DE19713682A1 - Präsentationswand - Google Patents

Präsentationswand

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DE19713682A1
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Albert Bogensperger
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    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentations­ wand mit einem Rahmen und einer darin befestigten Präsentationstafel, an der auszustellende Objekte befestigbar sind.
Zu Ausstellungszwecken, etwa als Werbeträger vor dem Eingang oder im Innenraum von Geschäften oder auf Messeständen sind Präsentationswände bekannt, an denen auszustellende Objekte befestigbar sind. Sie dienen insbesondere zur Präsentation von im we­ sentlichen zweidimensionalen Gegenständen, etwa von Plakaten, Fotos, Bildern oder Drucken, die auf die Außenfläche geklebt werden oder in die Präsentati­ onswand einlegbar sind. Vielfach erfolgt dabei eine Beleuchtung der Objekte von der Vorder- oder Rück­ seite her. Allgemein ist ein attraktives oder auf­ fallendes Erscheinungsbild der Präsentationswand erforderlich, damit sie bei der zunehmenden Ver­ breitung von Werbeträgern auffällt und beachtet wird.
In der Regel umfaßt eine Präsentationswand einen tragenden, aussteifenden Rahmen, in dem eine oder mehrere Präsentationstafeln befestigt sind, die beispielsweise aus einem transparenten Material be­ stehen und an denen die auszustellenden Objekte be­ festigt werden. Bei bekannten Präsentationswänden erfolgt die Befestigung der Präsentationstafeln durch formschlüssiges Einlegen in den Rahmen und Fixierung mit einer Haltevorrichtung, beispiels­ weise durch Verschraubung, mit Schnappverschlüssen oder mit Riegelelementen. Daher gestaltet sich das Auswechseln der Präsentationstafeln vergleichsweise schwierig. Alternativ finden technisch aufwendige Haltevorrichtungen zur Fixierung Verwendung, die hohe Fertigungskosten der Präsentationswand zur Folge haben.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Entwicklung einer preiswerten, einfach aufgebauten Präsentationswand zur Aufgabe gestellt, die das leichte und rasche Auswechseln der Präsentationsta­ fel ermöglicht und ein attraktives Erscheinungsbild bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Präsentationstafel aus elastischem Material besteht, der Durchmesser der Präsentationstafel in einer Richtung den Durchmesser der Öffnung des Rah­ mens übersteigt, der Rahmen in denjenigen gegen­ überliegenden Rändern seiner Öffnung, an denen der Durchmesser der Präsentationstafel den Durchmesser der Öffnung übersteigt, jeweils eine Nut aufweist und die Präsentationstafel randseitig in die Nuten eingeschoben ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Präsentationstafel durch Deformation zu spannen und sie mit Hilfe der resultierenden Kräfte im Rahmen zu fixieren. Zu diesem Zweck ist die Präsentations­ tafel, die im entspannten Zustand eine ebene oder ggf. gewölbte Platte ist, aus einem elastischen Ma­ terial gefertigt, beispielsweise einem Kunststoff.
In einer Dimension übersteigt ihr Durchmesser dabei den Öffnungsdurchmesser des Rahmens. In dazu senk­ rechter Richtung ist der Tafeldurchmesser kleiner oder gleich dem Öffnungsdurchmesser des Rahmens. Denkbar ist auch ein an einer Seite offener Rahmen, wobei der Durchmesser der Tafel in dieser Richtung beliebig ist und sie ihn beispielsweise endseitig übersteht.
