DE10059734A1 - Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten o. dgl.Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten (8) o. dgl. mit einer Rückwand (1) zur lösbaren Befestigung eines Plakats (8) o. dgl. sowie mit einer gegenüber der Ebene der Rückwand (1) vorragenden Einfassung. Um die bekannten Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß diese nicht nur einfach herzustellen und zu handhaben sind, sondern darüber hinaus auch weitgehende Freiheit in der Gestaltung der Einfassung zu bieten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einfassung aus einem Streifen (2) und einem Rahmen (3) besteht, wobei der Streifen (2) und/oder der Rahmen (3), umlaufend nahtlos und einteilig ausgebildet sind. Vorteilhaft erstreckt sich der Streifen (2) vom Außenrand der Rückwand (1) bis zum Innenrand des Rahmens. Der Rahmen (3) befindet sich bis zu seinem Außenrand auf einer Ebene parallel zur Rückwand (1). Die Rückwand (1), der Streifen (3) und der Rahmen (3) bestehen aus einem Stück, insbesondere einer Platte.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsentieren von
Plakaten od. dgl. mit einer Rückwand zur lösbaren Befestigung
eines Plakats od. dgl. sowie mit einer gegenüber der Ebene der
Rückwand vorragenden Einfassung.
Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen zum Präsentieren von
Plakaten od. dgl. so auszubilden, daß die Einfassung aus meh
reren Teilen zusammengesetzt ist und mit der Rückwand der
Vorrichtung fest verbunden ist. Die Teile der Einfassung wei
sen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei
diese allseitig auf die Ränder der Rückwand aufschiebbar
sind. Die beiden Schenkel der Teile der Einfassung sind ge
lenkig miteinander verbunden, so daß deren eine Schenkel
schwenkbar sind. Nach Hochschwenken der einen Schenkel können
die Ränder der Plakate eingeschoben werden. Nach Rückschwen
ken der einen Schenkel sind die Plakate in ihren Randberei
chen durch Klemmung gehalten. Diese bekannte Ausführung hat
den Nachteil, daß diese Ausbildung aus fertigungstechnischer
sowie aus montagemäßiger Sicht sich als sehr aufwendig er
weist; ganz abgesehen davon, daß eine etwaige Gestaltungsmög
lichkeit der Einfassung sehr beschränkt ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dahingehend zu verbessern, daß diese nicht nur einfach
herzustellen und zu handhaben ist, sondern darüber hinaus
auch weitgehende Freiheit in der Gestaltung der Einfassung
bietet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ein
fassung aus einem Streifen und einem Rahmen besteht, wobei
der Streifen und/oder der Rahmen umlaufend nahtlos und ein
teilig ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich
eine einfache Herstellung und Montage sowie eine weitgehende
Freiheit in der Gestaltung des Rahmens.
Der Streifen erstreckt sich vorteilhaft vom Außenrand der
Rückwand bis zum Innenrand des Rahmens. Die Rückwand ist mit
dem Rahmen durch den in etwa im rechten Winkel zur Rückwand
und/oder zum Rahmen stehenden Streifen verbunden. Es ist je
doch auch möglich, falls fertigungsbedingt erforderlich, auch
flacher verlaufende Winkelstellungen vorzusehen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung erstreckt sich
der Rahmen bis zu seinem Außenrand auf einer Ebene parallel
zur Rückwand der Vorrichtung.
Der Streifen ist in seiner Breite gleich oder höher bemessen
als die Dicke des Plakats od. dgl., ggf. die Dicke einer die
ses abdeckenden Scheibe und ggf. die Dicke von Verbindungs
mitteln zur lösbaren Befestigung des Plakats od. dgl. und ggf.
der Scheibe. Der Streifen in Verbindung mit der Rückwand bil
det eine Aufnahme für das einzulegende Plakat od. dgl., ggf.
eine daraufzulegende Scheibe und ggf. vorgesehene Verbin
dungsmittel.
