechten drahtförmigen Trägers 140 darin zu haltern, wie untenstehend näher beschrieben. Die vordere Fläche 131B hat ebenfalls eine erste linke Kerbe 133B, eine zweite linke Kerbe 135B und eine dritte linke Kerbe 137B ausgebildet, die teilweise zusammen eine Führung bilden, um einen Teil des linken drahtförmigen Trägers 160 darin zu haltern, wie untenstehend näher beschrieben.
  • Das erste Element 120 besitzt eine äußere Umfassung 124, eine innere Umfassung 122, die ein Fenster 111 definiert, eine vordere Fläche 121A und eine hintere Fläche 1216. Die hintere Fläche 121B besitzt einen inneren Rahmen (nicht dargestellt), der ähnlich dem inneren Rahmen 136 des zweiten Elements 130 ist und eine Lippe 129 ausgebildet hat, die ähnlich der Lippe 139 und im Wesentlichen um dessen inneren Rahmen herum vorzugsweise benachbart von der äußeren Umfassung 124 angeordnet ist.
  • Die hintere Fläche 121B hat gleichfalls eine erste rechte Kerbe 123A, eine zweite rechte Kerbe 135A und eine dritte rechte Kerbe (nicht dargestellt) ausgebildet, die ähnlich der dritten rechten Kerbe 137A ist, die teilweise zusammen eine Führung bilden, um einen Teil des rechten drahtförmigen Trägers 140 darin zu haltern, wie untenstehend näher beschrieben. Die hintere Fläche 121B hat gleichfalls eine erste linke Kerbe 123B, eine zweite linke Kerbe 125B und eine dritte linke Kerbe (nicht dargestellt) ausgebildet, die ähnlich der dritten Kerbe 137B ist und die teilweise zusammen eine Führung bilden, um einen Teil des linken drahtförmigen Trägers 160 darin zu haltern, wie untenstehend näher beschrieben.
  • Das erste Element 120 und das zweite Element 130 sind durch Reib- und/oder mechanischen Eingriff zwischen Kerbe 129 und Kerbe 139 lösbar miteinander verbunden. Da das erste Element und das zweite Element 120 und 130 lösbar miteinander verbunden sind, bilden der innere Rahmen 136 und der innere Rahmen des ersten Elements 120 eine Längsnut 115 aus, in die ein im Wesentlichen planares Objekt oder mehrere im Wesentlichen planare Objekte, wie beispielsweise Fotos, eingesteckt werden, um im Fenster 111 und/oder 112 gezeigt zu werden. Wenn das erste und das zweite Element 120 und 130 miteinander verbunden sind, bilden die inneren Umfassungen 122 und 132 in einer Ansicht der Erfindung eine im Wesentlichen ganzheitliche innere Umfassung, die ein Fenster definiert, das derart ausgebildet ist, um von gegenüberliegenden Seiten des Rahmens betrachtet zu werden.
  • Der Rahmen 100 umfasst ferner einen Einsatz, der aus einer ersten Scheibe 105 und einer zweiten Scheibe 106 besteht, die vorzugsweise durch eine Stegfläche 107 miteinander verbunden sind. Die erste und die zweite Scheibe 105 und 106 bestehen im Wesentlichen aus transparentem Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Glas. Der Einsatz ist derart ausgebildet, dass ein Benutzer ein im Wesentlichen planares Objekt oder mehrere im Wesentlichen planare Objekte, wie beispielsweise Fotos, zwischen der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe 105 und 106 anordnen kann. Die Längsnut 115 ist derart ausgebildet, um den Einsatz aufzunehmen und jegliche darin gehalterte Objekte in den Fenstern 111 und 112 zu zeigen.