In denjenigen Rändern seiner Öffnung, an denen der Tafeldurchmesser den Öffnungsdurchmesser über­ steigt, weist der Rahmen auf seiner Innenseite, also auf der der Öffnung zugewandten Seite, jeweils eine Nut auf. Dabei verlaufen die Nuten an gegen­ überliegenden Rändern des Rahmens zueinander etwa parallel. Randseitig wird die Präsentationstafel in beide Nuten eingeschoben. Aufgrund der geometri­ schen Abmessungen wölbt sie sich dabei einseitig über die Ebene des Rahmens hervor, während das ela­ stische Material der Tafel gespannt wird. Die Wöl­ bung entspricht in ihrem Querschnitt senkrecht der Nutachsen näherungsweise einem Kreisbogen. Die Be­ festigung der Objekte auf der Präsentationstafel kann auf im Stande der Technik bekannte Weise er­ folgen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, daß der Rahmen auf der Innenseite umlaufend mit Nu­ ten versehen ist, so daß sich Präsentationstafeln entsprechender Abmessungen sowohl mit vertikal als auch horizontal ausgerichteter Krümmungsachse in den Rahmen einsetzen lassen. Diese Ausgestaltung bietet sich speziell bei einem Rahmen mit quadrati­ scher Öffnung an.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Präsentationswand besteht insbesondere in der ausgesprochen einfachen Austauschbarkeit der Präsentationstafel. Sie läßt sich unter Zusammendrücken in Richtung senkrecht der Nuten mit einem einzigen Handgriff in den Rah­ men einsetzen und daraus herausnehmen. Weiterhin bietet die Wölbung der Präsentationstafel gegenüber der Ebene des Rahmens ein attraktives Erscheinungs­ bild. Dabei ist sowohl eine konvexe Wölbung über die Ebene des Rahmens hervor als auch eine aus Sicht des Betrachters konkave Wölbung hinter die Ebene des Rahmens denkbar. Für die Präsentationsta­ fel sind eine Vielzahl elastischer Materialien ge­ eignet, wobei die Dicke der Tafel den elastischen Eigenschaften des Werkstoffes derart anzupassen ist, daß die einfache Handhabung gewährleistet ist. Als attraktiv und zweckmäßig erweisen sich insbe­ sondere transparente Materialien wie Acrylgläser, zum Beispiel Plexiglas.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Präsentationstafel aus zwei Platten, zwischen die die auszustellenden Objekte einge­ schoben sind. Um die Betrachtung der Objekte zu er­ möglichen, besteht zumindest eine der Platten aus einem transparenten Material, etwa Acrylglas; vor­ zugsweise sind jedoch beide Platten transparent. Bevorzugt liegen die Platten, sofern dazwischen keine Objekte befindlich sind, aneinander an, so daß sich Objekte durch Reibschluß dazwischen fixie­ ren lassen. Die Platten können sowohl flach aufein­ ander liegen als auch an einem Rand miteinander verbunden sein oder auf den einander zugewandten Flächen komplementäre Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen, die gegenseitige Verschiebungen parallel der Plattenebene verhindern. Die einfache und zweckmäßige Handhabung erfolgt in der Weise, daß das auszustellende Objekt, etwa ein Plakat, auf eine Platte aufgelegt und mit der anderen Platte abgedeckt wird. Nachfolgend werden die Platten in den Rahmen eingesetzt. Von Vorteil ist speziell, daß die Fixierung der Objekte in Folge der Biegung der Präsentationstafel in aller Regel reibschlüssig durch zwischen den Platten wirkende Kräfte erfolgt, so daß sich eine Befestigung durch Klebstoffe oder andere Befestigungsmittel erübrigt. Weiterhin ist zwischen den Platten eine glatte, wellenfreie Prä­ sentation der Objekte gewährleistet. Schließlich schützen die beidseitigen Platten die ausgestellten Objekte vor Nässe, so daß die Aufstellung der Prä­ sentationswand auch im Freien möglich ist.
Wird eine größere Zahl ähnlicher Objekte präsen­ tiert, beispielsweise mehrere Fotos, so ist für ein ansprechendes Erscheinungsbild der Präsentations­ wand eine gegenseitige Ausrichtung der Objekte so­ wie die Abstimmung ihrer Größe und Anordnung erfor­ derlich. Um den Arbeitsaufwand beim Einlegen zu vermindern und auch bei geringen Abweichungen ein attraktives Erscheinungsbild zu gewährleisten wird vorgeschlagen, die Objekte bereichsweise mit einem Passepartout abzudecken, mit dem sie gemeinsam auf oder in der Präsentationstafel befestigt werden. Ein Passepartout bietet sich insbesondere dann an, wenn Fotos in eine Präsentationstafel aus zwei an­ einanderliegenden Platten eingelegt werden, da in diesem Fall geringe gegenseitige Verschiebungen, die beim Einspannen der Präsentationstafel in dem Rahmen auftreten können, überdeckt werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, zwei Präsentati­ onstafeln im gleichen Rahmen festzulegen, die in entgegengesetzter Richtung über seine Ebene überste­ hen. Zu diesem Zweck ist eine hinreichende Breite der Nuten erforderlich, um gleichzeitig beide Prä­ sentationstafeln aufnehmen zu können. Alternativ ist der Rahmen beidseitig mit jeweils einem Paar zueinander paralleler Nuten versehen, in die je­ weils eine Präsentationstafel eingeschoben wird. Auf diese Weise vergrößert sich die zur Präsenta­ tion zur Verfügung stehende Fläche und es wird die Möglichkeit eröffnet, die einzelnen Tafeln mit den darin befestigten Objekten unabhängig voneinander auszutauschen.
Anstelle einer transparenten Präsentationstafel kann alternativ eine Präsentationstafel mit Korkbe­ schichtung verwendet werden. In diesem Fall ist die Präsentationswand als Pinwand nutzbar. Denkbar ist auch, daß lediglich eine Platte der Präsentations­ tafel mit einer Korkbeschichtung versehen ist, wo­ bei die Fixierung der Objekte durch die abdeckende, transparente zweite Platte erfolgt.
Um Auffälligkeit und Attraktivität der Präsentati­ onswand zu steigern, ist eine Beleuchtung von Vor­ teil. Die Beleuchtung kann entweder von der Sicht­ fläche der Präsentationstafel her oder, bei einem transparenten bzw. durchscheinenden Material, rück­ seitig erfolgen. Die Anbringung der Lichtquellen erfolgt zweckmäßig an einer freien Seite des Rah­ mens, von dem die Präsentationstafel beabstandet ist. Durch Befestigung mittels Abstandshaltern las­ sen sich die Lichtquellen auch im Zentrum der Öff­ nung des Rahmens oder über seine Ebene hervorste­ hend anordnen.
Neben der Aufstellung einzelner Präsentationswände ist es möglich, mehrere Rahmen randseitig starr oder verschwenkbar miteinander zu verbinden. Bei Verbindung der Rahmen an ihren vertikalen Seiten entsteht dabei in der Draufsicht beispielsweise ein Polygonzug oder ein Vieleck. Ebenso ist es jedoch auch möglich, Rahmen sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung aneinander zu befesti­ gen, so daß eine zweidimensional ausgedehnte Prä­ sentationswand mit mehreren Präsentationstafeln entsteht.
Ein Standfuß gewährleistet auch bei freistehender Aufstellung einzelner oder miteinander verbundener Rahmen die gute Standsicherheit der Präsentations­ wand. Zudem beabstandet der Standfuß den Rahmen von der Stellfläche, so daß er sich in optimaler Blick­ höhe für einen Betrachter befindet.
Für die Aufstellung im Freien bietet es sich an, den Rahmen mit einem Dach zu versehen. Damit be­ steht ein Schutz der Präsentationstafel vor Feuch­ tigkeit und übermäßiger Sonneneinstrahlung. Auch bei der Aufstellung in Innenräumen erweist sich ein Dach als Blickfang oder zusätzliche Präsentations­ fläche häufig als vorteilhaft.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel näher erläutert ist. Die Zeichnung zeigt in prinzi­ pienhafter Darstellung
Fig. 1 Ansicht einer Präsentationswand,
Fig. 2 Horizontaler Querschnitt durch die Präsen­ tationswand.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Präsentationswand be­ steht aus einem Rahmen (1) mit einer eingesetzten Präsentationstafel (2), in der sich die auszustel­ lenden Objekte (3), beispielsweise Fotos, befesti­ gen lassen. Der horizontale Durchmesser der Prä­ sentationstafel (2) im entspannten Zustand vor dem Einsetzen in den Rahmen (1) übersteigt dabei die horizontale Breite von dessen Öffnung (4), so daß ihr elastisches Material beim Einsetzen gespannt wird und sie sich kreisbogenförmig über die Ebene des Rahmens (1) nach vorn wölbt. Eine zweite Prä­ sentationstafel (5) ist gleichfalls in den Rahmen eingesetzt und in die entgegengesetzte Richtung, d. h. nach hinten gewölbt. Standfüße (6) ermöglichen die freistehende Aufstellung der Präsentationswand. Weiterhin ist eine Beleuchtung (7) für die Präsen­ tationstafeln (2, 5) an der Oberseite des Rahmens (1) vorhanden.
Im horizontalen Querschnitt durch die Präsentati­ onswand (2) in Fig. 2 ist erkennbar, daß die Rand­ elemente des Rahmens (1) einen V-förmigen Quer­ schnitt aufweisen, so daß der Rahmen (1) auf seinen vertikalen Innenseiten mit Nuten (8) versehen ist. In die Nuten (8) sind die Präsentationstafeln (2, 5) randseitig eingeschoben, wobei sie durch ihre Eigenspannung fixiert sind. Jede der Präsentations­ tafeln (2, 5) besteht jeweils aus einer äußeren Platte (9) und einer inneren Platte (10), zwischen welche die Objekte (3) eingelegt sind. Die Anbrin­ gung der Objekte (3) an der Präsentationswand wird folglich zweckmäßig in der Weise vorgenommen, daß sie auf die innere oder äußere Platte (9, 10) auf­ gelegt werden, diese mit der jeweils anderen Platte (9, 10) abgedeckt wird und die dabei entstehende Präsentationstafel (2, 5) gewölbt in die Nut (8) des Rahmens (1) eingesetzt wird. Eine Fixierung der Objekte (3) mit Befestigungsmitteln an den Platten (9, 10) erübrigt sich in der Regel, da diese auf­ grund der Spannung der Präsentationstafeln (2, 5) kraftschlüssig aneinander anliegen und die Objekte (3) somit durch Reibschluß fixieren.
Im Ergebnis entsteht somit eine Präsentationswand von einfachem Aufbau, deren Präsentationstafeln sich leicht austauschen lassen.

Claims (10)

1. Präsentationswand mit einem Rahmen und einer darin befestigten Präsentationstafel, an der auszu­ stellende Objekte befestigbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Präsentationstafel (2, 5) aus elastischem Ma­ terial besteht,
  • - der Durchmesser der Präsentationstafel (2, 5) in einer Richtung den Durchmesser der Öffnung (4) des Rahmens (1) übersteigt,
  • - der Rahmen (1) in denjenigen gegenüberliegenden Rändern seiner Öffnung (4), an denen der Durchmes­ ser der Präsentationstafel (2, 5) den Durchmesser der Öffnung (4) übersteigt, jeweils eine Nut (8) aufweist
  • - und die Präsentationstafel (2, 5) randseitig in die Nuten (8) eingeschoben ist.
2. Präsentationswand nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Präsentationstafel (2, 5) aus zwei Platten (9, 10) besteht, von denen zumindest eine transparent ist, und die Objekte (3) zwischen den Platten (9, 10) angeordnet sind.
3. Präsentationswand nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Objekte (3) reibschlüssig an den Platten (9, 10) anliegen.
4. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekte (3) bereichsweise von einem Passepartout abgedeckt sind.
5. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Präsen­ tationstafeln (2, 5) im Rahmen (1) festgelegt sind und in entgegengesetzter Richtung über die Ebene des Rahmens (1) hervorstehen.
6. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Präsen­ tationstafel (2, 5) oder eine Platte (10) eine Korkbeschichtung aufweist.
7. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsen­ tationswand mit einer Beleuchtung (7) versehen ist.
8. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rah­ men (1) randseitig miteinander verbunden sind.
9. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (1) einen Standfuß (6) aufweist.
10. Präsentationswand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (1) mit einem Dach versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19855266A1 (de) * 1998-12-01 2000-06-08 Kabe Display Gmbh Plakatständer mit verspiegelter Rückwand

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