Die Rückwand und/oder der Streifen und/oder der Rahmen weisen
einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei diese Teile
vorteilhafterweise aus einem Stück, insbesondere einer Plat
te, bestehen. Zur Herstellung wird vorzugsweise eine Platte
in einem Arbeitsgang verformt, beispielsweise durch Tiefzie
hen, Prägen, Pressen usw. unter Ausbildung der Rückwand sowie
der aus Streifen und Rahmen bestehenden Einfassung. Der
Streifen und der Rahmen sind aus Verformungen der Randberei
che der Rückwand gebildet.
Die Einfassung ist so bemessen, daß sich das in die Vorrich
tung einzulegende Plakat od. dgl. vollständig innerhalb der
Einfassung befindet. Zu diesem Zweck ist die Rückwand all
seitig mindestens so groß, vorzugsweise geringfügig größer
bemessen, als das auf dieser angeordnete Plakat od. dgl.
Der Außenrand des Rahmens kann einen vom Umriß des Plakats
od. dgl. abweichenden Umriß aufweisen.
Die Oberfläche des Rahmens wird nach einem weiteren Vorschlag
von einer planen Fläche gebildet, welche bedruckt sein kann.
Es ist auch möglich, daß der Rahmen Erhebungen und/oder Ver
tiefungen aufweist. Weiterhin ist es möglich, daß die Ober
fläche des Rahmens mit Ausnehmungen versehen ist. Der Umriß
des Rahmens und/oder dessen Fläche und/oder dessen Erhebungen
und/oder dessen Vertiefungen und/oder dessen Ausnehmungen
können vorteilhaft zu einer einheitlichen Gestaltung bzw. ei
nem einheitlichen Motiv beziehungsweise Muster beitragen.
Vorteilhaft ist das Plakat od. dgl. von einer Scheibe abge
deckt. Die Scheibe ist allseitig höchstens so groß, vorzugs
weise geringfügig kleiner bemessen, als die Rückwand. Die
Scheibe befindet sich vollständig innerhalb der Einfassung,
so daß das darunterliegende Plakat geschützt ist und gegen
unbefugten Zugriff gesichert ist. Die Scheibe ist bis auf ih
re Randbereiche und die diese ggf. überdeckenden Befesti
gungsmittel durchsichtig, so daß das Plakat für den Betrach
ter nahezu vollständig sichtbar ist. Die Randbereiche der
Scheibe sind mit der Rückwand und/oder dem Streifen lösbar
verbunden. Die Scheibe kann an ihren Rändern Vorsprünge
od. dgl. aufweisen, welche sich in diesen zugeordnete Öffnun
gen im Streifen erstrecken, so daß die Scheibe auf diese Wei
se festgelegt ist. Durch Aufwölben der Scheibe lassen sich
die Vorsprünge aus den Öffnungen im Streifen herausziehen, so
daß die Scheibe entnehmbar ist. Die Ausgestaltung ist vor
teilhaft derart, daß die Verbindung zwischen der Scheibe und
der Rückwand und/oder dem Streifen nur mit einem Hilfswerk
zeug lösbar ist, um den Zugriff Unbefugter zu verhindern. Als
Hilfswerkzeug kann beispielsweise mindestens ein Saugnapf
Verwendung finden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die lös
bare Verbindung zwischen der Scheibe und der Rückwand
und/oder dem Streifen aus an mindestens zwei Randbereichen
der Scheibe angeordneten Magneten und der aus magnetischem
Material hergestellten Rückwand und/oder dem ebenfalls aus
magnetischem Material hergestellten Streifen. Die lösbare
Verbindung zwischen der Scheibe und der Rückwand und/oder dem
Streifen kann auch aus Magnetclipsen bestehen, deren eine
Hälften an mindestens zwei Randbereichen der Scheibe und de
ren zugehörige andere Hälften an der Rückwand und/oder dem
Streifen angebracht sind. Die lösbare Verbindung kann auch
von Klettbändern, Druckknöpfen od. dgl. gebildet sein.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Scheibe
an mindestens dem oberen und den beiden seitlichen Randberei
chen mit Dichtungen ausgerüstet, welche an der Rückwand
und/oder dem Streifen anliegen. Diese Ausführung eignet sich
besonders zum Aufstellen der Vorrichtung im Freien. Die Dich
tung kann aus mehreren aneinander angrenzenden Magnetband-
Paaren bestehen, deren Magnetbänder einander anziehen und
aufeinanderliegen, wobei die einen Magnetbänder mit der Rück
wand und/oder dem Streifen und die zugehörigen, anderen Ma
gnetbänder mit den Randbereichen der Scheibe fest verbunden
sind.
