DE10059734A1 - Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten o. dgl.

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten (8) o. dgl. mit einer Rückwand (1) zur lösbaren Befestigung eines Plakats (8) o. dgl. sowie mit einer gegenüber der Ebene der Rückwand (1) vorragenden Einfassung. Um die bekannten Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß diese nicht nur einfach herzustellen und zu handhaben sind, sondern darüber hinaus auch weitgehende Freiheit in der Gestaltung der Einfassung zu bieten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einfassung aus einem Streifen (2) und einem Rahmen (3) besteht, wobei der Streifen (2) und/oder der Rahmen (3), umlaufend nahtlos und einteilig ausgebildet sind. Vorteilhaft erstreckt sich der Streifen (2) vom Außenrand der Rückwand (1) bis zum Innenrand des Rahmens. Der Rahmen (3) befindet sich bis zu seinem Außenrand auf einer Ebene parallel zur Rückwand (1). Die Rückwand (1), der Streifen (3) und der Rahmen (3) bestehen aus einem Stück, insbesondere einer Platte.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten od. dgl. mit einer Rückwand zur lösbaren Befestigung eines Plakats od. dgl. sowie mit einer gegenüber der Ebene der Rückwand vorragenden Einfassung.
Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen zum Präsentieren von Plakaten od. dgl. so auszubilden, daß die Einfassung aus meh­ reren Teilen zusammengesetzt ist und mit der Rückwand der Vorrichtung fest verbunden ist. Die Teile der Einfassung wei­ sen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei diese allseitig auf die Ränder der Rückwand aufschiebbar sind. Die beiden Schenkel der Teile der Einfassung sind ge­ lenkig miteinander verbunden, so daß deren eine Schenkel schwenkbar sind. Nach Hochschwenken der einen Schenkel können die Ränder der Plakate eingeschoben werden. Nach Rückschwen­ ken der einen Schenkel sind die Plakate in ihren Randberei­ chen durch Klemmung gehalten. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß diese Ausbildung aus fertigungstechnischer sowie aus montagemäßiger Sicht sich als sehr aufwendig er­ weist; ganz abgesehen davon, daß eine etwaige Gestaltungsmög­ lichkeit der Einfassung sehr beschränkt ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß diese nicht nur einfach herzustellen und zu handhaben ist, sondern darüber hinaus auch weitgehende Freiheit in der Gestaltung der Einfassung bietet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ein­ fassung aus einem Streifen und einem Rahmen besteht, wobei der Streifen und/oder der Rahmen umlaufend nahtlos und ein­ teilig ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine einfache Herstellung und Montage sowie eine weitgehende Freiheit in der Gestaltung des Rahmens.
Der Streifen erstreckt sich vorteilhaft vom Außenrand der Rückwand bis zum Innenrand des Rahmens. Die Rückwand ist mit dem Rahmen durch den in etwa im rechten Winkel zur Rückwand und/oder zum Rahmen stehenden Streifen verbunden. Es ist je­ doch auch möglich, falls fertigungsbedingt erforderlich, auch flacher verlaufende Winkelstellungen vorzusehen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung erstreckt sich der Rahmen bis zu seinem Außenrand auf einer Ebene parallel zur Rückwand der Vorrichtung.
Der Streifen ist in seiner Breite gleich oder höher bemessen als die Dicke des Plakats od. dgl., ggf. die Dicke einer die­ ses abdeckenden Scheibe und ggf. die Dicke von Verbindungs­ mitteln zur lösbaren Befestigung des Plakats od. dgl. und ggf. der Scheibe. Der Streifen in Verbindung mit der Rückwand bil­ det eine Aufnahme für das einzulegende Plakat od. dgl., ggf. eine daraufzulegende Scheibe und ggf. vorgesehene Verbin­ dungsmittel.
Die Rückwand und/oder der Streifen und/oder der Rahmen weisen einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei diese Teile vorteilhafterweise aus einem Stück, insbesondere einer Plat­ te, bestehen. Zur Herstellung wird vorzugsweise eine Platte in einem Arbeitsgang verformt, beispielsweise durch Tiefzie­ hen, Prägen, Pressen usw. unter Ausbildung der Rückwand sowie der aus Streifen und Rahmen bestehenden Einfassung. Der Streifen und der Rahmen sind aus Verformungen der Randberei­ che der Rückwand gebildet.
Die Einfassung ist so bemessen, daß sich das in die Vorrich­ tung einzulegende Plakat od. dgl. vollständig innerhalb der Einfassung befindet. Zu diesem Zweck ist die Rückwand all­ seitig mindestens so groß, vorzugsweise geringfügig größer bemessen, als das auf dieser angeordnete Plakat od. dgl.
