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Die
Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen zum Zeigen von Bildern,
Fotos und dergleichen. Im Besonderen betrifft die Erfindung jene
Vorrichtungen, deren Rahmen übereinander
magnetisch angeordnet sind.
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Vorrichtungen
zum Haltern und Zeigen einer Vielzahl von bildhaften Objekten, wie
beispielsweise Fotos und Bildern, sind hinreichend bekannt. Im Allgemeinen
kann eine solche Vorrichtung als Rahmen ausgebildet sein, der eine
Vielzahl von in einer Ebene angeordneten Fenstern aufweist, wobei
jedes Fenster ein Bild zeigt, das nur von einer Seite betrachtet werden
kann.
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Alternativ
dazu kann eine solche Vorrichtung eine Vielzahl von Rahmen aufweisen,
wobei jeder Rahmen mit einem anderen Rahmen verbunden ist und ein
Fenster ausgebildet hat, das ein Bild zeigt, das nur von einer Seite
betrachtet werden kann. Rahmen dieser Art zeigen häufig Bilder
in einer einzigen Ebene, obwohl einige Rahmen dieser Art ein Drehgelenk
ausgebildet haben, das die Rahmen in mehr als eine Betrachtungsebene
schwenkt.
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Ein
Nachteil dieser vorgenannten Rahmen besteht darin, dass die Betrachtungswinkel,
in denen die Rahmen gezeigt werden, eingeschränkt sind. Ein weiterer Nachteil
dieser vorgenannten Rahmen ist, dass ein Benutzer genötigt wird,
selbst dann die gesamte Vorrichtung zu betätigen, wenn nur ein einziges
darin gezeigtes Bild ausgetauscht werden soll, da die Rahmen untrennbar
miteinander verbunden sind. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen
ist, dass sie in der Regel nur eine einzige Betrachtungsebene besitzen.
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Die
vorliegende Erfindung ist allgemein eine Vorrichtung zum Aufstellen
und Zeigen von Fotos mit einer Basis und einem ersten Rahmen. Der
erste Rahmen hat ein Rahmenteil ausgebildet, das eine innere Umfassung
und ein durch die innere Umfassung definiertes Fenster aufweist.
Ferner besitzt der erste Rahmen mindestens einen ersten drahtförmigen Träger, der
durch das Rahmenteil hindurch verläuft und ein erstes Ende ausgebildet
hat, das einen oberen Magnet trägt,
der nach oben gerichtet ist. Zudem hat der Rahmen ein zweites Ende
ausgebildet, das einen unteren Magnet trägt, der nach unten gerichtet
ist, wobei der untere Magnet an der Basis magnetisch befestigt ist.
Der mindestens erste drahtförmige
Träger
ist derart ausgebildet, um den ersten Rahmen in einer aufrechten
Position zu haltern, wenn der untere Magnet magnetisch auf der Basis
befestigt ist.
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In
einer Ausführungsform
besitzt der erste Rahmen ferner einen zweiten drahtförmigen Träger, der
durch das Rahmenteil hindurch verläuft und ein erstes Ende ausgebildet
hat, das einen oberen Magnet trägt,
der nach oben gerichtet ist. Ferner hat der Rahmen ein zweites Ende
ausgebildet, das einen unteren Magnet trägt, der nach unten gerichtet
ist, wobei der untere Magnet des zweiten drahtförmigen Trägers an der Basis magnetisch
befestigt ist. Der zweite drahtförmige
Träger
ist derart ausgebildet, um den ersten Rahmen in einer aufrechten
Position zu haltern, wenn der untere Magnet magnetisch auf der Basis
befestigt ist.
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In
einer anderen Ausführungsform
umfasst die Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen von Fotos ferner
einen zweiten Rahmen mit einem Rahmenteil, das eine innere Umfassung
und ein durch die innere Umfassung des Rahmenteils des zweiten Rahmens definiertes
Fenster aufweist. Es ist mindestens ein erster drahtförmiger Träger vorgesehen,
der durch das Rahmenteil des zweiten Rahmens hindurch verläuft und
ein erstes Ende, das einen oberen Magnet trägt, der nach oben gerichtet
ist, und ein zweites Ende ausgebildet hat, das einen unteren Magnet trägt, der
nach unten gerichtet ist. Der untere Magnet des mindestens ersten
drahtförmigen
Trägers
des zweiten Rahmens ist magnetisch an der Basis befestigt ist, der
mindestens erste drahtförmige
Träger
des zweitens Rahmens ist derart angeordnet, um den zweiten Rahmen
in einer aufrechten Position zu haltern, wenn der untere Magnet
des mindestens ersten drahtförmigen
Trägers
des zweiten Rahmens magnetisch auf der Basis befestigt ist und der
zweite Rahmen ein im Wesentlichen planares Objekt im Fenster des
zweiten Rahmens zeigt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der zweite Rahmen über
dem ersten Rahmen angeordnet, indem der untere Magnet des mindestens ersten
drahtförmigen
Trägers
des zweiten Rahmens magnetisch an dem oberen Magnet des mindestens ersten
drahtförmigen
Trägers
des ersten Rahmens befestigt ist.
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Eine
allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung
zum Zeigen von Fotos zu schaffen, die eine Vielzahl von Rahmen besitzt, die
in einer unbegrenzten Anzahl von Betrachtungswinkeln angeordnet
sind.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung
zum Zeigen von Fotos zu schaffen, die eine Vielzahl von Rahmen besitzt,
die übereinander
in einer unbegrenzten Anzahl angeordnet sind.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Rahmen zu
schaffen, der derart ausgebildet ist, um Bilder auf gegenüberliegenden
Seiten des Rahmens zu zeigen und über ein Mittel verfügt, um solche
Bilder auf einfache Weise einzuschieben.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Rahmen zu
schaffen, der derart ausgebildet ist, um auf eine Basis magnetisch
gekoppelt und/oder über
einem anderen Rahmen magnetisch angeordnet zu werden.
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Weitere
Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus
der nun folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung hervor, die als nicht einschränkende Beispiele dienen und
auf die beigefügten Zeichnungen
und Ansprüche
Bezug nehmen.
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Ausführungsform
und Funktionsweise der vorliegenden Erfindung werden nun in der
folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung zusammen mit
den beigefügten
Zeichnungen anhand mindestens einer beispielhaften Ausführungsform
näher beschrieben,
wobei
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung
zum Aufstellen und Zeigen von Fotos ist und eine Vielzahl von Rahmen und
eine Basis aufweist;
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2 eine
Frontansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung zum
Aufstellen und Zeigen von Fotos ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Rahmens aus einer Vielzahl
von Rahmen ist;
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4 eine
Explosionsdarstellung des ersten Rahmens ist;
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5 eine
vergrößerte Ansicht
des in 4 mit 5 gekennzeichneten Bereichs ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines zweiten Elements des ersten Rahmens
ist; und
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7 eine
Frontansicht des zweiten Elements ist.
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Berücksichtigt
werden sollte, dass gleiche Bauteile grundsätzlich gleiche oder vom Gesichtspunkt
der Funktionalität
aus betrachtet ähnliche strukturelle
Elemente der Erfindung in den verschiedenen Zeichnungen aufweisen.
Während
die vorliegende Erfindung vor dem Hintergrund dessen beschrieben
wird, was zunächst
als die bevorzugten äußeren Ausführungsformen
betrachtet wird, ist es selbstverständlich, dass sich die vorliegende
Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.
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Ferner
ist es selbstverständlich,
dass sich diese Erfindung nicht auf die bestimmten und beschriebenen
Gesichtspunkte, Materialien und Änderungen
beschränkt
und sich als solche natürlich ändern kann.
Es ist ebenfalls selbstverständlich,
dass die hier verwendete Terminologie lediglich der Beschreibung
bestimmter Ausführungsformen
dient und nicht beabsichtigt, den Umfang der vorliegenden Erfindung,
die lediglich durch die beigefügten
Ansprüche
eingeschränkt
ist, einzuschränken.
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Alle
hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe haben,
wenn nicht anders bestimmt, dieselbe Bedeutung, wie sie im Allgemeinen
einem Fachmann geläufig
sind, für
den diese Erfindung bestimmt ist. Berücksichtigt werden sollte, dass
sich der Begriff „Rahmen” auf eine
im Wesentlichen starre Struktur bezieht, die mindestens ein Fenster
definiert und derart wirksam angeordnet ist, um ein im Wesentlichen
planares Objekt, wie beispielsweise ein Foto oder ein anderes bildhaftes
Objekt, in dem mindestens einen Fenster zu haltern und darzustellen.
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Ebenfalls
sollte berücksichtigt
werden, dass die hier verwendeten Begriffe „vorne”, „hinten”, „links” und „rechts” derart zu verstehen sind,
dass sie sich auf die dargestellten Betrachtungsrichtungen in den Figuren
beziehen, da jeder Rahmen aus der Vielzahl von Rahmen der vorliegenden
Erfindung derart ausgebildet ist, um Bilder in zwei sich gegenüberliegenden
Fenstern zu zeigen, und weil die Vielzahl von Rahmen übereinander
und in einer unbegrenzten Anzahl von Positionen angeordnet ist.
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Obwohl
viele Methoden, Bauteile oder Materialien, die ähnlich oder gleichwertig derer
sind, die hier beschrieben werden, in der Praxis oder beim Testen
der Erfindung verwendet werden können, werden
nun die bevorzugten Methoden, Bauteile und Materialien beschrieben.
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Die 1 und 2 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Vorrichtung zum Aufstellen und Zeigen
von Fotos, im Nachfolgenden als Vorrichtung 10 bezeichnet.
Die Vorrichtung 10 weist eine Vielzahl von Rahmen auf, nämlich einen
ersten Rahmen 100, einen zweiten Rahmen 200, einen
dritten Rahmen 300, einen vierten Rahmen 400 und
einen fünften
Rahmen 500. Jeder Rahmen ist derart ausgebildet, ein im
Wesentlichen planares Objekt, wie beispielsweise das Bild der Frau,
die in jedem der in den 1 und 2 gezeigten
Fenstern dargestellt ist, in dessen Fenster zu haltern und zu zeigen.
Die Vorrichtung 10 weist eine Basis 80 auf. Zu
berücksichtigen
ist, dass die in den 1 und 2 gezeigte
Vielzahl von Rahmen und die Basis dazu dienen, eine Art und Weise
darzustellen, in denen die Rahmen der vorliegenden Erfindung angeordnet
und magnetisch miteinander und/oder auf die Basis gekoppelt werden
können,
um Bilder zu zeigen.
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Gleichfalls
ist zu berücksichtigen,
dass die vorliegende Erfindung beispielsweise einen einzelnen Rahmen
besitzen kann, wobei dieser einzelne Rahmen irgendein Rahmen der
Rahmen 100, 200, 300, 400 oder 500 ist,
da diese Rahmen im Wesentlichen die gleichen Elemente aufweisen
und sich in erster Linie durch Größe, wie beispielsweise Höhe und Breite,
unterscheiden. Dementsprechend bezieht sich die folgende Beschreibung
hauptsächlich auf
den ersten Rahmen 100, wobei dessen Beschreibung auf den
zweiten, dritten, vierten und fünften Rahmen 200, 300, 400 beziehungsweise 500 zutrifft.
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Wie
in den 3 bis 7 gezeigt, besitzt der erste
Rahmen 100 ein Rahmenteil 110, einen rechten drahtförmigen Träger 140 und
einen linken drahtförmigen
Träger 160.
In dieser Ausführungsform weist
das Rahmenteil 110 ein erstes Element 120 und
ein zweites Element 130 auf, wobei das erste Element 120 und
das zweite Element 130 lösbar miteinander verbunden
sind.
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Das
zweite Element 130 weist eine äußere Umfassung 134,
eine innere Umfassung 132, die ein Fenster 112 definiert,
eine vordere Fläche 131B und eine
hintere Fläche 131A auf.
Die vordere Fläche 131B weist
einen inneren Rahmen 136 auf, der eine offene Oberkante
und eine Lippe 139 ausgebildet hat, die im Wesentlichen
um den inneren Rahmen 136 herum vorzugsweise benachbart
von der äußeren Umfassung 134 angeordnet
sind. Die vordere Fläche 131B hat
ebenfalls eine erste rechte Kerbe 133A, eine zweite rechte
Kerbe 135A und eine dritte rechte Kerbe 137A ausgebildet,
die teilweise zusammen eine Führung
bilden, um einen Teil des rechten drahtförmigen Trägers 140 darin zu
haltern, wie untenstehend näher
beschrieben. Die vordere Fläche 131B hat
ebenfalls eine erste linke Kerbe 133B, eine zweite linke
Kerbe 135B und eine dritte linke Kerbe 137B ausgebildet,
die teilweise zusammen eine Führung
bilden, um einen Teil des linken drahtförmigen Trägers 160 darin zu
haltern, wie untenstehend näher
beschrieben.
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Das
erste Element 120 besitzt eine äußere Umfassung 124,
eine innere Umfassung 122, die ein Fenster 111 definiert,
eine vordere Fläche 121A und eine
hintere Fläche 1216.
Die hintere Fläche 121B besitzt
einen inneren Rahmen (nicht dargestellt), der ähnlich dem inneren Rahmen 136 des
zweiten Elements 130 ist und eine Lippe 129 ausgebildet
hat, die ähnlich
der Lippe 139 und im Wesentlichen um dessen inneren Rahmen
herum vorzugsweise benachbart von der äußeren Umfassung 124 angeordnet
ist.
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Die
hintere Fläche 121B hat
gleichfalls eine erste rechte Kerbe 123A, eine zweite rechte
Kerbe 135A und eine dritte rechte Kerbe (nicht dargestellt) ausgebildet,
die ähnlich
der dritten rechten Kerbe 137A ist, die teilweise zusammen
eine Führung
bilden, um einen Teil des rechten drahtförmigen Trägers 140 darin zu
haltern, wie untenstehend näher beschrieben.
Die hintere Fläche 121B hat
gleichfalls eine erste linke Kerbe 123B, eine zweite linke
Kerbe 125B und eine dritte linke Kerbe (nicht dargestellt) ausgebildet,
die ähnlich
der dritten Kerbe 137B ist und die teilweise zusammen eine
Führung
bilden, um einen Teil des linken drahtförmigen Trägers 160 darin zu
haltern, wie untenstehend näher
beschrieben.
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Das
erste Element 120 und das zweite Element 130 sind
durch Reib- und/oder mechanischen Eingriff zwischen Kerbe 129 und
Kerbe 139 lösbar miteinander
verbunden. Da das erste Element und das zweite Element 120 und 130 lösbar miteinander verbunden
sind, bilden der innere Rahmen 136 und der innere Rahmen
des ersten Elements 120 eine Längsnut 115 aus, in
die ein im Wesentlichen planares Objekt oder mehrere im Wesentlichen
planare Objekte, wie beispielsweise Fotos, eingesteckt werden, um
im Fenster 111 und/oder 112 gezeigt zu werden.
Wenn das erste und das zweite Element 120 und 130 miteinander
verbunden sind, bilden die inneren Umfassungen 122 und 132 in
einer Ansicht der Erfindung eine im Wesentlichen ganzheitliche innere Umfassung,
die ein Fenster definiert, das derart ausgebildet ist, um von gegenüberliegenden
Seiten des Rahmens betrachtet zu werden.
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Der
Rahmen 100 umfasst ferner einen Einsatz, der aus einer
ersten Scheibe 105 und einer zweiten Scheibe 106 besteht,
die vorzugsweise durch eine Stegfläche 107 miteinander
verbunden sind. Die erste und die zweite Scheibe 105 und 106 bestehen
im Wesentlichen aus transparentem Material, wie beispielsweise Kunststoff
oder Glas. Der Einsatz ist derart ausgebildet, dass ein Benutzer
ein im Wesentlichen planares Objekt oder mehrere im Wesentlichen
planare Objekte, wie beispielsweise Fotos, zwischen der ersten Scheibe
und der zweiten Scheibe 105 und 106 anordnen kann.
Die Längsnut 115 ist
derart ausgebildet, um den Einsatz aufzunehmen und jegliche darin
gehalterte Objekte in den Fenstern 111 und 112 zu
zeigen.
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Da
erstes und zweites Element 120 und 130 lösbar miteinander
verbunden sind, ist zudem die erste rechte Kerbe 133A gegenüber von
der ersten rechten Kerbe 123A angeordnet und bildet eine Öffnung im
Rahmenteil 110. Die zweite rechte Kerbe 135A ist
gegenüber
von der zweiten rechten Kerbe 125A angeordnet und bildet
eine Öffnung
im Rahmenteil 110. Die die dritte Kerbe 137A ist
gegenüber von
der dritten rechten Kerbe des ersten Elements 120 angeordnet.
Zusammen sind solche Kerben derart angeordnet, um eine Führung zu
bilden, in der ein Teil des rechten drahtförmigen Trägers 140 gehaltert wird.
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Erstes
und zweites Element 120 und 130 sind lösbar miteinander
verbunden und gleichermaßen ist die erste linke Kerbe 133B gegenüber von
der ersten rechten Kerbe 123B angeordnet und bildet eine Öffnung im
Rahmenteil 110. Die zweite rechte Kerbe 135B ist
gegenüber
von der zweiten rechten Kerbe 1258 angeordnet und bildet
eine Öffnung
im Rahmenteil 110. Die dritte rechte Kerbe 137B ist
gegenüber
von der dritten rechten Kerbe des ersten Elements 120 angeordnet.
Zusammen sind solche Kerben derart angeordnet, um eine Führung zu
bilden, in der ein Teil des linken drahtförmigen Trägers 160 gehaltert
wird.
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Der
rechte drahtförmige
Träger 140 weist
ein erstes Ende 141, das einen oberen Magnet 142 trägt, der
eine obere Fläche 142A ausgebildet
hat, und ein zweites Ende 143 auf, das einen unteren Magnet 144 trägt, der
eine untere Fläche 144A ausgebildet
hat. Der rechte drahtförmige
Träger 140 erstreckt
sich derart durch die vorgenannte Führung, die durch die Kerben 133A, 135A und 137A des
zweiten Elements 130 und die Kerben 123A, 125A sowie
die dritte rechte Kerbe des ersten Elements 120 gebildet
wird, dass die obere Fläche 142A nach
oben und die untere Fläche 144A nach
unten gerichtet ist.
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Der
linke drahtförmige
Träger 160 weist
ein erstes Ende 161, das einen oberen Magnet 162 trägt, der
eine obere Fläche 162A ausgebildet
hat, und ein zweites Ende 163 auf, das einen unteren Magnet 164 trägt, der
eine untere Fläche 164A ausgebildet
hat. Der linke drahtförmige
Träger 160 erstreckt
sich derart durch die vorgenannte Führung, die durch die Kerben 133B, 135B und 137B des
zweiten Elements 130 und die Kerben 123B, 125B sowie
die dritte linke Kerbe des ersten Elements 120 gebildet
wird, dass die obere Fläche 162A nach
oben und die untere Fläche 164A nach
unten gerichtet ist.
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Der
rechte und der linke drahtförmige
Träger 140 und 160 sind
derart ausgebildet, um, wie in den Figuren dargestellt, ein Rahmenteil 110 in
einer aufrechten Position zu haltern, wenn das erste Element und
das zweite Element 120 und 130 lösbar miteinander
verbunden und der rechte und linke drahtförmige Träger 140 und 160 dazwischen
gehaltert sind. Dementsprechend sind die unteren Flächen 144A und 164A der
unteren Magnete 144 beziehungsweise 164 vorzugsweise
wesentlich planar ausgebildet, so dass sie auf einer im Wesentlichen
planaren waagerechten Fläche,
wie beispielsweise einer Tischplatte, aufgestellt werden können.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform,
hat die Vorrichtung 10 eine Basis 80 ausgebildet,
die eine obere Fläche 81 und
eine untere Fläche 82 besitzt. Die
Basis 80 besteht vorzugsweise aus einem magnetisierbaren
Material, wie beispielsweise aus Eisen oder aus einer Eisenlegierung.
Dementsprechend werden die Rahmen der vorliegenden Erfindung magnetisch
auf der Basis 80 befestigt. Beispielsweise ist der erste
Rahmen 100 derart auf der Basis 80 angeordnet,
dass die unteren Flächen 144A und 164A der Magnete 144 beziehungsweise 164 auf
dieser befestigt sind und in Kontakt mit der oberen Fläche 81 stehen
und dabei die unteren Magnete 144 und 164 und damit
den ersten Rahmen 100 auf der Basis 80 magnetisch
haltern.
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Wie
oben erwähnt,
besteht jeder in den Figuren gezeigte Rahmen im Wesentlichen aus
den gleichen Elementen, d. h. jeder Rahmen besitzt ein Rahmenteil,
das dem Rahmenteil 110 entspricht, sowie rechte und linke
drahtförmige
Träger,
die dem rechten und linken Rahmenteil 140 und 160 entsprechen. Jeder
rechte drahtförmige
Träger
eines jeden Rahmens trägt
obere und untere Magnete, die den oberen und unteren Magneten 142 und 144 entsprechen, und jeder
linke drahtförmige
Träger
eines jeden Rahmens trägt
obere und untere Magnete, die den oberen und unteren Magneten 162 und 164 entsprechen.
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Insbesondere
hat der zweite Rahmen 200 ein Rahmenteil mit mindestens
einem Fenster 211 ausgebildet und wird von einem rechten
drahtförmigen
Träger 240,
der einen oberen Magnet 242 und einen unteren Magnet 244 trägt, und
einem linken drahtförmigen
Träger 260 gehaltert,
der einen oberen Magnet 262 und einen unteren Magnet 264 trägt; der dritte
Rahmen 300 hat ein Rahmenteil mit mindestens einem Fenster 311 ausgebildet
und wird vom rechten drahtförmigen
Träger 340,
der einen oberen Magnet 342 und einen unteren Magnet 344 trägt, und einen
linken drahtförmigen
Träger 360 gehaltert,
der einen oberen Magnet 362 und einen unteren Magnet 364 trägt; der
vierte Rahmen 400 hat ein Rahmenteil mit mindestens einem
Fenster 411 ausgebildet und wird vom einem rechten drahtförmigen Träger 440, der
einen oberen Magnet 442 und einen unteren Magnet 444 trägt, und
einem linken drahtförmigen
Träger 460 gehaltert,
der einen oberen Magnet 462 und einen unteren Magnet 464 trägt; und
der fünfte
Rahmen 500 hat ein Rahmenteil mit mindestens einem Fenster 511 ausgebildet
und wird vom rechten drahtförmigen
Träger 540,
der einen oberen Magnet 542 und einen unteren Magnet 544 trägt, und
einem linken drahtförmigen
Träger 560 gehaltert,
der einen oberen Magnet 562 und einen unteren Magnet 564 trägt.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, sind die Rahmen der
vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, um übereinander angeordnet zu werden.
Insbesondere wird jeder Rahmen über
einen oder zwei Rahmen angeordnet, indem ein unterer Magnet eines
solchen Rahmens magnetisch mit den oberen Magneten des einen Rahmens
oder der zwei anderen Rahmen gehaltert wird. In den 1 und 2 sind
beispielsweise die unteren Magnete des ersten Rahmens 100,
des zweiten Rahmens 200 und des vierten Rahmens 400 magnetisch
auf der Basis 80 befestigt. Zudem ist der untere Magnet 564 des
fünften
Rahmens 500 auf dem oberen Magnet 242 des zweiten
Rahmens 242 und der untere Magnet 344 des dritten
Rahmens 300 auf dem oberen Magnet 262 des zweiten
Rahmens 200 magnetisch angeordnet. Dementsprechend sollten
die für
die vorliegende Erfindung bestimmten Magnete über eine ausreichende magnetische
Anziehungskraft zur Verfügung zu
stellen, um das Gewicht eines gehalterten Rahmens zu tragen. Außerdem sollten
die Pole der Magnete alle in der gleichen Richtung (Nord-Süd) ausgerichtet
sein, so dass obere und untere Magnete derart angeordnet sind, um
sich gegenseitig anzuziehen anstatt abzustoßen.
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Berücksichtigt
werden sollte, dass die Rahmen der vorliegenden Erfindung einstückig ausgebildet
sein können,
d. h. dass jeder Rahmen nicht aus zwei Elementen bestehen muss.
Zudem kann jeder drahtförmige
Träger
mehr als ein Bestandteil aufweisen, zum Beispiel kann jeder drahtförmige Träger einen
unteren drahtförmigen
Träger,
der einen unteren Magnet trägt
und sich abwärts
vom Rahmenteil erstreckt, und einen oberen drahtförmigen Träger ausgebildet
haben, der einen oberen Magnet trägt und sich aufwärts vom
Rahmenteil erstreckt. Außerdem kann
jeder Rahmen bei Benutzung von Magneten mit ausreichender Anziehungskraft
auch einen einzigen unteren drahtförmigen Träger und einen einzigen oberen
drahtförmigen
Träger
ausgebildet haben.
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Die
Erfindung wurde unter Berücksichtigung auf
eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben. Es ist jedoch für
einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen
der Erfindung gemacht werden können,
ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.