Es ist auch möglich, daß die Dichtungen aus mehreren, an den
Randbereichen der Scheibe und/oder am Streifen angebrachten,
aneinander angrenzenden Magnetbändern besteht, welche sich an
die magnetische Rückwand und/oder an den magnetischen Strei
fen legen.
Vorteilhaft weist die Vorrichtung rechtwinklige Abkantungen
an den äußeren Randbereichen der senkrecht verlaufenden Rah
men auf, welche als Füße und/oder als Versteifungen dienen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können zwischen
den Magnetbändern Lücken vorgesehen sein, welche sich vor
zugsweise nach unten öffnen, um eine Luftzirkulation zu er
möglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnun
gen näher erläutert, und zwar zeigen diese in schematischer
Darstellung in:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführung
der Vorrichtung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 1;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht des einzule
genden Plakats;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der einzu
setzenden Scheibe;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung
der Vorrichtung;
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 6;
Fig. 8 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 6;
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht des einzu
legenden Plakats;
Fig. 10 eine geschnittene Seitenansicht der einzu
setzenden Scheibe;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer dritten Ausführung
der Vorrichtung;
Fig. 12 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 11;
Fig. 13 eine geschnittene Draufsicht der Fig. 11;
Fig. 14 eine geschnittene Seitenansicht des einzu
legenden Plakats;
Fig. 15 eine geschnittene Seitenansicht der einzu
setzenden Scheibe;
Fig. 16 eine Rückansicht der Scheibe mit in den Rand
bereichen angebrachten Magnetbändern einer
vierten Ausführung;
Fig. 17 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispieles
in besonderer Gestaltung und,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung
einer weiteren Ausführung.
Die Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten 8 besteht bei
der ersten Ausführung nach Fig. 1 bis Fig. 5 aus einer
Platte, beispielsweise in Form eines planen Bleches, dessen
Randbereiche in einem Arbeitsgang verformt werden, so daß die
Rückwand 1, der Streifen 2 und der Rahmen 3 gebildet werden,
wobei der Streifen 2 und der Rahmen 3 einstückig mit der
Rückwand 1 verbunden sind. Die Scheibe 4 ist mit ihren Rand
bereichen 5 mit den Randbereichen 6 der Rückwand 1 lösbar
verbunden. Die Verbindung zwischen der Scheibe 4 und der
Rückwand 1 ist nur mit einem Hilfswerkzeug, beispielsweise in
Form von mindestens einem Saugnapf, lösbar.
Die lösbare Verbindung zwischen der Scheibe 4 und der Rück
wand 1 besteht aus an deren Randbereichen 5 angeordneten Ma
gneten 7 und der aus magnetischem Material hergestellten
Rückwand 1.
Die Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten 8 besteht bei
der zweiten Ausführung nach Fig. 6 bis Fig. 10 weitgehend
aus den gleichen Teilen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel,
jedoch besteht die lösbare Verbindung der Scheibe 4 mit der
Rückwand 1 aus Magnetclipsen, wobei deren eine Hälften 9 an
mindestens zwei Randbereichen 5 der Scheibe 4 und deren zuge
hörige andere Hälften 10 an der Rückwand 1 angebracht sind.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis Fig. 15 stimmt
weitgehend mit der nach Fig. 1 bis Fig. 5 überein, aller
dings mit der Abwandlung, daß die Scheibe 4 an mindestens dem
oberen und den beiden seitlichen Randbereichen 5 mit Dichtun
gen ausgerüstet ist, welche an der Rückwand 1 anliegen. Die
Dichtungen bestehen aus mehreren aneinander angrenzenden,
aufeinanderliegenden, einander anziehenden Magnetband-Paaren,
deren eine Magnetbänder 11 mit den Randbereichen 6 der Rück
wand 1 und deren andere Magnetbänder 12 mit den Randbereichen
5 der Scheibe 4 fest verbunden sind.