Der Außenrand des Rahmens kann einen vom Umriß des Plakats od. dgl. abweichenden Umriß aufweisen.
Die Oberfläche des Rahmens wird nach einem weiteren Vorschlag von einer planen Fläche gebildet, welche bedruckt sein kann. Es ist auch möglich, daß der Rahmen Erhebungen und/oder Ver­ tiefungen aufweist. Weiterhin ist es möglich, daß die Ober­ fläche des Rahmens mit Ausnehmungen versehen ist. Der Umriß des Rahmens und/oder dessen Fläche und/oder dessen Erhebungen und/oder dessen Vertiefungen und/oder dessen Ausnehmungen können vorteilhaft zu einer einheitlichen Gestaltung bzw. ei­ nem einheitlichen Motiv beziehungsweise Muster beitragen.
Vorteilhaft ist das Plakat od. dgl. von einer Scheibe abge­ deckt. Die Scheibe ist allseitig höchstens so groß, vorzugs­ weise geringfügig kleiner bemessen, als die Rückwand. Die Scheibe befindet sich vollständig innerhalb der Einfassung, so daß das darunterliegende Plakat geschützt ist und gegen unbefugten Zugriff gesichert ist. Die Scheibe ist bis auf ih­ re Randbereiche und die diese ggf. überdeckenden Befesti­ gungsmittel durchsichtig, so daß das Plakat für den Betrach­ ter nahezu vollständig sichtbar ist. Die Randbereiche der Scheibe sind mit der Rückwand und/oder dem Streifen lösbar verbunden. Die Scheibe kann an ihren Rändern Vorsprünge od. dgl. aufweisen, welche sich in diesen zugeordnete Öffnun­ gen im Streifen erstrecken, so daß die Scheibe auf diese Wei­ se festgelegt ist. Durch Aufwölben der Scheibe lassen sich die Vorsprünge aus den Öffnungen im Streifen herausziehen, so daß die Scheibe entnehmbar ist. Die Ausgestaltung ist vor­ teilhaft derart, daß die Verbindung zwischen der Scheibe und der Rückwand und/oder dem Streifen nur mit einem Hilfswerk­ zeug lösbar ist, um den Zugriff Unbefugter zu verhindern. Als Hilfswerkzeug kann beispielsweise mindestens ein Saugnapf Verwendung finden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die lös­ bare Verbindung zwischen der Scheibe und der Rückwand und/oder dem Streifen aus an mindestens zwei Randbereichen der Scheibe angeordneten Magneten und der aus magnetischem Material hergestellten Rückwand und/oder dem ebenfalls aus magnetischem Material hergestellten Streifen. Die lösbare Verbindung zwischen der Scheibe und der Rückwand und/oder dem Streifen kann auch aus Magnetclipsen bestehen, deren eine Hälften an mindestens zwei Randbereichen der Scheibe und de­ ren zugehörige andere Hälften an der Rückwand und/oder dem Streifen angebracht sind. Die lösbare Verbindung kann auch von Klettbändern, Druckknöpfen od. dgl. gebildet sein.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Scheibe an mindestens dem oberen und den beiden seitlichen Randberei­ chen mit Dichtungen ausgerüstet, welche an der Rückwand und/oder dem Streifen anliegen. Diese Ausführung eignet sich besonders zum Aufstellen der Vorrichtung im Freien. Die Dich­ tung kann aus mehreren aneinander angrenzenden Magnetband- Paaren bestehen, deren Magnetbänder einander anziehen und aufeinanderliegen, wobei die einen Magnetbänder mit der Rück­ wand und/oder dem Streifen und die zugehörigen, anderen Ma­ gnetbänder mit den Randbereichen der Scheibe fest verbunden sind.
Es ist auch möglich, daß die Dichtungen aus mehreren, an den Randbereichen der Scheibe und/oder am Streifen angebrachten, aneinander angrenzenden Magnetbändern besteht, welche sich an die magnetische Rückwand und/oder an den magnetischen Strei­ fen legen.