  • Da erstes und zweites Element 120 und 130 lösbar miteinander verbunden sind, ist zudem die erste rechte Kerbe 133A gegenüber von der ersten rechten Kerbe 123A angeordnet und bildet eine Öffnung im Rahmenteil 110. Die zweite rechte Kerbe 135A ist gegenüber von der zweiten rechten Kerbe 125A angeordnet und bildet eine Öffnung im Rahmenteil 110. Die die dritte Kerbe 137A ist gegenüber von der dritten rechten Kerbe des ersten Elements 120 angeordnet. Zusammen sind solche Kerben derart angeordnet, um eine Führung zu bilden, in der ein Teil des rechten drahtförmigen Trägers 140 gehaltert wird.
  • Erstes und zweites Element 120 und 130 sind lösbar miteinander verbunden und gleichermaßen ist die erste linke Kerbe 133B gegenüber von der ersten rechten Kerbe 123B angeordnet und bildet eine Öffnung im Rahmenteil 110. Die zweite rechte Kerbe 135B ist gegenüber von der zweiten rechten Kerbe 1258 angeordnet und bildet eine Öffnung im Rahmenteil 110. Die dritte rechte Kerbe 137B ist gegenüber von der dritten rechten Kerbe des ersten Elements 120 angeordnet. Zusammen sind solche Kerben derart angeordnet, um eine Führung zu bilden, in der ein Teil des linken drahtförmigen Trägers 160 gehaltert wird.
  • Der rechte drahtförmige Träger 140 weist ein erstes Ende 141, das einen oberen Magnet 142 trägt, der eine obere Fläche 142A ausgebildet hat, und ein zweites Ende 143 auf, das einen unteren Magnet 144 trägt, der eine untere Fläche 144A ausgebildet hat. Der rechte drahtförmige Träger 140 erstreckt sich derart durch die vorgenannte Führung, die durch die Kerben 133A, 135A und 137A des zweiten Elements 130 und die Kerben 123A, 125A sowie die dritte rechte Kerbe des ersten Elements 120 gebildet wird, dass die obere Fläche 142A nach oben und die untere Fläche 144A nach unten gerichtet ist.
  • Der linke drahtförmige Träger 160 weist ein erstes Ende 161, das einen oberen Magnet 162 trägt, der eine obere Fläche 162A ausgebildet hat, und ein zweites Ende 163 auf, das einen unteren Magnet 164 trägt, der eine untere Fläche 164A ausgebildet hat. Der linke drahtförmige Träger 160 erstreckt sich derart durch die vorgenannte Führung, die durch die Kerben 133B, 135B und 137B des zweiten Elements 130 und die Kerben 123B, 125B sowie die dritte linke Kerbe des ersten Elements 120 gebildet wird, dass die obere Fläche 162A nach oben und die untere Fläche 164A nach unten gerichtet ist.
  • Der rechte und der linke drahtförmige Träger 140 und 160 sind derart ausgebildet, um, wie in den Figuren dargestellt, ein Rahmenteil 110 in einer aufrechten Position zu haltern, wenn das erste Element und das zweite Element 120 und 130 lösbar miteinander verbunden und der rechte und linke drahtförmige Träger 140 und 160 dazwischen gehaltert sind. Dementsprechend sind die unteren Flächen 144A und 164A der unteren Magnete 144 beziehungsweise 164 vorzugsweise wesentlich planar ausgebildet, so dass sie auf einer im Wesentlichen planaren waagerechten Fläche, wie beispielsweise einer Tischplatte, aufgestellt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, hat die Vorrichtung 10 eine Basis 80 ausgebildet, die eine obere Fläche 81 und eine untere Fläche 82 besitzt. Die Basis 80 besteht vorzugsweise aus einem magnetisierbaren Material, wie beispielsweise aus Eisen oder aus einer Eisenlegierung. Dementsprechend werden die Rahmen der vorliegenden Erfindung magnetisch auf der Basis 80 befestigt. Beispielsweise ist der erste Rahmen 100 derart auf der Basis 80 angeordnet, dass die unteren Flächen 144A und 164A der Magnete 144 beziehungsweise 164 auf dieser befestigt sind und in Kontakt mit der oberen Fläche 81 stehen und dabei die unteren Magnete 144 und 164 und damit den ersten Rahmen 100 auf der Basis 80 magnetisch haltern.