Bei der vierten Ausführungsform nach Fig. 16 besteht die
Dichtung aus mehreren, an den Randbereichen 5 der Scheibe 4
angebrachten, aneinander angrenzenden Magnetbänder 13, welche
sich an die Randbereiche 6 der magnetischen Rückwand 1 anle
gen. Zwischen den Magnetbändern 13 können Lücken vorgesehen
sein, welche sich vorzugsweise nach unten öffnen, um eine
Luftzirkulation zu ermöglichen.
In Fig. 17 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem
der Umriß und die Bedruckung des Rahmens 3 zu einem einheit
lichen Motiv beitragen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 weist die Vorrich
tung rechtwinklige Abkantungen 14 an den äußeren Randberei
chen der senkrecht verlaufenden Rahmen 3 auf, welche als Füße
und/oder als Versteifungen dienen.
Claims (31)
1. Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten (8) oder dergleichen mit
einer Rückwand (1) zur lösbaren Befestigung eines Plakats
(8) oder dergleichen sowie mit einer gegenüber der Ebene der Rück
wand (1) vorragenden Einfassung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfassung aus einem Streifen (2) und einem Rah
men (3) besteht, wobei der Streifen (2) und/oder der Rah
men (3) umlaufend nahtlos und einteilig ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Streifen (2) vom Außenrand der Rückwand (1) bis
zum Innenrand des Rahmens (3) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückwand (1) mit dem Rahmen (3) durch den in
etwa im rechten Winkel zur Rückwand (1) und/oder zum Rah
men (3) stehenden Streifen (2) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) sich bis zu
seinem Außenrand auf einer Ebene parallel zur Rückwand
(1) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) in seiner
Breite gleich oder höher bemessen ist, als die Dicke des
Plakats (8) oder dergleichen, gegebenenfalls die Dicke einer dieses abdec
kenden Scheibe (4) und gegebenenfalls die Dicke von Verbindungsmit
teln (11, 12, 13) zur lösbaren Befestigung des Plakats
(8) oder dergleichen und gegebenenfalls der Scheibe (4).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) und/oder
der Streifen (2) und/oder der Rahmen (3) einen rechteck
förmigen Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1), der
Streifen (2) und der Rahmen (3) aus einem Stück, insbe
sondere einer Platte, bestehen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) und der
Rahmen (3) aus Verformungen der Randbereiche (6) der
Rückwand (1) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat (8) oder dergleichen
sich vollständig innerhalb der Einfassung (2, 3) befin
det.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) allseitig
mindestens so groß, vorzugsweise geringfügig größer be
messen ist, als das auf dieser angeordnete Plakat (8)
od. dgl.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des Rahmens
(3) einen vom Umriß des Plakats (8) od. dgl. abweichenden
Umriß aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rah
mens (3) eine plane, bedruckte Fläche bildet.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) Erhebungen
und/oder Vertiefungen aufweist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Rahmens
(3) mit Ausnehmungen versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Rahmens (3)
und/oder dessen Fläche und/oder dessen Erhebungen
und/oder dessen Vertiefungen und/oder dessen Ausnehmungen
zu einem einheitlichen Gestaltungsmotiv, insbesondere
Bild, Ornament, Muster, beitragen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Plakat (8) od. dgl.
von einer Scheibe (4) abgedeckt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) allseitig
höchstens so groß, vorzugsweise geringfügig kleiner be
messen ist, als die Rückwand (1).