Vorteilhaft weist die Vorrichtung rechtwinklige Abkantungen an den äußeren Randbereichen der senkrecht verlaufenden Rah­ men auf, welche als Füße und/oder als Versteifungen dienen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können zwischen den Magnetbändern Lücken vorgesehen sein, welche sich vor­ zugsweise nach unten öffnen, um eine Luftzirkulation zu er­ möglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert, und zwar zeigen diese in schematischer Darstellung in:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführung der Vorrichtung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 1;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht des einzule­ genden Plakats;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der einzu­ setzenden Scheibe;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung der Vorrichtung;
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 6;
Fig. 8 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 6;
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht des einzu­ legenden Plakats;
Fig. 10 eine geschnittene Seitenansicht der einzu­ setzenden Scheibe;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer dritten Ausführung der Vorrichtung;
Fig. 12 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 11;
Fig. 13 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 11;
Fig. 14 eine geschnittene Seitenansicht des einzu­ legenden Plakats;
Fig. 15 eine geschnittene Seitenansicht der einzu­ setzenden Scheibe;
Fig. 16 eine Rückansicht der Scheibe mit in den Rand­ bereichen angebrachten Magnetbändern einer vierten Ausführung;
Fig. 17 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles in besonderer Gestaltung und,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung einer weiteren Ausführung.
Die Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten 8 besteht bei der ersten Ausführung nach Fig. 1 bis Fig. 5 aus einer Platte, beispielsweise in Form eines planen Bleches, dessen Randbereiche in einem Arbeitsgang verformt werden, so daß die Rückwand 1, der Streifen 2 und der Rahmen 3 gebildet werden, wobei der Streifen 2 und der Rahmen 3 einstückig mit der Rückwand 1 verbunden sind. Die Scheibe 4 ist mit ihren Rand­ bereichen 5 mit den Randbereichen 6 der Rückwand 1 lösbar verbunden. Die Verbindung zwischen der Scheibe 4 und der Rückwand 1 ist nur mit einem Hilfswerkzeug, beispielsweise in Form von mindestens einem Saugnapf, lösbar.
Die lösbare Verbindung zwischen der Scheibe 4 und der Rück­ wand 1 besteht aus an deren Randbereichen 5 angeordneten Ma­ gneten 7 und der aus magnetischem Material hergestellten Rückwand 1.
Die Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten 8 besteht bei der zweiten Ausführung nach Fig. 6 bis Fig. 10 weitgehend aus den gleichen Teilen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, jedoch besteht die lösbare Verbindung der Scheibe 4 mit der Rückwand 1 aus Magnetclipsen, wobei deren eine Hälften 9 an mindestens zwei Randbereichen 5 der Scheibe 4 und deren zuge­ hörige andere Hälften 10 an der Rückwand 1 angebracht sind.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis Fig. 15 stimmt weitgehend mit der nach Fig. 1 bis Fig. 5 überein, aller­ dings mit der Abwandlung, daß die Scheibe 4 an mindestens dem oberen und den beiden seitlichen Randbereichen 5 mit Dichtun­ gen ausgerüstet ist, welche an der Rückwand 1 anliegen. Die Dichtungen bestehen aus mehreren aneinander angrenzenden, aufeinanderliegenden, einander anziehenden Magnetband-Paaren, deren eine Magnetbänder 11 mit den Randbereichen 6 der Rück­ wand 1 und deren andere Magnetbänder 12 mit den Randbereichen 5 der Scheibe 4 fest verbunden sind.
Bei der vierten Ausführungsform nach Fig. 16 besteht die Dichtung aus mehreren, an den Randbereichen 5 der Scheibe 4 angebrachten, aneinander angrenzenden Magnetbänder 13, welche sich an die Randbereiche 6 der magnetischen Rückwand 1 anle­ gen. Zwischen den Magnetbändern 13 können Lücken vorgesehen sein, welche sich vorzugsweise nach unten öffnen, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen.
In Fig. 17 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem der Umriß und die Bedruckung des Rahmens 3 zu einem einheit­ lichen Motiv beitragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 weist die Vorrich­ tung rechtwinklige Abkantungen 14 an den äußeren Randberei­ chen der senkrecht verlaufenden Rahmen 3 auf, welche als Füße und/oder als Versteifungen dienen.

Claims (31)

1. Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten (8) oder dergleichen mit einer Rückwand (1) zur lösbaren Befestigung eines Plakats (8) oder dergleichen sowie mit einer gegenüber der Ebene der Rück­ wand (1) vorragenden Einfassung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung aus einem Streifen (2) und einem Rah­ men (3) besteht, wobei der Streifen (2) und/oder der Rah­ men (3) umlaufend nahtlos und einteilig ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen (2) vom Außenrand der Rückwand (1) bis zum Innenrand des Rahmens (3) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückwand (1) mit dem Rahmen (3) durch den in etwa im rechten Winkel zur Rückwand (1) und/oder zum Rah­ men (3) stehenden Streifen (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) sich bis zu seinem Außenrand auf einer Ebene parallel zur Rückwand (1) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) in seiner Breite gleich oder höher bemessen ist, als die Dicke des Plakats (8) oder dergleichen, gegebenenfalls die Dicke einer dieses abdec­ kenden Scheibe (4) und gegebenenfalls die Dicke von Verbindungsmit­ teln (11, 12, 13) zur lösbaren Befestigung des Plakats (8) oder dergleichen und gegebenenfalls der Scheibe (4).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) und/oder der Streifen (2) und/oder der Rahmen (3) einen rechteck­ förmigen Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1), der Streifen (2) und der Rahmen (3) aus einem Stück, insbe­ sondere einer Platte, bestehen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) und der Rahmen (3) aus Verformungen der Randbereiche (6) der Rückwand (1) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat (8) oder dergleichen sich vollständig innerhalb der Einfassung (2, 3) befin­ det.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) allseitig mindestens so groß, vorzugsweise geringfügig größer be­ messen ist, als das auf dieser angeordnete Plakat (8) od. dgl.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des Rahmens (3) einen vom Umriß des Plakats (8) od. dgl. abweichenden Umriß aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rah­ mens (3) eine plane, bedruckte Fläche bildet.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Rahmens (3) mit Ausnehmungen versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Rahmens (3) und/oder dessen Fläche und/oder dessen Erhebungen und/oder dessen Vertiefungen und/oder dessen Ausnehmungen zu einem einheitlichen Gestaltungsmotiv, insbesondere Bild, Ornament, Muster, beitragen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat (8) od. dgl. von einer Scheibe (4) abgedeckt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) allseitig höchstens so groß, vorzugsweise geringfügig kleiner be­ messen ist, als die Rückwand (1).
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) sich vollständig innerhalb der Einfassung (2, 3) befindet.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) bis auf ihre Randbereiche (5) und diese ggf. überdeckenden Befe­ stigungsmittel (11, 12, 13) durchsichtig ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (5) der Scheibe (4) mit der Rückwand (1) und/oder dem Streifen (2) lösbar verbindbar sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) an ihren Rändern Vorsprünge oder dergleichen aufweist, welche sich in die­ sen zugeordnete Öffnungen im Streifen (2) erstrecken.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Scheibe (4) und der Rückwand (1) und/oder dem Strei­ fen (2) nur mit Hilfswerkzeug lösbar ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfswerkzeug minde­ stens ein Saugnapf Verwendung findet.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen der Scheibe (4) und der Rückwand (1) und/oder dem Streifen (2) aus an mindestens zwei Randbereichen (5) der Scheibe (4) angeordneten Magneten (7) und der magne­ tischen Rückwand (1) und/oder dem magnetischen Streifen (2) besteht.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen der Scheibe (4) und der Rückwand (1) und/oder dem Streifen (2) aus Magnetclipsen besteht, deren eine Hälften (9) an mindestens zwei Randbereichen (5) der Scheibe (4) und deren zugehörige andere Hälften (10) an der Rückwand (1) und/oder dem Streifen (2) angebracht sind.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen der Scheibe (4) und der Rückwand (1) und/oder dem Streifen (2) von Klettbändern, Druckknöpfen od. dgl. gebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) an minde­ stens dem oberen und den beiden seitlichen Randbereichen mit Dichtungen ausgerüstet ist, welche an der Rückwand (1) und/oder dem Streifen (2) anliegen.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus mehreren aneinander angrenzenden Magnetband-Paaren besteht, deren Magnetbänder (11, 12) einander anziehen und aufeinander liegen, wobei die einen Magnetbänder (11) mit der Rück­ wand (1) und/oder dem Streifen (2) und die zugehörigen anderen Magnetbänder (12) mit den Randbereichen (5) der Scheibe (4) fest verbunden sind.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus mehre­ ren, an den Randbereichen (5) der Scheibe (4) und/oder am Streifen (2) angebrachten, aneinander angrenzenden Ma­ gnetbändern (13) besteht, welche sich an die magnetische Rückwand (1) und/oder an den magnetischen Streifen (2) anlegen.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß diese senkrechte Abkan­ tungen (14) an den äußeren Randbereichen der senkrecht verlaufenden Rahmen (3) aufweist.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magnetbän­ dern (13) Lücken vorgesehen sind, welche sich vorzugswei­ se nach unten öffnen, um eine Luftzirkulation zu ermögli­ chen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20117648U1 (de) * 2001-10-29 2003-03-13 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Schildsystem
DE20302797U1 (de) * 2003-02-20 2004-07-15 Gustav Stabernack Gmbh Regalverkleidung für ein Blechelement
DE102008019530A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-22 Kamiros General Trading Ltd. Halteeinrichtung für ein Druckmedium oder ein digitales Anzeigemedium

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