  • Wie oben erwähnt, besteht jeder in den Figuren gezeigte Rahmen im Wesentlichen aus den gleichen Elementen, d. h. jeder Rahmen besitzt ein Rahmenteil, das dem Rahmenteil 110 entspricht, sowie rechte und linke drahtförmige Träger, die dem rechten und linken Rahmenteil 140 und 160 entsprechen. Jeder rechte drahtförmige Träger eines jeden Rahmens trägt obere und untere Magnete, die den oberen und unteren Magneten 142 und 144 entsprechen, und jeder linke drahtförmige Träger eines jeden Rahmens trägt obere und untere Magnete, die den oberen und unteren Magneten 162 und 164 entsprechen.
  • Insbesondere hat der zweite Rahmen 200 ein Rahmenteil mit mindestens einem Fenster 211 ausgebildet und wird von einem rechten drahtförmigen Träger 240, der einen oberen Magnet 242 und einen unteren Magnet 244 trägt, und einem linken drahtförmigen Träger 260 gehaltert, der einen oberen Magnet 262 und einen unteren Magnet 264 trägt; der dritte Rahmen 300 hat ein Rahmenteil mit mindestens einem Fenster 311 ausgebildet und wird vom rechten drahtförmigen Träger 340, der einen oberen Magnet 342 und einen unteren Magnet 344 trägt, und einen linken drahtförmigen Träger 360 gehaltert, der einen oberen Magnet 362 und einen unteren Magnet 364 trägt; der vierte Rahmen 400 hat ein Rahmenteil mit mindestens einem Fenster 411 ausgebildet und wird vom einem rechten drahtförmigen Träger 440, der einen oberen Magnet 442 und einen unteren Magnet 444 trägt, und einem linken drahtförmigen Träger 460 gehaltert, der einen oberen Magnet 462 und einen unteren Magnet 464 trägt; und der fünfte Rahmen 500 hat ein Rahmenteil mit mindestens einem Fenster 511 ausgebildet und wird vom rechten drahtförmigen Träger 540, der einen oberen Magnet 542 und einen unteren Magnet 544 trägt, und einem linken drahtförmigen Träger 560 gehaltert, der einen oberen Magnet 562 und einen unteren Magnet 564 trägt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind die Rahmen der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, um übereinander angeordnet zu werden. Insbesondere wird jeder Rahmen über einen oder zwei Rahmen angeordnet, indem ein unterer Magnet eines solchen Rahmens magnetisch mit den oberen Magneten des einen Rahmens oder der zwei anderen Rahmen gehaltert wird. In den 1 und 2 sind beispielsweise die unteren Magnete des ersten Rahmens 100, des zweiten Rahmens 200 und des vierten Rahmens 400 magnetisch auf der Basis 80 befestigt. Zudem ist der untere Magnet 564 des fünften Rahmens 500 auf dem oberen Magnet 242 des zweiten Rahmens 242 und der untere Magnet 344 des dritten Rahmens 300 auf dem oberen Magnet 262 des zweiten Rahmens 200 magnetisch angeordnet. Dementsprechend sollten die für die vorliegende Erfindung bestimmten Magnete über eine ausreichende magnetische Anziehungskraft zur Verfügung zu stellen, um das Gewicht eines gehalterten Rahmens zu tragen. Außerdem sollten die Pole der Magnete alle in der gleichen Richtung (Nord-Süd) ausgerichtet sein, so dass obere und untere Magnete derart angeordnet sind, um sich gegenseitig anzuziehen anstatt abzustoßen.
  • Berücksichtigt werden sollte, dass die Rahmen der vorliegenden Erfindung einstückig ausgebildet sein können, d. h. dass jeder Rahmen nicht aus zwei Elementen bestehen muss. Zudem kann jeder drahtförmige Träger mehr als ein Bestandteil aufweisen, zum Beispiel kann jeder drahtförmige Träger einen unteren drahtförmigen Träger, der einen unteren Magnet trägt und sich abwärts vom Rahmenteil erstreckt, und einen oberen drahtförmigen Träger ausgebildet haben, der einen oberen Magnet trägt und sich aufwärts vom Rahmenteil erstreckt. Außerdem kann jeder Rahmen bei Benutzung von Magneten mit ausreichender Anziehungskraft auch einen einzigen unteren drahtförmigen Träger und einen einzigen oberen drahtförmigen Träger ausgebildet haben.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos (10) umfassend: – eine Basis (80); und – einen ersten Rahmen (100) mit einem Rahmenteil (110), das eine innere Umfassung (122) und ein durch die innere Umfassung definiertes Fenster (111) aufweist, und mindestens einem ersten drahtförmigen Träger (140), der durch das Rahmenteil (110) hindurch verläuft und ein erstes Ende (141) ausgebildet hat, das einen oberen Magnet (142) trägt, der nach oben gerichtet ist, und ein zweites Ende (143) ausgebildet hat, das einen unteren Magnet (144) trägt, der nach unten gerichtet ist, wobei der untere Magnet (144) an der Basis (80) magnetisch befestigt ist, der mindestens erste drahtförmige Träger (140) den ersten Rahmen (100) in einer aufrechten Position haltert, wenn der untere Magnet (144) magnetisch auf der Basis (80) befestigt ist und der erste Rahmen (100) ein im Wesentlichen planares Objekt im Fenster (111, 112) zeigt.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Rahmen (100) ferner einen zweiten drahtförmigen Träger (160) aufweist, der durch das Rahmenteil (110) hindurch verläuft und ein erstes Ende (161) ausgebildet hat, das einen oberen Magnet (162) trägt, der nach oben gerichtet ist, und ein zweites Ende (163) ausgebildet hat, das einen unteren Magnet (164) trägt, der nach unten gerichtet ist, wobei der untere Magnet (164) des zweiten drahtförmigen Trägers (160) an die Basis (80) magnetisch befestigt ist und der zweite drahtförmige Träger (160) den ersten Rahmen (100) in einer aufrechten Position haltert, wenn der untere Magnet (164) des zweiten drahtförmigen Trägers (160) magnetisch auf der Basis (80) befestigt ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen zweiten Rahmen (200), mit einem Rahmenteil, das eine innere Umfassung und ein durch die innere Umfassung des Rahmenteils des zweiten Rahmens (200) definiertes Fenster (211) aufweist und mindestens einen ersten drahtförmigen Träger (240) besitzt, der durch das Rahmenteil des zweiten Rahmens (200) hindurch verläuft und ein erstes Ende ausgebildet hat, das einen oberen Magnet (242) trägt, der nach oben gerichtet ist, und ein zweites Ende ausgebildet hat, das einen unteren Magnet (244) trägt, der nach unten gerichtet ist, wobei der untere Magnet (244) des mindestens ersten drahtförmigen Trägers (240) des zweiten Rahmens (200) an die Basis (80) magnetisch befestigt ist, der mindestens erste drahtförmigen Träger (240) des zweiten Rahmens (200) den zweiten Rahmen (200) in einer aufrechten Position haltert, wenn der untere Magnet (244) des mindestens ersten drahtförmigen Trägers (240) des zweiten Rahmens (200) magnetisch an die Basis (80) befestigt ist und der zweite Rahmen (200) ein im Wesentlichen planares Objekt im Fenster (211) des zweiten Rahmens (200) zeigt.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei der zweite Rahmen (200) über den ersten Rahmen (100) angeordnet ist, indem der untere Magnet (244) des mindestens ersten drahtförmigen Trägers (240) des zweiten Rahmens (200) magnetisch an dem oberen Magnet (142) des mindestens ersten drahtförmigen Trägers (140) des ersten Rahmens (100) befestigt ist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei der zweite Rahmen (200) ferner einen zweiten drahtförmigen Träger aufweist, der durch das Rahmenteil des zweiten Rahmens (200) hindurch verläuft und ein erstes Ende ausgebildet hat, das einen oberen Magnet (262) trägt, der nach oben gerichtet ist, und ein zweites Ende ausgebildet hat, das einen unteren Magnet (264) trägt, der nach unten gerichtet ist, wobei der untere Magnet (264) des zweiten drahtförmigen Trägers des zweiten Rahmens (200) an der Basis (80) magnetisch befestigt ist und der zweite drahtförmige Träger des zweiten Rahmens (200) den zweiten Rahmen (200) in einer aufrechten Position haltert, wenn der untere Magnet (264) vom zweiten drahtförmigen Träger des zweiten Rahmens (200) magnetisch an der Basis (80) befestigt ist.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Rahmen (100) eine Längsnut (115) ausgebildet hat, die das im Wesentlichen planare Objekt darin aufnimmt, so dass dieses im Fenster (111, 112) gezeigt ist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Fenster (111, 112) derart ausgebildet ist, dass das im Wesentlichen planare Objekt auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Rahmens (100) sichtbar ist.
  8. Ein Rahmen (100, 200, 300, 400, 500) umfassend: – einen Rahmenteil (110) mit einer inneren Umfassung und ein durch die innere Umfassung definiertes Fenster (111, 112, 211, 311, 411, 511); – einen ersten drahtförmigen Träger (140, 240, 340, 440, 540), der durch das Rahmenteil (110) hindurch verläuft und ein erstes Ende (141) ausgebildet hat, das einen oberen Magnet (142, 242, 342, 442, 542) trägt, der nach oben gerichtet ist, und ein zweites Ende (143) ausgebildet hat, das einen unteren Magnet (144, 244, 344, 444, 544) trägt, der nach unten gerichtet ist; und, – einen zweiten drahtförmigen Träger (160, 260, 360, 460, 560), der durch das Rahmenteil (110) hindurch verläuft und ein erstes Ende (161) ausgebildet hat, das einen oberen Magnet (162, 262, 362, 462, 562) trägt, der nach oben gerichtet ist, und ein zweites Ende (163) ausgebildet hat, das einen unteren Magnet (164, 264, 464, 564) trägt, der nach unten gerichtet ist, wobei der erste drahtförmige Träger (140, 240, 340, 440, 540) und der zweite drahtförmige Träger (160) den Rahmen (100, 200, 300, 400, 500) in einer aufrechten Position haltern, wenn der untere Magnet (164, 264, 464, 564) des ersten drahtförmigen Trägers (140, 240, 340, 440, 540) und der untere Magnet (164, 264, 464, 564) des zweiten drahtförmigen Trägers (160, 260, 360, 460, 560) auf einer im Wesentlichen waagerechten Fläche aufgestellt sind und der Rahmen (100, 200, 300, 400, 500) ein im Wesentlichen planares Objekt im Fenster (111, 211, 311, 411, 511) zeigt.
  9. Rahmen (100, 200, 300, 400, 500) nach Anspruch 8, der eine Längsnut (115) ausgebildet hat, die das im Wesentlichen planare Objekt darin aufnimmt und dieses im Fenster (111, 112, 211, 311, 411, 511) zeigt.
  10. Rahmen (100, 200, 300, 400, 500) nach Anspruch 8, wobei das Fenster (111, 112, 211, 311, 411, 511) derart ausgebildet ist, dass das im Wesentlichen planare Objekt auf den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (100, 200, 300, 400, 500) sichtbar ist.
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