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) sich
vollständig innerhalb der Einfassung (2, 3) befindet.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) bis auf
ihre Randbereiche (5) und diese ggf. überdeckenden Befe
stigungsmittel (11, 12, 13) durchsichtig ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (5) der
Scheibe (4) mit der Rückwand (1) und/oder dem Streifen
(2) lösbar verbindbar sind.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) an ihren
Rändern Vorsprünge oder dergleichen aufweist, welche sich in die
sen zugeordnete Öffnungen im Streifen (2) erstrecken.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
der Scheibe (4) und der Rückwand (1) und/oder dem Strei
fen (2) nur mit Hilfswerkzeug lösbar ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfswerkzeug minde
stens ein Saugnapf Verwendung findet.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung
zwischen der Scheibe (4) und der Rückwand (1) und/oder
dem Streifen (2) aus an mindestens zwei Randbereichen (5)
der Scheibe (4) angeordneten Magneten (7) und der magne
tischen Rückwand (1) und/oder dem magnetischen Streifen
(2) besteht.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung
zwischen der Scheibe (4) und der Rückwand (1) und/oder
dem Streifen (2) aus Magnetclipsen besteht, deren eine
Hälften (9) an mindestens zwei Randbereichen (5) der
Scheibe (4) und deren zugehörige andere Hälften (10) an
der Rückwand (1) und/oder dem Streifen (2) angebracht
sind.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
25, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung
zwischen der Scheibe (4) und der Rückwand (1) und/oder
dem Streifen (2) von Klettbändern, Druckknöpfen od. dgl.
gebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) an minde
stens dem oberen und den beiden seitlichen Randbereichen
mit Dichtungen ausgerüstet ist, welche an der Rückwand
(1) und/oder dem Streifen (2) anliegen.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus mehreren
aneinander angrenzenden Magnetband-Paaren besteht, deren
Magnetbänder (11, 12) einander anziehen und aufeinander
liegen, wobei die einen Magnetbänder (11) mit der Rück
wand (1) und/oder dem Streifen (2) und die zugehörigen
anderen Magnetbänder (12) mit den Randbereichen (5) der
Scheibe (4) fest verbunden sind.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
28, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen aus mehre
ren, an den Randbereichen (5) der Scheibe (4) und/oder am
Streifen (2) angebrachten, aneinander angrenzenden Ma
gnetbändern (13) besteht, welche sich an die magnetische
Rückwand (1) und/oder an den magnetischen Streifen (2)
anlegen.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
29, dadurch gekennzeichnet, daß diese senkrechte Abkan
tungen (14) an den äußeren Randbereichen der senkrecht
verlaufenden Rahmen (3) aufweist.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magnetbän
dern (13) Lücken vorgesehen sind, welche sich vorzugswei
se nach unten öffnen, um eine Luftzirkulation zu ermögli
chen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10059734A DE10059734A1 (de) | 1999-12-01 | 2000-11-30 | Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten o. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29921083U DE29921083U1 (de) | 1999-12-01 | 1999-12-01 | Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten |
DE10059734A DE10059734A1 (de) | 1999-12-01 | 2000-11-30 | Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10059734A1 true DE10059734A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=8082344
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29921083U Expired - Lifetime DE29921083U1 (de) | 1999-12-01 | 1999-12-01 | Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten |
DE10059734A Withdrawn DE10059734A1 (de) | 1999-12-01 | 2000-11-30 | Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten o. dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29921083U Expired - Lifetime DE29921083U1 (de) | 1999-12-01 | 1999-12-01 | Vorrichtung zum Präsentieren von Plakaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29921083U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20117648U1 (de) * | 2001-10-29 | 2003-03-13 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Schildsystem |
DE20302797U1 (de) * | 2003-02-20 | 2004-07-15 | Gustav Stabernack Gmbh | Regalverkleidung für ein Blechelement |
DE102008019530A1 (de) * | 2008-04-18 | 2009-10-22 | Kamiros General Trading Ltd. | Halteeinrichtung für ein Druckmedium oder ein digitales Anzeigemedium |
-
1999
- 1999-12-01 DE DE29921083U patent/DE29921083U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-11-30 DE DE10059734A patent/DE10059734A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20117648U1 (de) * | 2001-10-29 | 2003-03-13 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Schildsystem |
DE20302797U1 (de) * | 2003-02-20 | 2004-07-15 | Gustav Stabernack Gmbh | Regalverkleidung für ein Blechelement |
DE102008019530A1 (de) * | 2008-04-18 | 2009-10-22 | Kamiros General Trading Ltd. | Halteeinrichtung für ein Druckmedium oder ein digitales Anzeigemedium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29921083U1 (de) | 2001-04-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |